zo**** Geschrieben August 10 Ich binde es niemand auf die Nase. Aber wer nachfragt, bekommt die Wahrheit zu hören. Meine Kinder wissen es auch, damit sie nicht überrascht werden, wenn sie mal ausräumen müssen.
TV-Jennifer Geschrieben August 11 Autor (bearbeitet) vor 16 Stunden, schrieb Violet_Fog: Ich gehe damit relativ offen um und muss auch sagen, dass ich es attraktiv und schön finde, wenn andere ebenso offen damit umgehen - während mich ein zu großer Drang nach Diskretion abschreckt. Noch schlimmer finde ich Heuchelei. Vorgeben etwas nicht zu tun/mögen, nur um es dann im Verborgenen doch zu tun - ganz schlimm, wie ich finde!!! bearbeitet August 11 von TV-Jennifer
TV-Jennifer Geschrieben August 11 Autor (bearbeitet) Gestern Nachmittag hatte ich wieder eine BDSM-Session und am Abend waren ich und mein Freund Marko bei meinen Eltern eingeladen. An meinen Handgelenken waren deutliche Spuren der Fesselung (Handschellen, etc.) zu sehen (meine Fuß-Knöchel, auch gezeichnet von Bondage, waren durch eine blickdichte Strumpfhose kaschiert) was die Session direkt zu einem Thema am Abend machte. Meine Eltern stehen "etwas" skeptisch gegenüber meinen Sub-Diensten im BDSM und sehen es nicht soooooooooooooo gern, daß ihre Tochter sich auf diese Weise den Kick holt. Trotzdem möchten sie darüber sprechen und auch einiges wissen - ich finde das toll und tausche mich gerne mit ihnen dazu aus. Jennifer bearbeitet August 11 von TV-Jennifer
Av**** Geschrieben August 11 Nachtrag...in meinem Schlafzimmer finden sich ein paar Anzeichen für die Neigung..Haken mit Ketten an der Decke..Seil mit Fesseln am Schrank..was jeder Besucher sehen kann, da die Tür nie zu ist. Die Kinder wissen eh wozu das gut ist, finden es nicht toll akzeptieren es aber. Ansonsten kamen noch nie Fragen 😁 und selbst wenn, dann werde ich sie beantworten und jeder soll sehen wie er damit umgeht 🤷🏼♀️. Ich trage ja auch den Ring der O seid Monaten und es hat noch nie wer gefragt was das sein soll 🤷🏼♀️. I h finde offen damit umgehen ohne eine große Sache daraus zu machen ist der einfachste Weg.
gu**** Geschrieben August 11 Ich gehe für mich damit relativ offen um. Mein Kleidungsstil kann dem ein oder anderen durchaus schon Hinweis genug sein.🤭😉 Wer mich fragt, bekommt Antworten. Aber ich dränge es niemandem auf. Wer es tatsächlich bis in meine Wohnung schafft, wird dort die passenden Bilder an den Wänden oder auch mal die ein oder andere Kette oder Seile von der Decke baumeln sehen. Da muss man mit rechnen 🤷 Aber wer es bis dahin schafft, sollte mich sowieso schon gut genug kennen 🤭
Einfach-Ich Geschrieben August 11 Interessantes Thema, was die vielfältige Einstellung zum m Thema spiegelt. Ich selbst muss es niemanden auf die Nase binden. Mein persönliches Umfeld weiß es zum Teil, gute zu diesem Umfeld gehören auch viele BDSM Freunde. Ich bin mit meiner Frau/Sklavin aber schnell dazu übergegangen, dass wir Geburtstage und andere Anlässe nicht in 2 Gruppen feiern, also einmal Familie und Stinos und zum anderen Freunde mit welchem wir die BDSM - Leidenschaft teilen. Gut, wenn dann mit einmal über Swingerclub s, Korsagen unter- oder Oberbrüstig gefachsimpelt wird oder ein Gast ne Flasche Wein mit 2 Gerten als ich Präsent überreicht wo bei keiner von uns reitet, dann können schon Fragen aufkommen, aber diese Menschen mögen dann von sich aus Fragen. Auf der Arbeit, es gibt Jobs, da würde mich das bekannt werden der Leidenschaft sofort selbigen Kosten. Ansonsten Versuche ich, wenn das Gespräch unter Kollegen/innen auf Sex auf Filme wie 50 Shades of Grey kommt mehr die Marke "unscheinbarer befreundeter Kollege" zu miemen. Was eigentlich gut klappt. Interessant war bislang eine Situation auf einer Reha, in welcher es eine feste Gruppe von 10 Personen gab. In dieser Runde hatten sich schon 2 im Einzelgespräch im BDSM gefunden und als Einige von der Runde dieses gefundene Pärchen dann "zur Rede" stellten, warum die beiden häufig gesondert unterwegs waren, hat sich das Pärchen geoutet.. Die Reaktion war interessant. Eine ältere Dame sagte locker, keine Berührungspunkte, keine Verurteilung, sie bleibt und lauscht, da es ja diese Filme gäbe, die Hype waren. Eine Dame lachte, "so klein wäre die Welt, die hätte ne Affäre seit 8 Jahre in welche sie SUB wäre, Klasse man könne sich Austausch. Ein Herr erklärte, BDSM nein , wäre interessant er selbst bis er 29 wurde und geheiratet hatte, bei Porno-Drehs mitgewirkt. Die anderen (Mann und Frau) räumten ein, Fesselspiele, Klapse auf den Arsch mit dem Partner/in, auch im Zuge der "Filme" zu praktizieren. Da alle sich unheimlich schnell von sich aus geoutet hatten, entbrannte ein reger Austausch bis nach über 90 Minuten Diskussion dem "Ex-Pornostar" auffiel, dass ich mich nicht einmal geäußert hatte, nicht einmal positioniert hatte. Zudem muss man sagen, mit 50+ war ich, mit jener Dame die klar sagte, kenne sie nicht bleibt aber, der Älteste am Tisch war. "Na Chris, in deinem Alter muss man doch über die perversen Gelüste und Praktiken nur entsetzt sein." Er erklärte weiter, dass er es stark finden würde, dass ich weder mich abfällig geäußert hätte, dass ich im Raum geblieben wäre und vorallem, dass meine Mimik weder Ekel, noch Erstaunen geschweige den einen roten Kopf gezeigt hätte. Als ich mich dann geoutet hatte, fragen beantwortet hatte, gab es aller "rote Köppe". Ursache war vielfältig. Von dem, dass ich solange ruhig bleiben konnte, es scheinbar förmlich an mir abzuprallen schien bis hin, wie intensiv man BDSM leben kann. Der Ex-Pornostar war knallrot, da er zugeben musste, dass meine ruhige Art, auch bei sonstigen schlüpfrigen Bemerkungen während der Therapie und Anwendungen, für ihn die Veranlassung war, mich in die Schublade zu stecken. "25 Jahre + Verheiratet, einmal im Monat Sex, sie unten, er oben". Nein, immer schön ruhig. Einzige Ausnahme, ein ehemaliger Freund, welcher zu jeder Zeit, zu jeder Gelegenheit schlüpfrige, pornographische Witze und Sprüche reißen musste. Und weil ich mehr genervt die Augen, über so viel billigen Humor, verdrehte ich von ihm als" Prüder Spießer" auch vor dritten tituliert würde, ich diesen Kerl irgendwann mal bei Seite gezogen habe und ihn fragte ob er die "Boutique Bizzare" in Hamburg kennen würde. Ein roter Kopp war ein sichtbares JA. Ich erklärte ihm, er möge sich überlegen, wie tierisch prüde ich bin, wenn jedes mal wenn ich dort wäre,mein Westin "Timm" von den lieben schwulen Fachberatern ein Leberwurst Brötchen bekäme. Outen bedeutet schnell Schublade. Wenn alle über bestimmte Filme, über Sex /Erotik reden und man schweigt, kann es auch Schublade heißen. Die Situation und dann die richtige Mischung ist entscheidend
Dies ist ein beliebter Beitrag. devo_conse Geschrieben August 11 Dies ist ein beliebter Beitrag. Am 10.8.2025 at 19:01, schrieb Violet_Fog: @Bratty_Lo bei männlichen Subs ist da einfach die "Gefahr" dass wenn sie sich zu sehr schämen, dass sie sich um das zu kompensieren dann sich gegenteilig verhalten(also Macho mäßig). Zumindest ist das meine Vorstellung/Angst wenn jemand das so ganz und gar verstecken will dass ja bloß niemand was ahnen soll. Das könnte ich ja gar nicht gebrauchen. Ich kann deinen Gedanken total nachvollziehen- aus einer ganz anderen Perspektive: meinem Mann passiert das öfter umgekehrt: er spielt nach aussen den armen unterdrückten Ehemann. Für ihn das eher ein Scherz. Es macht ihm Spaß so mit den Außenbildern zu spielen. Anfangs hat mich das nur gestört, je tiefer wir ins TPE sind, je mehr hat es mich verletzt. Ich hatte das Gefühl mich verstecken zu müssen, quasi dass man mich so wie ich bin nicht vorzeigen kann. Dass es peinlich ist, dass wir (zufällig- weil sich unsere Neigung halt entsprechend auf unser zufälliges Geschlecht verteilt) so "patriarchalisch" leben. Mittlerweile macht er das nur noch selten, eben weil er weiss, dass es mich wirklich verletzt. Manchmal kommt es noch durch, aber dann eher weil er nicht nachdenkt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Hi**** Geschrieben August 11 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Am 10.8.2025 at 09:39, schrieb TV-Jennifer: Ich bin eine Person die immer offen ihre Meinung auspricht (und dabei vertritt!!!) und auch keinen verbalen Konfliken aus dem Weg geht. Das bedeutet, daß mir Transparenz im Umgang mit den Menschen sehr wichtig ist, weshalb ich oft anecke, bzw. mit so manchen negativen Aspekten konfrontiert wurde/werde. Das war bereits zu meiner Schulzeit so, als ich offen meine Transidentität gezeigt hatte und von Mitschülern*innen deswegen gemobbt wurde und als ich mich mit 15 entschied nur noch als Frau leben zu wollen, warfen mich meine Eltern zu Hause raus. Damit möchte ich ausdrücken, daß ich mich in meinem Tun nicht verstecke und somit immer zu meinem Handeln stehe! Gleichzeitig bedeutet das auch, daß ich mit meiner Sexualität sehr offen umgehe - ich schäme mich nicht dafür, daß ich als TV-Hure angeschafft hatte oder in meiner Jugend sehr "Sex-aktiv" in der Gay-Community zwischen den Boys hin und hergesprungen bin. Sexuell lebe ich heute 2 (verschiedene) Leben. Zum einen ist es meine Leidenschaft als 100% devote TV-Sklavin/Sub/Schlampe (etc.) zu dienen und zum anderen benötige ich auch die romantische Seite, die mir zu Hause mein Freund Marko bietet. Daß ich in beiden Welten aktiv sein kann liegt einzig nur daran, daß Marko mir meine BDSM-Passion gestattet. Zu Hause ist er dann mein Ankerpunkt, mit dem ich alles teilen kann was mir auf dem Herzen liegt. Mir ist es wichtig so einen Menschen an meiner Seite zu haben - das ist LIEBE! In meinem persönlichen Umfeld spreche ich sehr gerne über meine Sexaktivitäten und meine Leidenschaft für BDSM. Ich weiß, daß viele Menschen nicht gerne über ihre Sexualität sprechen ("...geht doch niemanden etwas an!!!") und wenn dann noch das Thema BDSM hinzukommt, blocken sie ganz. Mit meiner Familie, Freunde, (quasi den meisten um mich herum) spreche ich darüber - auch wenn einige nichts mit dieser "harten Tour" anfangen können, wollen sie doch meist (schmutzige) Details wissen... Ich schäme mich KEIN Stück dafür, daß ich sexuell so ticke - was andere somit ruhig von mir wissen dürfen. ABER, wie seht ihr das, bzw. wie geht ihr damit um? Jennifer Wenn ich jemanden ohne dessen Wollen etwas aufdrücke. Hat das wenig mit Konsens zu tun. Grenzen achten hat manchmal was. Gibt sogar Gebäude , da sollte man nicht mit Schuhen reingehen. Aber natürlich kann man da Samstag reingehen und allen erzählen wie gerne man mit wem sexelt. Das hat dann was mit Respekt zu tun. Kann man natürlich machen. Aber dann auch nicht wundern, wenn man durch Justizia zu Recht "gemobbt" wird. Und Justitia ist wahrscheinlich noch gnädiger, als die Menschen, die Samstag in das Gebäude reingehen und sich dafür der Schuhe entledigen, Aber ich widerspreche dir. Liebe ist es nicht, bloß weil man einen Menschen an seiner Seite hat. Davon können viele Paare in Trennung ein Liedchen singen. Wissen dürfen von mir viele. Aber nicht alle. ("informelle Selbstbestimmung"). Nur die mit einem "berechtigtem Interesse" an meiner Person und gegenseitigem Vertrauen und Sympathie. bearbeitet August 11 von HirnHerzHumor
CheshireWitch Geschrieben August 11 Ich geh damit nicht hausieren , aber wer mir näher steht, erfährt es auch, wenn es sich ergibt. Ist bei Vanilla doch nicht anders . Mit manchen Menschen redet man,mit Anderen nicht
devo_conse Geschrieben August 12 vor 9 Stunden, schrieb HirnHerzHumor: Aber ich widerspreche dir. Liebe ist es nicht, bloß weil man einen Menschen an seiner Seite hat. Davon können viele Paare in Trennung ein Liedchen singen. Wissen dürfen von mir viele. Aber nicht alle. ("informelle Selbstbestimmung"). Nur die mit einem "berechtigtem Interesse" an meiner Person und gegenseitigem Vertrauen und Sympathie. Es wird im EP auch nicht von nur "an der Seite haben" gesprochen, sondern von "alles teilen" und "Ankerpunkt". Für einander Ankerpunkte zu sein und seine Emotionen etc offen teilen zu können und damit gesehen zu werden, hat ganz viel mit Liebe zu tun (auch wenn es keine abschließende Beschreibung darstellt).
Hi**** Geschrieben August 12 vor 41 Minuten, schrieb devo_conse: Es wird im EP auch nicht von nur "an der Seite haben" gesprochen, sondern von "alles teilen" und "Ankerpunkt". Für einander Ankerpunkte zu sein und seine Emotionen etc offen teilen zu können und damit gesehen zu werden, hat ganz viel mit Liebe zu tun (auch wenn es keine abschließende Beschreibung darstellt). Viel mit Liebe zu tun haben oder "Ankerpunkte", ist keine Liebe. Freundschaft, familiäre Bindungen, tiefe Verbundenheit aus gemeinsamen Erfahrungen oder eine vertrauensvolle the***utische oder kollegiale Beziehung bedingt auch keine Liebe.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Si**** Geschrieben August 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Am 10.8.2025 at 09:39, schrieb TV-Jennifer: [...] Ich weiß, daß viele Menschen nicht gerne über ihre Sexualität sprechen ("...geht doch niemanden etwas an!!!") und wenn dann noch das Thema BDSM hinzukommt, blocken sie ganz. Mit meiner Familie, Freunde, (quasi den meisten um mich herum) spreche ich darüber [...] Ich schäme mich KEIN Stück dafür, daß ich sexuell so ticke - was andere somit ruhig von mir wissen dürfen. ABER, wie seht ihr das, bzw. wie geht ihr damit um? Ich binde niemandem ungefragt meine Sexualität auf die Nase. Doch wer ehrlich und vorbehaltlos fragt, bekommt auch eine ehrliche und vorbehaltlose Antwort. In der Familie sowieso, in der Öffentlichkeit in der Regel auch. So wurde ich z.B. im Schwimmbad in der Schlange vorm Kiosk mal gefragt, ob die Ösen an Subbie’s Hals- und Armreifen denn zum Anketten gedacht seien. Auch, wenn der Fragesteller dies wohl nicht ganz ernst gemeint haben mag, so bekam er doch eine ernsthafte Antwort. Wer fragt, muss auch mit der Antwort umgehen können. (Fun Fact: die Frau des Fragestellers stand mit dabei und die zwei tuschelten schon eine kleine Weile miteinander – offenbar über uns. Der Ausdruck ihrer Gesichter angesichts meiner offenen, direkten Antwort war unbezahlbar … 😊) Bei aller Offenheit trenne ich allerdings strikt zwischen Job und privat: Im Job hat mein Privatleben nichts zu suchen (und umgekehrt). Wer mich also beim Geschäftsessen nach privaten Themen fragt, bekommt – trotz vermeintlich zwangloser Atmosphäre – unverbindliche Antworten. Smalltalk eben. Wobei ich mich an (oftmals alkohol-induzierten) sexualisierenden, „schlüpfrigen“ oder gar abfälligen Themen grundsätzlich nicht beteilige. Und ich – nach meiner Meinung zum Thema gefragt – mein diesbezügliches Desinteresse bekunde. Was mir bisweilen den Stempelaufdruck eines prüden und spießigen „Spaß-Verweigerers“ einbringt. Mir egal, ich steh’ drüber.
devo_conse Geschrieben August 12 vor 9 Stunden, schrieb HirnHerzHumor: Viel mit Liebe zu tun haben oder "Ankerpunkte", ist keine Liebe. Freundschaft, familiäre Bindungen, tiefe Verbundenheit aus gemeinsamen Erfahrungen oder eine vertrauensvolle the***utische oder kollegiale Beziehung bedingt auch keine Liebe. Das darf ja dann jeder für sich und seine Beziehung entscheiden. Für mich könnte ein Freund, ein Familienmitglied, ein The***ut nie ein so fixer, fester, umfassender Anker sein, wie der Mensch, den ich liebe. Und die TE empfindet das offenbar auch so. Wenn du das anders siehst, kannst du das gerne tun. Finde es nur merkwürdig, dass du glaubst für die TE definieren zu können, was Liebe ist.
Hi**** Geschrieben August 12 (bearbeitet) vor 35 Minuten, schrieb devo_conse: Für mich könnte... ein Familienmitglied,... nie ein so fixer, fester, umfassender Anker sein, wie der Mensch, den ich liebe. Und die TE empfindet das offenbar auch so. Wenn du das anders siehst, kannst du das gerne tun. Finde es nur merkwürdig, dass du glaubst für die TE definieren zu können, was Liebe ist. Interessant, wie klar du Familie und Liebe trennst – klingt, als hätten sich die beiden bei dir nie wirklich kennengelernt. Verständlich, dass man dann andere, innige Gefühle leicht mit Liebe verwechselt. Offenbar triggert dich das Thema stärker, als ich dachte. bearbeitet August 12 von HirnHerzHumor
devo_conse Geschrieben August 12 vor 2 Stunden, schrieb HirnHerzHumor: Interessant, wie klar du Familie und Liebe trennst – klingt, als hätten sich die beiden bei dir nie wirklich kennengelernt. Verständlich, dass man dann andere, innige Gefühle leicht mit Liebe verwechselt. Offenbar triggert dich das Thema stärker, als ich dachte. 🙈 Ohne Worte...
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