Die Verabredung

[Th****]

Sie waren verabredet...er hatte ihr morgens eine Nachricht zukommen lassen mit einer Hoteladresse und dem Wunsch, was sie tragen sollte...Dessous, Halterlose, kein Höschen...
Vorfreude machte sich breit, waren die Spieldates doch immer etwas ganz besonders.
Nach der Arbeit ging sie nach Hause, ließ sich ein Bad ein, hörte dazu Musik und entspannte sich ein wenig...sie rasierte sich gründlich, cremte sich mit ihrer Lieblingslotion ein und begann den Kleiderschrank zu durchforsten...in Gedanken malte sie sich aus, wie es wohl sein würde und kurz machte sich Gänsehaut breit und die Vorfreude ließ S schmunzeln...
Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel, ja so konnte sie los...sie trug ihre Lieblingswäsche, schwarze halterlose Strümpfe mit verspielter Naht und ein kleines Schwarzes...dazu rote Ohrringe und kirschrote Lippen; die Haare hatte sie hochgesteckt.
Im Auto gab S die Adresse ins Navi und fuhr los...nach kurzer Fahrt kam sie an einem kleinen Hotel an...das wohl früher eine Villa gewesen sein musste...an der Rezeption war niemand aber sie wusste ja die Zimmernummer...S war pünktlich und mit klopfendem Herzen stand sie vor der Tür, die nur angelehnt war...sie trat ein. Das Zimmer war in warmes Licht getaucht, da überall Kerzen brannten...an den Fenstern hingen rote schwere Vorhänge...hohe Decken...das Zimmer wurde dominiert von einem großen massiven Holzbett, in dessen Pfosten Ringe eingelassen waren...man konnte die knisternde Atmosphäre förmlich spüren...S schaute sich um, konnte jedoch niemanden entdecken.
Gedankenversunken schaute sie in den erleuchteten Garten hinaus und hörte ihn nicht kommen...Plötzlich stand er hinter ihr...sie erschauerte schon beim Klang seiner Stimme...Er begrüßte S, fuhr mit den Händen ihre Silhouette entlang und hielt auf Höhe ihres Hinterns inne. Tadelnd drehte er sie um und griff ihr völlig unerwartet an die Nippel und zwirbelte diese fest...S schrie überrascht auf und sah ihn mit großen Augen an. Streng sagte er "möchtest Du wieder gehen"...irritiert sah S ihn an. "Hatte ich Dir nicht aufgetragen, ohne Höschen zu erscheinen"...Mist, das hatte sie ganz vergessen. Ihr Herzschlag beschleunigte und sie traute sich nicht, sich zu bewegen, da er denn Griff noch nicht gelockert hatte..."Nein, natürlich nicht"..."Zieh es aus - jetzt"! Da dies alles andere als eine freundliche Bitte war und sie wusste, er würde den Griff nicht lockern, versuchte sie mit so wenig Bewegung wie möglich das Höschen über ihre Hüften gleiten zu lassen...es rutschte die Beine entlang und blieb zu ihren Füßen liegen. Endlich lockerte er den Griff, bückte sich, hob es auf und legte es zur Seite...er fuhr ihr mit den Fingern zwischen die Beine und erst jetzt merkte sie, wie erregt sie bereits war; er führte die Finger zu ihrem Mund und sie schmeckte sich selbst.
Er drehte sie wieder mit Blick zum Fenster und verband ihr die Augen mit einem Seidenschal. Kribbeln machte sich breit...langsam strichen seine Finger ihren Körper entlang...öffneten den Reißverschluss...glitten unter die Träger des Kleides und schoben es zärtlich von ihren Schultern. Raschelnd blieb es zu ihren Füßen liegen....er küsste ihr Schlüsselbein und seine Finger setzten ihre Reise fort...obwohl es nur federleichte Berührungen waren...begann ihr Körper in Flammen zu stehen. Der BH gesellte sich zum Kleid...nur die Strümpfe blieben übrig. Den Brustwarzen widmete er sich ein wenig länger und fester. Sie schmiegte sich an ihn und konnte ein leises Seufzen nicht unterdrücken...die Nippel waren bereits steinhart....und Gänsehaut machte sich breit, vom Scheitel bis zum kleinen Zeh...sie schluckte...plötzlich spürte sie seine harte Spitze an ihren Pobacken; dass er sich ebenfalls ausgezogen hatte, war ihr nicht aufgefallen...sie erschauerte erneut...wieder zwirbelte er die Brustwarzen um sie anschließend liebevoll zu streicheln...sie wurde immer unruhiger. Dann spürte sie etwas Kühles auf der Haut, es klimperte...sie dachte noch Nippelklemmen, als sie bereits süßer Schmerz durchfuhr....sie stöhnte auf. Der Schmerz verwandelte sich augenblicklich in noch mehr Lust und sie wünschte, er würde endlich etwas tun um ihr Entspannung zu schenken doch sie ahnte, dass er sich heute alle Zeit der Welt nahm, um sie quälend langsam in den Wahnsinn zu treiben. Er befahl ihr, die Arme auszustrecken und sie spürte etwas glattes, kühles auf der Haut...Ledermanschetten?! Er machte sie an beiden Handgelenken fest und band sie auf ihrem Rücken zusammen...langsam drückte er sie an der Schulter nach unten...sie ließ sich auf die Knie sinken und spürte ihn an den Lippen. Sie öffnete die Lippen und begann seine Spitze mit der Zunge zu umkreisen und ließ in Stück für Stück weiter hinein...sie fuhr mit den Lippen am Schaft auf und ab, bemerkte die leichte Anspannung seines Körpers und genoss diese...er würde ihr nicht lange die Kontrolle überlassen, das wusste sie...noch nicht zu Ende gedacht, spürte sie bereits seine Hand in ihrem Haar. Ihre Atmung beschleunigte sich und sie überließ ihm nur zu gerne die Führung. Langsam schob er sich ganz in ihren Mund...begann den Rhythmus zu steigern und ihren Mund ganz nach seinen Vorstellungen zu benutzen...dann zog er sich unerwartet zurück und zog sie wieder auf die Beine. Er öffnete die Fesseln und zog sie langsam Richtung Bett.
Er wies sie an, sich auf den Rücken zu legen...aufgeregt und mehr als erregt kam sie der Aufforderung nach. Er hob ihre Arme über den Kopf und fixierte sie an den Bettpfosten. Dann spürte sie das Leder auch an den Knöcheln...und kurz darauf war sie ihm komplett ausgeliefert und lag mit geöffneten Beinen vor ihm...die innere Anspannung wuchs und sie fragte sich, was er vor hatte.
Sie hörte Schritte, die sich entfernten und kurze Zeit später kam er zurück, es klirrte...er beugte sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr "Ich möchte keinen Ton hören"...sie nickte und ihr Herz begann zu hüpfen...seine Lippen berührten ihre, sie spürte etwas kaltes...Eiswürfel...
Er umkreiste ihre Lippen, fuhr am Hals entlang und ließ den Eiswürfel quälend langsam tiefer gleiten...als er ihre rechte Brustwarze erreichte, zog diese sich fast schmerzhaft zusammen und sie musste sich auf die Lippen beißen, um nicht zu stöhnen...unbarmherzig glitt die Hand mit dem Eiswürfel tiefer, umkreiste ihren Nabel, während sie vergebens versuchte sich zu winden. Die Fesseln gaben nicht nach...
Immer tiefer rutschte das kalte Eis...hinterließ eine Spur auf ihrer Gänsehaut...rutschte über ihren Venushügel tiefer...als er jedoch mit Druck den Eiswürfel gegen ihren Kitzler drückte, schrie sie laut auf...und bereute es augenblicklich.
Die Hand samt Eis war verschwunden...er war aufgestanden...wieder hörte sie sein tadelndes Schnalzen...und seine tiefe Stimme die sagte "dann werde ich Dich wohl bestrafen müssen"...sie war so erregt und angespannt...Die Gedanken schlugen Purzelbäume...

Dann klingelte der Wecker, wie immer viel zu früh

[Th****]

Fuer den Konsens. S. Ist kein Schreibfehler sondern der Name der Person.

[Tobi-1824]

Schöner Traum