Dies ist ein beliebter Beitrag. TickleGamesOnMyRack Geschrieben August 5 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich habe ihr vorher nichts versprochen. Kein „Es wird sanft“, kein „Ich bin vorsichtig.“ Nur das: „Du wirst nicht wissen, wann ich aufhöre. Und das ist das Beste daran.“ Jetzt liegt sie da. Auf meiner Streckbank. Festgeschnallt. Nicht grob. Nicht brutal. Einfach … konsequent. Gurte an ihren Handgelenken, über die Oberschenkel, Knöchel, ein breiter Riemen quer über ihr Becken. Ich sehe, wie sie atmet. Noch ruhig – aber ihre Schultern verraten den Puls. Der erste Streckpunkt ist nur ein Test. Ein Klick. Die Mechanik zieht ihre Arme leicht nach oben. Kaum sichtbar – aber sie spürt’s. Ihr Blick wandert kurz zur Seite, als ob sie gegen das Gefühl anarbeitet. Ich warte. Sage nichts. Berühre nichts. Die Reaktion kommt trotzdem: ein feiner, unkontrollierter Atemstoß. Sie merkt, dass der Raum jetzt mir gehört. Ich gehe um die Streckbank herum. Langsam. Meine Schritte sind Teil des Spiels. Ich lasse sie mich hören – aber nicht sehen. Ihre Augenbinde sitzt gut. Ich streiche mit einem Federpuschel neben ihrer Haut entlang. Kein Kontakt. Nur die Andeutung. Sie spannt ihre Beine an. Ich sehe es. Noch ein Klick. Ihre Oberschenkel werden leicht gedehnt. Jetzt liegt ihr Gewicht fester auf der Bank. Dann: eine kalte Metallkette, direkt auf die Innenseite ihres Oberschenkels gelegt. Sie zuckt. Reflex. Sie will sich nicht rühren. Aber ihr Körper ist ehrlich. „Zweimal gezuckt. Zweimal gestreckt. Du lernst schnell.“ Noch ein Klick. Jetzt ist ihre Brust leicht angehoben. Ihr Rücken liegt nicht mehr flach – Spannung in der Wirbelsäule. Ich beginne mit zwei Reizpunkten gleichzeitig: Den Magic Wand auf ihrer Klitoris, eingestellt auf Intervall. Gleichzeitig streiche ich mit einer weichen Bürste über ihre Fußsohlen – rhythmisch, absichtsvoll. Sie beginnt zu zucken. Ich sehe es. Aber sie gibt keinen Ton von sich. Noch nicht. Sie kämpft – mit sich, mit ihrem Körper, mit der Versuchung, sich zu befreien, die es nicht gibt. Ich halte inne. Nehme alles weg. Nur die Streckung bleibt. „Du willst mehr? Oder willst du, dass ich aufhöre? Entscheide dich.“ Stille. Nur ihr Atem. Unregelmäßig. Dann ein flüstern von ihr: „Mach weiter.“ Gut. Ich schalte den Magic Wand eine Stufe höher. Ich flüstere ihr ins Ohr: „Du kannst nicht fliehen. Nicht mit dem Körper. Nicht mit dem Geist. Du gehörst mir – solange ich will.“ Ich halte die Reize konstant – ohne Pause. Ihr Körper bäumt sich, will fliehen – aber die Streckung ist perfekt: Sie kann nichts tun. Ich schalte den Magic Wand auf die höchste Stufe. Sie kommt. Sie schreit. Heftig. Dann sofort wieder. Sie schreit. Sie keucht. Ihre Stimme ist gebrochen, nicht vor Schmerz, sondern vor Zu-viel. Ich beuge mich zu ihr: „Sag das Safeword – und es endet. Oder bleib – und verliere dich.“ Sie schreit und keucht vor Lust. Nichts kann sie tun, um es zu beenden. Ich lächle. Und ich mache weiter und weiter, lasse sie wieder und wieder kommen. Irgendwann lockere ich die Gurte langsam. Und löse die Streckung, nur ein wenig. Sie merkt, dass sie nicht mehr ganz unter Spannung steht. Aber sie kann sich trotzdem nicht rühren. Ich streiche ihr über die Stirn. Sanft. „Du warst schön. Nicht, weil du dich hingegeben hast. Sondern weil du verstanden hast, was Kontrolle bedeutet.“ Ich lasse sie liegen. Zugedeckt. Warm. Geschützt. Ich gehe nicht weg – ich bleibe bei ihr. Ich gebe ihr das, was sie braucht – nach dem Fall: Nähe. Kontakt. Sicherheit. Und das Wissen: Ich war in ihrer Tiefe – und sie hat mich gelassen.
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