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Eine Frage an eure Subpersönlichkeit. Selbstansprüche ......?


Vapesklave

Empfohlener Beitrag

vor 9 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Darf ich als Switcher mich als SUB äußern?

Natürlich 

(bearbeitet)
vor 52 Minuten, schrieb Vapesklave:

Wie geht ihr damit um, wenn ihr für euch fest stellt , das ihr euren EIGENEN Ansprüchen in eurer Subrolle wiederholt nicht gerecht werdet?  

Ich muss ja nur den Ansprüchen gerecht werden, die mein Herr an mich stellt. 

Ich kenne das allerdings durchaus, eine besonders gute Sub sein zu wollen und mich daran auch zu "werten". Das habe ich früher wohl noch etwas mehr gemacht, was aber eher nicht gut und auch anstrengend war.

Ich bin für meinen Herrn schon richtig und er lenkt. 😊

Klar, das schlechte Gewissen habe ich auch mal, wenn ich mich nicht so ganz an was gehalten habe... Bewerte ich allerdings nicht "über" im Sinne eine schlechte Sub zu sein. Dass mir das dann nicht ganz unwichtig ist, zeigt es sicher auch. Aber ich mache mich da nun nicht schlecht. Nein, ich sehe einfach ein, eine Maßregelung verdient zu haben (das schlechte Gewissen zeigt es ja an...🙈). Es wird abgegolten und gut ist es. 

Ja, einmal meinte ich auch eine Aufgabe wirklich nicht machen zu können (in dem Moment fühlte es sich so an) und mein Herr hat sie abgemildert. Im Endeffekt wurmte es mich etwas, denn die Originalversion hätte ich doch geschafft. Aber mein Herr war mit dem, was ich tat sehr zufrieden und ich hatte mir Mühe gegeben. 

Es ging dabei um etwas "Darstellendes". Das tue ich nur ungern.

Grundsätzlich werte ich das nicht mehr über, wenn ich Fehler mache oder schraube meine Ansprüche als Sub an Perfektion hoch. 

Mein Herr muss es wissen. Im Gegenteil, es würde ihn sogar eher nerven, wenn ich sie an mich höher schrauben würde als er sie hätte. Er ist ja dann auch involviert. Subs Bestreben nach Perfektion anzuerkennen usw. Subs wollen ja meistens ein Feedback. Nur gibt ihm das eigentlich gar nicht immer was, wenn Sub ein überperfektes Fleißbienchen sein will...🤭 

Das ist nett sich für ihn Mühe zu geben, aber muss nun wirklich nicht sonstwohin führen. 😂 

bearbeitet von Bratty_Lo
vor 6 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Warum muss immer alles gleich in " gesund" und " ungesund" aufgeteilt werden? Wer hat das Recht das zu bestimmen? 

Na ja... Letztendlich ein ausgebildeter Psychiater sollte es schon beurteilen können.  

 

P.S: Meine Frau und Herrin ist auch drauf gesinnt , mich zu schonen als mich zu überfordern. Oftmals muss sie mich ausbremsen,  weil ich mehr tun und leisten  will als ich kann. Allerdings kennt sie mich auch schon mehrere Jahrzehnte.  

 

Na ja und mittlerweile haben wir auch den Weg mit der offenen D/s Kommunikation  gefunden.   Mir ist halt bei dem anderen Bericht mit den ganzen Fehltaten aufgefallen , das ich über meine Fehlverhalten in letzter weniger nachdenke, weil ich gelernt habe mir auch mal verzeihen zu können.  

Es war halt die Masse an beschriebenen Fehlern, die mir meine andere grosse Masse  Fehlverhalten gewissermaßen entgegen spiegelten. Und das hat mich doch wieder zum Nachdenken gebracht.  

Ist doch im Prinzip egal, wer welche Masse an Fehlern macht @Vapesklave...😅 Es stört - oder nicht. 

Und wenn deine Frau dich dann ausbremst, nimm das doch einfach so an. Das ist ja dann offenbar ihr Anliegen. 

Du denkst manchmal vielleicht einfach zu viel nach...😜 

Moin,

@Vepasklave, ich kann Dich voll und ganz verstehen.
Als SUB, als Sklave möchte man gefallen und strebt eher nach dem "Sonderlob" als seinen /den Tops anstatt es nur zur Zufriedenheit auszuführen, auszuhalten.
Ich habe einige Zeit für mich selbst gebraucht, bis ich reflektiert hatte, dass ich die Erwartungen meist über erfülle, wen die Tops ihre Ideen mal wieder freuen Lauf gelassen haben. ( Ich finde Tops spielen oder Bearbeiten SUB einfach nur blöd ausgedrückt).
Und ja, es belastet mich, wenn ich auf die Frage, Wehwehchen, geht heute etwas nicht und ich in gesunder Eigenverantwortung sagen, schlechte Woche gehabt, verhoben etc, dieses oder das würde an diesem WE nicht gehen.

Meine Tops haben solche Einschränkungen immer anerkannt und trotzdem wurmt es mich, ihnen die erwarteten Freuden ihnen nicht geben zu können.
Anders ist es gelagert bei Aufgaben, welche ich erfüllen soll, Regeln welche ich befolgen muss.

Hier gibt es deutliche Abstufung des ärgerns über mich selbst.

Schaffe ich eine Anforderung nicht, weil ich nicht bereit war richtig an meine Grenzen, evtl etwas drüber hinaus Zuwachs, schmerzt die Strafe zwar jenseits des eigenen Lustgefühls, psychisch tut die Enttäuschung über mich selbst viel mehr weh. Die Enttäuschung meiner selbst.

Meine Eigenverantwortung ist es objektiv zu überprüfen , ist das nicht erreichen, erfüllen von Aufgaben, von Erwartungen meiner Herrschaft darin zu suchen, dass ich an gleicher Stelle wieder nicht bereit war den nächsten Schritt, den letzten Einsatz zu geben, die Grenzüberschreitung aktiv mit zu gehen oder lag ein erneutes Versagen meinerseits darüber begründet, dass die Grenze von meiner Herrschaft "eigenmächtig" verschoben wurde und ich nun erneut wieder die neu gesetzten Grenzen überschreiten müsste.

In diesem Fall sowie die Sachlage dass Aufgaben/Anforderungen sind gestellt werden, dass ein schaffen, ein bewältigen eh zu 99,9% ausgeschlossen werden können, egal welchen Einsatz man erbringt, gibt es tatsächlich kein Ärger über mich selbst, sondern mehr Traurigkeit über die Art und Weise der Herrschaft. Als ihr Eigentum Bedarf es keine vorgeschobene Zwangsfehler um etwas mit mir "anzustellen".
Für mich sind die letzten beiden Verhaltensweisen ein Grund mit der Herrschaft hinterfragen zu reden, da ich die Verantwortung für mich habe . Ich dienen aus Veranlagung und Respekt gegenüber der Herrschaft und genau die Anmerkungen mit Respekt erwarte auch ich.

Was gesund oder ungesund ist, muss letztlich jeder in Eigenverantwortung für sich selbst entscheiden.
Den Part "Sklave/SUB/Diener" (m,w,d) kann jeder für sich selbst, sowie mit seiner Herrschaft interpretieren.
Vor 11 Stunden, schrieb Syu:

Jeder persönlich - Leidensdruck ist hier der ausschlagbebende Punkt für was gesund und was ungesund ist

Aber bei selbst auferlegt.... Und anderen Dingen muss man dann den Rest der Beschreibung zu Leidensdruck beachten.

Vor 14 Stunden, schrieb Vapesklave:

Na ja... Letztendlich ein ausgebildeter Psychiater sollte es schon beurteilen können.  

 

P.S: Meine Frau und Herrin ist auch drauf gesinnt , mich zu schonen als mich zu überfordern. Oftmals muss sie mich ausbremsen,  weil ich mehr tun und leisten  will als ich kann. Allerdings kennt sie mich auch schon mehrere Jahrzehnte.  

 

Na ja und mittlerweile haben wir auch den Weg mit der offenen D/s Kommunikation  gefunden.   Mir ist halt bei dem anderen Bericht mit den ganzen Fehltaten aufgefallen , das ich über meine Fehlverhalten in letzter weniger nachdenke, weil ich gelernt habe mir auch mal verzeihen zu können.  

Es war halt die Masse an beschriebenen Fehlern, die mir meine andere grosse Masse  Fehlverhalten gewissermaßen entgegen spiegelten. Und das hat mich doch wieder zum Nachdenken gebracht.  

Können ist das Zauberwort. Vor wichtigen Entscheidungen dann lieber zweit Meinung, auch vom Psychiater aber ein weiterer.
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Zum Thema:
Ich bin kein sup aber eventuell war ich ein Bottom. Da ich bisher ohne es BDSM zu nennen einfach gemacht habe. Das was ich gemacht habe, kann ich noch nicht mit BDSM begriffen greifen....
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Ich stecke meine Ansprüche an mich und zu erreichende Ziele immer zu Hoch. Als Perfektionist (krankhaft) Stelle ich nichts abschließend fertig.
Ich habe aber selbst gelernt, einfach mal Schrott ab zu geben, auch auf die Gefahr das andere es auch so sehen könnten. Diese sind aber meistens voll begeistert, die haben halt andere Ansprüche.
(Die Psychiater die ich bisher hatte waren dabei leider keine Hilfe. Glaube das viel erst zu spät zu ihm gehen, wenn es total offensichtlich ist^^. Als Maso leide ich ja nicht wirklich daran aber nehme es negative wahr.)
Was hat deiner denn zu dem Thema gesagt, falls ich Fragen darf?
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Hat deine Lady dir den einen Grund dazu gegeben, daß diese Annahme "ein schlechter Sub zu sein" stimmen könnte?
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Auch bei einer Trennung würde ich nicht davon ausgehen, daß es an den Sub qualitäten lag, manchmal entwickelt man sich leider in verschiedene Richtungen...
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Ich glaube du bist ein guter Sub, der sich zu viel Sorgen macht. Sicher beantworten kann diese Frage aber nur deine Lady.
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Ich zweifle mich selbst immer an aber würde es nicht Selbstzweifel nennen... sondern sehe es mehr als eine Art von Qualitätskontrolle.

vor 5 Stunden, schrieb JaN1na:

Können ist das Zauberwort. 

Und  "Können"  ist auch der Ursprung der Probleme.  

 

 

Ich stelle meine Ansprüche an mich auch immer höher. Leider stelle ich diese höher als ich dieses erfüllen >KANN<  . Und dieses nicht KÖNNEN  ist das was mich irgendwie zermürbt.  Diese ewigen Enttäuschungen machen mich traurig und auch böse auf mich. 

Sich seine eigene Unfähigkeit einzugestehen und zu akzeptieren ist ziemlich schwer. 

 

Übrigens fallen meiner Lady diese Fehler weniger auf als mir selbst.  Das hat auch damit  zu tun. Das sie auch viel mit sich selbst und ihren Aufgaben beschäftigt ist. 

Es also quasi mein eigener Monk der mich selbst da dran zweifeln lässt ein guter Sklave zu sein. 

 

 

(bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb Vapesklave:

Und  "Können"  ist auch der Ursprung der Probleme.  

 

 

Ich stelle meine Ansprüche an mich auch immer höher. Leider stelle ich diese höher als ich dieses erfüllen >KANN<  . Und dieses nicht KÖNNEN  ist das was mich irgendwie zermürbt.  Diese ewigen Enttäuschungen machen mich traurig und auch böse auf mich. 

Sich seine eigene Unfähigkeit einzugestehen und zu akzeptieren ist ziemlich schwer. 

 

Übrigens fallen meiner Lady diese Fehler weniger auf als mir selbst.  Das hat auch damit  zu tun. Das sie auch viel mit sich selbst und ihren Aufgaben beschäftigt ist. 

Es also quasi mein eigener Monk der mich selbst da dran zweifeln lässt ein guter Sklave zu sein. 

 

 

Du schreibst im ET, dass du dich gerne auch für "Fehler" selbs tbestrafen würdest. Erlaubt dir das deine Herrin?

Mein Master lehnt es ab, dass ich da eigenmächtig handele.

Wobei ich in der Vergangenheit durchaus die Chance bekommen habe, mein inneres leiden zu erklären, das daraus entstandene Ungleichgewicht zu erläutern und eine Strafe zu nennen, die dann entweder sein Wohlwollen gefunden hat oder auch abgelehnt wurde.

Wie ist das bei dir?

bearbeitet von Rosenrot82
vor 23 Stunden, schrieb Vapesklave:

Diese Frage bezieht nur auf eure BDSM - Beziehung  zu euch selbst in euren Rollen als Subs.  Und tatsächlich wurde ich von einem anderen Thema bewusst  dazu angeregt. 

 

Wie geht ihr damit um, wenn ihr für euch fest stellt , das ihr euren EIGENEN Ansprüchen in eurer Subrolle wiederholt nicht gerecht werdet?  

Also Fehler die euch selbst aufgefallen sind (nur als Beispiel , daß ihr was vergessen und oder übersehen habt) . 

 

Also ihr selbst müsst euch eure Fehler eingestehen. 

 

Da ich selber meine Ansprüche an mich (halt als Sub) so hoch Schraube, daß ich Sie aus verschiedenen Gründen (wie keine Zeit dafür zu haben oder Sie schlicht weg prokastimiere )  nicht erfüllen kann. 

 

Ich selber hänge dann immer in einem Gewissenskonflikt. 

Denn ich ärgere mich dann über mich selbst. Ich bin dann auch gleichzeitig traurig und enttäuscht  über mich selbst. Es geht sogar bis zum Wunsch der Selbstbestrafung. 

 

Ok ich könnte einfach zu meiner Lady gehen und es ihr beichten.  Das mache ich auch oft. Dabei habe ich dann gleich das nächste Problem  mit mir selbst. Denn eigentlich möchte ich Sie ja eigentlich mit meinen Problemen mit mir selbst belasten.  Ich möchte ihr vielmehr  bei ihrer Entlasstung unterstützen. Weil ich halt ein guter Sub sein möchte.  

 

Und dann beginnt dieser Kreislauf der Selbstzweifel .  Bis ich mich selbst hinterfrage. 

"Kann ich überhaupt das sein, was ich sein möchte?"  

 

Wie gesagt.... Diese Frage ist ausschließlich an die Sub gerichtet.  

Warum sollte ich Selbstzweifel bekommen? Ich bin Mensch und natürlich nicht fehlerfrei. Und auch als Sub/Sklave schalte ich meinen Kopf nicht aus. Was kann ich aus meinen Fehlern lernen, ist die Devise. 

vor 36 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Du schreibst im ET, dass du dich gerne auch für "Fehler" selbs tbestrafen würdest. Erlaubt dir das deine Herrin?

Mein Master lehnt es ab, dass ich da eigenmächtig handele.

Wobei ich in der Vergangenheit durchaus die Chance bekommen habe, mein inneres leiden zu erklären, das daraus entstandene Ungleichgewicht zu erläutern und eine Strafe zu nennen, die dann entweder sein Wohlwollen gefunden hat oder auch abgelehnt wurde.

Wie ist das bei dir?

Das erlaubt sie nicht nur. Sie befürwortet es sogar.  Denn so braucht sie nicht die Mühen auf sich nehmen.  

vor 27 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Warum sollte ich Selbstzweifel bekommen? Ich bin Mensch und natürlich nicht fehlerfrei. Und auch als Sub/Sklave schalte ich meinen Kopf nicht aus. Was kann ich aus meinen Fehlern lernen, ist die Devise. 

Stimmt das ist etwas was ich oft von Aussen zu getragen bekomme. Und ein Weg für mich um damit klar zu kommen.  Auch wenn es mir immer noch schwer fällt. 

vor 1 Minute, schrieb Vapesklave:

Das erlaubt sie nicht nur. Sie befürwortet es sogar.  Denn so braucht sie nicht die Mühen auf sich nehmen.  

Ja das verstehe ich. Aber warum dann so am Zweifeln, wenn du immer die Gelegenheit zur Selbstkorrektur erhälst?

(bearbeitet)
vor 17 Minuten, schrieb Rosenrot82:

 

 

 

vor 18 Minuten, schrieb Vapesklave:

Stimmt das ist etwas was ich oft von Aussen zu getragen bekomme. Und ein Weg für mich um damit klar zu kommen.  Auch wenn es mir immer noch schwer fällt. 

Noch ein anderer Gedanke. Kann es sein, dass deine Selbsrzweifel für deine Frau einfach nur anstrengend ist? Welche Femdom hat wirklich Interesse an einem Sklaven, der nur an sein Unbehagen denkt, aber nicht primär an seine Herrin. Nicht du sollst ihr mit Zweifeln zur Last fallen, sondern ein Quell der Freude für sie sein. Nichts Stelle ich mir schlimmer vor, Achtung Metapher, als ein Butler, der nie weiß, wie er sich verhalten soll, der anstatt mir zu helfen, nur ein Klotz ist, weil ich ihm alles sagen muss. Vielleicht ist einfach zu viel Fokus von dir auf dich und zu wenig auf die Annehmlichkeiten deiner Herrin. 

Vielleicht ist es auch die falsche Herrin für dich und du brauchst mikromanagement?

 

bearbeitet von HirnHerzHumor
vor einer Stunde, schrieb HirnHerzHumor:

 

 

Noch ein anderer Gedanke. Kann es sein, dass deine Selbsrzweifel für deine Frau einfach nur anstrengend ist? Welche Femdom hat wirklich Interesse an einem Sklaven, der nur an sein Unbehagen denkt, aber nicht primär an seine Herrin. Nicht du sollst ihr mit Zweifeln zur Last fallen, sondern ein Quell der Freude für sie sein. Nichts Stelle ich mir schlimmer vor, Achtung Metapher, als ein Butler, der nie weiß, wie er sich verhalten soll, der anstatt mir zu helfen, nur ein Klotz ist, weil ich ihm alles sagen muss. Vielleicht ist einfach zu viel Fokus von dir auf dich und zu wenig auf die Annehmlichkeiten deiner Herrin. 

Vielleicht ist es auch die falsche Herrin für dich und du brauchst mikromanagement?

 

Stimmt....Sehe ich genauso.  Was mich wiederum noch weiter in diese Gedankengänge zwingt.   Das ist mir alles schon durch den Kopf gegangen.    Und tatsächlich komme ich nur mit vielen vielen kleinen Schritten aus dieser Situation raus. Also ein langer Weg mit vielen kleinen Vortschritten aber hin und wieder auch mal ein kleiner Rückschritt. 

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