Hypnose beim besonderen Gynäkologen 5a: Weitere Beschreibungen meiner Zukunft

August 11

Teil 5 habe ich größtenteils neu geschrieben. Dadurch wurde der Text länger, sodass es jetzt einen Teil 5a und einen 5b gibt. Los geht es mit 5a:

Jetzt setzt sich mein Herr ganz aufrecht in seinem Stuhl und so kann ich deutlich in seinem Schritt sehen, wie erregt er ist. Ich liebe es, wenn mein Herr geil wird! Das ist ja genau meine Bestimmung und mein Lebenszweck, meine Herrschaft scharfzumachen und zu animieren, mir beizuwohnen und meinen Körper und meine Seele für seine Triebabfuhr zu gebrauchen. Ob es die anstehende Finalgon-Behandlung in meiner Muschi ist, die seine Libido anregt? Ich weiß ja, wie sehr er es genießt, wenn ich Schmerzen von ihm zugefügt bekomme. Ich mag das ja irgendwie auch, aber eigentlich deshalb, weil er mich danach normalerweise für seine Triebbefriedigung benutzt. Das geht aber heute nicht, weil ich dann ja das Finalgon in meiner Muschi in meinem Popoloch habe und mein Herr mich dort erst nach ein paar Stunden wieder berühren kann, damit es bei ihm nicht diese brennende Wirkung hat.

Nun aber wieder zurück zu seinen Erörterungen! Mein Herr sieht mich an und mit leuchtenden Augen spricht weiter: „Darauf freue ich mich schon sehr, wenn ich zusehen kann, wie du gefesselt wirst, um dir besser weh tun zu können. Und wenn du dich in deinem Leid in den Fesseln windest und wenn es dann schön lange dauert, bis du wollüstig wirst. Das wird bestimmt ganz wundervoll für mich, wenn du hoffst, dass du von deinen Qualen bald mit Geilheit erlöst wirst. Dr. Schwarz sagte aber, dass es meisten sehr lange dauert, bis dieser Punkt kommt, an dem die Wollust einsetzt, da müsse man viel Geduld aufbringen. Aber ich werde es ganz sicher zu genießen wissen, wenn du vor deiner Erregung immer erst lange gequält werden musst. Wenn du das alles erst über dich ergehen lassen musst, um sexuelle Lust und dann Befriedigung zu erleben. Übrigens sollen diese masochistischen Orgasmen viel intensiver sein als die normalen durch sexuelle Reizung. Kann also sein, dass es auch für dich schöner und intensiver wird, das ist dann aber nicht beabsichtigt und eher ein sinnloser Nebeneffekt.“

Ich zeige wieder auf und bitte meinen Herrn um die Erlaubnis zu einer weiteren Frage: „Darf ich?“ „Ja.“

„Aber ich bin froh, dass ich auch weiterhin immer erst leiden darf und nicht nur diesem Rumgegeile ausgeliefert bin. Denn, um ehrlich zu sein, wenn mir bei meinen Benutzungen ich mehr richtig weh getan werden sollte, würde mir das bestimmt fehlen. Fast mein ganzes Leben lang gab es immer irgendwelche Personen in meinem Umfeld, die Vergnügen dabei empfanden, mich zu bedrängen, zu schikanieren, zu demütigen und mich mit Prügeln zu quälen. Darf ich Ihnen dazu die Geschichte meines Werdegangs erzählen?“

„Ja, warum nicht? Wenn du beim Thema bleibst, ist es okay.“

„Danke!“ Ich merke, wie ich meinen Herrn anstrahle aus Freude, dass ich ihm das wichtigste aus meinem Leben erzählen darf, nämlich die Entwicklung meiner Benutzungen. Ich muss gar nicht lange überlegen, wie das angefangen hat mit meiner Lebensaufgabe, mich quälen zu lassen.

„Ich weiß noch genau das Datum, an dem ich das erste Mal richtig rangenommen und mir dabei auch gleich mehrere Male beigewohnt wurde: Es war an dem Tag nach meinem 18. Geburtstag. Ich bekam eine schriftliche Einladung von den vier ältesten Jungs aus unserer Nachbarschaft, ich solle doch nachmittags in das Gartenhaus kommen, es gäbe eine Überraschung für mich. Eigentlich waren es keine Jungs mehr, denn sie waren alle älter als ich, aber wir kannten uns schon so lange, noch aus der Zeit, als wir zusammen Indianer gespielt haben. Aber gerade diese vier waren früher schon recht fies, ja regelrecht brutal mit den Gefangenen umgegangen, und entsprechend war ich skeptisch und fragte meine Mutter, ob es denn wirklich nötig sei, dass ich da hingehe. Aber sie meinte nur, ich solle mich nicht so anstellen, es sei alles abgesprochen mit ihnen, schließlich müsse ich endlich an meine Lebensaufgabe herangeführt werden. Und zur Sicherheit würden auch Videoaufzeichnungen gemacht, die später als Lehrmittel genutzt werden sollen. Also hätte ich nichts zu befürchten. Ach ja, sie sagte noch, dass es höchste Zeit sei, dass diese jungen Männer den Umgang mit solchen Mädchen, wie ich eines bin, lernen und einüben müssen. Außerdem dürfe man eine solche Einladung nicht ablehnen."

Fortsetzung folgt recht bald.