Dies ist ein beliebter Beitrag. Gelöschter Benutzer Geschrieben September 8 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Ein paar Worte vorab: Willkommen zu meiner Geschichte! Bitte beachtet, dass es sich hierbei um eine rein fiktive Erzählung handelt – alle Protagonisten und Ereignisse sind meiner Fantasie entsprungen. Ein zentraler Punkt ist mir wichtig: Nichts geschieht hier gegen den Willen der Charaktere. Die Geschichte erkundet extreme Zustände von Ekstase und lotet dabei die Grenzen des Möglichen aus. Ich stehe noch am Anfang meiner Schreibreise und freue mich riesig, dass du hier bist. Ich hoffe, dir gefällt, was du liest! Spiegelkabinett: Kapitel 1 – Die Begrüßung Endlich Freitagabend. Mein Herz hämmerte gegen meine Rippen, als ich den Klingelknopf drückte. Ein Moment der Stille, dann öffnete sich die Tür. Vor mir stand eine Frau, deren Augen fast auf einer Höhe mit meinen waren. Ihre Präsenz war eine Macht für sich. Ein glänzender, schwarzer Ledermantel schmiegte sich wie eine zweite Haut um ihren Körper, doch ihre Füße waren nackt. Lange, nussbraune Haare fielen in kunstvollen Zöpfen über ihre Schultern. Als sie sprach, war ihre Stimme warm, beinahe freundlich, doch darunter lag ein kaum merklicher Unterton von … Enttäuschung? „Komm herein“, sagte sie mit ruhiger Bestimmtheit. Ich trat über die Schwelle und erstarrte. Der Raum war ein Schock für die Sinne, ein Labyrinth aus Reflexionen. Der Boden unter meinen Füßen war aus Glas, und darunter warf mir ein riesiger Spiegel mein eigenes Bild entgegen, verzerrt und aus einer grotesken Perspektive. Wände und Decke, allesamt verspiegelt, multiplizierten den Raum ins Unendliche. Das Licht war grell und chirurgisch weiß, fast klinisch, und ließ alles makellos sauber glänzen. In der Mitte thronte ein langer, schwarzer Tisch, auf dem ein Arsenal an Instrumenten ausgebreitet lag – Dildos, Plugs, Knebel, Peitschen, Ketten. Ein Menü der Möglichkeiten. Ich schluckte schwer. Mein Puls raste. In einer Ecke stand ein massives Bett mit sichtbaren Fixierungen an den Pfosten. Daneben ein Strafbock aus dunklem Holz, bespannt mit schwarzen Lederriemen. Und in der gegenüberliegenden Ecke lauerte ein Andreaskreuz. „Gefällt dir, was du siehst?“ Ihre Stimme war nun näher, weicher, aber der Nachdruck darin unüberhörbar. Ich nickte nur, zu nervös für Worte, und zwang mich zu einem Lächeln. Sie trat ganz dicht an mich heran und legte zwei Finger unter mein Kinn, um meinen Kopf anzuheben. Ihre Augen, tief und grün wie ein Waldsee, zogen mich in ihren Bann. „Die korrekte Antwort lautet: Ja, Meisterin.“ Ich senkte den Blick sofort. „Verzeihung. Natürlich … Ja, Meisterin.“ „Gut. Zieh dich aus. Ich will dich inspizieren. Blick geradeaus.“ Ich fixierte den Strafbock, doch die Spiegel erlaubten mir keine Flucht. Ich sah sie hinter mir stehen, ihr Blick ein prüfender Laserstrahl auf meiner Haut. Langsam entledigte ich mich meiner Kleidung, faltete sie Stück für Stück sorgfältig zusammen und legte den Stapel unter den Tisch. „Die wirst du für den Rest der Nacht nicht mehr brauchen“, erklärte sie kühl. Mein Blick glitt erneut über die Spielzeuge. So viele Formen und Größen, jede einzelne ein Versprechen. Als ich mich zu ihr umdrehte, umspielte ein wissendes Lächeln ihre Lippen. Langsam, fast theatralisch, öffnete sie ihren Mantel. Darunter trug sie nichts als ein schwarzes Riemengeschirr, das sich in einem komplexen Muster aus Netz und Leder um ihren perfekten Körper wand. Ihre Haut schimmerte im gnadenlosen Licht. Sie war keine Frau, sie war eine lebendig gewordene Statue aus Muskeln und Macht. „Dann wollen wir beginnen. Folge mir.“ Ihre Stimme hatte jede Freundlichkeit abgelegt. Sie war nun reiner Befehl. Ich machte einen Schritt auf sie zu, doch meine Bewegung wurde jäh gestoppt. Sie drehte sich ansatzlos um und packte mich am Hals. Ihr Griff war nicht brutal, aber absolut unerbittlich. „Auf alle Viere. Jetzt.“ „Verzeiht, Meisterin …“, stammelte ich und sank sofort auf Knie und Hände. Auf allen vieren krabbelte ich hinter ihr her zum Strafbock. Mit geübten, sicheren Griffen befestigte sie ein Halsband und legte meine Handgelenke in die Lederschlaufen. Kurz darauf spreizte eine Stange aus Metall meine Füße. „So gefällst du mir schon besser“, zischte sie mit einem süffisanten Grinsen. „Aber du bist noch nicht gefügig genug.“ Sie ging zurück zum Tisch. Im Spiegel unter mir sah ich, wie sie eine schwarze Tasche zur Hand nahm, die mir zuvor nicht aufgefallen war. Sie öffnete sie, entnahm eine lange Analkette mit sieben oder acht Kugeln und benetzte diese großzügig mit Gleitgel. Dann trat sie hinter mich. Die erste Kugel. Die zweite. Die dritte … Ich spürte, wie sich mein Körper unter der eindringenden Fülle spannte. Als die siebte Kugel in mir verschwand, konnte ich ein tiefes Stöhnen nicht unterdrücken. Sie lachte leise, ein dunkler, heiserer Klang. „Ja, nimm sie alle für mich, du kleine Analhure.“ Ihr Blick bohrte sich in meine Augen, die ich im Spiegel fand – gierig, dominant. Ich war ihr ausgeliefert. Genau das war es, was ich wollte. Plötzlich spürte ich das kalte Leder einer Peitsche auf meinem Hintern. Der erste Schlag war sanft, fast eine Liebkosung, doch der Klang – ein scharfes Klatsch – wurde von den Spiegeln unendlich oft zurückgeworfen. „Du bist ein guter Sklave“, hauchte sie, während weitere Schläge fielen. „Ich sehe genau, wie sehr du es genießt.“ Dann zog sie die Kette mit einem einzigen, schnellen Ruck heraus. Ich keuchte laut auf, ein Schauer durchfuhr meinen ganzen Körper. „Sauber“, sagte sie mit zufriedener Stimme. „Du hast dich, wie befohlen, vorbereitet.“ „Natürlich, Meisterin. Wie Ihr es wünscht.“ Sie griff erneut in die Tasche. Diesmal förderte sie einen Strapon zutage. Schwarz, glänzend, von eindrucksvoller Größe. Ich beobachtete sie im Bodenspiegel, wie sie ihn sich mit präzisen Bewegungen umschnallte. Sie trat hinter mich, positionierte die Spitze und drang langsam in mich ein. Zentimeter für Zentimeter. Mein Körper bebte, mein Penis richtete sich hart und fordernd auf. „Na endlich“, keuchte sie. „Das will ich sehen. Du Hure wirst mir jetzt deinen Samen geben.“ „Ja, Meisterin … bitte …“ „Ich will, dass du zur Begrüßung einen analen Orgasmus bekommst“, stöhnte sie und beschleunigte ihren Rhythmus, stieß kraftvoll und tief in mich. Ihre Worte waren beinahe erregender als ihre Stöße. Ich sog jeden Befehl auf wie einen Kuss. Dann zog sie sich zurück – nur um den Strapon durch einen deutlich größeren Dildo zu ersetzen. Sie schob ihn tief in mich, fixierte ihn mit einem Gurt, sodass er nicht entweichen konnte. Sie nahm auf einem Hocker direkt vor mir Platz. Ihre Augen brannten sich in meine. Dann fuhr sie mir durch die Haare, packte fest zu und hielt meinen Kopf in Position. „Das gefällt dir, was?“, flüsterte sie und zückte eine kleine Fernbedienung. Der Dildo in mir begann zu vibrieren. Erst sanft, dann – ein Klick – wurde die Vibration intensiver. Ich stöhnte auf, meine Beine zitterten unkontrolliert. „Ja … Meisterin … ich gehöre Euch …“ Sie lächelte. „Gut, dass du beschnitten bist. Ich mag es, wenn mein Besitz so aussieht.“ Ihre Hand umfasste meinen pochenden Schaft, fest, beinahe schmerzhaft. Ich wimmerte. In dem Moment, als ich nicht mehr konnte, bog sie meinen Penis sanft nach unten, hob ihren Fuß und schlang ihre Zehen um meine Eichel. Ein letzter, überwältigender Impuls – mein Samen schoss in dicken Spritzern über ihren rechten Fuß. Sie lehnte sich zurück, atmete tief durch und streckte mir ihren Fuß entgegen. „Leck es sauber.“ Ohne zu zögern beugte ich mich vor und leckte meinen eigenen Samen von ihrer Haut, nahm ihren großen Zeh in den Mund, saugte daran und fuhr mit der Zunge zwischen ihre Zehen. Währenddessen begann sie, an ihrer eigenen Klitoris zu spielen. Ihr Atem wurde schneller, ihr Stöhnen durchbrach die Stille des Spiegelkabinetts. „Ja … du Miststück … mach ihn schön sauber.“ Spiegelkabinett: Kapitel 2 – Die Enthüllung Der Anblick meiner Meisterin, wie sie sich rieb, ihre Hüften im Takt ihres Stöhnens wiegten, schickte eine Welle reiner, unterwürfiger Lust durch meinen Körper. Um ihr noch mehr zu geben, nahm ich all ihre Zehen in meinen Mund. Ich saugte kräftig an ihnen, meine Zunge tanzte zwischen den Gliedern, die noch immer mit dem salzigen, moschusartigen Geschmack meines eigenen Samens überzogen waren. Ein Blick in den Spiegelboden zeigte mir ein groteskes und doch berauschendes Bild: ich gefesselt am Strafbock, das Gesicht in den Fuß einer Göttin gepresst, die Augen geschlossen in ekstatischer Hingabe. Das Sehen meiner eigenen Erniedrigung vervielfachte das Gefühl, machte es realer, intensiver. Ihr Stöhnen schwoll zu einem Keuchen an, ein heiserer, ***ischer Laut, der von den Spiegeln unendlich oft zurückgeworfen wurde. Dann, ein Geräusch, das nicht in diese perfekte Szene passte. Ein scharfes Klicken des Türschlosses. Schwere Schritte auf dem Glasboden. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Mein Kopf schnellte hoch. Die Meisterin zog abrupt ihren Fuß aus meinem Mund. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, unberührt von der Unterbrechung. „Das hast du gut gemacht“, raunte sie und strich mir mit den Fingern ihrer anderen Hand über die Lippen – jener Hand, die eben noch tief in ihrer eigenen feuchten Hitze gewesen war. Der Geschmack von ihr, eine Mischung aus Erregung und Macht, explodierte auf meiner Zunge und ließ meinen Schwanz erneut zucken. „Hey, Schatz“, sagte sie, ihre Stimme nun wieder sanft und warm. Sie stand auf und ging auf den Mann zu, der nun im Türrahmen stand. Er war eine Silhouette gegen das Flurlicht, groß und breit. Sie küsste ihn, ein langer, inniger Kuss, der nichts von ihrer Dominanz verriet, sondern nur von Vertrautheit. Dann drehte sie sich mit ihm an ihrer Seite zu mir um. „Schau mal, was ich gefunden habe“, sagte sie, als würde sie ein neues Möbelstück präsentieren. „Ein neues Hündchen für uns. Ich bin gerade dabei, ihm die Grundlagen beizubringen. Ich hoffe, er gefällt dir.“ Im Spiegel sah ich das Lächeln des Mannes. Es war kein freundliches Lächeln. Es war das Lächeln eines Jägers, der eine neue Beute begutachtet. Die Meisterin kam zu mir zurück. Sie kniete sich vor mich, ihr Blick durchdrang mich. „Komm. Ich werde dir deinen neuen Herrn und Gebieter vorstellen. Du wirst hoffentlich schön brav sein.“ Mit einer schnellen, geübten Bewegung zog sie den vibrierenden Dildo aus meinem Anus. Der plötzliche Verlust der Fülle ließ mich aufkeuchen. Bevor ich mich wieder sammeln konnte, spürte ich den kühlen Druck eines neuen Objekts. Sie versiegelte meinen Eingang mit einem Plug, dessen Ende wie ein wedelnder, schwarzer Hundeschwanz war. Dann löste sie meine Fesseln am Strafbock. „Bei Fuß“, befahl sie. Die Freiheit meiner Gliedmaßen war eine Erleichterung, doch ich wusste instinktiv, dass dies nur der Übergang in eine noch tiefere Ebene der Unterwerfung war. Der wahre Abend begann erst jetzt. Ich krabbelte auf allen vieren hinter ihr her, achtete bewusst darauf, mein Gesäß hoch in die Luft zu strecken. Der Hundeschwanz-Plug wackelte bei jeder Bewegung, ein absurdes und demütigendes Zeichen meiner neuen Rolle. Ich bin ein gutes Hündchen. Die Worte formten sich lautlos in meinem Kopf. „Platz“, befahl der Mann. Seine Stimme war ein tiefer Bass, der in meiner Brust vibrierte. Ich ließ mich vor ihm auf meine Fersen nieder, den Rücken gerade, den Blick demütig auf seine Stiefel gerichtet. „Dann schauen wir uns mein neues Spielzeug mal an.“ Ich spürte, wie er mich umkreiste. Ein großer, muskulöser Mann in einer schwarzen Hose und einem einfachen weißen Hemd, dessen Ärmel hochgekrempelt waren und sehnige Unterarme freilegten. Er trat vor mich, seine Hand schoss vor und packte mein Kinn. Sein Griff war fest, unnachgiebig. „Öffne den Mund.“ Sein Daumen drückte gegen meine Lippen, und ich öffnete gehorsam. Er schob den Daumen hinein, erkundete meinen Mundraum, als würde er ein Tier inspizieren. Ich streckte ihm meine Zunge entgegen. „Braver Junge“, sagte er mit einem Anflug von Zufriedenheit. Mit der anderen Hand öffnete er seinen Hosenknopf. Ein dunkler, schwerer Penis schwang frei. Er war noch nicht ganz steif, aber von einer beeindruckenden, massiven Präsenz. Er packte meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht ohne Vorwarnung auf seinen Schwanz. Ich nahm ihn sofort in den Mund, meine Zunge umspielte die weiche Eichel, schmeckte die saubere, männliche Haut. „Ja, du bist ein guter Sklave“, erklang die Stimme der Meisterin hinter mir. Ich spürte, wie sie meine Hände ergriff und sie mit einem Lederriemen fest auf meinem Rücken fesselte. Völlig wehrlos. Unter der Berührung meiner Zunge begann der Penis meines neuen Meisters zu wachsen, wurde hart und pulsierend in meinem Mund. Er stöhnte leise und drückte mich tiefer, bis ich seinen gesamten Schaft aufgenommen hatte. Dann zog er sich ein Stück zurück. „Leck meine Eier, du dreckige Hundsfotze. Du willst doch von deinem neuen Gebieter gefickt werden, oder?“ Ich blickte zu ihm auf, versuchte, meine Augen so flehend und gehorsam wie möglich aussehen zu lassen. „Ja, Meister … ich gehöre Euch … beiden.“ Ein Ruck. Er hob mich hoch, als wäre ich federleicht, und trug mich zum Bett. Er warf mich nicht, er legte mich auf die Bettkante, das Gesicht nach unten. Mit einem schnellen Zug entfernte er den Hundeschwanz-Plug. Die kühle Luft an meinem nun offenen, verletzlichen Eingang war ein Schock. Er spuckte in seine Hand, rieb seine Finger mit Speichel ein und begann, mich zu dehnen. Erst ein Finger, dann zwei. Mein Stöhnen wurde lauter, als seine Finger in mir arbeiteten, mich öffneten, mich vorbereiteten. Im Spiegel an der Decke sah ich, wie die Meisterin eine Tube Gleitgel holte. Sie trat zwischen meine Beine, zog meine Pobacken mit beiden Händen brutal auseinander und drückte ihre Daumen tief in mein Fleisch, um mich ihm perfekt zu präsentieren. „Ja, das ist eine gute Arschfotze“, knurrte der Meister. Und ohne weitere Vorwarnung drang er in mich ein. Ein Schrei erstarb in meiner Kehle. Er war riesig. Viel größer, als er sich im Mund angefühlt hatte. Die schiere Masse füllte mich bis an die Grenze des Erträglichen aus. Jeder Millimeter war ein Kampf zwischen Schmerz und einer tiefen, perversen Befriedigung. „Schweig, Sklave.“ Als ich dachte, es ginge nicht mehr, legte sich die Meisterin breitbeinig vor mir auf das Bett. Der Meister packte meinen Hinterkopf und presste mein Gesicht in ihre feuchte Spalte. Der Geruch ihrer Erregung füllte meine Lungen. Ich leckte instinktiv, meine Nase streichelte ihre Klitoris, während hinter mir die Hölle losbrach. Die Stöße wurden schneller, härter, gnadenloser. „Ja, du dreckige Arschlampe“, stöhnte er mir ins Ohr. „Das gefällt dir, ich seh's genau. Du kleine Analhure brauchst es bis zum Anschlag.“ Jedes schmutzige Wort war wie Öl im Feuer meiner Erregung. Mein gefesselter Körper bebte unkontrolliert. Er nahm meinen Arsch, wie ihn noch niemand zuvor genommen hatte – nicht als Liebhaber, nicht als Partner, sondern als Besitzer. Mein Penis war wieder steinhart, kurz vor dem Überlaufen. Die Meisterin spürte es, sie schlang ihre Beine um meinen Kopf und drückte mich fester gegen sich. „Leck mich tiefer, du Arschfotze! Los!“, schrie sie. Mein Kopf bewegte sich synchron zu den Stößen meines Meisters, gefangen im Rhythmus ihrer vereinten Herrschaft. Ich konnte es nicht zurückhalten. Ein Wimmern, ein letztes Zucken, und mein Samen schoss unaufgefordert auf das Bettlaken unter ihr. „Böser Hund!“, knurrte der Meister. Er zog sich aus mir zurück, drehte mich brutal auf den Rücken und winkelte meine Beine bis zu meiner Brust an. Meine Hände waren immer noch schmerzhaft hinter mir gefesselt. „Das war mein Samen!“, schrie die Meisterin. Wütend und doch erregt sammelte sie meine frische Ejakulation mit ihren Fingern vom Laken, schmierte sie auf ihr eigenes Poloch und setzte sich dann auf mein Gesicht. „Leck meinen Arsch sauber, du Miststück!“ Während ihre Forderung mein Universum auf den Geschmack meines eigenen, mit ihrem Geruch vermischten Samens reduzierte, drang der Meister erneut in mich ein, diesmal noch härter, noch tiefer. Ich konnte nicht mehr atmen, nicht mehr denken. Seine Stöße waren unerbittlich, ein endloser Kreislauf aus Fülle und Leere. Meine Zunge war tief in ihrem Anus versenkt, während ich spürte, wie sie mit ihren Fingern ihre Vagina bearbeitete. Ihr Orgasmus war ein Tsunami, eine Flut, die sich über mein Gesicht ergoss, heiß und salzig. In genau diesem Moment stieß der Meister ein letztes Mal markerschütternd tief zu und entleerte sich in mir. Eine gewaltige, heiße Ladung, die mich von innen zu sprengen drohte. Bevor mein Körper auch nur daran denken konnte, es wieder auszupressen, zog er seinen Schwanz heraus und rammte mir den Hundeschwanz-Plug wieder hinein. Kalt, hart, endgültig. „Schön drin behalten“, befahl er außer Atem. „Du solltest dich daran gewöhnen. Du warst ein guter Hund. Wir werden dich behalten.“ Völlig erschöpft, zitternd, wurde ich an den Haaren vom Bett gezogen. „Schön bei Fuß“, sagte er. Ich fiel auf die Knie und folgte ihm, krabbelte über den spiegelnden Glasboden. Wir gingen zu einer Wand aus massivem Spiegel in der Ecke des Raumes. Er drückte auf eine unauffällige Stelle. Lautlos schwang ein Teil der Spiegelwand nach innen und offenbarte eine Geheimtür. Ein anderer Raum. Der Kontrast war überwältigend. Kein klinisches Weiß, kein endloses Labyrinth. Es sah aus wie ein luxuriöses, dunkles Wohnzimmer. Eine riesige Ledercouch stand in der Mitte vor einer Wand aus mehreren großen Flachbildschirmen. Auf allen liefen Hardcore-Pornos. Mein Blut gefror. Das war ich. Aus verschiedenen Perspektiven wurde mein Gesicht gezeigt, wie ich den Fuß der Meisterin leckte. Ein anderer Bildschirm zeigte in Endlosschleife, wie mein Samen auf ihre Haut spritzte. Ein dritter zeigte in Nahaufnahme, wie der Meister gerade eben in mich eindrang. Ich war zum Star meiner eigenen Demütigung gemacht worden. Doch das war nicht das erregemste. Auf einem dicken Fellteppich in der Mitte des Raumes lag eine weitere Person. Eine nackte Frau mit kurzen, rosa gefärbten Haaren, ebenfalls auf allen vieren. Aus ihrem Hintern ragte ein Plug. Er hatte die Form eines flauschigen, rosa Kaninchenschwanzes. Spiegelkabinett: Kapitel 3 – Das Echo im Zwinger Als die Spiegeltür hinter uns ins Schloss fiel, schluckte die Dunkelheit des neuen Raumes das klinische Weiß des Kabinetts. Meine Augen brauchten einen Moment, um sich an das gedämpfte Licht zu gewöhnen, das nur von den riesigen Bildschirmen an der Wand ausging. Hier war alles anders. Weich. Organisch. Ein dicker, schwarzer Fellteppich dämpfte das Geräusch meiner Hände und Knie. Die Luft roch nach Leder, Moschus und einer süßlichen, unbekannten Note. Und dann sah ich sie. Auf allen vieren, wie ein perfekt dressiertes Tier, kauerte sie in der Mitte des Teppichs. Eine nackte Frau, deren kurze, rosafarbene Haare im Schein der Monitore leuchteten. Aus ihrem Hintern ragte ein Plug, dessen Ende ein flauschiger, absurder rosa Kaninchenschwanz war. Sie bewegte sich nicht, blickte nur starr auf einen der Bildschirme – auf den, der in Großaufnahme mein Gesicht zeigte, wie ich gierig den Fuß der Meisterin verehrte. Als wir näher kamen, hob sie den Kopf. Ihre Augen, ein überraschend sanftes Braun, trafen meine. Ohne zu zögern krabbelte sie auf mich zu, ihre Bewegungen fließend und ***isch. Sie schmiegte sich an mich, rieb ihre Wange an meiner, und dann fuhr ihre Zunge in einem einzigen, feuchten Strich über mein Gesicht. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Es war keine Begrüßung unter Menschen. Es war das Beschnuppern zweier Tiere im selben Revier. „Na, Silly?“ Die Stimme des Meisters war ein tiefes Grollen, das den Raum füllte. „Gefällt dir dein neuer Spielgefährte? Er wird uns ab jetzt genauso brav dienen wie du. Ihr werdet euch noch besser kennenlernen. Aber zuerst zu dir, Sklave.“ Sein Blick fixierte mich. „In diesem Raum lautet dein Name Ruffo.“ Ich hob den Kopf, mein Herz pochte einen unterwürfigen Takt. „Jawohl, mein Gebieter.“ Sein Gesicht verfinsterte sich augenblicklich. „Hunde können nicht reden.“ Die Worte trafen mich wie ein Schlag. Ich senkte sofort den Kopf, spürte, wie die Schamröte in meine Wangen stieg. Es war die perfekteste Zurechtweisung. „Gut.“ Ein Nicken in Richtung einer unauffälligen Tür. „Dort ist das Bad. Du wirst dich reinigen und für die Nacht vorbereiten.“ Die Meisterin öffnete die Tür, und ich krabbelte gehorsam hinein. Die Tür schloss sich, und ich war allein. Das Bad war eine Oase aus schwarzem Marmor und Spiegeln, geräumig und makellos. Auf einem beleuchteten Podest thronte eine Sammlung von Plugs in allen erdenklichen Größen und Formen, daneben eine Analdusche und Tiegel mit Gleitcreme. Die begehbare Dusche war riesig, und an den gefliesten Wänden waren in regelmäßigen Abständen schwere Stahlringe eingelassen. Ein Spielplatz für Fesselspiele. Allein der Gedanke daran, was hier möglich war, ließ meinen Schwanz erneut hart werden. Plötzlich knackte ein Lautsprecher über mir. „Das hast du gut gemacht, Ruffo. Vergiss nicht, dir einen neuen Plug auszusuchen. Wir sehen alles.“ Die Erkenntnis, auch hier unter ständiger Beobachtung zu stehen, war kein Schock, sondern eine Welle reiner Erregung. Ich reinigte mich gründlich, ließ das heiße Wasser über meinen Körper laufen und spülte die Spuren des Abends von meiner Haut. Als ich aus der Dusche trat, fiel meine Wahl auf einen mittelgroßen Plug mit einem flauschigen, orangefarbenen Fuchsschwanz. Ich nahm eine großzügige Menge Gleitcreme, kniete mich vor den großen Wandspiegel und beobachtete mich selbst. Ich spreizte meine Pobacken und führte die Spitze langsam ein. Der Spiegel zeigte mir gnadenlos, wie das dicke Silikon in mir verschwand, wie sich mein Fleisch darum schloss. Ich war bereit. Ich kratzte an der Tür. Die Meisterin öffnete. „Komm her, Hund.“ Ich krabbelte zu den Füßen des Meisters, der es sich auf der riesigen Ledercouch bequem gemacht hatte. Er hielt eine kleine Dose in der Hand. „Du warst brav. Du hast dir eine Belohnung verdient.“ Er hielt mir drei kleine, dunkle Kekse hin. Ich verschlang sie gierig direkt aus seiner Hand, meine Lippen streiften seine Finger. Der erdige Geschmack von Haschisch mischte sich mit einer süßen Note. In einer Ecke hatte die Meisterin eine schwere Keramikschüssel abgestellt. „RUFFO“ war in schwarzen Buchstaben darauf eingraviert. Ich kroch hin und trank. Es war Milch, aber dick und cremig, versetzt mit einem starken, süßen Likör, der mir sofort zu Kopf stieg. Benebelt von den Drogen und der Unterwerfung legte ich mich neben Silly auf den Teppich. Sie starrte immer noch auf den Bildschirm, auf dem nun in Endlosschleife lief, wie der Meister in mich eindrang. Ich näherte mich ihr langsam, doch in diesem Moment sprang sie auf. Sie legte sich auf die Couch, schmiegte ihren Kopf auf den Schoß des Meisters und blickte ihn anbetend an. Er lachte leise. „Ach, du willst spielen, mein kleines Mädchen?“ Er zog seine Hose aus. Sein Schwanz, bereits halb steif, schwang frei. Er begann, über Sillys Rücken zu streicheln, während sie ihren Kopf zu seinem Glied senkte. Mit einer Hingabe, die mich neidisch machte, leckte sie seine Eier, zog ihre Zunge über den gesamten Schaft und nahm die Eichel in den Mund. Die Meisterin, die sich unbemerkt ebenfalls entkleidet hatte, setzte sich auf die andere Seite der Couch, ihre Beine weit gespreizt. Das war meine Chance. Meine Prüfung. Angetrieben von einem instinktiven Bedürfnis, mich zu beweisen, kroch ich sofort zu ihr und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Der Geruch ihrer Erregung, vermischt mit dem sauberen Duft ihrer Haut, war berauschend. Ich leckte sie, meine Zunge fand sofort ihre Klitoris. Sie stöhnte leise auf, ihre Finger gruben sich in mein Haar. Die Geräuschkulisse im Raum war ein surreales Konzert aus Lust: das Stöhnen des Meisters, das lauter wurde, Sillys schmatzende Geräusche, das feuchte Klatschen meiner Zunge auf der Haut der Meisterin und im Hintergrund das Stöhnen meines eigenen Ebenbilds von den Bildschirmen. Die Drogen verwischten die Grenzen. Ich war gefangen in einem tranceartigen Rausch, mein einziger Lebenszweck war es, ihr Vergnügen zu bereiten. Plötzlich stöhnte der Meister laut auf. Ich hob den Kopf gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie sein Samen in dicken, weißen Spritzern über Sillys Gesicht und ihre rosa Haare schoss. Er nahm seine Finger, sammelte die kostbare Flüssigkeit von ihrer Wange und führte sie ihr zum Mund. „Ruffo“, sagte er, seine Stimme heiser vor Lust. „Ich glaube, es ist an der Zeit. Komm und küss deine neue Gefährtin.“ Ein Befehl, der mein tiefstes Verlangen traf. Ich krabbelte zu Silly. Ihr Mund schmeckte nach ihm, nach seiner Macht und seinem Samen. Wir küssten uns gierig, ein tierischer Kuss ohne Zärtlichkeit, nur ein Austausch von Gehorsam und Lust. „Fick sie.“ Die Worte der Meisterin waren ein leises, schneidendes Flüstern. Silly legte sich sofort auf den Rücken und spreizte die Beine, eine stumme Einladung. Mein Penis war bretthart. Ich nahm den Rest des Samens meines Meisters von ihrem Kinn und verteilte ihn als Gleitgel auf ihrer feuchten Spalte. Dann drang ich in sie ein. Es war wie ein Nachhausekommen. Unter den wachsamen Augen unserer Gebieter stieß ich in sie, wieder und wieder. Silly krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, zog schmerzhafte, lustvolle Spuren über meine Haut. Der Schmerz peitschte meine Erregung an. „Ich komme!“, keuchte ich und wollte mich zurückziehen, doch sie schlang ihre Beine fest um meine Hüften und hielt mich gefangen. Ich explodierte in ihr, eine Welle nach der anderen. „Bitte…“, flüsterte sie, ihre Lippen an meinem Ohr. „Schlaf in mir.“ Völlig erschöpft, mein Körper ein schmerzendes, zitterndes Bündel Glückseligkeit, kollabierte ich auf ihr und schlief ein. Ich erwachte mitten in der Nacht. Ein dumpfer Druck in meiner Blase. Der Plug saß immer noch fest in mir, ein ständiger Reminder. Ich lag neben Silly auf dem Teppich, unsere Gebieter schliefen auf der Couch. Etwas war anders. Ich spürte ein Gewicht an meinem Hals. Ein Halsband. Von meinem Ring führte eine kurze, schwere Kette zu einem identischen Halsband um Sillys Hals. Wir waren aneinandergekettet. Zusätzlich spürte ich Lederriemen um meine Hand- und Fußgelenke, jeder mit einem freien Metallring. Ich musste auf die Toilette. Als ich versuchte, mich vorsichtig aufzurichten, klickte ein Relais und gedämpftes Licht flutete den Raum. „Na, wer ist denn da schon wach?“, lachte der Meister leise aus dem Halbdunkel. Ich erstarrte, blickte ihn mit großen Augen an und deutete hilflos in Richtung Bad. „Nun gut. Weck sie auf. Es ist Zeit für eure Morgentoilette.“ Wir gingen alle zusammen ins Bad. Doch was folgte, war kein einfaches Waschen. Es war ein weiteres Ritual der Hingabe. Silly wurde in der Dusche auf dem kalten Fliesenboden positioniert. Ihre Beine wurden gespreizt und mit Ketten an den unteren Ringen in den Wandecken befestigt. Ihr Oberkörper lehnte an der Wand, ihre Hände waren frei. Ich wurde direkt über ihr an den oberen Ringen fixiert, meine Füße gespreizt, mein Glied hing direkt über ihrem Gesicht. Mein Halsband wurde an einer Kette befestigt, die von der Decke hing und mit ihrer verbunden war. Jede meiner Bewegungen würde sich auf sie übertragen. Ich war ihr ausgeliefert, und sie war meine. „Silly“, befahl der Meister, der mit der Meisterin an der Tür lehnte. „Befriedige dich. Zeig deinem neuen Hund, wie sehr du es willst.“ Silly begann, ihre Finger zwischen ihre Beine gleiten zu lassen. Mein Blick war auf ihre Augen gerichtet. Ich konnte mich kaum bewegen. Dann spürte ich es. Das kalte Leder einer Reitgerte auf meinem Arsch. Ein scharfer, singender Schlag. Ich keuchte. Sillys Stöhnen wurde lauter. Ein zweiter Schlag. Härter. Die Erregung schoss durch mich. Ein dritter. Ich sah, wie sich ihre Augen weiteten, ihr Körper sich unter mir spannte. Die Meisterin trat näher. Ihr Dirty Talk war ein leises, giftiges Flüstern, nur für mich bestimmt. „Ja, du dreckiger Hund. Spürst du das? Jeder Schlag, den du bekommst, macht sie geiler. Du fickst sie mit meinem Schmerz.“ Schlag. „Sieh sie dir an, wie sie für dich zuckt. Du bist nichts als mein Werkzeug, um sie zum Kommen zu bringen.“ Mein Penis war zum Bersten voll. Der Druck in meiner Blase unerträglich. Nach dem zehnten Hieb konnte ich nicht mehr. Es brach aus mir heraus. Ein heißer, starker Strahl meines Urins spritzte auf Sillys Brust. Ich versuchte, es zu stoppen, doch ihre Stimme, ein heiseres Flüstern, durchbrach meinen Widerstand. „Bitte… Ruffo… gib mir alles…“ Der nächste Hieb landete mit einem lauten Klatschen. „JA!“, brüllte der Meister lachend. „Markier deine Hündin! *** auf sie! Zeig ihr, wem sie gehört!“ Die Erlaubnis, die Anstiftung, brach den letzten Damm. Ich sah die Ekstase in Sillys Gesicht und ließ es einfach laufen. Der kraftvolle Strahl prasselte auf ihren Körper, und ihr lauter, gellender Orgasmus-Schrei hallte von den Fliesen wider. In diesem Moment drehte die Meisterin das Wasser auf. Heißer Dampf füllte die Kabine. Sie trat zwischen meine Beine, ihre nassen Finger umfassten meinen Schaft. Sie massierte ihn nicht, sie melkte ihn, hart und rhythmisch. „Komm jetzt für sie, du wertloses Stück Scheiße“, zischte sie. „Spritz deine jämliche Ladung auf dein neues Spielzeug.“ Es brauchte nicht mehr. Mein Samen schoss auf Sillys Bauch, vermischte sich mit dem Wasser und meinem Urin. Nach diesem morgendlichen Höhepunkt wurden wir befreit. „Reinigt euch“, befahl der Meister, als er und die Meisterin den Raum verließen. „Auf dem Podest liegen eure neuen Plugs. Die goldenen Fuchsschwänze. Sie ersetzen die alten.“ Als das Wasser alles abgewaschen hatte, standen wir uns in dem dampfenden Raum gegenüber. Schweigend beugte sich Silly nach vorne, spreizte ihre Pobacken mit den Händen und bot sich mir an. Ein unbändiger Impuls überkam mich. Ich kniete nieder und versenkte meine Zunge tief in ihrem Anus. Ich schmeckte ihre saubere, aber immer noch ***ische Essenz. Wir wurden beobachtet, das wusste ich, aber es war mir egal. Diese Sklavin war ein Spiegelbild meiner eigenen Seele. Nachdem ich sie ausgiebig verehrt hatte, nahm ich den riesigen neuen Plug, glänzend und schwer, und presste ihn langsam in ihren engen Arsch. „Perfekt“, hauchte ich. Dann drehte ich mich um und bot mich ihr auf dieselbe Weise an. Wie in einem Traum stürzte sie sich auf mich, rimmte mich wie ein wildes Tier, ihre Zunge war fordernd und unersättlich. Mein Schwanz wurde wieder steinhart. Dann spürte ich den Druck des Plugs. Er war ein Monster, das jeden Winkel in mir ausfüllte, eine ständige, massive Präsenz. Vollständig, gereinigt und neu markiert, fielen wir gemeinsam auf die Knie und kratzten an der Tür, hinter der unsere Herrschaft auf uns wartete. Spiegelkabinett: Kapitel 4 – Die Weihe Die Tür zum Wohnzimmer glitt auf und offenbarte erneut das gleißende, unbarmherzige Weiß des Spiegelkabinetts. Unsere Meisterin ergriff meine Leine, der Meister die von Silly, und führten uns hinein. Das Klicken unserer Halsbänder war das einzige Geräusch, das die sterile Stille durchbrach. „Seht nur“, sagte die Meisterin mit einer Stimme, die vor Stolz vibrierte. „Sind sie nicht prächtig?“ Dort, im Zentrum des Raumes, warteten sie. Zwei nackte Männer, deren Gesichter hinter schwarzen, glatten Ledermasken verborgen waren. Die Masken hatten keine Züge, nur Öffnungen für Augen und Mund, was sie zu anonymen, fleischgewordenen Symbolen reiner, männlicher Macht machte. Ihre Körper waren nicht übertrieben muskulös, sondern sehnig und straff – Körper von Jägern. Neben ihnen stand eine junge, zierliche Frau, ebenfalls nackt, das Gesicht von einer schwarzen Gummimaske verdeckt, die ihre Züge in eine glänzende, ausdruckslose Fläche verwandelte. Meine Kehle wurde trocken. Das waren keine Gäste. Das war ein Tribunal. Ein Publikum für unsere endgültige Weihe. Der Meister führte Silly vor, ich folgte direkt dahinter an der Leine der Meisterin, mein Fuchsschwanz-Plug ein absurdes Zeichen der Unterwerfung. Mit jedem Schritt spürte ich die Blicke auf mir, prüfend, besitzergreifend. Die beiden Männer begannen langsam, fast beiläufig, ihre schlaffen Penisse zu streicheln, ihre Augen wanderten über Sillys Körper und dann zu meinem. Die Frau neigte den Kopf, ihr Blick war analytisch, als würde sie die Qualität einer Ware beurteilen. Wir wurden in der Mitte des Raumes positioniert, in Hundestellung, die Gesichter einander zugewandt. Ich blickte in Sillys Augen und sah darin ein Echo meiner eigenen Furcht und Erregung. Wir waren ihr Besitz, ihre Fickstuten, ausgestellt für die Begutachtung. Der Meister trat mit einem kleinen, rosa Objekt in der Hand an mich heran. Ein Gagball aus Silikon mit kleinen Luftlöchern. „Na, Ruffo? Gefällt dir dein neues Spielzeug?“ Ich konnte nur nicken, mein Herz hämmerte gegen meine Rippen. Er lächelte wissend, ging dann hinter mich und zog mit einer schnellen, geübten Bewegung den schweren Fuchsschwanz-Plug aus meinem Anus. Der plötzliche Verlust der Fülle ließ mich aufkeuchen. Bevor ich mich sammeln konnte, presste er den runden, unförmigen Gagball gegen meinen Eingang. Er war groß, viel zu groß, dachte ich für einen Moment panisch, doch mein Körper, trainiert und gefügig, gab nach. Ich spürte, wie sich mein Schließmuskel darum spannte, wie das Silikon jeden Millimeter ausfüllte und die losen Lederriemen an meinem Gesäß baumelten. Eine Demütigung, die so tief ging, dass sie direkt in reine Lust umschlug. Dann sah ich, wie die Meisterin mit einem identischen Ball zu Silly ging. Ich beobachtete Sillys Gesichtsausdruck, als der Ball in ihrem Anus verschwand – kein Schmerz, nur ein tiefes Aufleuchten purer, ergebenster Erregung in ihren Augen. Sie war perfekt. Eine Göttin der Unterwerfung. Ein Gast lachte leise. „Damit ihr euch immer schmeckt.“ Die Worte hingen wie ein Versprechen in der Luft. Der Meister zog den warmen, feuchten Gagball aus meinem Po, ging zu Silly und schob ihn ihr zwischen die Lippen. Er zog die Riemen fest. Sie war nun mit meiner Essenz geknebelt. Dann nahm die Meisterin den Ball aus Sillys Anus – und brachte ihn zu mir. Ich öffnete meinen Mund bereitwillig. Die Wärme, der dezente, ***ische Geruch von ihr, vermischt mit dem sterilen Silikon, explodierte auf meiner Zunge. Ich schmeckte ihre Hingabe. Ich schmeckte meine eigene Demütigung. Sie wussten, wie man uns brach, indem sie uns miteinander verschmolzen. Sie waren wahre Meister. An den Leinen wurden wir zum Andreaskreuz geführt. Silly und ich wurden einander gegenüber daran gefesselt, so nah, dass sich unsere Körper fast berührten. Unsere Hände, ineinander verschlungen, wurden mit breiten Lederriemen an das Holz gekettet. Unsere Beine wurden so weit gespreizt und fixiert, dass ihre Zehenspitzen meine sanft berühren konnten. Ein intimer, verzweifelter Kontakt in diesem Labyrinth aus Spiegeln. „Schön, dass ihr unserer Einladung zur letzten Lektion folgen konntet“, sagte der Meister zu den Gästen. „Sie sind schon gute Hunde. Aber nach heute werden sie perfekte Arschfotzen sein. Jederzeit bereit, jedem zu dienen. Beginnen wir.“ KLATSCH. Ein Hieb mit einer Reitgerte traf meinen Hintern. Der Schmerz war ein scharfer, weißer Blitz. Ich zuckte zusammen, aber mein Blick war auf Silly fixiert. Ich sah, wie sich ihre Pupillen weiteten, wie ein Stöhnen in ihrem geknebelten Mund erstickte. KLATSCH. Wieder. Diesmal sah ich die Ekstase, die den Schmerz in ihren Augen überlagerte. Meine eigene Erregung schoss in die Höhe. Ihr Genuss war mein Treibstoff. KLATSCH. KLATSCH. KLATSCH. Die Hiebe fielen schneller, auf sie, auf mich, ein synchroner Rhythmus aus Schmerz und Lust, der uns beide in einen tranceartigen Zustand peitschte. Unser Stöhnen war ein harmonischer Chor der Unterwerfung. Dann traten die beiden maskierten Männer hinter uns. Ihre Hände strichen über unsere nun empfindlichen, geröteten Pobacken. Jede Berührung war wie ein elektrischer Schlag. Sie rieben ihre harten Schwänze an uns, und dann, wie auf ein unsichtbares Kommando, drangen sie gleichzeitig in uns ein. Ein überwältigendes Gefühl der Fülle. Ich sah das wilde Flackern in Sillys Augen, spürte, wie ihre Finger meine Hände zerquetschten. Mit dem Geschmack von ihr im Mund und dem Anblick ihrer Entrückung vor Augen stieg meine Erregung ins Unermessliche. Stoß für Stoß drang der Fremde in mich ein, im exakten Takt wie der andere in sie. „Ja, ihr Arschhuren“, knurrte einer der Männer. „Das gefällt euch, was? Immer schön den Arsch hinhalten.“ Und sie hatten recht. Jedes dreckige Wort war ein Aphrodisiakum. Silly so zu sehen, genommen von einem Fremden, während ich im selben Rhythmus gefickt wurde, war die ultimative Verschmelzung. Es war endlos. Es war alles. „Fickt ihre Ärsche, so lange ihr wollt“, befahl die Meisterin mit einem zufriedenen Grinsen. „Fickt sie bis in die Besinnungslosigkeit.“ „HÄRTER!“, brüllte der Meister. Der Penis in mir rammte bis zum Anschlag zu, jede Reibung ein unerträglicher Genuss. Dann spürte ich, wie sich die Muskeln meines Hengstes anspannten und er sich heiß und erstickend tief in mir entleerte. Im Spiegel an der Decke sah ich sein zufriedenes Nicken, bevor er sich zurückzog. Die maskierte Gästin trat zur Meisterin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Die Meisterin lächelte und nickte. Ich wurde befreit. Das Sperma quoll warm aus meinem geschundenen Inneren und lief meine Schenkel hinab. Ich fiel auf alle Viere, zitternd und erschöpft. Die Meisterin legte mir mein Halsband wieder an. „Du wirst ihr jetzt dienen, Ruffo. Schaffst du das?“ Ich nickte schwach. Sie übergab die Leine der Gästin. Kein Wort wurde gewechselt. Die Frau zog mich hinter sich her, durch das Wohnzimmer, zurück ins schwarze Marmorbad. Sie bewegte meinen Körper wie eine Marionette, lenkte mich in die große Dusche. Wieder wurden meine Beine gespreizt und an den unteren Ringen fixiert. Mein Halsband wurde mit zwei Ketten so an der Wand befestigt, dass mein Kopf nach vorne gebeugt war. Ich konnte ihn kaum einen Millimeter bewegen. „Ich bin Herrin Alina“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ihre Stimme war leise, fast musikalisch, aber mit einer eisernen Kante. „Und du wirst jetzt die Hand der Dominanz kennenlernen.“ Sie hielt ihre Hand vor mein Gesicht. Sie war klein und zierlich, mit langen, gepflegten Fingern. „Ich werde mir von dir nehmen, was ich will“, flüsterte sie weiter. „Und ich will deinen Samen. Aber keine Sorge. Ich werde deinen jämmerlichen Penis nicht berühren. Ich werde meine Hand in dein Arschloch einführen. Ich werde dich fisten, du kleine Analhure. Du wirst betteln, dass ich schneller mache, aber ich werde mir Zeit lassen. Ich werde dich weiten, bis du mich nie wieder vergisst. Wie klingt das?“ Meine Stimme war ein zitterndes Krächzen. „Jawohl, Herrin Alina. Ich gehöre Euch.“ Sie kniete sich hinter mich. Ich sah alles im verspiegelten Boden unter mir. Sie bestrich ihre perfekte Hand mit einer großzügigen Menge Gleitcreme. Erst zwei Finger, die meinen Anus erkundeten und dehnten. Dann drei. Ich stöhnte laut auf, mein Penis wurde sofort hart. Als sie den vierten Finger hinzufügte, kam der Schmerz. Ein süßer, willkommener Schmerz, der sich mit der Ekstase vermischte. Mein Penis erschlaffte sofort wieder, ohne gekommen zu sein. Ihre Bewegungen wurden schneller, pumpend, unerbittlich. Dann zog sie ihre Hand heraus, nahm noch mehr Gleitcreme und führte vier Finger wieder ein. Und dann den Daumen. Zum Glück war ihre Hand so klein. Sie füllte mein Innerstes komplett aus, eine lebendige, pulsierende Präsenz. Sie begann, ihre Faust zu bewegen, zu drehen, mich von innen zu melken. „Du Hure“, zischte sie. „Dein Arsch ist meiner. Komm jetzt für mich. Du gehörst mir.“ Ihre Worte waren es, die mich wieder erregten, die den Schmerz in reine, unkontrollierbare Lust verwandelten. „Weiter, du Schlampe!“, schrie ich durch den Knebel. Dann war es soweit. Als ihre Faust sich tief in mir ballte, explodierte mein Samen in einem heißen Schwall aus mir heraus. In genau diesem Moment zog sie ihre Hand aus mir. Der plötzliche Verlust der Fülle, kombiniert mit dem Orgasmus, war eine Supernova, die mich ins Unermessliche schleuderte. Sie löste meine Fesseln. Ich sank auf den nassen Boden, zitterte unkontrolliert, ein Häufchen Elend und Glückseligkeit. „Gut“, sagte sie. „Jetzt weiß ich, dass du ein wahrer Diener bist.“ Sie sammelte meinen frischen Samen vom Boden auf, schmierte ihn auf ihre dominante Hand und streichelte mir damit über das Gesicht, während ich wehrlos dalag. Dann stellte sie sich breitbeinig über mich und begann, sich zu masturbieren. Die Hand, die gerade noch mein Innerstes besessen hatte, war nun ihr Werkzeug. Ihr Stöhnen wurde zu einem Schreien, und als ihr Orgasmus kam, ergoss sich ihre Flut über meine Brust und mein Gesicht. Und das war nicht alles. Sie ließ einfach laufen. Ihr warmer Urin benetzte mich, taufte mich, markierte mich endgültig. Ich lag nur da. Eine dreckige Analhure, geweiht durch Schmerz, Samen und Urin. Vollkommen. Spiegelkabinett: Kapitel 5 – Das Opferfest Ich lag auf dem kalten, nassen Marmorboden des Badezimmers, ein zitterndes Wrack, getauft in den Flüssigkeiten meiner Herrin Alina. Mein Körper war ein Schlachtfeld der Ekstase, mein Geist eine leere, hallende Kammer. Herrin Alina stand über mir, ihr Blick war der eines Künstlers, der sein vollendetes Werk begutachtet. Ohne ein Wort zu sagen, spülte sie mich mit einem kalten Wasserstrahl aus dem Duschkopf ab, die Berührung war unpersönlich, fast klinisch, als würde sie ein benutztes Instrument reinigen. Dann legte sie mir wieder das Halsband an und zog mich an der Leine auf die Füße. Meine Beine waren schwach, aber ich folgte ihr gehorsam, mein Körper war nur noch ein Anhängsel ihres Willens. Wir traten zurück in das gleißende Licht des Spiegelkabinetts. Meine ursprüngliche Meisterin und mein Meister standen dort, die Arme verschränkt, ihre Gesichter waren undurchdringliche Masken der Erwartung. Herrin Alina führte mich zu ihnen und übergab die Leine an die Meisterin, eine stille, aber bedeutungsvolle Transaktion. „Er ist jetzt bereit“, sagte Herrin Alina mit einem leisen Lächeln. „Sein Arsch gehört jedem, der ihn will.“ Die Meisterin zog mich zu sich, ihre Finger strichen über die feuchten Spuren von Sperma und Urin, die Herrin Alina auf meinem Gesicht hinterlassen hatte. „Gut gemacht, mein Hund“, schnurrte sie. Sie hielt eine kleine, blaue Pille zwischen Daumen und Zeigefinger. „Wir haben noch Großes mit dir vor heute Nacht. Und dafür musst du hart bleiben.“ Ich blickte auf die Pille, ein winziges Versprechen unendlicher Ausdauer. Ich wusste, was kommen würde. „Mund auf, Schlampe.“ Ich gehorchte sofort. Sie legte die Pille nicht einfach hinein. Sie nahm sie in ihren eigenen Mund, sammelte eine große Menge Spucke und beugte sich dann zu mir. Ihre Lippen trafen meine, und sie spuckte die Mischung aus der Pille und ihrer eigenen, warmen Essenz tief in meinen Rachen. Ich schluckte gierig, ein heiliges Sakrament. Es war nicht nur eine Pille; es war ein Befehl, der direkt in mein Blut überging. „So ist es brav“, sagte sie und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. Sie trat einen Schritt zurück, ihr Blick wurde distanziert, fast traurig. „Wir sehen uns wieder, wenn du vollständig gebrochen bist. Leb wohl, für den Moment.“ Sie und mein Meister verließen den Raum zusammen mit ihren Gästen, die Tür fiel mit einem leisen Klicken ins Schloss. Ich war allein in diesem endlosen Labyrinth aus Spiegeln, mein Herz hämmerte im Takt der Viagra, die begann, durch meine Adern zu pulsieren. Und dann sah ich es. Mein Blick, der ziellos durch den Raum gewandert war, blieb an einer Szene hängen, die sich wie ein lebendes Gemälde der Perversion vor mir ausbreitete. In der Mitte des Raumes, auf dem schwarzen Tisch, der zuvor mit Instrumenten beladen war, lag Silly. Ihre Gliedmaßen waren mit breiten Lederriemen an den Ecken des Tisches festgeschnallt, ihr Körper war eine Leinwand der totalen Unterwerfung. Ihr rosa Kaninchen-Plug war verschwunden, ersetzt durch den massiven, unbarmherzigen Kolben einer Fickmaschine. Das Geräusch war hypnotisch – ein tiefes, rhythmisches WUMM-KLACK, WUMM-KLACK –, als der dicke, schwarze Dildo tief in ihren Anus stieß und sich wieder zurückzog. Ihr Körper zuckte bei jedem Stoß, ihre Augen waren nach hinten gerollt, der geknebelte Mund stieß leise, unwillkürliche Laute aus. Es war reine, mechanische Ekstase, entmenschlicht und absolut. Um den Tisch herum standen sechs Männer. Nackt, anonym, ihre Gesichter waren harte, unbewegte Masken der Lust. Sie beobachteten nicht einfach nur, sie weideten sich an dem Anblick. Ihre Schwänze waren steinhart, strotzend vor Gier, glänzend vom eigenen Gleitmittel ihrer Erregung. Einer von ihnen streichelte Sillys Brust, seine Finger zwickten ihre Nippel im Takt der Maschine. Ein anderer leckte den Schweiß von ihrer Stirn. Sie war ihr Altar, und sie beteten sie mit ihrer geilen Aufmerksamkeit an. Mein eigener Schwanz, angetrieben von der Pille und dem Anblick, war zu einer schmerzhaften, stählernen Härte angeschwollen. Ich war gefangen, ein Voyeur in meinem eigenen Albtraum. Dann, wie auf ein unsichtbares Zeichen, hörte die Maschine auf. Der Kolben zog sich ein letztes Mal zurück und hinterließ Silly zitternd und keuchend auf dem Tisch. Und dann drehten sich sechs Männer um. Zwölf Augen, hungrig und kalt, fixierten mich. Mein Atem stockte. Das war es. Das war der Grund, warum ich hier war. Sie kamen auf mich zu, umzingelten mich wie ein Rudel Wölfe. Kein Wort wurde gesprochen. Einer packte mich an den Haaren und zwang mich auf die Knie. Ein anderer riss den Mundknebel aus meinem Gesicht. Bevor ich Luft holen konnte, wurde mein Mund von einem riesigen, unbeschnittenen Schwanz gefüllt. Währenddessen packten zwei weitere meine Arme, zogen sie nach hinten und drückten mich mit dem Gesicht auf den spiegelnden Boden. Ich sah mein eigenes, verzerrtes Spiegelbild, mein Mund wurde von einem fremden Schwanz brutal gedehnt. Dann spürte ich den ersten. Kaltes Gleitgel wurde grob auf meinen Anus geschmiert, und ohne Vorwarnung drang ein weiterer Mann in mich ein. Er war riesig, unnachgiebig. Der Schmerz und die Fülle waren so überwältigend, dass es mir die Sinne raubte. Aber der Schmerz verwandelte sich augenblicklich in die schmutzigste, tiefste Lust, die ich je empfunden hatte. „Ja, du kleine Arschfotze“, knurrte eine Stimme über mir. „Nimm ihn ganz. Wir ficken dich jetzt zu unserem Eigentum.“ Ich schrie auf, aber der Schrei wurde vom Schwanz in meinem Mund erstickt. Es war kein Schrei des Schmerzes. Es war ein wilder, ***ischer Schrei der totalen Ekstase. Mein Körper wurde zu einem Portal, einem Durchgang für ihre Lust. Ein zweiter Schwanz drang in meinen Mund ein, drückte sich neben den ersten. Ich würgte, Tränen liefen mir über die Wangen, aber ich schluckte weiter, versuchte, ihnen alles zu geben. Sie fickten mich, als gäbe es kein Morgen. Hart, schnell, ohne Gnade. Mein Anus wurde gedehnt, gefüllt, missbraucht, bis er nur noch ein offenes, gieriges Loch war. Mein Mund war eine versklavte Höhle für ihre Schwänze. „Sieh ihn dir an“, lachte einer. „Die perfekte Spermaschlampe. Er schreit nach mehr.“ Und es war wahr. Ich wand mich unter ihnen, stieß mein Becken ihren Stößen entgegen. Ich war nicht mehr Ruffo. Ich war ein Arschloch. Ein Mund. Ein willenloses Objekt, geschaffen, um gefüllt und besamt zu werden. Der erste kam. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte seine heiße Ladung über mein Gesicht, in meine offenen Augen. Ich blinzelte nicht. Ich sog es auf. Dann der zweite, tief in meinem Arsch. Eine Flut von Hitze, die mich von innen zu sprengen drohte. Der dritte spritzte in meinen Mund, füllte meine Kehle mit seinem salzigen Nektar. Ich schluckte gehorsam. Einer nach dem anderen entleerte sich in mir und auf mir, wieder und wieder. Sie zogen sich zurück, nur um erneut in mich einzudringen, tauschten die Löcher, bis ich nicht mehr wusste, wessen Schwanz wo war. Ich war nur noch ein pulsierendes Zentrum aus fremden Schwänzen und ihrem Sperma. Als sie endlich fertig waren, ließen sie mich auf dem Boden zurück. Ich war ein zitterndes, sabberndes, spermaüberzogenes Wrack. Mein Gesicht war eine klebrige Maske, mein Inneres war bis zum Rand mit ihrer Saat gefüllt, und bei jeder kleinen Bewegung lief sie aus mir heraus. Ich war nur noch eine Hülle, mein Wille war ausgelöscht, ersetzt durch einen endlosen, pochenden Orgasmus, der meinen ganzen Körper erschütterte. Ich dachte, es wäre vorbei. Aber dann traten meine Meisterin und mein Meister wieder in den Raum. „Sieht so aus, als hätten die Jungs Spaß gehabt“, sagte der Meister mit einem zufriedenen Lächeln. Die Meisterin kniete sich zu mir nieder, tauchte ihren Finger in die Lache aus Sperma auf dem Boden und strich ihn mir über die Lippen. „Du bist jetzt offiziell unsere Spermaschlampe“, flüsterte sie. „Und Spermaschlampen, die so dreckig sind, müssen bestraft werden.“ Sie zerrten mich zu der Fickmaschine. Silly war verschwunden. Der Tisch war jetzt für mich. Sie banden mich fest, meine Glieder gespreizt, mein spermaverklebter Arsch der Maschine zugewandt. Der Meister nahm den großen, schwarzen Dildo und schmierte ihn mit dem Sperma ein, das von meinem Gesicht und meiner Brust tropfte. „Du wirst jetzt von deiner eigenen Schande gefickt“, sagte er und positionierte die Maschine. Er schaltete sie ein. Langsam, dann schneller. Der mit dem Sperma von sechs Männern überzogene Dildo drang in meinen geschundenen, aber immer noch gierigen Anus ein. Jeder Stoß war ein elektrischer Schlag, der durch meinen Körper jagte. Mein von Viagra angetriebener Penis stand wie ein Denkmal meiner Erniedrigung in die Luft. Ich erlebte einen Orgasmus nach dem anderen. Nicht die befriedigenden, die man kennt, sondern krampfartige, überwältigende Spasmen, die meinen Körper erschütterten und mir Schreie der Verzweiflung und der unendlichen Lust entrangen. Ich spritzte wieder und wieder ab, mein eigener Samen mischte sich mit dem der anderen und tropfte auf den spiegelnden Boden unter mir. Ich war kein Mensch mehr. Ich war nur noch ein Mechanismus, ein Teil der Maschine, ein willenloses Objekt der Ekstase, das gefickt wurde, bis nichts mehr von mir übrig war als der Schrei.
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