Dies ist ein beliebter Beitrag. Hexenkind2009 Geschrieben September 4 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Wir lernten uns im Internet kennen. Schrieben ein wenig hin und her. Tauschten Bilder aus und erfuhren immer mehr von dem anderen. Seinen Wünschen, Fantasien, Erfahrungen und Grenzen. Er hatte schon mehrfach versucht seine devote, leicht masochistische Seite auszuleben. Bisher wurde er immer wieder enttäuscht. Enttäuscht von Dominas die nur das Geld sahen und nicht den Menschen. Die ihren Film abspielten, ohne auf ihn einzugehen. Äußerlich war er ein großer, muskulöser, starker Mann. Aber innen war er zart, ängstlich, unsicher und verletzlich. Etwas, was man nur sah, wenn man ihm zuhörte und zwischen den Zeilen lass. Wir waren für Mittwochabend 18 Uhr verabredet. Sehr pünktlich klingelte es an meiner Tür. Ich war gerade fertig geworden mit meinen Vorbereitungen. Ich hatte ein kleines Ritual für mich geschaffen. Entspannt wollte ich sein. Nicht wild und hektisch wie so oft im Alltag. Ich bereitete das Bett vor. Entfernte die kuschlige Decke und die dicken Kissen. Platzierte ein paar kleine Kissen. An allen 4 Ecken gab er stabile Ketten. Auf der Kommode reite ich das Spielzeug, auf das ich heute einsetzen könnte. Ich mag es nicht, während dessen in den Vielen Schubladen nach dem zu suchen, was ich gerade brauche. Ich finde das nimmt die Spannung und Energie aus der Situation. Als ich alles hübsch aufgereiht hatte, lies ich mir ein heißes Bad ein. Mit einem kalten Getränk ließ ich das warme Wasser auf mich wirken. Nicht nur die Muskeln entspannten sich, sondern auch der Geist. Ich lass noch einmal seine Nachrichten. So langsam musste ich aber aus der Wanne kommen. Sonst wäre er da, bevor ich angezogen war. Ich trocknete mich ab, Cremte mich ein und frisierte mich. Im Schlafzimmer angekommen hatte ich einen konkreten Plan, was ich anziehen wollte. Einen knallroten sehr exklusiven BH, ein schwarzes Kleid mit tiefem Ausschnitt und ein paar schwarze Schuhe. Es ist unnötig einen Slip zu tragen. Das Klingeln hatte mich ein wenig überrascht. Ich war aber zum Glück bereits fertig. Ich ging zur Tür und drückte auf den Summer. Ich stand in der geöffneten Wohnungstür, als er die Treppe hinaufkam. Ich war geflasht. Er war tatsächlich so attraktiv wie auf seinen Bildern. In solchen Momenten fragte ich mich immer wieder warum ich. Warum sucht sich so ein attraktiver Mann eine Frau wie mich aus? Klein, pummelig und so überhaupt nicht attraktiv. Schnell verschwanden die Gedanken wieder. Nun war er da. Hier bei mir. Er betrat den Flur und ich begrüßte ihn sehr herzlich. Ich führte ihn ins Wohnzimmer. Bot ihm etwas zu trinken an und platzierte ihn auf dem Sofa. Ich spürte seine Unsicherheit. Er war aufgeregt und wusste nicht, was er hier nun erleben würde. Mit etwas Smalltalk versuchte ich ihm seine Aufregung zu nehmen. Ich fragte ihn noch einmal, ob er deinen Tabus etwas hinzufügen wollte. Er sah mich unsicher an und verneinte meine Frage. Ich rückte näher an ihn und legte meine Hand auf deinen Oberschenkel. Mit der anderen Hand griff ich nach seiner Hand. Ich konnte seine Anspannung und das Zittern seiner Muskeln spüren. Er sah mich an. Ich löste meine Hand vom Oberschenkel und berührte sanft seine Wange. Brachte seinen Kopf in eine für mich passende Position. Ich bewegte meine Lippen sehr langsam auf seine zu. Zum ersten Mal ließ ich sie sich berühren. Zärtlich kostete ich diesen Moment aus. Ich spürte, wie sein Atem langsamer wurde. Seine Muskeln entspannten sich etwas. Als ich nach seiner Hand griff und ihn hinter mir her ins Schlafzimmer führte folgte er mir ohne Widerstand. Ich setzte mich auf das Ende des Betts. Unsicher stand er im Türrahmen. Ich kostete diesen Moment ein wenig aus. Nachdem ich ihn anwies sie auszuziehen stieg die Anspannung in ihm an. Hilflos schaute er sich um. Fragte wo er seine Kleidung ablegen solle. Ich zeigte auf einen kleinen Tisch neben der Kommode. Ich genoss wie er unsicher herumzappelte und gar nicht wusste wo er anfangen sollte. Irgendwann begann er mit dem Shirt, schnell folgten Schuhe, Socken, Hose und deutlich langsamer und zögerlicher dann der Slip. Er sah in diesem Moment so verletzlich aus das ich fast Mitleid mit ihm hatte. Aber auch diesmal genoss ich es ihn zu beobachten. Ich musterte aus der Entfernung seinen Körper. Die zarte Haut übersät mir feinen Härchen, leicht gebräunt. Die Muskeln die sich darunter abzeichneten. Allein dieser Anblick lies es bereits warm zwischen meinen Beinen werden. Ich bat ihn darum näher zu kommen. Ich erhob mich und ging langsam um ihn herum. Wie zufällig berührten meine Fingerspitzen seine weiche Haut. Nicht nur sein Anblick war betörend. Nein auch dein Geruch zog mich magisch an. Ich kam seiner Haut näher. Fast zufällig berührte meine Nasenspitze die Haut an seinem Hals. Zeitgleich erkundeten meine Finger seinen Körper. Ich lies mich hinreißen von diesem Augenblick. Nun wollten auch meine Lippen spüren, wie er schmeckte. Sie begannen damit die Haut an seinem Hals zu schmecken. Boah, womit hatte ich so einen Prachtkerl verdient. Ich umrundete ihn langsam und genoss es sehr. Auch ihn lies es nicht kalt. Als ich vor ihm stand, sah ich seinen Penis. Hart und groß stand auch dieser vor mir. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Die ganze Zeit hatte er sich nicht bewegt. Brav stand er still und ließ es über sich ergehen. Ich griff nach seiner rechten Hand und führte sie an meinen Körper. Ich legte sie an meine Taille. Die linke platzierte ich höher auf meiner Brust. Direkt entwich ein leises Keuchen aus seinem Mund. Ich erlaubte ihm mich zu berühren. Vorsichtig, schüchtern begann er damit meinen Körper zu berühren. Mit den Fingerspitzen zeichnetet er meine Silhouette nach. Wieder führte ich seine Finger an meine Brust. Noch trennten uns zwei Lagen Stoff. Er fragte, ob er mir das Kleid ausziehen darf. Ich willigte ein. Nun trug ich nur noch diesen Feuerroten BH und die schwarzen Schuhe. Ich ging zurück zum Bett. Setzte mich und zog ihn näher zu mir. Er stand vor mir und sein prächtiger Schwanz war nun direkt in Augenhöhe. Ich betrachtete ihn einen Moment. Als sich meine Finger auf den Weg machten, nun diesen zu erkunden. Die Haut lag straff über seiner Erregung. Die Spitze glänzte und ein kleiner Tropfen seiner Lust kam zum Vorschein. Schon wieder keuchte er, als ich seine Männlichkeit berührte. Heiß, hart und pulsierend lag er in meiner Hand. Meine Lippen berührten die Zarte haut zwischen seinem Nabel und diesem mächtigen Schwanz. Meine Zungenspitze ließ ihn erbeben. Vorsichtig wanderte sie in Richtung seines Penis. Bei der ersten Berührung zuckte er ungläubig zusammen. Meine rechte Hand umfasste seine Hoden und die linke platzierte ich auf seinem Po. So konnte er mir nicht mehr entkommen. Ich wollte ich spüren, riechen, schmecken. Vermutlich um meinen Fokus von seinem Schwanz zu nehmen, fragte er mich, ob er meinen BH öffnen dürfte. Mit meiner Erlaubnis machten sich seinen Finger auf den Weg. Und schon kamen Zweifel auf, ob er das hinbekommen wird. Ich ermutigte ihn und änderte meine Position en wenig, um ihm den Zugang zu erleichtern. Leider kam ich dadurch aber seinem Schwanz deutlich näher als ihm lieb war. Seine Erregung war so groß, dass er Angst hatte die Kontrolle zu verlieren. Endlich hatte er es geschafft und meine Brüste kamen frei. Vorsichtig streifte er den BH ab und legte ihn sorgfältig bei Seite. Nach dem er sie kurz anfassen durfte wies ich ihn an sich auf das Bett zu legen. Er war so ängstlich was nun passieren würde, dass ich es nicht fertig brachte ihn direkt zu fixieren. Ich erklärte ihn, dass er nun genau 5 Minuten hatte mich anzufassen und sehr nett zu mir zu sein. Meine Zufriedenheit würde am Ende darüber entscheiden, was ihm im Verlauf passieren würde. Ich an seiner Stelle würde mich sehr anstrengen. Dabei grinste ich ihn an. Ungläubig ob ich den Ernst meinte und er nun wirklich in den uneingeschränkten Genuss kommen wird, sah er mich ratlos an. Ich hielt den Moment der Stille aus und beobachtete ihn amüsiert. Mir war klar welcher Kampf gerade in seinem Kopf stattfand. Irgendwann traute er sich und streichelte mich. Mir sehr viel Bedacht erkundete er meinen Körper. Schüchtern und trotzdem neugierig, wie ein Schuljunge schaffte er es mich zu verwöhnen. Er schafft es in dieser Zeit mich zweimal kommen zu lassen. Er war hypnotisiert von dem Bild was er zu sehen bekam. Es war das erste Mal für ihn zu sehen, wie eine Frau vor lauter Lust auslief. Er wollte unbedingt Probieren, wie es schmeckt. Ohne zu zögern, schob er seinen Kopf zwischen meine Beine und leckte mich trocken. Leider war ihm nicht bewusst, dass er dadurch den Nächsten Orkan auslöste. Wieder stöhnte ich laut und ergoss mich in seinem Gesicht. Also sein Kopf wieder auftauchte sah er mich sehr zufrieden an. Nun waren die 5 Minuten aber tatsächlich vorbei. Ich platzierte ihn in der Mitte des Bettes. Legte ihm Handfesseln an und klingelte diese in die Ketten am Kopfende ein. Eine Augenmaske und ein Knebel folgten. Als Knebel diente eine Strumpfhose. Sein Körper zitterte das ich erst einmal damit begann ihn zu streicheln. Mal zart und dann mal hart stimulierte ich ihn. Streicheln, kneifen, kratzen wechselten sich ab. Fest griff ich den Schwanz, die Eier, Nippel und was mir sonst zwischen die Finger kam. Meine Lippen berührten seine Haut. Die Zunge spielte mit seinen Nippeln und die Zähne kamen wohl dosiert zum Einsatz. Er machte dabei immer wieder kaum verständliche Geräusche. Mal wie ein Stöhnen und dann wieder eher ein wimmern. Was mich nur noch mehr anstachelte. Ich griff mir eine weiter Strumpfhose und ein Nadel Rad. Trat neben ihn und beobachtet ihn einen Augenblick. Sehr vorsichtig und kontrolliert setzte ich das Nadel Rad ein. Ließ es über seine Haut gleiten. Blitzartig begann er sich zu winden und zappelte extrem. Ich kniete mich zwischen seine Beine. Griff nach seinem Schwanz mit der linken Hand. Mit der rechten bewegte ich das Rad immer weiter nach unten Über die Hüfte bis zur Innenseite der Oberschenkel. Leichte Panik kam in ihm auf. Ich sagte das er besser still hält, wenn ich jetzt mit dem Rad über Penis und Hoden rolle. Er schrie panisch in den Knebel. Ich erklärte ihm das mich sein Widerstand nicht davon abbringen würden. In Zeitlupe bewegte ich das Rad in Richtung Penis. Sein Körper bewegte sich nun kaum noch. Dafür bettelte er nun um Gnade. Natürlich überhörte ich sein Flehen. Die erste Nadel berührte die zarte Haut. Panik halte durch den Raum. Sehr vorsichtig mit kaum Druck berührte ich dein Glied. Sehr schnell hob ich das Rad an. Nun sollte es die Hoden berühren. Ähnlich langsam und auch hier ohne Druck. Es ist der Kopf, der ihm hier gerade massiv fickt. Nicht der Schmerz. Zum Abschluss sollte die Eichel eine kleine Massage bekommen. Ich teilte es ihm vorab mit. Schon meine Worte ließen ihn schreien vor Angst. Ich liebe diesen Moment. Wenn er hilflos, panisch vor mir liegt. Hier waren es maximal 5 Nadeln, die ihn streiften. Trotzdem war sein Wangen inzwischen rot und die Haut am Körper nass. Ich erlöste ihn. Kniete mich neben seinen Oberköper. Strich sanft über seine Wangen und begann damit ihm zärtlich zu küssen. Er saugte meine Nähe auf wie ein Schwamm. Für einen Moment legte ich mich in seinen Arm. Schmiegte mich an ihn und half ihm dabei wieder zur Ruhe zu kommen. Als ich mich von ihm löste, setzte ich mich wieder zwischen seine Beine. Die Strumpfhosen, die ich bereits zuvor bereitgelegt hatte, nahm ich ihn die Hand. Um ihn vorzuwarnen und auf das Gefühl und das Material einzustellen, ließ ich das Nylon über seine Haut gleiten. Nun begann ich damit seine Eier mit Hilfe der Strumpfhose fest abzubinden. Es folgte direkt der Schwanz. Bis am ende die gesamte Strumpfhose dafür sorgte das sich das Blut brutal staute. Es sorgt dafür, dass er nicht nur stahlhart, sondern auch ein wenig größer schien. Die Adern traten deutlich hervor. Auch war er empfindlicher als zuvor. Ein paar zarte Berührungen, dann das Kratzen mit den Fingernägeln und leichte Schläge ließen ihn für mich tanzen. Ich griff nach einem Etui aus schwarzem Kunstleder und einer schwarzen Flasche. Selbst wenn er es hätte sehen können, wüsste er nicht was nun passieren würde. Ich merkte, wie er die Ohren spitzte, um zu erfahren, was ich gerade tat. Der Reißverschluss war zu hören und das Klappern von Metall. Ich sagte ihm das ich seinen Schwanz nun aufspießen würde. Ich würde eine sehr lange Nadel hineinschieben. Wieder überkam ihn Panik. Mit der Information das er in seinem Zustand nichts dagegen tun könne lies ich ihn einen Moment allein. Ich ging um das Bett und betrachtete den bebenden Körper. Ich konnte seine Panik nicht nur hören und sehen, sondern auch riechen. Es war ein göttlicher Anblick. Dieser athletische Körper angespannt bis in die letzte Zelle. Wieder platzierte ich mich zwischen seinen Beinen. Entnahm den ersten Dilatator und benetzte ihn mit Gel. Als das kalte Metall zum ersten Mal die Spitze seines Penis berührte schrie er um sein Leben. Ich blieb ruhig und genoss diesen Gesang. Cm für cm verschwand der Stab in seinen Schwanz. Langsam und unter genauer Beobachtung passiert dies. Die Erleichterung, als ich ihn herauszog, war extrem groß. Das hielt nicht lange an. Wieder führte ich einen Stab ein diesmal ein klein wenig größer. Seine Schreie verstummten. Er ließ er nur noch geschehen. Am Ende lobte ich ihn dafür so tapfer gewesen zu sein. Legte mich wieder in seinen Arm. Küsste ihn am Knebel vorbei, streichelte ihn und ließ ihn zur Ruhe kommen. Ich bat ihn an ihn dafür zu belohnen. Ein Kondom rollte ich schnell und routiniert über seinen Schwanz. Meine Fotze war so feucht, dass ich ihn mir direkt sehr tief einführen konnte. Ich befriedigte mich so intensiv an ihm das mein Saft an seinem Schwanz über die Eier lief. Zudem bildete sich ein kleiner See auf seinem Bauch. Ich achtete darauf ihn nicht kommen zu lassen. Legte immer wieder kleine Pausen ein, bevor ich ihn wieder tief und hart in mir aufnahm. Er war fix und fertig als ich seinen Schwanz wieder frei gab und die Strumpfhose löste. Ich entfernte den Knebel. Ich war sehr stolz das er sich so gut unter Kontrolle hatte. Dafür würde ich nun für 5 Minuten wieder seine Fesseln lösen. Er dürfe dann wieder sehr nett zu mir sein. Ich informierte ihn darüber das danach sein Po im Fokus stehen werde. Wie hart es diesen Treffen würde lag nun wieder an ihm. Wir küssten uns innig und er verschwand wieder zwischen meinen Beinen. Er war so erregt, dass er mich bat seinen Schwanz erneut ihn mich zu schieben. So unglaublich wäre das Gefühl gewesen. Ich erlaubte es ihm und er brachte mich mit seinem Schwanz mehrfach dazu ihn anzuspritzen. Ich teilte ihm mit das die Zeit gleich abläuft und er nur noch eine Minute hat. Schneller bewegte er seinen Schwanz in mir. Noch 30 Sekunden kommentierte ich belustigt. Dann zählte ich langsam rückwärts 10,9,8,7,6,5,4,3,2,1 und nun raus aus mir. Leg dich brav auf den Bauch, sagte ich sanft. Der Knebel kam zurück in den Mund und die Hände wurden wieder fest gemacht. Ich ging zur Kommoden und brachte eine Reihe Schlaginstrumente zu ihm auf das Bett. Meine Position zwischen seinen Beinen war schnell eingenommen. Mit zarten Berührungen und sanften Küssen brachte ich seinen Po in Stimmung. Ein erster feste Schlag mit der Hand bracht die Ruhe. Ein zweiter folgte auf die andere Pobacke. Ein Kuss auf die Stelle, wo zuvor meine Hand gelandet war. Mit den weichen Lederstreifen des Flogger´s streichelte ich nun seine Haut. Das tut nicht weh. Es ist er eine Massage, die deinen Körper darauf vorbereitet die folgende Behandlung gut zu überstehen. Ich hatte Übung darin den Flogger locker aus dem Handgelenk auf seinen Po zu schlagen. Ein erstes lauten Knallen erfüllte den Raum. Er zuckte zusammen. Eher weil es ihn überraschte und weniger aus Schmerz. Ich kenne das Gefühl. Es folgten einige Schläge auf beide Backen. Der Klang von Leder auf nackter Haut ist unglaublich. Ich mag es sehr. Ich arbeitete mich durch die Reihe der Spielzeuge. Mit jedem wurde der Schmerz für ihn intensiver und damit auch langsam die Farbe seines Poes. eine ganze Weile beschäftigte ich mich mit seinem Hinterteil. Ich liebe es und kann kaum genug davon bekommen. Flogger, Paddel, Gürtel, Kochlöffel und Gerte sollte für ein erstes kennenlernen genug sein. Ich befreite ihn ein letztes Mal vom Knebel. Verschwand aber ganz kurz in der Küche. Aus dem Eisfach hatte ich einen Eiswürfel geholt als ich wieder neben ihm im Bett lag und mit ihm kuschelte. Ich streichelte seinen Po und küsste seinen Körper. Er genoss den Moment sehr. Für ihn völlig überraschend fuhr ich mit dem Eiswürfel über die rotglühende Haut. Er schrie kurz auf. Irritiert von dem Gefühl und nicht aus Schmerz. Es gefiel ihm nicht besonders, aber da er noch immer fixiert war konnte er nichts machen. Nach einer Weile löste ich die Fesseln. Erlaubte ihm sich seine Belohnung abzuholen. Er liebkoste meine Brüste und verwöhnte meinen Körper ausgiebig. Er ließ sich Zeit für diese letzte Runde. Wieder bat er mich darum mich befriedigen zu dürfen. Wieder verschwand sein noch immer steifer Penis in mir. Wir hatten sehr intensiven Sex. Unsere Körper verschmolzen und am Ende kamen entlud sich unsere Energie in einem gewaltigen Orgasmus. Zeitgleich spritze unsere Erregung aus uns heraus. Glücklich und erschöpft sanken wir zusammen. Ich befreite ihn von der Augenbinde. Wir Kuschelten innig, genossen die Nähe des anderen und küssten uns leidenschaftlich.
Widwand55 Geschrieben September 5 Sehr interessant, wie du von deine devoten Masorolle im Profil hier in die dominante Rolle wechselst.
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