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24/7 wie lebt ihr das aus?


Empfohlener Beitrag

(bearbeitet)

Ich saß ne Stunde im Zug... 😅 Ihr lest nicht gerne viel, ist aber jetzt Pech. 

Also ich kann schon verstehen, dass man nach einer praktischen Umsetzung fragt und die Aussage, dass vor allen Dingen die mentale Ebene die Erfüllung ist (ohne jegliche Aktionen?), nicht befriedigt. Denn die ist für mich logisch, wenn ich mit jemandem eine Beziehung führe. Dass man verbunden ist. Auch alles ohnehin gerne zu tun, zeichnet für mich zumindest kein 24/7 bdsm Machtgefälle aus. Ich spreche natürlich nur für mich. Denn das habe ich auch in Stino-Beziehungen schon immer gerne getan. Diesen speziellen Reiz, eine eindeutige Abgrenzung zu Stino, das ist dann ja wohl bdsm. Oder warum ist jemand eine Gottheit? Oder woraus resultiert diese tiefe mentale Ebene der Neigung? Da könnte ich ja auch einem Stino einfach permanent jeden Wunsch erfüllen... Nein, so ist es nicht. 24/7 meint im bdsm für mich schon eine recht klare Abgrenzung von Stino. Und ebenfalls "Aktionen". Die Häufigkeit und Intensität dürfte ein Unterschied sein. Ebenso auf welcher Neigung und Art dieses Machtgefälle fußt. Natürlich braucht man für ein Machtgefälle keine Regeln, D/S-Verträge oder Aufgaben. Meine Beziehungen waren demnach immer ein Machtgefälle. Wir alle leben aber bewusst bdsm. Und offenbar hat es ja einen Reiz, Peniskäfige zu tragen, sich Keuschheit vorgeben zu lassen, bestimmte Kleidung zu tragen, ein Halsband zu haben, irgendein Gelöbnis zu machen (jeder hat da andere Bereiche, logisch.) Gerade bin ich unterwegs und habe eine Aufgabe erfüllt. Die war allerdings kein "Muss". Was mich dennoch dazu bewogen hätte, wollte mein Herr wissen. "Nun ja, wenn du das gerne möchtest, tue ich das natürlich..." 🥰

Nun ist ja auch die Frage, was diese mentale Ebene meint. Selbst das wird ja gar nicht immer näher beleuchtet, außer dass es diese magische mentale Ebene gibt. In welcher Hinsicht? Für mich bedeutet das schon etwas "Allumfassendes". Ich möchte eine Partnerschaft, mein Leben teilen und lieben. Und mit demjenigen auch alt werden. Ankommen, Geborgenheit spüren usw. Für mich ist Liebe das größte Gefühl und die größte Verbindung. Meine Neigung ist sexuell. Und Sexualität ist ein nicht unwesentlicher Bestandteil von uns. Schon die ersten Sessions waren Etwas, was ich noch nie erlebt hatte. Tief befriedigend und erfüllend. Ja, trotz Gefangenschaft wie eine "Befreiung". Mal abgesehen davon, dass mich Dominanz schon immer anzog, bin ich masochistisch. Und es ist ein Reiz für mich unterworfen zu werden. Mich ganz klar fügen zu müssen und das bei einem sadistischen Dom. Den hatte ich gesucht. Auch wenn man alles gerne tut. Insofern verstehe ich dieses Argument immer nicht ganz. Als würde das - ohne jegelichen bdsm Reiz und ohne bdsm Aktionen - automatisch eine Neigung befriedigen. Im partnerschaftlichen Sinne natürlich. Aber als bdsm Reiz? Nein, ein Machtgefälle gestalten bewusst 2 Leute. Dom & Sub. Dabei meint das für uns durchaus das Prinzip von actio und reactio. Tatsächlich macht mein Dom also "Aktionen". Man mag es kaum glauben, aber so ist es...🤭 

Wie gestalten sich nun diese Aktionen? Ich denke, dass sein bdsm immer über das Schlafzimmer hinaus lief. Weil er Subs Hand fest beim Spazieren gehen hinter dem Rücken hält, weil er zumindest Anweisungen geben möchte, wie beispielsweise 3 Tage vor Treffen keusch zu bleiben oder mal was zu besorgen, die ein oder andere Aufgabe an Sub, das war auch bei seinen Spielbeziehungen ohne 24/7 immer der Fall. Falls möglich, überwältigt er unterwegs auch gerne. Wobei sich nicht jede wie ich in Handschellen im Auto nach Hause transportieren lässt...😅 Aber er hat es nie nur an abgesprochenen Sessions festgemacht. Wie und wann Sub schläft usw., das bestimmt er gerne. Und wenn er Vorgaben fürs Essen gehen macht, dann macht er die. Nun ja, einigen Subs war sein bdsm zu viel. Was allerdings eher den Sadismus meint. Auch seine Einschränkungen kamen nicht immer sonderlich gut an. Ich bin die einzige Sub, denn zuvor lehnten das alle ab, die überhaupt einen Keuschheitsgürtel annimmt. Und einer Sub war es schon zu wenig 24/7. Die meinte allerdings auch eher besagte "Alltagsführung" in einer Stringenz, als nun unbedingt die Anteile im Hinblick auf bdsm Handlungen im Alltag. Was ich so sehen würde, dass eben immer Anordnungen kommen können. Heute kein Orgasmus, ein Plug, ein KG, spontane Aktionen einleiten, wie schläft Sub usw. Das würde alles unter bdsm für mich fallen. Da geht bei mir schon viel. Mich jeden Abend anzuketten, das macht mein Herr gerne, was natürlich auch immer trägt. Ich bin sein Eigentum. Und mit den Handschellen könnte man das ja fast schon mehr Fetisch als Vorliebe bei ihm nennen...😅 Natürlich, die Hand um den Hals, in die Nippel kneifen. Diese Kleinigkeiten gibt es oft. 

Nun ja, besagte Führung im Alltag. Was versteht man darunter? Mein Herr verbietet oder gibt eher situativ was vor. Er strukturiert nun nicht meinen Tag oder sieht sich in der Verpflichtung für alles, was ich tue, Verantwortung zu haben. Er möchte auch nicht die "Lebensaufgabe Sub" haben, dass es ihr ausschließlich abhängig von ihm gut geht. Klar, er unterstützt. Das tue ich auch. Das macht man irgendwie gegenseitig. Sich unterstützen. Aber er wollte keine reine Stütze für Sub sein. Er mag es, wenn Dinge abgesprochen und geplant werden. Und wenn er einen Ausflug plant, dass man dann auch pünktlich loskommt. Und falls meine Tochter mitkommt, die nicht doch noch spontan ne halbe Stunde länger im Bad braucht. Ebenfalls stört es ihn, wenn ich bis 21 Uhr mit dem Essen warte und sie dann kommt: "Ach, ich habe schon bei McDonalds in der Stadt mit ner Freundin gegessen." Was mich nicht stört, er aber durchaus sagt, eine kurze Nachricht, dass man nicht zum Essen kommt, wäre schon nett... Er möchte Dinge abgesprochen haben. Wer kommt irgendwo hin mit, wer isst mit usw. Er möchte informiert werden. Er mag auch keine "sinnlosen" Einkäufe oder Geldverschwendung. Und auch das Auto muss man nicht ständig nehmen. Nun waren wir letzens außerhalb nächtigen und mein Telefon klingelte. Töchterchen. "Du setzt dich. Wir essen jetzt!" Ich springe ja ohnehin immer sofort...😅 "Ja, mein Herr." Nach dem Essen klingelt es erneut. Kann ja was Wichtiges sein. Ich: "Ja, das verstehe ich, dass dich das ärgert. Das kann ich leider jetzt nicht ändern. Schau doch mal da oder da..." Er: "Was wollte sie denn?" Ich: "Wissen, wo die Fernbedienung ist..." Wir legen die an Ort und Stelle ab, vermutlich hat sie die selbst verlegt. "Das ist jetzt aber nicht ihr Ernst, dass sie uns damit behelligt, wo die Fernbedienung ist, oder!?" Ich habe glaube ich für alles noch Verständnis...🤣 Dann schießt er durchaus ne WhatsApp an sie hinterher, dass wir Zeit für uns haben möchten und nur in wichtigen Dingen gestört werden wollen. Die Suche nach der Fernbedienung gehört nicht dazu! "So, und jetzt zu dir..." 😈 

Er möchte, dass ich mich führen lasse. Ja, auf welcher Seite ich gehe, wo ich neben ihm zu Tisch sitze usw. Wenn er sagt, dass wir gleich los wollen, weiß ich nicht zwangsläufig wohin. "Ich habe jetzt keine Lust, noch was zu machen. Und was denn überhaupt?" Er: "Es braucht dich nicht zu interessieren, wenn ich es dir nicht mitteile." Er möchte, dass ich folgsam bin. Und ja, dann wird er mich überraschen. Er gibt schon Dinge vor, mag Absprachen, an die Leute sich halten, Dinge zu planen. Und das tut er selbst oder gibt mir vor, auf eine sinnhafte Planung zu achten. Weil ihn Sachen nerven. Zum Beispiel wenn nichts abgesprochen wird. 

Ich möchte immer gerne alles machen. Ja, den Kaffe möchte ich meinem Herrn immer gerne bringen. Und wenn er sagt: "bleib mal liegen, ich kann das das ja auch mal machen", kommt von mir: "Nein! Ich bringe den schon!" 🙏 Na gut, da lässt er mich dann. Aber am schwierigsten ist es, wenn er mir Dinge abnehmen möchte und das auch verlangt. Es ist ebenfalls ein Unterschied, ob er kocht oder ich. Er möchte dabei nicht gestört werden. Ich brauche nicht zu sehen, wie er bestimmte Dinge zubereitet (was Gründe hat^^). Er kommt aber selbstverständlich, schaut mir über die Schulter, "was gibt es denn heute?". Er bewegt sich dominant. Er bestimmt, was er machen will und was ich machen oder lassen kann. 

So, unser Alltag: Um 5.30 Uhr stehe ich auf. Meinem Herrn stelle ich Kaffe ans Tischchen. Er trinkt ein wenig, weil er ohnehin wach wird, dreht sich danach oft nochmal um. Ein kurzes "Dankeschön, meine Sub". Klar, kurz losmachen tut er mich auch. Wenn ich mein Halsband trage, frage ich, ob er es mir abnehmen kann. Zum Duschen trage ich es nicht. Und ich muss ja auch meine Tochter wecken (oder zumindest darauf achten, dass sie aufsteht). Um 6.50 Uhr ist sie weg zum Bus. Sie will immer früh in der Schule sein...😅 Na ja und dann kann es sein, dass schon morgens der Rohrstock kommt, eine kleine Ponydressur, eine "Sporteinheit". Dass will ich nicht, man ist noch etwas müde, tut dann aber gut. Wenn ich los muss, habe ich gerne auch Spuren zur Erinnerung oder mein Herr präpariert mich. Plug, KG, Windel, kann alles sein. Ich muss allerdings nicht immer los und kann Home Office machen. Da mache ich gerne schon früh Einiges. Wenn ich hier Zeit im Forum vertrödel, mache ich auch schon mal noch um 19 Uhr was...😅 Mein Herr kann sich das einteilen. Er muss ebenfalls nur manchmal los. Es kann also morgens schon mal ne Stunde bdsm geben. 

So, nach der Schule geht meine Tochter zu den Großeltern. 2 Türen nebenan. Die kochen Mittagessen für sie. Milchreis, was sie möchte. Die betüddeln gerne. Dann macht sie da auch Hausaufgaben. Sie hat ja auch ein Zimmer da. Freizeitgestaltung, Hobbys, Treffen mit Freunden. Oft ist sie erst Abends bei uns. Wir chillen hier am Abend dann eigentlich immer, machen aber auch mal Spiele zusammen. Wenn wir möchten, schläft unsere Tochter aber auch unter der Woche bei den Großeltern. Wir können immer ne Session am Abend machen. 😅 Wir haben da keinen Stress. Tagsüber einschieben, am Abend...

Am Wochenende machen wir auch mal Ausflüge zu Dritt. Allerdings macht meine Tochter schon viel mit ihren Freunden. In den Heidepark, in die Stadt fahren usw. Wen sie denn hier ist, ist sie also auch oft genug weg. Und  alle 2 Wochenenden ist sie beim Vater. Wenn sie bei uns ist, schläft sie am Wochenende so gut wie immer eine Nacht bei den Großeltern, wobei sie gerne auch länger da ist. Schließlich hat sie da ein Multimedia Center und kann ungestört ihre Netflix Sendungen schauen. Am Sonntag fährt der Opa sie zum Tanzunterricht, denn sie macht Standardtanz. Auch da ist sie weg. 

Wir haben gerne die ganze Wohnung für uns. Ja, mit Deckenhaken usw. Ansonsten nutzen wir gerne auch mal den Esstisch. Wir essen daran auch immer, aber das stört uns nicht. Wir essen nicht in der Küche. Ich trage die Sachen immer zum Esstisch. Was sich in einer gewissen Manier des Bedienens natürlich auch mal einbauen lässt. Die Wege nur in Fußschellen, eng aneinander zu gehen usw. 🙂 Wie ich Essen soll, auf einen Plug setzen, ein Napf und dergleichen, in Handschellen, ggf. Ketten. Wenn wir alleine sind, ist das alles möglich. Und das ist oft genug der Fall.

Am Wochenende machen wir auch gerne Ausflüge. Zusammen oder alleine. Alleine wollen wir noch ins Auswandererhaus nach Bremerhaven aktuell. Im Klimahaus waren wir schon. Mit meiner Tochter und den Großeltern noch nach Hameln (die Stadt kennen wir schon, Hameln und Celle, nicht weit von uns) in einen Escape-Room. Wir schauen uns gerne Städte an. In Cuxhaven, Bremerhaven, Wilhelmshaven (da bin ich geboren) waren wir. In Leipzig und Bremen waren wir und haben einen Stadion Besuch mit Kultur verbunden. In Tangermünde. Den ganzen Harz mögen wir ohnehin und wandern da gerne, waren in Goslar, Wernigerode, Quedlinburg und einigen Städten, die es da so gibt. Wir sind da öfters. Mein Hobby ist es Seilbahn und Sessellift da zu fahren. Ein wenig zu Wandern und dann in ein nettes Café zu gehen...😅 In Heidelberg waren wir, wo mein Herr auch studiert hat, haben einen Bekannten in Fulda besucht und dabei einen Abstecher nach Frankfurt gemacht.  Wenn wir unsere Bekannten bei Osnabrück besuchen, verbinden wir das mit der Ausstellung der Varusschlacht oder so. Wir schauen immer, was wir auf Wegen anschauen können. Foltermuseen interessieren uns ganz besonders. Oder die Hexenverfolgung. Wir geilen uns daran auch schon mal auf... Kirchen schaue ich mir gerne an, Museen usw. In der Lutherstadt Wittenberg sind wir ein paar Mal im Jahr, in Berlin, wo es natürlich viele bdsm-Verantaltungen gibt. Und Potsdam mit den Schlössern liegt dann auch nah. Lüneburg ist schön und die Ferienhäuser buchen wir immer in der Lüneburger Heide. Das bdsm Haus in Erfurt haben wir mit Gotha verbunden. Und wenn wir nach Hildesheim in das Dark Secrets da fahren, sind wir sicher schon um 15 Uhr da. Schauen uns den Dom an und den Rosenstock, besichtigen irgendwas, trinken nen Kaffe in einem schönen traditionellen Café auf dem Marktplatz, schauen uns gerne Fachwerk an. Wir verbinden sowas oft. 🙂 Wir haben ne bdsm-Tasche im Auto, aber sind nicht nur daran interessiert...😅 Wir machen mehr Ausflüge als bdsm-Verantsaltungen. 

Das ist natürlich so aufs Jahr gerechnet jetzt. So größere Ausflüge in andere Städte machen wir so alle 3-4 Wochen. Oft als Tagesausflug, gelegentlich mit Übernachtung(en). Und bdsm geht gewissermaßen ja auch im Hotel. In kurzer Planung wollen wir halt noch das Auswandererhaus besichtigen, einen Hotel Gutschein im Harz für ein Wellness Wochenende haben wir noch, den Escape-Room in Hameln und Anfang Oktober ein Ferienhaus über den Tag der Deutschen Einheit hinweg, rein als bdsm und Gefangenschaft. Da kann man Herr dann mit seinen Balken und Ketten hantieren...😅 Da kommen sicher noch kleinere Sachen dazwischen. Mal schwimmen gehen, kleinere Ausflüge, nur selten machen wir reine bdsm Wochenenden. Wobei wir an normalen Wochenenden halt auch immer bdsm machen. Aber mein Herr geht mal zum Schach, wir schauen in unserer Kneipe Fußball (die haben auch super Schnitzel), wir gehen spazieren, mal ist n' Grillfest oder Geburtstag usw. Aber im Regelfall haben wir eine längere Session am Wochenende. Meistens zuhause, auch mal auf Veranstaltungen, im Hotel usw. Und bei unseren Bekannten haben wir auch die Möglichkeit. 😅 Dass sich bdsm allerdings noch in den Sonntag Morgen hinein zieht,  wenn nichts groß anliegt oder über das Wochenende in längeren Einheiten bdsm gemacht wird (vielleicht durch nen Spaziergang mit Vibro-Ei unterbrochen und da kann auch was passieren), kommt vor. Vormittags bdsm, Abends zum Essen gehen mit Auflagen oder im Sommer mit Keuschheitsgürtel an den See spät Abends, wenn es dunkel und leer ist, an der Leine schwimmen. Lauter solche Sachen. Jedenfalls gehen wir meistens irgendwie auch raus. 

Eines kann mein Herr sicher absolut nicht ab: wenn das ganze Wochenende gegammelt wird! Das mag mal nen halben Tag gehen. Ein Märchen im Fernsehen schauen, jeder daddelt am Handy vor sich her und solche Dinge. Aber gewiss wird hier nicht das ganze Wochenende abgehangen! (außer Sub "hängt" ab^^). 😜

Ansonsten gehen wir alle paar Wochen auf bdsm Veranstaltungen. Zum richtigen Auspeitschen. Öfters geht das ja auch nicht und so die Möglichkeiten haben wir hier dann doch nicht. Also Spankingbock, Andreaskreuz usw. Wir haben Deckenhaken, auch ein Bett mit Metallrahmen, der Esstisch wird gerne genutzt. Sicher auch einen Bodenpranger, Spreizstangen und einen zusammenklappbaren Metallkäfig (diese Hundekäfige). Nutzen das aber gar nicht so oft. Weil, was soll ich nun im Käfig sitzen? Es wechselt immer auch mal ein wenig, zuletzt kam der Analhaken häufiger dran. Ja, SM ist halt das häufigste. Die Rohrstöcke und die Dressurgerte stehen hinter der Schlafzimmertür. Zu denen wird häufig gegriffen. "Auffrischungshiebe". Die beschränken sich nicht nur aufs Wochenende. Natürlich, mit meiner Tochter muss ich aufpassen. Bei Spuren ohnehin. Sie hat mich sicher auch schon mit KG umarmt, das aber nie gemerkt, außer einmal, was das Hartes sei... Da meinte ich: ein "Abnehmgurt". 😅 Na ja, ob die das so glaubt... Dumm ist man ja irgendwann auch nicht mehr. Aber so ist es eben. Man kann vieles vermeiden, alles dann doch nicht. Denn eben, unser bdsm ist nicht nur aufs Schlafzimmer begrenzt. 

Wir sind gerne in der Natur - ja, die Handschellen begleiten meinen Herrn. Oft sind unsere Wochenenden gemischt. Unter der Woche haben wir auch immer mal wieder Zeit für bdsm, sodass wir da tiefenentspannt sein können...😁 So an Häufigkeit würde ich schon sagen, dass wir eine Session in der Woche haben. Ja, meist am Wochenende. Wobei Session ein mehrstündiges bdsm bei uns meint. Mit Fesselungen, Erniedrigungen, Stellungen, vielfältigen Sachen. Ein 10 Minuten Caning oder auch mal ne Stunde bdsm, das können wir auch ohne großen Aufwand in den Alltag integrieren. Ebenso leichte Quälereien Abends im Bett. Bei Zeit und Laune machen wir ausgiebig bdsm am Wochenende. Meistens aber nicht ausschließlich. Wir wollen auch rausgehen. 

Unterwegs je nach Laune und Gegebenheit, liebt mein Herr auch Überwältigung. Wir wandern gerne. In Wäldern oder haben ein beliebtes Moorgebiet. Ich bemerke das natürlich, wenn mein Herr mich abseits der Wege immer tiefer in den Wald führt. Auch wenn er mich dann überraschend überwältigt. Ich ahne das dann schon. Aber es gab auch komplette Überraschungsmomente. Ich wusste nicht, dass er zuhause ist, er hat mich schon in einen Park gelockt (da sollte ich eine Aufgabe machen und dachte auch, er sei weg und es ginge nur darum). Er wollte mich nämlich Seilbahn fahren sehen. Und klar, ich setzte mich da extra breitbeinig an diese Stange für die Reibung. Ein Hochgenuss für ihn, mich zu beobachten...👀 Extrem frech war es wohl mal an einer gut beleuchteten und stark befahrenen Straße, die zu einem Bahnhof führte. Da hätte auch ein Radfahrer langkommen - oder ein Auto halten können. Er zog mich allerdings vom Weg weg, hinter eine Baumreihe. Überwältigte mich. Fesselte mich an einen Baum und riss mit den BH runter, um meine Nippel zu quälen. "Nein!", kam natürlich, aber er stopfte mir den Knebel in den Mund. Anders herum gefesselt, nahm er mich hart anal. Ich weinte und trug noch Klammern, die mit den Nippeln schmerzhaft an der Baumrinde rieben. Er ist auch unnachgiebig. Meine Beine fingen an zu zittern. Er wird es lieben, wenn ich nicht weg kann und es schmerzhaft ist. Wenn das jetzt eine echte Verg. wäre. Man sieht die ganzen Autolichter. Eigentlich wäre Hilfe nicht weit. Aber niemand hält, niemand sieht einen hinter dem dunklen Baum. Er hatte das Gebiet vorher schon ausgekundschaftet. Selbst wenn die Straße gut befahrenen ist, sie ist abgelegen. Es gibt keinen Grund für Autofahrer dort zu halten, nur eben bis zum Bahnhof und zurück zu fahren. Radfahrer nehmen einen sichereren Parallelweg auf der anderen Seite. Der auch schneller geht. Und selbst wenn jemand gekommen wäre, er hätte situativ wieder ne Idee gehabt. Er ist frech. Und nicht dumm. Er weiß, wo er wie agieren kann und der "Restkick", das an einer stark befahrenen Straße sich einfach zu nehmen, das gefällt ihm...😎 Er ist entspannt. Und sagt noch: "Wir müssen uns beeilen, sonst ist der Zug weg..." Dabei weiß er längst, dass er anderes vor hat... Nur ich nicht. Ich laufe echt schneller, um den imaginären Zug noch zu erwischen und dann erwischt er mich eiskalt! Alles geplant. 

Mich zum spontanen Blowjob ins Gebüsch zu ziehen oder auf dem Hochsitz nach unten auf die Knie zu drücken, das kann es geben. Oder er zieht mir einfach auf allen Vieren auf der Wiese mit dem Gürtel welche über den nackten Arsch... Er mag es, wenn ich weine und da lang krieche und bettel. Es kann auch sein, dass er unterwegs mal eine Kontrolle der Feuchtigkeit macht. Er hat diese Latexhandschuhe dabei. Schmerzhaft wird er in mich eindringen. Und mich erniedrigen. Ob er da untenrum mal tief "rumrühren" soll... Er wird hart hineinstoßen und mir sagen, dass ich das so brauche. "Gib es doch zu, sprich es aus... Mein Herr, ich bin eine Nut.te und brauche es extrem hart..." Was er mir manchmal für Wörter in den Mund legt. Ggf. zwingt er mir die schleimbehafteten Finger in den Mund. Ich muss dabei würgen... 

Aber er liebt auch die ganz gesittete Variante. Wir kommen vom Gottesdienst. Und zuhause gibt es Kaffe und Kuchen. Ich meinte: "Der Pastor hat ja heute die Sünden vergeben...". Und er: "Ja, das hat er. Ich vergebe dir die auch, meine Sub. Nur weißt du was? Vergeben ist noch nicht abgegolten.... 😈 Ich schaue auf meinen Teller. "Siehst du mich bitte an, wenn ich mit dir rede?" Ich hasse es! Er fährt fort. "Weißt du, ich kenne dich ja... Du denkst, dann ist einfach alles vergeben und dann passieren die Fehler doch wieder und so schlimm ist das ja alles nicht und die werden dann wieder und wieder vergeben. Aber weißt du, es geht ja auch um einen nachhaltigen Lerneffekt. Du lernst nur durch den Schmerz! Magst du mir mal deine Verfehlungen vortragen und um eine harte Abgeltung bitten?" Das kann ich nicht. Es ist so fürchterlich! 😭 Ich schaffe es immer kaum ihn anzuschauen. Dann knie ich vor ihm. Und er ohrfeigt mich, wenn ich ihn nicht anschaue. Ich will einfach weg. Und dann muss ich meine Verfehlungen erzählen. Und um eine harte Abgeltung bitten...😭 Dann wird er sagen, dass er sich über die Einsicht freut und wenn das ja mein eigener Wunsch sei... (das stimmt ja nicht mal!) Ich soll auf allen Vieren die Peitsche bringen...

Es triggert seinen Sadisten, wenn ich mir beim Essen lüstern die Schenkel und Nylons reibe. Die Hände haben auf dem Tisch zu liegen. Durchaus hat er mich da schon gegriffen und ins Bad gezogen. "Jetzt reicht's!" Ob ich meine Lektion gelernt hätte... Danach konnte ich vorbildlich essen. Er lässt sich allerdings nicht unbedingt auf meine Lüsternheit ein. Er hält mich einfach geil. Wenn er meint, dass ich mit meiner Sexualität provozieren will, dann kann der Sadist darauf schon mal anspringen. Mehr als mir lieb ist - ein gewisses Spiel mit dem Feuer. Aber er kann es auch einfach nicht beachten. Desinteressiert geht er an mir vorbei. Der Spüler war kaputt und ich musste mit der Hand Spülen. Ich stehe mit dem Hintern rausgestreckt am Spülbecken und ersehne einen Klaps auf den Hintern. Er beachtet mich nicht. Er geht zum Kühlschrank, nimmt was heraus und geht wieder. Unter Umständen beachtet er auch mein Weinen nicht. Ich liege im Hogtie in der harten Badewanne - zuvor hat er mich gequält - und weine, weil es schmerzt. Er kommt und schaut kurz, und geht wieder. Solange ich da Laute von mir gebe, ist alles ok. Vielleicht sagt er: "Das hast du so verdient!" Unbequem schlafen? Es gefällt ihm, wenn ich das muss. Auch wenn im Alltag Standardfesselungen natürlich nicht unbequem sind. Ich kann auch neben ihm im Bett weinen. Es stört nicht groß. Mein Herr ist durch und durch Sadist. Gewichte an den Nippeln, irgendwelche Pressen mit Zacken, Hiebe. Er quält einfach gerne. 😈

Wenn er mich bestrafen will, tut er das. Und wenn ihn wirklich was stört, werde ich das zu spüren bekommen. Würde ich nicht tun, aber beim Elfmeter schießen, bräuchte ich mich nicht ins Bild zu stellen. Das wären dann wirklich Hiebe der sehr unangenehmen Art. Wenn er mich hält, komme ich nicht weg. Meine Reaktionen sind ihm "recht" egal. Er wird mir welche überziehen, wie er es eine angemessene Lektion findet. Das natürlich nur, weil wir bdsm machen. Und da kann er mich maßregeln. Grundsätzlich hat er Lust, wann er Lust hat. Beim Fußball könnte ich wie gesagt nackt nen dreifach Salto vor ihm machen. Es würde ihn nur nerven. Er will das anschauen. Er hält mich geil. Es ist seine Laune, wann er ein "Erbarmen" hat, sich meiner Geilheit zu widmen... 

Also ganz exakt kann ich auch nicht sagen, wie viel bdsm wir im Alltag machen. Sicher immer wieder mal kleinere Aktionen. Kann schon Morgens sein oder im Laufe des Tages. Ne Stunde oder länger kann das spontan auch mal sein. Er kann auch auf mich warten und die Spanngurte sind Nachmittags schon am Tisch befestigt... Ja, dann wird er mich da fixieren... Und am Abend können wir uns auch Zeit nehmen. Haben da aber im Regelfall keine längeren Sessions unter der Woche - auch wenn es mal sein kann. Eben, oft chillt man dann, muss einkaufen, kochen, die Küche sauber machen, sieht noch etwas im TV. Und da bleibt dann immer auch was liegen. Meine Tochter will was Bestimmtes gewaschen haben, Anliegen für die Schule, Bücher die man noch holen soll, was überweisen usw., ebenfalls natürlich diverse andere Dinge. Da hat ja jeder Aufgaben und Dinge um die man sich kümmern muss.

Ich denke schon, dass wir im Schnitt so 3-4 Stunden bdsm am Wochenende machen (kann auch mal mehr sein), über die Woche verteilt in Schnitt so 2-3 Stunden (geschätzt). Ohne jetzt gefesselt zu schlafen oder was ich mal länger trage, sowie kurzweilige Anordnungen mit reinzurechnen, sondern reine "bdsm-Aktionen". Ich kann es schlecht einschätzen. Kann halt den Rohrstock schon Morgens geben. Oder ne kleine Sporteinheit. Oder er möchte, dass ich neben ihm knie, während er den Kaffee trinkt, stellt ihn auf meinen Rücken als Tisch. Kann so 15 Minuten dauern. Er kann mich zum Duschen begleiten... Und in mich eindringen. Er kann verlangen, dass ich ihn verwöhne... Oft genug dreht er sich auch nochmal rum und ich gehe normal duschen! Arbeite dann was... Ums Essen herum kann viel passieren, wenn wir alleine sind. Kochen in Ketten, wie ich esse und wenn er kocht hänge ich im Strappado am Deckenhaken oder soll ihm Wohnzimmer knien mit Handschellen auf dem Rücken oder der Demutskugel. Er bindet mich irgendwo fest... Halbe bis dreiviertel Stunde? Das wäre eher am Wochenende, aber unter der Woche sofern wir alleine sind, nun auch nicht die Seltenheit. Ach, keine Ahnung 😅Was mit dem Analhaken oder dem Armbinder kurzerhand mal, der Hogtie, dieses oder jenes. Er kann was vorbereitet haben, wenn ich komme. Aber natürlich nicht ständig. Gelegentlich. Spazieren gehen mit Vibro-Ei oder so, wären für mich keine bdsm-Aktionen. Eher so was "nebenbei". Überwältigung schon. Das dürfte dann auch jeder anders sehen. Vieles ist halt nur gelegentlich. Manchmal hat man auch mehr zu tun, ist krank oder so und es gibt kaum bdsm. Dafür aber auch mal längere Zeit am Stück oder Langzeitsessions. Im Schnitt 7 Stunden die Woche (natürlich unterschiedlich verteilt), das kommt wohl hin.

Gut, Hiebe gibt es eigentlich fast jeden Tag. Das muss ich schon sagen... Nicht immer tiefe Spuren, manchmal fiese und maßregelnde. Aber die sind dann auch schnell übergezogen. Sie tun natürlich weh, wenn es Strafhiebe sind. Das kann schnell gehen...😭🙈

Heute habe ich zum Glück an eine Meldung gedacht. Aber ganz tadellos verhalte ich mich selten... Mein Herr meint, dass ich nur durch Schmerz lerne... Also tut es öfters auch mal weh. 

bearbeitet von Bratty_Lo
vor 2 Stunden, schrieb Silky:

Okay, vielleicht wenn du mir verrätst, was du mit meinen Kartoffeln gemein hast.

Kartoffeln sind Kartoffeln, nichts weiter.

Ich wollte dich nur zum Lächeln bringen😊.

24/7 bedeutet für mich so was wie eine BDSM Ehe bzw. das BDSM auch im Alltag vorkommt.
.
Da wäre z.B. die Termin Absprache wo ich darauf verweise dies Zuhause dann absegnen zu lassen.
Das sie in der Firma anruft um meinen Urlaub zu planen. Ab und an erfahre ich auch wann und wohin etc.
Aber ansonsten sollte ich mein Ding machen, arbeiten und ab nach Hause...
.
Wenn ich zu Anfang führe geht es weit darüber hinaus. Erst mal beim Anwalt das schriftlich festhalten und Vollmachten, dann zur Bank, Versicherung etc. wenn das geklärt ist, bestimme ich sogar wie und wie lange die Zähne geputzt werden. Dazu fahre ich mit ihr zum Zahnarzt und der erklärt es dann für mich. Beim Frauenarzt komme ich auch mit und beantworte die Fragen des Arztes soweit es mir möglich ist. Sonst Frage ich sie und sie antwortet mir, der Blick zwischen Arzt und mir ist dann schon "geil" so nach dem Motto, aber das wiederholste jetzt nicht nochmal...hab es doch gehört. Dann noch zum Hautarzt zum Filmen aller Hautauffälligkeiten. Dann zum Hausarzt diverse Tests.
Sie kann aber mit Arbeitskollegen zusammen auf Sportliche Aktivitäten und so, nur dann berichten davon.
Beim Amt gehe ich auch mit um Weiterbildung und andere Dinge zu klären, zwar nach ihren Neigungen aber so wie ich denke.
Nach und nach wird dies dann, zu meiner Zufriedenheit erledigt, so daß ich dies dann nicht mehr überwache...und langsam ihr überlasse, Stück für Stück.
Da fängt das Problem an, daß sie es von selbst aufrecht erhalten kann.
Nach dieser Hürde, wenn endlich wieder von Selbständigkeit die Rede sein kann. Bringe ich das Führen bei... zeitgleich geht's im Job aufwärts...wo ich mit ihrem Chef auch mal Grille und bei Aufgaben helfe, damit sie diese zukünftig übernehmen kann...bis dann endlich... so etwas wie Augenhöhe nicht nur theoretisch sondern "Physisch" eintritt.
Ab da übernimmt sie meist dann die Führung, mit Hilfestellungen...
.
Ab da bin ich dann nicht mehr in der Position ihr etwas als Mentor beizubringen, da ich es nicht geschafft habe dies zu vermitteln. Dadurch entwickelt sich dann eine unlogische Verhaltensweise die ich nicht korrigieren kann. Aber leider Diskussion auch nichts mehr bringt.
Womit bewiesen wäre, daß es keine echte Devotion war. Sondern einfach ein Tiefpunkt im Leben, aus dem einer raus helfen mußte.
Dieses Risiko bin ich bisher immer gerne eingegangen, entspricht ja meiner Neigung dienlich zu sein, auch wenn es bedeutet zu führen. Daher sehe ich mich als Dominant mit Devoter Neigung und mein Maso erlaubt mir dabei, egal was kommt positives zu erleben.
.
Aber du wolltest wohl lieber hören, daß ich mich auch im KH Nachts ans Bett Fessel. Die Nachtschwestern dann immer gerne Mäuschen spielen, unter dem Vorwand Fieber messen zu müssen.
Ich Schmerzmittel und Betäubung für OP's wenn möglich ablehne um auf meine Kosten zu kommen.
Doch auch für ein wenig Bondage+, war wenn das Kind schläft noch ein wenig Zeit. Manchmal auch beim Überstunden abfeiern oder Home-Office eine kurze Zwangslage oder ungewöhnlicher Sex .
.
Doch als anstrengend habe ich, in der führenden Rolle, nichts empfunden. Es war mehr eine, aus geweitete Planung die ich eh hätte... meinen Sadismus muss ich eh unterdrücken obwohl er nur von außen getriggert wird...
Etwas bleibt immer auf der Strecke...
Von daher würde ich gerne meine Devote Seite mit dem Masochismus mehr ausleben...
.
Aber finde mal einen Dominanteren Sadistischen Dom der auch noch eine Feste Beziehung mit allen drum herum möchte. Selbst ohne etwas gegen Sessions mit anderen zu haben wird dies Schwer.
.
IronEi: On
Wenn man jetzt alle, die gerne nur im Bett bestimmen wollen oder sinnlos an eigene Annehmlichkeiten denken, mal Ausklammert. Dann noch alle Sub's die nur dienen wollen, wenn es für sie passt, aus der Gleichung streicht. Da ich ja einen Logischen Top möchte bin ich da als Sub sozusagen auch raus, da ich es ja nicht zuvor auf sexuelles dienen begrenzt habe.
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F...ich bin Top
IronEi: Off
vor 20 Minuten, schrieb JaN1na:

24/7 bedeutet für mich so was wie eine BDSM Ehe bzw. das BDSM auch im Alltag vorkommt.
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Da wäre z.B. die Termin Absprache wo ich darauf verweise dies Zuhause dann absegnen zu lassen.
Das sie in der Firma anruft um meinen Urlaub zu planen. Ab und an erfahre ich auch wann und wohin etc.
Aber ansonsten sollte ich mein Ding machen, arbeiten und ab nach Hause...
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Wenn ich zu Anfang führe geht es weit darüber hinaus. Erst mal beim Anwalt das schriftlich festhalten und Vollmachten, dann zur Bank, Versicherung etc. wenn das geklärt ist, bestimme ich sogar wie und wie lange die Zähne geputzt werden. Dazu fahre ich mit ihr zum Zahnarzt und der erklärt es dann für mich. Beim Frauenarzt komme ich auch mit und beantworte die Fragen des Arztes soweit es mir möglich ist. Sonst Frage ich sie und sie antwortet mir, der Blick zwischen Arzt und mir ist dann schon "geil" so nach dem Motto, aber das wiederholste jetzt nicht nochmal...hab es doch gehört. Dann noch zum Hautarzt zum Filmen aller Hautauffälligkeiten. Dann zum Hausarzt diverse Tests.
Sie kann aber mit Arbeitskollegen zusammen auf Sportliche Aktivitäten und so, nur dann berichten davon.
Beim Amt gehe ich auch mit um Weiterbildung und andere Dinge zu klären, zwar nach ihren Neigungen aber so wie ich denke.
Nach und nach wird dies dann, zu meiner Zufriedenheit erledigt, so daß ich dies dann nicht mehr überwache...und langsam ihr überlasse, Stück für Stück.
Da fängt das Problem an, daß sie es von selbst aufrecht erhalten kann.
Nach dieser Hürde, wenn endlich wieder von Selbständigkeit die Rede sein kann. Bringe ich das Führen bei... zeitgleich geht's im Job aufwärts...wo ich mit ihrem Chef auch mal Grille und bei Aufgaben helfe, damit sie diese zukünftig übernehmen kann...bis dann endlich... so etwas wie Augenhöhe nicht nur theoretisch sondern "Physisch" eintritt.
Ab da übernimmt sie meist dann die Führung, mit Hilfestellungen...
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Ab da bin ich dann nicht mehr in der Position ihr etwas als Mentor beizubringen, da ich es nicht geschafft habe dies zu vermitteln. Dadurch entwickelt sich dann eine unlogische Verhaltensweise die ich nicht korrigieren kann. Aber leider Diskussion auch nichts mehr bringt.
Womit bewiesen wäre, daß es keine echte Devotion war. Sondern einfach ein Tiefpunkt im Leben, aus dem einer raus helfen mußte.
Dieses Risiko bin ich bisher immer gerne eingegangen, entspricht ja meiner Neigung dienlich zu sein, auch wenn es bedeutet zu führen. Daher sehe ich mich als Dominant mit Devoter Neigung und mein Maso erlaubt mir dabei, egal was kommt positives zu erleben.
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Aber du wolltest wohl lieber hören, daß ich mich auch im KH Nachts ans Bett Fessel. Die Nachtschwestern dann immer gerne Mäuschen spielen, unter dem Vorwand Fieber messen zu müssen.
Ich Schmerzmittel und Betäubung für OP's wenn möglich ablehne um auf meine Kosten zu kommen.
Doch auch für ein wenig Bondage+, war wenn das Kind schläft noch ein wenig Zeit. Manchmal auch beim Überstunden abfeiern oder Home-Office eine kurze Zwangslage oder ungewöhnlicher Sex .
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Doch als anstrengend habe ich, in der führenden Rolle, nichts empfunden. Es war mehr eine, aus geweitete Planung die ich eh hätte... meinen Sadismus muss ich eh unterdrücken obwohl er nur von außen getriggert wird...
Etwas bleibt immer auf der Strecke...
Von daher würde ich gerne meine Devote Seite mit dem Masochismus mehr ausleben...
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Aber finde mal einen Dominanteren Sadistischen Dom der auch noch eine Feste Beziehung mit allen drum herum möchte. Selbst ohne etwas gegen Sessions mit anderen zu haben wird dies Schwer.
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IronEi: On
Wenn man jetzt alle, die gerne nur im Bett bestimmen wollen oder sinnlos an eigene Annehmlichkeiten denken, mal Ausklammert. Dann noch alle Sub's die nur dienen wollen, wenn es für sie passt, aus der Gleichung streicht. Da ich ja einen Logischen Top möchte bin ich da als Sub sozusagen auch raus, da ich es ja nicht zuvor auf sexuelles dienen begrenzt habe.
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F...ich bin Top
IronEi: Off

Nun eine Beziehung ist doch immer an eine gewisse Dynamik gebunden. Warum denkst du, du solltest nur sexuell dienen? Um auszuschließen, dass du am Ende dominanter als der Dominus bist? Das kannst du nicht ausschließen, auch wenn du es von Anfang an begrenzt. Es wohnen wohl mehr als 2 Seelen in deiner Brust und du solltest dich einfach überraschen lassen.... BDSM wird eine Reise sein, dich selbst besser zu verstehen. Und du wirst es spüren, wenn du angekommen bist.

(bearbeitet)
vor 47 Minuten, schrieb JaN1na:

bestimme ich sogar wie und wie lange die Zähne geputzt werden. Dazu fahre ich mit ihr zum Zahnarzt und der erklärt es dann für mich

vor 47 Minuten, schrieb JaN1na:

Nach dieser Hürde, wenn endlich wieder von Selbständigkeit die Rede sein kann. Bringe ich das Führen bei...

Das ist auch spannend, was du so alles berichtest @JaN1na. Das sind dann aber eher Leute, die Unterstützung brauchen und von dir gepusht werden, sozusagen? 

Arzttermine kann mein Herr mir auch vorschreiben. Aber muss er nicht. Nur bei der Corona Impfung hat er das. Denn die wollte ich ursprünglich nicht machen. Da musste ich ihm einen Impftermin auf den Tisch legen... Und natürlich auch dahin gehen. 

Und wehe, hat er immer betont, er würde mich ohne Maske erwischen, wo es verboten wäre und ich würde ein Bußgeld bekommen...😷🙈 

Aber zum Glück ist das ja vorbei. Zumindest diese extreme Zeit. Das war schon was...

 

Das mit den Kartoffeln fand ich lustig. Mir kam "Die Kartoffel-Magd" in den Sinn. Aber von der Kartoffel-Magd schreibe ich besser nicht. Sie ist ganz schön arm dran...😔

bearbeitet von Bratty_Lo
Vor 33 Minuten , schrieb Rosenrot82:

Nun eine Beziehung ist doch immer an eine gewisse Dynamik gebunden. Warum denkst du, du solltest nur sexuell dienen? Um auszuschließen, dass du am Ende dominanter als der Dominus bist? Das kannst du nicht ausschließen, auch wenn du es von Anfang an begrenzt. Es wohnen wohl mehr als 2 Seelen in deiner Brust und du solltest dich einfach überraschen lassen.... BDSM wird eine Reise sein, dich selbst besser zu verstehen. Und du wirst es spüren, wenn du angekommen bist.

Ne anders herum das sexuelle mehr ausgeklammert...hab ich wieder kompliziert formuliert.

Vor 19 Minuten , schrieb Bratty_Lo:

Das ist auch spannend, was du so alles berichtest @JaN1na. Das sind dann aber eher Leute, die Unterstützung brauchen und von dir gepusht werden, sozusagen? 

Arzttermine kann mein Herr mir auch vorschreiben. Aber muss er nicht. Nur bei der Corona Impfung hat er das. Denn die wollte ich ursprünglich nicht machen. Da musste ich ihm einen Impftermin auf den Tisch legen... Und natürlich auch dahin gehen. 

Und wehe, hat er immer betont, er würde mich ohne Maske erwischen, wo es verboten wäre und ich würde ein Bußgeld bekommen...😷🙈 

Aber zum Glück ist das ja vorbei. Zumindest diese extreme Zeit. Das war schon was...

 

Das mit den Kartoffeln fand ich lustig. Mir kam "Die Kartoffel-Magd" in den Sinn. Aber von der Kartoffel-Magd schreibe ich besser nicht. Sie ist ganz schön arm dran...😔

Ja es wurde Unterstützung gebraucht und ich liefer halt gerne... besonders wenn wirklich gebraucht...

vor 3 Minuten, schrieb JaN1na:

Ja es wurde Unterstützung gebraucht und ich liefer halt gerne... besonders wenn wirklich gebraucht...

Ich bin auch so jemand der gerne immer helfen möchte. Leider für mich nur eingeschränkt möglich, so hat jeder eben sein Päckchen zu tragen.

In einer Partnerschaft - ja ist das so wichtig.

Sich gegenseitig Unterstützen zu dürfen. Ja, das ist das schöne an einer Stino-Beziehung. 

vor 8 Minuten, schrieb Rosenrot82:

In einer Partnerschaft - ja ist das so wichtig.

Sich gegenseitig Unterstützen zu dürfen. Ja, das ist das schöne an einer Stino-Beziehung.

Das stimmt. Ich würde das aber nicht nur auf eine Stino Beziehung begrenzen. Bei Problemen, Krankheit usw. unterstützt man sich gegenseitig.

Der Unterschied wäre, dass der Dom Unterstützung ablehnen kann, die Sub Unterstützung allerdings ggf angehen muss oder er der Sub Dinge auftragen kann. 

Mein Herr schätzt auch eine bestimmte Eigenmächtigkeit nicht. Davon sprachst du bei deinem Meister ja auch schon. 

So grundsätzlich natürlich Eigenständigkeit, mitdenken, ihn auch unterstützen. Das macht man als Paar ohnehin, finde ich. Sich um das Wohlergehen kümmern und so. 🙂 Nur kann es eben mit der konkreten D/S Dynamik anders gelagert sein. 

 

vor 3 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Das stimmt. Ich würde das aber nicht nur auf eine Stino Beziehung begrenzen. Bei Problemen, Krankheit usw. unterstützt man sich gegenseitig.

Der Unterschied wäre, dass der Dom Unterstützung ablehnen kann, die Sub Unterstützung allerdings ggf angehen muss oder er der Sub Dinge auftragen kann. 

Mein Herr schätzt auch eine bestimmte Eigenmächtigkeit nicht. Davon sprachst du bei deinem Meister ja auch schon. 

So grundsätzlich natürlich Eigenständigkeit, mitdenken, ihn auch unterstützen. Das macht man als Paar ohnehin, finde ich. Sich um das Wohlergehen kümmern und so. 🙂 Nur kann es eben mit der konkreten D/S Dynamik anders gelagert sein. 

 

 Ich denke, nach deinen Schilderungen zumindest, dass ihr auch ein Pärchen seid.

Ich bin Besitz, das ist der Unterschied, liebe Bratty.😍

vor 5 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Ich saß ne Stunde im Zug... 😅 Ihr lest nicht gerne viel, ist aber jetzt Pech. 

Also ich kann schon verstehen, dass man nach einer praktischen Umsetzung fragt und die Aussage, dass vor allen Dingen die mentale Ebene die Erfüllung ist (ohne jegliche Aktionen?), nicht befriedigt. Denn die ist für mich logisch, wenn ich mit jemandem eine Beziehung führe. Dass man verbunden ist. Auch alles ohnehin gerne zu tun, zeichnet für mich zumindest kein 24/7 bdsm Machtgefälle aus. Ich spreche natürlich nur für mich. Denn das habe ich auch in Stino-Beziehungen schon immer gerne getan. Diesen speziellen Reiz, eine eindeutige Abgrenzung zu Stino, das ist dann ja wohl bdsm. Oder warum ist jemand eine Gottheit? Oder woraus resultiert diese tiefe mentale Ebene der Neigung? Da könnte ich ja auch einem Stino einfach permanent jeden Wunsch erfüllen... Nein, so ist es nicht. 24/7 meint im bdsm für mich schon eine recht klare Abgrenzung von Stino. Und ebenfalls "Aktionen". Die Häufigkeit und Intensität dürfte ein Unterschied sein. Ebenso auf welcher Neigung und Art dieses Machtgefälle fußt. Natürlich braucht man für ein Machtgefälle keine Regeln, D/S-Verträge oder Aufgaben. Meine Beziehungen waren demnach immer ein Machtgefälle. Wir alle leben aber bewusst bdsm. Und offenbar hat es ja einen Reiz, Peniskäfige zu tragen, sich Keuschheit vorgeben zu lassen, bestimmte Kleidung zu tragen, ein Halsband zu haben, irgendein Gelöbnis zu machen (jeder hat da andere Bereiche, logisch.) Gerade bin ich unterwegs und habe eine Aufgabe erfüllt. Die war allerdings kein "Muss". Was mich dennoch dazu bewogen hätte, wollte mein Herr wissen. "Nun ja, wenn du das gerne möchtest, tue ich das natürlich..." 🥰

Nun ist ja auch die Frage, was diese mentale Ebene meint. Selbst das wird ja gar nicht immer näher beleuchtet, außer dass es diese magische mentale Ebene gibt. In welcher Hinsicht? Für mich bedeutet das schon etwas "Allumfassendes". Ich möchte eine Partnerschaft, mein Leben teilen und lieben. Und mit demjenigen auch alt werden. Ankommen, Geborgenheit spüren usw. Für mich ist Liebe das größte Gefühl und die größte Verbindung. Meine Neigung ist sexuell. Und Sexualität ist ein nicht unwesentlicher Bestandteil von uns. Schon die ersten Sessions waren Etwas, was ich noch nie erlebt hatte. Tief befriedigend und erfüllend. Ja, trotz Gefangenschaft wie eine "Befreiung". Mal abgesehen davon, dass mich Dominanz schon immer anzog, bin ich masochistisch. Und es ist ein Reiz für mich unterworfen zu werden. Mich ganz klar fügen zu müssen und das bei einem sadistischen Dom. Den hatte ich gesucht. Auch wenn man alles gerne tut. Insofern verstehe ich dieses Argument immer nicht ganz. Als würde das - ohne jegelichen bdsm Reiz und ohne bdsm Aktionen - automatisch eine Neigung befriedigen. Im partnerschaftlichen Sinne natürlich. Aber als bdsm Reiz? Nein, ein Machtgefälle gestalten bewusst 2 Leute. Dom & Sub. Dabei meint das für uns durchaus das Prinzip von actio und reactio. Tatsächlich macht mein Dom also "Aktionen". Man mag es kaum glauben, aber so ist es...🤭 

Wie gestalten sich nun diese Aktionen? Ich denke, dass sein bdsm immer über das Schlafzimmer hinaus lief. Weil er Subs Hand fest beim Spazieren gehen hinter dem Rücken hält, weil er zumindest Anweisungen geben möchte, wie beispielsweise 3 Tage vor Treffen keusch zu bleiben oder mal was zu besorgen, die ein oder andere Aufgabe an Sub, das war auch bei seinen Spielbeziehungen ohne 24/7 immer der Fall. Falls möglich, überwältigt er unterwegs auch gerne. Wobei sich nicht jede wie ich in Handschellen im Auto nach Hause transportieren lässt...😅 Aber er hat es nie nur an abgesprochenen Sessions festgemacht. Wie und wann Sub schläft usw., das bestimmt er gerne. Und wenn er Vorgaben fürs Essen gehen macht, dann macht er die. Nun ja, einigen Subs war sein bdsm zu viel. Was allerdings eher den Sadismus meint. Auch seine Einschränkungen kamen nicht immer sonderlich gut an. Ich bin die einzige Sub, denn zuvor lehnten das alle ab, die überhaupt einen Keuschheitsgürtel annimmt. Und einer Sub war es schon zu wenig 24/7. Die meinte allerdings auch eher besagte "Alltagsführung" in einer Stringenz, als nun unbedingt die Anteile im Hinblick auf bdsm Handlungen im Alltag. Was ich so sehen würde, dass eben immer Anordnungen kommen können. Heute kein Orgasmus, ein Plug, ein KG, spontane Aktionen einleiten, wie schläft Sub usw. Das würde alles unter bdsm für mich fallen. Da geht bei mir schon viel. Mich jeden Abend anzuketten, das macht mein Herr gerne, was natürlich auch immer trägt. Ich bin sein Eigentum. Und mit den Handschellen könnte man das ja fast schon mehr Fetisch als Vorliebe bei ihm nennen...😅 Natürlich, die Hand um den Hals, in die Nippel kneifen. Diese Kleinigkeiten gibt es oft. 

Nun ja, besagte Führung im Alltag. Was versteht man darunter? Mein Herr verbietet oder gibt eher situativ was vor. Er strukturiert nun nicht meinen Tag oder sieht sich in der Verpflichtung für alles, was ich tue, Verantwortung zu haben. Er möchte auch nicht die "Lebensaufgabe Sub" haben, dass es ihr ausschließlich abhängig von ihm gut geht. Klar, er unterstützt. Das tue ich auch. Das macht man irgendwie gegenseitig. Sich unterstützen. Aber er wollte keine reine Stütze für Sub sein. Er mag es, wenn Dinge abgesprochen und geplant werden. Und wenn er einen Ausflug plant, dass man dann auch pünktlich loskommt. Und falls meine Tochter mitkommt, die nicht doch noch spontan ne halbe Stunde länger im Bad braucht. Ebenfalls stört es ihn, wenn ich bis 21 Uhr mit dem Essen warte und sie dann kommt: "Ach, ich habe schon bei McDonalds in der Stadt mit ner Freundin gegessen." Was mich nicht stört, er aber durchaus sagt, eine kurze Nachricht, dass man nicht zum Essen kommt, wäre schon nett... Er möchte Dinge abgesprochen haben. Wer kommt irgendwo hin mit, wer isst mit usw. Er möchte informiert werden. Er mag auch keine "sinnlosen" Einkäufe oder Geldverschwendung. Und auch das Auto muss man nicht ständig nehmen. Nun waren wir letzens außerhalb nächtigen und mein Telefon klingelte. Töchterchen. "Du setzt dich. Wir essen jetzt!" Ich springe ja ohnehin immer sofort...😅 "Ja, mein Herr." Nach dem Essen klingelt es erneut. Kann ja was Wichtiges sein. Ich: "Ja, das verstehe ich, dass dich das ärgert. Das kann ich leider jetzt nicht ändern. Schau doch mal da oder da..." Er: "Was wollte sie denn?" Ich: "Wissen, wo die Fernbedienung ist..." Wir legen die an Ort und Stelle ab, vermutlich hat sie die selbst verlegt. "Das ist jetzt aber nicht ihr Ernst, dass sie uns damit behelligt, wo die Fernbedienung ist, oder!?" Ich habe glaube ich für alles noch Verständnis...🤣 Dann schießt er durchaus ne WhatsApp an sie hinterher, dass wir Zeit für uns haben möchten und nur in wichtigen Dingen gestört werden wollen. Die Suche nach der Fernbedienung gehört nicht dazu! "So, und jetzt zu dir..." 😈 

Er möchte, dass ich mich führen lasse. Ja, auf welcher Seite ich gehe, wo ich neben ihm zu Tisch sitze usw. Wenn er sagt, dass wir gleich los wollen, weiß ich nicht zwangsläufig wohin. "Ich habe jetzt keine Lust, noch was zu machen. Und was denn überhaupt?" Er: "Es braucht dich nicht zu interessieren, wenn ich es dir nicht mitteile." Er möchte, dass ich folgsam bin. Und ja, dann wird er mich überraschen. Er gibt schon Dinge vor, mag Absprachen, an die Leute sich halten, Dinge zu planen. Und das tut er selbst oder gibt mir vor, auf eine sinnhafte Planung zu achten. Weil ihn Sachen nerven. Zum Beispiel wenn nichts abgesprochen wird. 

Ich möchte immer gerne alles machen. Ja, den Kaffe möchte ich meinem Herrn immer gerne bringen. Und wenn er sagt: "bleib mal liegen, ich kann das das ja auch mal machen", kommt von mir: "Nein! Ich bringe den schon!" 🙏 Na gut, da lässt er mich dann. Aber am schwierigsten ist es, wenn er mir Dinge abnehmen möchte und das auch verlangt. Es ist ebenfalls ein Unterschied, ob er kocht oder ich. Er möchte dabei nicht gestört werden. Ich brauche nicht zu sehen, wie er bestimmte Dinge zubereitet (was Gründe hat^^). Er kommt aber selbstverständlich, schaut mir über die Schulter, "was gibt es denn heute?". Er bewegt sich dominant. Er bestimmt, was er machen will und was ich machen oder lassen kann. 

So, unser Alltag: Um 5.30 Uhr stehe ich auf. Meinem Herrn stelle ich Kaffe ans Tischchen. Er trinkt ein wenig, weil er ohnehin wach wird, dreht sich danach oft nochmal um. Ein kurzes "Dankeschön, meine Sub". Klar, kurz losmachen tut er mich auch. Wenn ich mein Halsband trage, frage ich, ob er es mir abnehmen kann. Zum Duschen trage ich es nicht. Und ich muss ja auch meine Tochter wecken (oder zumindest darauf achten, dass sie aufsteht). Um 6.50 Uhr ist sie weg zum Bus. Sie will immer früh in der Schule sein...😅 Na ja und dann kann es sein, dass schon morgens der Rohrstock kommt, eine kleine Ponydressur, eine "Sporteinheit". Dass will ich nicht, man ist noch etwas müde, tut dann aber gut. Wenn ich los muss, habe ich gerne auch Spuren zur Erinnerung oder mein Herr präpariert mich. Plug, KG, Windel, kann alles sein. Ich muss allerdings nicht immer los und kann Home Office machen. Da mache ich gerne schon früh Einiges. Wenn ich hier Zeit im Forum vertrödel, mache ich auch schon mal noch um 19 Uhr was...😅 Mein Herr kann sich das einteilen. Er muss ebenfalls nur manchmal los. Es kann also morgens schon mal ne Stunde bdsm geben. 

So, nach der Schule geht meine Tochter zu den Großeltern. 2 Türen nebenan. Die kochen Mittagessen für sie. Milchreis, was sie möchte. Die betüddeln gerne. Dann macht sie da auch Hausaufgaben. Sie hat ja auch ein Zimmer da. Freizeitgestaltung, Hobbys, Treffen mit Freunden. Oft ist sie erst Abends bei uns. Wir chillen hier am Abend dann eigentlich immer, machen aber auch mal Spiele zusammen. Wenn wir möchten, schläft unsere Tochter aber auch unter der Woche bei den Großeltern. Wir können immer ne Session am Abend machen. 😅 Wir haben da keinen Stress. Tagsüber einschieben, am Abend...

Am Wochenende machen wir auch mal Ausflüge zu Dritt. Allerdings macht meine Tochter schon viel mit ihren Freunden. In den Heidepark, in die Stadt fahren usw. Wen sie denn hier ist, ist sie also auch oft genug weg. Und  alle 2 Wochenenden ist sie beim Vater. Wenn sie bei uns ist, schläft sie am Wochenende so gut wie immer eine Nacht bei den Großeltern, wobei sie gerne auch länger da ist. Schließlich hat sie da ein Multimedia Center und kann ungestört ihre Netflix Sendungen schauen. Am Sonntag fährt der Opa sie zum Tanzunterricht, denn sie macht Standardtanz. Auch da ist sie weg. 

Wir haben gerne die ganze Wohnung für uns. Ja, mit Deckenhaken usw. Ansonsten nutzen wir gerne auch mal den Esstisch. Wir essen daran auch immer, aber das stört uns nicht. Wir essen nicht in der Küche. Ich trage die Sachen immer zum Esstisch. Was sich in einer gewissen Manier des Bedienens natürlich auch mal einbauen lässt. Die Wege nur in Fußschellen, eng aneinander zu gehen usw. 🙂 Wie ich Essen soll, auf einen Plug setzen, ein Napf und dergleichen, in Handschellen, ggf. Ketten. Wenn wir alleine sind, ist das alles möglich. Und das ist oft genug der Fall.

Am Wochenende machen wir auch gerne Ausflüge. Zusammen oder alleine. Alleine wollen wir noch ins Auswandererhaus nach Bremerhaven aktuell. Im Klimahaus waren wir schon. Mit meiner Tochter und den Großeltern noch nach Hameln (die Stadt kennen wir schon, Hameln und Celle, nicht weit von uns) in einen Escape-Room. Wir schauen uns gerne Städte an. In Cuxhaven, Bremerhaven, Wilhelmshaven (da bin ich geboren) waren wir. In Leipzig und Bremen waren wir und haben einen Stadion Besuch mit Kultur verbunden. In Tangermünde. Den ganzen Harz mögen wir ohnehin und wandern da gerne, waren in Goslar, Wernigerode, Quedlinburg und einigen Städten, die es da so gibt. Wir sind da öfters. Mein Hobby ist es Seilbahn und Sessellift da zu fahren. Ein wenig zu Wandern und dann in ein nettes Café zu gehen...😅 In Heidelberg waren wir, wo mein Herr auch studiert hat, haben einen Bekannten in Fulda besucht und dabei einen Abstecher nach Frankfurt gemacht.  Wenn wir unsere Bekannten bei Osnabrück besuchen, verbinden wir das mit der Ausstellung der Varusschlacht oder so. Wir schauen immer, was wir auf Wegen anschauen können. Foltermuseen interessieren uns ganz besonders. Oder die Hexenverfolgung. Wir geilen uns daran auch schon mal auf... Kirchen schaue ich mir gerne an, Museen usw. In der Lutherstadt Wittenberg sind wir ein paar Mal im Jahr, in Berlin, wo es natürlich viele bdsm-Verantaltungen gibt. Und Potsdam mit den Schlössern liegt dann auch nah. Lüneburg ist schön und die Ferienhäuser buchen wir immer in der Lüneburger Heide. Das bdsm Haus in Erfurt haben wir mit Gotha verbunden. Und wenn wir nach Hildesheim in das Dark Secrets da fahren, sind wir sicher schon um 15 Uhr da. Schauen uns den Dom an und den Rosenstock, besichtigen irgendwas, trinken nen Kaffe in einem schönen traditionellen Café auf dem Marktplatz, schauen uns gerne Fachwerk an. Wir verbinden sowas oft. 🙂 Wir haben ne bdsm-Tasche im Auto, aber sind nicht nur daran interessiert...😅 Wir machen mehr Ausflüge als bdsm-Verantsaltungen. 

Das ist natürlich so aufs Jahr gerechnet jetzt. So größere Ausflüge in andere Städte machen wir so alle 3-4 Wochen. Oft als Tagesausflug, gelegentlich mit Übernachtung(en). Und bdsm geht gewissermaßen ja auch im Hotel. In kurzer Planung wollen wir halt noch das Auswandererhaus besichtigen, einen Hotel Gutschein im Harz für ein Wellness Wochenende haben wir noch, den Escape-Room in Hameln und Anfang Oktober ein Ferienhaus über den Tag der Deutschen Einheit hinweg, rein als bdsm und Gefangenschaft. Da kann man Herr dann mit seinen Balken und Ketten hantieren...😅 Da kommen sicher noch kleinere Sachen dazwischen. Mal schwimmen gehen, kleinere Ausflüge, nur selten machen wir reine bdsm Wochenenden. Wobei wir an normalen Wochenenden halt auch immer bdsm machen. Aber mein Herr geht mal zum Schach, wir schauen in unserer Kneipe Fußball (die haben auch super Schnitzel), wir gehen spazieren, mal ist n' Grillfest oder Geburtstag usw. Aber im Regelfall haben wir eine längere Session am Wochenende. Meistens zuhause, auch mal auf Veranstaltungen, im Hotel usw. Und bei unseren Bekannten haben wir auch die Möglichkeit. 😅 Dass sich bdsm allerdings noch in den Sonntag Morgen hinein zieht,  wenn nichts groß anliegt oder über das Wochenende in längeren Einheiten bdsm gemacht wird (vielleicht durch nen Spaziergang mit Vibro-Ei unterbrochen und da kann auch was passieren), kommt vor. Vormittags bdsm, Abends zum Essen gehen mit Auflagen oder im Sommer mit Keuschheitsgürtel an den See spät Abends, wenn es dunkel und leer ist, an der Leine schwimmen. Lauter solche Sachen. Jedenfalls gehen wir meistens irgendwie auch raus. 

Eines kann mein Herr sicher absolut nicht ab: wenn das ganze Wochenende gegammelt wird! Das mag mal nen halben Tag gehen. Ein Märchen im Fernsehen schauen, jeder daddelt am Handy vor sich her und solche Dinge. Aber gewiss wird hier nicht das ganze Wochenende abgehangen! (außer Sub "hängt" ab^^). 😜

Ansonsten gehen wir alle paar Wochen auf bdsm Veranstaltungen. Zum richtigen Auspeitschen. Öfters geht das ja auch nicht und so die Möglichkeiten haben wir hier dann doch nicht. Also Spankingbock, Andreaskreuz usw. Wir haben Deckenhaken, auch ein Bett mit Metallrahmen, der Esstisch wird gerne genutzt. Sicher auch einen Bodenpranger, Spreizstangen und einen zusammenklappbaren Metallkäfig (diese Hundekäfige). Nutzen das aber gar nicht so oft. Weil, was soll ich nun im Käfig sitzen? Es wechselt immer auch mal ein wenig, zuletzt kam der Analhaken häufiger dran. Ja, SM ist halt das häufigste. Die Rohrstöcke und die Dressurgerte stehen hinter der Schlafzimmertür. Zu denen wird häufig gegriffen. "Auffrischungshiebe". Die beschränken sich nicht nur aufs Wochenende. Natürlich, mit meiner Tochter muss ich aufpassen. Bei Spuren ohnehin. Sie hat mich sicher auch schon mit KG umarmt, das aber nie gemerkt, außer einmal, was das Hartes sei... Da meinte ich: ein "Abnehmgurt". 😅 Na ja, ob die das so glaubt... Dumm ist man ja irgendwann auch nicht mehr. Aber so ist es eben. Man kann vieles vermeiden, alles dann doch nicht. Denn eben, unser bdsm ist nicht nur aufs Schlafzimmer begrenzt. 

Wir sind gerne in der Natur - ja, die Handschellen begleiten meinen Herrn. Oft sind unsere Wochenenden gemischt. Unter der Woche haben wir auch immer mal wieder Zeit für bdsm, sodass wir da tiefenentspannt sein können...😁 So an Häufigkeit würde ich schon sagen, dass wir eine Session in der Woche haben. Ja, meist am Wochenende. Wobei Session ein mehrstündiges bdsm bei uns meint. Mit Fesselungen, Erniedrigungen, Stellungen, vielfältigen Sachen. Ein 10 Minuten Caning oder auch mal ne Stunde bdsm, das können wir auch ohne großen Aufwand in den Alltag integrieren. Ebenso leichte Quälereien Abends im Bett. Bei Zeit und Laune machen wir ausgiebig bdsm am Wochenende. Meistens aber nicht ausschließlich. Wir wollen auch rausgehen. 

Unterwegs je nach Laune und Gegebenheit, liebt mein Herr auch Überwältigung. Wir wandern gerne. In Wäldern oder haben ein beliebtes Moorgebiet. Ich bemerke das natürlich, wenn mein Herr mich abseits der Wege immer tiefer in den Wald führt. Auch wenn er mich dann überraschend überwältigt. Ich ahne das dann schon. Aber es gab auch komplette Überraschungsmomente. Ich wusste nicht, dass er zuhause ist, er hat mich schon in einen Park gelockt (da sollte ich eine Aufgabe machen und dachte auch, er sei weg und es ginge nur darum). Er wollte mich nämlich Seilbahn fahren sehen. Und klar, ich setzte mich da extra breitbeinig an diese Stange für die Reibung. Ein Hochgenuss für ihn, mich zu beobachten...👀 Extrem frech war es wohl mal an einer gut beleuchteten und stark befahrenen Straße, die zu einem Bahnhof führte. Da hätte auch ein Radfahrer langkommen - oder ein Auto halten können. Er zog mich allerdings vom Weg weg, hinter eine Baumreihe. Überwältigte mich. Fesselte mich an einen Baum und riss mit den BH runter, um meine Nippel zu quälen. "Nein!", kam natürlich, aber er stopfte mir den Knebel in den Mund. Anders herum gefesselt, nahm er mich hart anal. Ich weinte und trug noch Klammern, die mit den Nippeln schmerzhaft an der Baumrinde rieben. Er ist auch unnachgiebig. Meine Beine fingen an zu zittern. Er wird es lieben, wenn ich nicht weg kann und es schmerzhaft ist. Wenn das jetzt eine echte Verg. wäre. Man sieht die ganzen Autolichter. Eigentlich wäre Hilfe nicht weit. Aber niemand hält, niemand sieht einen hinter dem dunklen Baum. Er hatte das Gebiet vorher schon ausgekundschaftet. Selbst wenn die Straße gut befahrenen ist, sie ist abgelegen. Es gibt keinen Grund für Autofahrer dort zu halten, nur eben bis zum Bahnhof und zurück zu fahren. Radfahrer nehmen einen sichereren Parallelweg auf der anderen Seite. Der auch schneller geht. Und selbst wenn jemand gekommen wäre, er hätte situativ wieder ne Idee gehabt. Er ist frech. Und nicht dumm. Er weiß, wo er wie agieren kann und der "Restkick", das an einer stark befahrenen Straße sich einfach zu nehmen, das gefällt ihm...😎 Er ist entspannt. Und sagt noch: "Wir müssen uns beeilen, sonst ist der Zug weg..." Dabei weiß er längst, dass er anderes vor hat... Nur ich nicht. Ich laufe echt schneller, um den imaginären Zug noch zu erwischen und dann erwischt er mich eiskalt! Alles geplant. 

Mich zum spontanen Blowjob ins Gebüsch zu ziehen oder auf dem Hochsitz nach unten auf die Knie zu drücken, das kann es geben. Oder er zieht mir einfach auf allen Vieren auf der Wiese mit dem Gürtel welche über den nackten Arsch... Er mag es, wenn ich weine und da lang krieche und bettel. Es kann auch sein, dass er unterwegs mal eine Kontrolle der Feuchtigkeit macht. Er hat diese Latexhandschuhe dabei. Schmerzhaft wird er in mich eindringen. Und mich erniedrigen. Ob er da untenrum mal tief "rumrühren" soll... Er wird hart hineinstoßen und mir sagen, dass ich das so brauche. "Gib es doch zu, sprich es aus... Mein Herr, ich bin eine Nut.te und brauche es extrem hart..." Was er mir manchmal für Wörter in den Mund legt. Ggf. zwingt er mir die schleimbehafteten Finger in den Mund. Ich muss dabei würgen... 

Aber er liebt auch die ganz gesittete Variante. Wir kommen vom Gottesdienst. Und zuhause gibt es Kaffe und Kuchen. Ich meinte: "Der Pastor hat ja heute die Sünden vergeben...". Und er: "Ja, das hat er. Ich vergebe dir die auch, meine Sub. Nur weißt du was? Vergeben ist noch nicht abgegolten.... 😈 Ich schaue auf meinen Teller. "Siehst du mich bitte an, wenn ich mit dir rede?" Ich hasse es! Er fährt fort. "Weißt du, ich kenne dich ja... Du denkst, dann ist einfach alles vergeben und dann passieren die Fehler doch wieder und so schlimm ist das ja alles nicht und die werden dann wieder und wieder vergeben. Aber weißt du, es geht ja auch um einen nachhaltigen Lerneffekt. Du lernst nur durch den Schmerz! Magst du mir mal deine Verfehlungen vortragen und um eine harte Abgeltung bitten?" Das kann ich nicht. Es ist so fürchterlich! 😭 Ich schaffe es immer kaum ihn anzuschauen. Dann knie ich vor ihm. Und er ohrfeigt mich, wenn ich ihn nicht anschaue. Ich will einfach weg. Und dann muss ich meine Verfehlungen erzählen. Und um eine harte Abgeltung bitten...😭 Dann wird er sagen, dass er sich über die Einsicht freut und wenn das ja mein eigener Wunsch sei... (das stimmt ja nicht mal!) Ich soll auf allen Vieren die Peitsche bringen...

Es triggert seinen Sadisten, wenn ich mir beim Essen lüstern die Schenkel und Nylons reibe. Die Hände haben auf dem Tisch zu liegen. Durchaus hat er mich da schon gegriffen und ins Bad gezogen. "Jetzt reicht's!" Ob ich meine Lektion gelernt hätte... Danach konnte ich vorbildlich essen. Er lässt sich allerdings nicht unbedingt auf meine Lüsternheit ein. Er hält mich einfach geil. Wenn er meint, dass ich mit meiner Sexualität provozieren will, dann kann der Sadist darauf schon mal anspringen. Mehr als mir lieb ist - ein gewisses Spiel mit dem Feuer. Aber er kann es auch einfach nicht beachten. Desinteressiert geht er an mir vorbei. Der Spüler war kaputt und ich musste mit der Hand Spülen. Ich stehe mit dem Hintern rausgestreckt am Spülbecken und ersehne einen Klaps auf den Hintern. Er beachtet mich nicht. Er geht zum Kühlschrank, nimmt was heraus und geht wieder. Unter Umständen beachtet er auch mein Weinen nicht. Ich liege im Hogtie in der harten Badewanne - zuvor hat er mich gequält - und weine, weil es schmerzt. Er kommt und schaut kurz, und geht wieder. Solange ich da Laute von mir gebe, ist alles ok. Vielleicht sagt er: "Das hast du so verdient!" Unbequem schlafen? Es gefällt ihm, wenn ich das muss. Auch wenn im Alltag Standardfesselungen natürlich nicht unbequem sind. Ich kann auch neben ihm im Bett weinen. Es stört nicht groß. Mein Herr ist durch und durch Sadist. Gewichte an den Nippeln, irgendwelche Pressen mit Zacken, Hiebe. Er quält einfach gerne. 😈

Wenn er mich bestrafen will, tut er das. Und wenn ihn wirklich was stört, werde ich das zu spüren bekommen. Würde ich nicht tun, aber beim Elfmeter schießen, bräuchte ich mich nicht ins Bild zu stellen. Das wären dann wirklich Hiebe der sehr unangenehmen Art. Wenn er mich hält, komme ich nicht weg. Meine Reaktionen sind ihm "recht" egal. Er wird mir welche überziehen, wie er es eine angemessene Lektion findet. Das natürlich nur, weil wir bdsm machen. Und da kann er mich maßregeln. Grundsätzlich hat er Lust, wann er Lust hat. Beim Fußball könnte ich wie gesagt nackt nen dreifach Salto vor ihm machen. Es würde ihn nur nerven. Er will das anschauen. Er hält mich geil. Es ist seine Laune, wann er ein "Erbarmen" hat, sich meiner Geilheit zu widmen... 

Also ganz exakt kann ich auch nicht sagen, wie viel bdsm wir im Alltag machen. Sicher immer wieder mal kleinere Aktionen. Kann schon Morgens sein oder im Laufe des Tages. Ne Stunde oder länger kann das spontan auch mal sein. Er kann auch auf mich warten und die Spanngurte sind Nachmittags schon am Tisch befestigt... Ja, dann wird er mich da fixieren... Und am Abend können wir uns auch Zeit nehmen. Haben da aber im Regelfall keine längeren Sessions unter der Woche - auch wenn es mal sein kann. Eben, oft chillt man dann, muss einkaufen, kochen, die Küche sauber machen, sieht noch etwas im TV. Und da bleibt dann immer auch was liegen. Meine Tochter will was Bestimmtes gewaschen haben, Anliegen für die Schule, Bücher die man noch holen soll, was überweisen usw., ebenfalls natürlich diverse andere Dinge. Da hat ja jeder Aufgaben und Dinge um die man sich kümmern muss.

Ich denke schon, dass wir im Schnitt so 3-4 Stunden bdsm am Wochenende machen (kann auch mal mehr sein), über die Woche verteilt in Schnitt so 2-3 Stunden (geschätzt). Ohne jetzt gefesselt zu schlafen oder was ich mal länger trage, sowie kurzweilige Anordnungen mit reinzurechnen, sondern reine "bdsm-Aktionen". Ich kann es schlecht einschätzen. Kann halt den Rohrstock schon Morgens geben. Oder ne kleine Sporteinheit. Oder er möchte, dass ich neben ihm knie, während er den Kaffee trinkt, stellt ihn auf meinen Rücken als Tisch. Kann so 15 Minuten dauern. Er kann mich zum Duschen begleiten... Und in mich eindringen. Er kann verlangen, dass ich ihn verwöhne... Oft genug dreht er sich auch nochmal rum und ich gehe normal duschen! Arbeite dann was... Ums Essen herum kann viel passieren, wenn wir alleine sind. Kochen in Ketten, wie ich esse und wenn er kocht hänge ich im Strappado am Deckenhaken oder soll ihm Wohnzimmer knien mit Handschellen auf dem Rücken oder der Demutskugel. Er bindet mich irgendwo fest... Halbe bis dreiviertel Stunde? Das wäre eher am Wochenende, aber unter der Woche sofern wir alleine sind, nun auch nicht die Seltenheit. Ach, keine Ahnung 😅Was mit dem Analhaken oder dem Armbinder kurzerhand mal, der Hogtie, dieses oder jenes. Er kann was vorbereitet haben, wenn ich komme. Aber natürlich nicht ständig. Gelegentlich. Spazieren gehen mit Vibro-Ei oder so, wären für mich keine bdsm-Aktionen. Eher so was "nebenbei". Überwältigung schon. Das dürfte dann auch jeder anders sehen. Vieles ist halt nur gelegentlich. Manchmal hat man auch mehr zu tun, ist krank oder so und es gibt kaum bdsm. Dafür aber auch mal längere Zeit am Stück oder Langzeitsessions. Im Schnitt 7 Stunden die Woche (natürlich unterschiedlich verteilt), das kommt wohl hin.

Gut, Hiebe gibt es eigentlich fast jeden Tag. Das muss ich schon sagen... Nicht immer tiefe Spuren, manchmal fiese und maßregelnde. Aber die sind dann auch schnell übergezogen. Sie tun natürlich weh, wenn es Strafhiebe sind. Das kann schnell gehen...😭🙈

Heute habe ich zum Glück an eine Meldung gedacht. Aber ganz tadellos verhalte ich mich selten... Mein Herr meint, dass ich nur durch Schmerz lerne... Also tut es öfters auch mal weh. 

Dafür, dass Du hier die völlig neue Literatur-Gattung des Reality-Romans etabliert hast, hab ich dir nen Like gegeben. ;)

vor 5 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Ich saß ne Stunde im Zug... 😅 Ihr lest nicht gerne viel, ist aber jetzt Pech. 

Also ich kann schon verstehen, dass man nach einer praktischen Umsetzung fragt und die Aussage, dass vor allen Dingen die mentale Ebene die Erfüllung ist (ohne jegliche Aktionen?), nicht befriedigt. Denn die ist für mich logisch, wenn ich mit jemandem eine Beziehung führe. Dass man verbunden ist. Auch alles ohnehin gerne zu tun, zeichnet für mich zumindest kein 24/7 bdsm Machtgefälle aus. Ich spreche natürlich nur für mich. Denn das habe ich auch in Stino-Beziehungen schon immer gerne getan. Diesen speziellen Reiz, eine eindeutige Abgrenzung zu Stino, das ist dann ja wohl bdsm. Oder warum ist jemand eine Gottheit? Oder woraus resultiert diese tiefe mentale Ebene der Neigung? Da könnte ich ja auch einem Stino einfach permanent jeden Wunsch erfüllen... Nein, so ist es nicht. 24/7 meint im bdsm für mich schon eine recht klare Abgrenzung von Stino. Und ebenfalls "Aktionen". Die Häufigkeit und Intensität dürfte ein Unterschied sein. Ebenso auf welcher Neigung und Art dieses Machtgefälle fußt. Natürlich braucht man für ein Machtgefälle keine Regeln, D/S-Verträge oder Aufgaben. Meine Beziehungen waren demnach immer ein Machtgefälle. Wir alle leben aber bewusst bdsm. Und offenbar hat es ja einen Reiz, Peniskäfige zu tragen, sich Keuschheit vorgeben zu lassen, bestimmte Kleidung zu tragen, ein Halsband zu haben, irgendein Gelöbnis zu machen (jeder hat da andere Bereiche, logisch.) Gerade bin ich unterwegs und habe eine Aufgabe erfüllt. Die war allerdings kein "Muss". Was mich dennoch dazu bewogen hätte, wollte mein Herr wissen. "Nun ja, wenn du das gerne möchtest, tue ich das natürlich..." 🥰

Nun ist ja auch die Frage, was diese mentale Ebene meint. Selbst das wird ja gar nicht immer näher beleuchtet, außer dass es diese magische mentale Ebene gibt. In welcher Hinsicht? Für mich bedeutet das schon etwas "Allumfassendes". Ich möchte eine Partnerschaft, mein Leben teilen und lieben. Und mit demjenigen auch alt werden. Ankommen, Geborgenheit spüren usw. Für mich ist Liebe das größte Gefühl und die größte Verbindung. Meine Neigung ist sexuell. Und Sexualität ist ein nicht unwesentlicher Bestandteil von uns. Schon die ersten Sessions waren Etwas, was ich noch nie erlebt hatte. Tief befriedigend und erfüllend. Ja, trotz Gefangenschaft wie eine "Befreiung". Mal abgesehen davon, dass mich Dominanz schon immer anzog, bin ich masochistisch. Und es ist ein Reiz für mich unterworfen zu werden. Mich ganz klar fügen zu müssen und das bei einem sadistischen Dom. Den hatte ich gesucht. Auch wenn man alles gerne tut. Insofern verstehe ich dieses Argument immer nicht ganz. Als würde das - ohne jegelichen bdsm Reiz und ohne bdsm Aktionen - automatisch eine Neigung befriedigen. Im partnerschaftlichen Sinne natürlich. Aber als bdsm Reiz? Nein, ein Machtgefälle gestalten bewusst 2 Leute. Dom & Sub. Dabei meint das für uns durchaus das Prinzip von actio und reactio. Tatsächlich macht mein Dom also "Aktionen". Man mag es kaum glauben, aber so ist es...🤭 

Wie gestalten sich nun diese Aktionen? Ich denke, dass sein bdsm immer über das Schlafzimmer hinaus lief. Weil er Subs Hand fest beim Spazieren gehen hinter dem Rücken hält, weil er zumindest Anweisungen geben möchte, wie beispielsweise 3 Tage vor Treffen keusch zu bleiben oder mal was zu besorgen, die ein oder andere Aufgabe an Sub, das war auch bei seinen Spielbeziehungen ohne 24/7 immer der Fall. Falls möglich, überwältigt er unterwegs auch gerne. Wobei sich nicht jede wie ich in Handschellen im Auto nach Hause transportieren lässt...😅 Aber er hat es nie nur an abgesprochenen Sessions festgemacht. Wie und wann Sub schläft usw., das bestimmt er gerne. Und wenn er Vorgaben fürs Essen gehen macht, dann macht er die. Nun ja, einigen Subs war sein bdsm zu viel. Was allerdings eher den Sadismus meint. Auch seine Einschränkungen kamen nicht immer sonderlich gut an. Ich bin die einzige Sub, denn zuvor lehnten das alle ab, die überhaupt einen Keuschheitsgürtel annimmt. Und einer Sub war es schon zu wenig 24/7. Die meinte allerdings auch eher besagte "Alltagsführung" in einer Stringenz, als nun unbedingt die Anteile im Hinblick auf bdsm Handlungen im Alltag. Was ich so sehen würde, dass eben immer Anordnungen kommen können. Heute kein Orgasmus, ein Plug, ein KG, spontane Aktionen einleiten, wie schläft Sub usw. Das würde alles unter bdsm für mich fallen. Da geht bei mir schon viel. Mich jeden Abend anzuketten, das macht mein Herr gerne, was natürlich auch immer trägt. Ich bin sein Eigentum. Und mit den Handschellen könnte man das ja fast schon mehr Fetisch als Vorliebe bei ihm nennen...😅 Natürlich, die Hand um den Hals, in die Nippel kneifen. Diese Kleinigkeiten gibt es oft. 

Nun ja, besagte Führung im Alltag. Was versteht man darunter? Mein Herr verbietet oder gibt eher situativ was vor. Er strukturiert nun nicht meinen Tag oder sieht sich in der Verpflichtung für alles, was ich tue, Verantwortung zu haben. Er möchte auch nicht die "Lebensaufgabe Sub" haben, dass es ihr ausschließlich abhängig von ihm gut geht. Klar, er unterstützt. Das tue ich auch. Das macht man irgendwie gegenseitig. Sich unterstützen. Aber er wollte keine reine Stütze für Sub sein. Er mag es, wenn Dinge abgesprochen und geplant werden. Und wenn er einen Ausflug plant, dass man dann auch pünktlich loskommt. Und falls meine Tochter mitkommt, die nicht doch noch spontan ne halbe Stunde länger im Bad braucht. Ebenfalls stört es ihn, wenn ich bis 21 Uhr mit dem Essen warte und sie dann kommt: "Ach, ich habe schon bei McDonalds in der Stadt mit ner Freundin gegessen." Was mich nicht stört, er aber durchaus sagt, eine kurze Nachricht, dass man nicht zum Essen kommt, wäre schon nett... Er möchte Dinge abgesprochen haben. Wer kommt irgendwo hin mit, wer isst mit usw. Er möchte informiert werden. Er mag auch keine "sinnlosen" Einkäufe oder Geldverschwendung. Und auch das Auto muss man nicht ständig nehmen. Nun waren wir letzens außerhalb nächtigen und mein Telefon klingelte. Töchterchen. "Du setzt dich. Wir essen jetzt!" Ich springe ja ohnehin immer sofort...😅 "Ja, mein Herr." Nach dem Essen klingelt es erneut. Kann ja was Wichtiges sein. Ich: "Ja, das verstehe ich, dass dich das ärgert. Das kann ich leider jetzt nicht ändern. Schau doch mal da oder da..." Er: "Was wollte sie denn?" Ich: "Wissen, wo die Fernbedienung ist..." Wir legen die an Ort und Stelle ab, vermutlich hat sie die selbst verlegt. "Das ist jetzt aber nicht ihr Ernst, dass sie uns damit behelligt, wo die Fernbedienung ist, oder!?" Ich habe glaube ich für alles noch Verständnis...🤣 Dann schießt er durchaus ne WhatsApp an sie hinterher, dass wir Zeit für uns haben möchten und nur in wichtigen Dingen gestört werden wollen. Die Suche nach der Fernbedienung gehört nicht dazu! "So, und jetzt zu dir..." 😈 

Er möchte, dass ich mich führen lasse. Ja, auf welcher Seite ich gehe, wo ich neben ihm zu Tisch sitze usw. Wenn er sagt, dass wir gleich los wollen, weiß ich nicht zwangsläufig wohin. "Ich habe jetzt keine Lust, noch was zu machen. Und was denn überhaupt?" Er: "Es braucht dich nicht zu interessieren, wenn ich es dir nicht mitteile." Er möchte, dass ich folgsam bin. Und ja, dann wird er mich überraschen. Er gibt schon Dinge vor, mag Absprachen, an die Leute sich halten, Dinge zu planen. Und das tut er selbst oder gibt mir vor, auf eine sinnhafte Planung zu achten. Weil ihn Sachen nerven. Zum Beispiel wenn nichts abgesprochen wird. 

Ich möchte immer gerne alles machen. Ja, den Kaffe möchte ich meinem Herrn immer gerne bringen. Und wenn er sagt: "bleib mal liegen, ich kann das das ja auch mal machen", kommt von mir: "Nein! Ich bringe den schon!" 🙏 Na gut, da lässt er mich dann. Aber am schwierigsten ist es, wenn er mir Dinge abnehmen möchte und das auch verlangt. Es ist ebenfalls ein Unterschied, ob er kocht oder ich. Er möchte dabei nicht gestört werden. Ich brauche nicht zu sehen, wie er bestimmte Dinge zubereitet (was Gründe hat^^). Er kommt aber selbstverständlich, schaut mir über die Schulter, "was gibt es denn heute?". Er bewegt sich dominant. Er bestimmt, was er machen will und was ich machen oder lassen kann. 

So, unser Alltag: Um 5.30 Uhr stehe ich auf. Meinem Herrn stelle ich Kaffe ans Tischchen. Er trinkt ein wenig, weil er ohnehin wach wird, dreht sich danach oft nochmal um. Ein kurzes "Dankeschön, meine Sub". Klar, kurz losmachen tut er mich auch. Wenn ich mein Halsband trage, frage ich, ob er es mir abnehmen kann. Zum Duschen trage ich es nicht. Und ich muss ja auch meine Tochter wecken (oder zumindest darauf achten, dass sie aufsteht). Um 6.50 Uhr ist sie weg zum Bus. Sie will immer früh in der Schule sein...😅 Na ja und dann kann es sein, dass schon morgens der Rohrstock kommt, eine kleine Ponydressur, eine "Sporteinheit". Dass will ich nicht, man ist noch etwas müde, tut dann aber gut. Wenn ich los muss, habe ich gerne auch Spuren zur Erinnerung oder mein Herr präpariert mich. Plug, KG, Windel, kann alles sein. Ich muss allerdings nicht immer los und kann Home Office machen. Da mache ich gerne schon früh Einiges. Wenn ich hier Zeit im Forum vertrödel, mache ich auch schon mal noch um 19 Uhr was...😅 Mein Herr kann sich das einteilen. Er muss ebenfalls nur manchmal los. Es kann also morgens schon mal ne Stunde bdsm geben. 

So, nach der Schule geht meine Tochter zu den Großeltern. 2 Türen nebenan. Die kochen Mittagessen für sie. Milchreis, was sie möchte. Die betüddeln gerne. Dann macht sie da auch Hausaufgaben. Sie hat ja auch ein Zimmer da. Freizeitgestaltung, Hobbys, Treffen mit Freunden. Oft ist sie erst Abends bei uns. Wir chillen hier am Abend dann eigentlich immer, machen aber auch mal Spiele zusammen. Wenn wir möchten, schläft unsere Tochter aber auch unter der Woche bei den Großeltern. Wir können immer ne Session am Abend machen. 😅 Wir haben da keinen Stress. Tagsüber einschieben, am Abend...

Am Wochenende machen wir auch mal Ausflüge zu Dritt. Allerdings macht meine Tochter schon viel mit ihren Freunden. In den Heidepark, in die Stadt fahren usw. Wen sie denn hier ist, ist sie also auch oft genug weg. Und  alle 2 Wochenenden ist sie beim Vater. Wenn sie bei uns ist, schläft sie am Wochenende so gut wie immer eine Nacht bei den Großeltern, wobei sie gerne auch länger da ist. Schließlich hat sie da ein Multimedia Center und kann ungestört ihre Netflix Sendungen schauen. Am Sonntag fährt der Opa sie zum Tanzunterricht, denn sie macht Standardtanz. Auch da ist sie weg. 

Wir haben gerne die ganze Wohnung für uns. Ja, mit Deckenhaken usw. Ansonsten nutzen wir gerne auch mal den Esstisch. Wir essen daran auch immer, aber das stört uns nicht. Wir essen nicht in der Küche. Ich trage die Sachen immer zum Esstisch. Was sich in einer gewissen Manier des Bedienens natürlich auch mal einbauen lässt. Die Wege nur in Fußschellen, eng aneinander zu gehen usw. 🙂 Wie ich Essen soll, auf einen Plug setzen, ein Napf und dergleichen, in Handschellen, ggf. Ketten. Wenn wir alleine sind, ist das alles möglich. Und das ist oft genug der Fall.

Am Wochenende machen wir auch gerne Ausflüge. Zusammen oder alleine. Alleine wollen wir noch ins Auswandererhaus nach Bremerhaven aktuell. Im Klimahaus waren wir schon. Mit meiner Tochter und den Großeltern noch nach Hameln (die Stadt kennen wir schon, Hameln und Celle, nicht weit von uns) in einen Escape-Room. Wir schauen uns gerne Städte an. In Cuxhaven, Bremerhaven, Wilhelmshaven (da bin ich geboren) waren wir. In Leipzig und Bremen waren wir und haben einen Stadion Besuch mit Kultur verbunden. In Tangermünde. Den ganzen Harz mögen wir ohnehin und wandern da gerne, waren in Goslar, Wernigerode, Quedlinburg und einigen Städten, die es da so gibt. Wir sind da öfters. Mein Hobby ist es Seilbahn und Sessellift da zu fahren. Ein wenig zu Wandern und dann in ein nettes Café zu gehen...😅 In Heidelberg waren wir, wo mein Herr auch studiert hat, haben einen Bekannten in Fulda besucht und dabei einen Abstecher nach Frankfurt gemacht.  Wenn wir unsere Bekannten bei Osnabrück besuchen, verbinden wir das mit der Ausstellung der Varusschlacht oder so. Wir schauen immer, was wir auf Wegen anschauen können. Foltermuseen interessieren uns ganz besonders. Oder die Hexenverfolgung. Wir geilen uns daran auch schon mal auf... Kirchen schaue ich mir gerne an, Museen usw. In der Lutherstadt Wittenberg sind wir ein paar Mal im Jahr, in Berlin, wo es natürlich viele bdsm-Verantaltungen gibt. Und Potsdam mit den Schlössern liegt dann auch nah. Lüneburg ist schön und die Ferienhäuser buchen wir immer in der Lüneburger Heide. Das bdsm Haus in Erfurt haben wir mit Gotha verbunden. Und wenn wir nach Hildesheim in das Dark Secrets da fahren, sind wir sicher schon um 15 Uhr da. Schauen uns den Dom an und den Rosenstock, besichtigen irgendwas, trinken nen Kaffe in einem schönen traditionellen Café auf dem Marktplatz, schauen uns gerne Fachwerk an. Wir verbinden sowas oft. 🙂 Wir haben ne bdsm-Tasche im Auto, aber sind nicht nur daran interessiert...😅 Wir machen mehr Ausflüge als bdsm-Verantsaltungen. 

Das ist natürlich so aufs Jahr gerechnet jetzt. So größere Ausflüge in andere Städte machen wir so alle 3-4 Wochen. Oft als Tagesausflug, gelegentlich mit Übernachtung(en). Und bdsm geht gewissermaßen ja auch im Hotel. In kurzer Planung wollen wir halt noch das Auswandererhaus besichtigen, einen Hotel Gutschein im Harz für ein Wellness Wochenende haben wir noch, den Escape-Room in Hameln und Anfang Oktober ein Ferienhaus über den Tag der Deutschen Einheit hinweg, rein als bdsm und Gefangenschaft. Da kann man Herr dann mit seinen Balken und Ketten hantieren...😅 Da kommen sicher noch kleinere Sachen dazwischen. Mal schwimmen gehen, kleinere Ausflüge, nur selten machen wir reine bdsm Wochenenden. Wobei wir an normalen Wochenenden halt auch immer bdsm machen. Aber mein Herr geht mal zum Schach, wir schauen in unserer Kneipe Fußball (die haben auch super Schnitzel), wir gehen spazieren, mal ist n' Grillfest oder Geburtstag usw. Aber im Regelfall haben wir eine längere Session am Wochenende. Meistens zuhause, auch mal auf Veranstaltungen, im Hotel usw. Und bei unseren Bekannten haben wir auch die Möglichkeit. 😅 Dass sich bdsm allerdings noch in den Sonntag Morgen hinein zieht,  wenn nichts groß anliegt oder über das Wochenende in längeren Einheiten bdsm gemacht wird (vielleicht durch nen Spaziergang mit Vibro-Ei unterbrochen und da kann auch was passieren), kommt vor. Vormittags bdsm, Abends zum Essen gehen mit Auflagen oder im Sommer mit Keuschheitsgürtel an den See spät Abends, wenn es dunkel und leer ist, an der Leine schwimmen. Lauter solche Sachen. Jedenfalls gehen wir meistens irgendwie auch raus. 

Eines kann mein Herr sicher absolut nicht ab: wenn das ganze Wochenende gegammelt wird! Das mag mal nen halben Tag gehen. Ein Märchen im Fernsehen schauen, jeder daddelt am Handy vor sich her und solche Dinge. Aber gewiss wird hier nicht das ganze Wochenende abgehangen! (außer Sub "hängt" ab^^). 😜

Ansonsten gehen wir alle paar Wochen auf bdsm Veranstaltungen. Zum richtigen Auspeitschen. Öfters geht das ja auch nicht und so die Möglichkeiten haben wir hier dann doch nicht. Also Spankingbock, Andreaskreuz usw. Wir haben Deckenhaken, auch ein Bett mit Metallrahmen, der Esstisch wird gerne genutzt. Sicher auch einen Bodenpranger, Spreizstangen und einen zusammenklappbaren Metallkäfig (diese Hundekäfige). Nutzen das aber gar nicht so oft. Weil, was soll ich nun im Käfig sitzen? Es wechselt immer auch mal ein wenig, zuletzt kam der Analhaken häufiger dran. Ja, SM ist halt das häufigste. Die Rohrstöcke und die Dressurgerte stehen hinter der Schlafzimmertür. Zu denen wird häufig gegriffen. "Auffrischungshiebe". Die beschränken sich nicht nur aufs Wochenende. Natürlich, mit meiner Tochter muss ich aufpassen. Bei Spuren ohnehin. Sie hat mich sicher auch schon mit KG umarmt, das aber nie gemerkt, außer einmal, was das Hartes sei... Da meinte ich: ein "Abnehmgurt". 😅 Na ja, ob die das so glaubt... Dumm ist man ja irgendwann auch nicht mehr. Aber so ist es eben. Man kann vieles vermeiden, alles dann doch nicht. Denn eben, unser bdsm ist nicht nur aufs Schlafzimmer begrenzt. 

Wir sind gerne in der Natur - ja, die Handschellen begleiten meinen Herrn. Oft sind unsere Wochenenden gemischt. Unter der Woche haben wir auch immer mal wieder Zeit für bdsm, sodass wir da tiefenentspannt sein können...😁 So an Häufigkeit würde ich schon sagen, dass wir eine Session in der Woche haben. Ja, meist am Wochenende. Wobei Session ein mehrstündiges bdsm bei uns meint. Mit Fesselungen, Erniedrigungen, Stellungen, vielfältigen Sachen. Ein 10 Minuten Caning oder auch mal ne Stunde bdsm, das können wir auch ohne großen Aufwand in den Alltag integrieren. Ebenso leichte Quälereien Abends im Bett. Bei Zeit und Laune machen wir ausgiebig bdsm am Wochenende. Meistens aber nicht ausschließlich. Wir wollen auch rausgehen. 

Unterwegs je nach Laune und Gegebenheit, liebt mein Herr auch Überwältigung. Wir wandern gerne. In Wäldern oder haben ein beliebtes Moorgebiet. Ich bemerke das natürlich, wenn mein Herr mich abseits der Wege immer tiefer in den Wald führt. Auch wenn er mich dann überraschend überwältigt. Ich ahne das dann schon. Aber es gab auch komplette Überraschungsmomente. Ich wusste nicht, dass er zuhause ist, er hat mich schon in einen Park gelockt (da sollte ich eine Aufgabe machen und dachte auch, er sei weg und es ginge nur darum). Er wollte mich nämlich Seilbahn fahren sehen. Und klar, ich setzte mich da extra breitbeinig an diese Stange für die Reibung. Ein Hochgenuss für ihn, mich zu beobachten...👀 Extrem frech war es wohl mal an einer gut beleuchteten und stark befahrenen Straße, die zu einem Bahnhof führte. Da hätte auch ein Radfahrer langkommen - oder ein Auto halten können. Er zog mich allerdings vom Weg weg, hinter eine Baumreihe. Überwältigte mich. Fesselte mich an einen Baum und riss mit den BH runter, um meine Nippel zu quälen. "Nein!", kam natürlich, aber er stopfte mir den Knebel in den Mund. Anders herum gefesselt, nahm er mich hart anal. Ich weinte und trug noch Klammern, die mit den Nippeln schmerzhaft an der Baumrinde rieben. Er ist auch unnachgiebig. Meine Beine fingen an zu zittern. Er wird es lieben, wenn ich nicht weg kann und es schmerzhaft ist. Wenn das jetzt eine echte Verg. wäre. Man sieht die ganzen Autolichter. Eigentlich wäre Hilfe nicht weit. Aber niemand hält, niemand sieht einen hinter dem dunklen Baum. Er hatte das Gebiet vorher schon ausgekundschaftet. Selbst wenn die Straße gut befahrenen ist, sie ist abgelegen. Es gibt keinen Grund für Autofahrer dort zu halten, nur eben bis zum Bahnhof und zurück zu fahren. Radfahrer nehmen einen sichereren Parallelweg auf der anderen Seite. Der auch schneller geht. Und selbst wenn jemand gekommen wäre, er hätte situativ wieder ne Idee gehabt. Er ist frech. Und nicht dumm. Er weiß, wo er wie agieren kann und der "Restkick", das an einer stark befahrenen Straße sich einfach zu nehmen, das gefällt ihm...😎 Er ist entspannt. Und sagt noch: "Wir müssen uns beeilen, sonst ist der Zug weg..." Dabei weiß er längst, dass er anderes vor hat... Nur ich nicht. Ich laufe echt schneller, um den imaginären Zug noch zu erwischen und dann erwischt er mich eiskalt! Alles geplant. 

Mich zum spontanen Blowjob ins Gebüsch zu ziehen oder auf dem Hochsitz nach unten auf die Knie zu drücken, das kann es geben. Oder er zieht mir einfach auf allen Vieren auf der Wiese mit dem Gürtel welche über den nackten Arsch... Er mag es, wenn ich weine und da lang krieche und bettel. Es kann auch sein, dass er unterwegs mal eine Kontrolle der Feuchtigkeit macht. Er hat diese Latexhandschuhe dabei. Schmerzhaft wird er in mich eindringen. Und mich erniedrigen. Ob er da untenrum mal tief "rumrühren" soll... Er wird hart hineinstoßen und mir sagen, dass ich das so brauche. "Gib es doch zu, sprich es aus... Mein Herr, ich bin eine Nut.te und brauche es extrem hart..." Was er mir manchmal für Wörter in den Mund legt. Ggf. zwingt er mir die schleimbehafteten Finger in den Mund. Ich muss dabei würgen... 

Aber er liebt auch die ganz gesittete Variante. Wir kommen vom Gottesdienst. Und zuhause gibt es Kaffe und Kuchen. Ich meinte: "Der Pastor hat ja heute die Sünden vergeben...". Und er: "Ja, das hat er. Ich vergebe dir die auch, meine Sub. Nur weißt du was? Vergeben ist noch nicht abgegolten.... 😈 Ich schaue auf meinen Teller. "Siehst du mich bitte an, wenn ich mit dir rede?" Ich hasse es! Er fährt fort. "Weißt du, ich kenne dich ja... Du denkst, dann ist einfach alles vergeben und dann passieren die Fehler doch wieder und so schlimm ist das ja alles nicht und die werden dann wieder und wieder vergeben. Aber weißt du, es geht ja auch um einen nachhaltigen Lerneffekt. Du lernst nur durch den Schmerz! Magst du mir mal deine Verfehlungen vortragen und um eine harte Abgeltung bitten?" Das kann ich nicht. Es ist so fürchterlich! 😭 Ich schaffe es immer kaum ihn anzuschauen. Dann knie ich vor ihm. Und er ohrfeigt mich, wenn ich ihn nicht anschaue. Ich will einfach weg. Und dann muss ich meine Verfehlungen erzählen. Und um eine harte Abgeltung bitten...😭 Dann wird er sagen, dass er sich über die Einsicht freut und wenn das ja mein eigener Wunsch sei... (das stimmt ja nicht mal!) Ich soll auf allen Vieren die Peitsche bringen...

Es triggert seinen Sadisten, wenn ich mir beim Essen lüstern die Schenkel und Nylons reibe. Die Hände haben auf dem Tisch zu liegen. Durchaus hat er mich da schon gegriffen und ins Bad gezogen. "Jetzt reicht's!" Ob ich meine Lektion gelernt hätte... Danach konnte ich vorbildlich essen. Er lässt sich allerdings nicht unbedingt auf meine Lüsternheit ein. Er hält mich einfach geil. Wenn er meint, dass ich mit meiner Sexualität provozieren will, dann kann der Sadist darauf schon mal anspringen. Mehr als mir lieb ist - ein gewisses Spiel mit dem Feuer. Aber er kann es auch einfach nicht beachten. Desinteressiert geht er an mir vorbei. Der Spüler war kaputt und ich musste mit der Hand Spülen. Ich stehe mit dem Hintern rausgestreckt am Spülbecken und ersehne einen Klaps auf den Hintern. Er beachtet mich nicht. Er geht zum Kühlschrank, nimmt was heraus und geht wieder. Unter Umständen beachtet er auch mein Weinen nicht. Ich liege im Hogtie in der harten Badewanne - zuvor hat er mich gequält - und weine, weil es schmerzt. Er kommt und schaut kurz, und geht wieder. Solange ich da Laute von mir gebe, ist alles ok. Vielleicht sagt er: "Das hast du so verdient!" Unbequem schlafen? Es gefällt ihm, wenn ich das muss. Auch wenn im Alltag Standardfesselungen natürlich nicht unbequem sind. Ich kann auch neben ihm im Bett weinen. Es stört nicht groß. Mein Herr ist durch und durch Sadist. Gewichte an den Nippeln, irgendwelche Pressen mit Zacken, Hiebe. Er quält einfach gerne. 😈

Wenn er mich bestrafen will, tut er das. Und wenn ihn wirklich was stört, werde ich das zu spüren bekommen. Würde ich nicht tun, aber beim Elfmeter schießen, bräuchte ich mich nicht ins Bild zu stellen. Das wären dann wirklich Hiebe der sehr unangenehmen Art. Wenn er mich hält, komme ich nicht weg. Meine Reaktionen sind ihm "recht" egal. Er wird mir welche überziehen, wie er es eine angemessene Lektion findet. Das natürlich nur, weil wir bdsm machen. Und da kann er mich maßregeln. Grundsätzlich hat er Lust, wann er Lust hat. Beim Fußball könnte ich wie gesagt nackt nen dreifach Salto vor ihm machen. Es würde ihn nur nerven. Er will das anschauen. Er hält mich geil. Es ist seine Laune, wann er ein "Erbarmen" hat, sich meiner Geilheit zu widmen... 

Also ganz exakt kann ich auch nicht sagen, wie viel bdsm wir im Alltag machen. Sicher immer wieder mal kleinere Aktionen. Kann schon Morgens sein oder im Laufe des Tages. Ne Stunde oder länger kann das spontan auch mal sein. Er kann auch auf mich warten und die Spanngurte sind Nachmittags schon am Tisch befestigt... Ja, dann wird er mich da fixieren... Und am Abend können wir uns auch Zeit nehmen. Haben da aber im Regelfall keine längeren Sessions unter der Woche - auch wenn es mal sein kann. Eben, oft chillt man dann, muss einkaufen, kochen, die Küche sauber machen, sieht noch etwas im TV. Und da bleibt dann immer auch was liegen. Meine Tochter will was Bestimmtes gewaschen haben, Anliegen für die Schule, Bücher die man noch holen soll, was überweisen usw., ebenfalls natürlich diverse andere Dinge. Da hat ja jeder Aufgaben und Dinge um die man sich kümmern muss.

Ich denke schon, dass wir im Schnitt so 3-4 Stunden bdsm am Wochenende machen (kann auch mal mehr sein), über die Woche verteilt in Schnitt so 2-3 Stunden (geschätzt). Ohne jetzt gefesselt zu schlafen oder was ich mal länger trage, sowie kurzweilige Anordnungen mit reinzurechnen, sondern reine "bdsm-Aktionen". Ich kann es schlecht einschätzen. Kann halt den Rohrstock schon Morgens geben. Oder ne kleine Sporteinheit. Oder er möchte, dass ich neben ihm knie, während er den Kaffee trinkt, stellt ihn auf meinen Rücken als Tisch. Kann so 15 Minuten dauern. Er kann mich zum Duschen begleiten... Und in mich eindringen. Er kann verlangen, dass ich ihn verwöhne... Oft genug dreht er sich auch nochmal rum und ich gehe normal duschen! Arbeite dann was... Ums Essen herum kann viel passieren, wenn wir alleine sind. Kochen in Ketten, wie ich esse und wenn er kocht hänge ich im Strappado am Deckenhaken oder soll ihm Wohnzimmer knien mit Handschellen auf dem Rücken oder der Demutskugel. Er bindet mich irgendwo fest... Halbe bis dreiviertel Stunde? Das wäre eher am Wochenende, aber unter der Woche sofern wir alleine sind, nun auch nicht die Seltenheit. Ach, keine Ahnung 😅Was mit dem Analhaken oder dem Armbinder kurzerhand mal, der Hogtie, dieses oder jenes. Er kann was vorbereitet haben, wenn ich komme. Aber natürlich nicht ständig. Gelegentlich. Spazieren gehen mit Vibro-Ei oder so, wären für mich keine bdsm-Aktionen. Eher so was "nebenbei". Überwältigung schon. Das dürfte dann auch jeder anders sehen. Vieles ist halt nur gelegentlich. Manchmal hat man auch mehr zu tun, ist krank oder so und es gibt kaum bdsm. Dafür aber auch mal längere Zeit am Stück oder Langzeitsessions. Im Schnitt 7 Stunden die Woche (natürlich unterschiedlich verteilt), das kommt wohl hin.

Gut, Hiebe gibt es eigentlich fast jeden Tag. Das muss ich schon sagen... Nicht immer tiefe Spuren, manchmal fiese und maßregelnde. Aber die sind dann auch schnell übergezogen. Sie tun natürlich weh, wenn es Strafhiebe sind. Das kann schnell gehen...😭🙈

Heute habe ich zum Glück an eine Meldung gedacht. Aber ganz tadellos verhalte ich mich selten... Mein Herr meint, dass ich nur durch Schmerz lerne... Also tut es öfters auch mal weh. 

Also einer hat bis Ende gelesen, scheint so. Hab in der Mitte zirca aufgehört, hatte schon wieder vergessen was ich gelesen hatte 😅

vor einer Stunde, schrieb SirTorben:

Dafür, dass Du hier die völlig neue Literatur-Gattung des Reality-Romans etabliert hast, hab ich dir nen Like gegeben. ;)

Dankeschön @SirTorben. Es war heute auch anstrengend. Ich musste arbeiten und an 4 Meldungen denken. Es wurden irgendwie immer mehr. Zwischendurch musste ich ins Bad...

Als ich kam, war mein Herr weg (einkaufen). Ich kam auf die Idee Nacktbilder zu machen. Im knien und aus verschiedenen Perspektiven. Also kam er. 

"Was machst du denn da?" (ich nackt auf dem Boden)

Ich: "Nacktbilder"... 😃

Ich möchte dir weitere Details ersparen. 

vor 39 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Also einer hat bis Ende gelesen, scheint so. Hab in der Mitte zirca aufgehört, hatte schon wieder vergessen was ich gelesen hatte 😅

Stand was wichtiges zum Thema drin? 

vor 2 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Stand was wichtiges zum Thema drin? 

Öhhhmmmm..... Keine Ahnung😇

vor 1 Stunde, schrieb Rosenrot82:

Ich denke, nach deinen Schilderungen zumindest, dass ihr auch ein Pärchen seid.

Ich bin Besitz, das ist der Unterschied, liebe Bratty.😍

Als Eigentum sehe ich mich auch @Rosenrot82. Das ist für mich auch das Besondere im Vergleich zu einer reinen Stino-Beziehung. 

Angefangen hat es bei uns ja mit rein D/S und SM. Und dann wurden wir ein Paar. Ich war vom ersten Tag an Eigentum, als mein Herr mich angenommen hat. Ja, das war sehr besonders. 

Liebe macht es für mich nochmal tiefer. Und natürlich habe ich auch da den Gedanken Eigentum zu sein. Ich brauche da etwas Allumfassendes. 

Dass das nicht unbedingt zu 100 % rein D/S ist, mag hinkommen, tut aber meiner persönlichen tiefen Verbindung keinen Abbruch... Wer hat schon immer Liebe & Neigung vereint? Und auch unser Humor usw. Wir sind da quasi "Seelenverwandte". Wenn man es so nennen mag...😉 

vor 5 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Dankeschön @SirTorben. Es war heute auch anstrengend. Ich musste arbeiten und an 4 Meldungen denken. Es wurden irgendwie immer mehr. Zwischendurch musste ich ins Bad...

Als ich kam, war mein Herr weg (einkaufen). Ich kam auf die Idee Nacktbilder zu machen. Im knien und aus verschiedenen Perspektiven. Also kam er. 

"Was machst du denn da?" (ich nackt auf dem Boden)

Ich: "Nacktbilder"... 😃

Ich möchte dir weitere Details ersparen. 

Danke @Bratty_Lo ... dass Du mir weitere Details ersparst.

Deinen Roman hatte ich übrigens nicht komplett gelesen. Bei so langen Romanen fange ich immer am Ende an. ;)  

Aber ein Fleißsternchen, dachte ich, hast Du dafür verdient.

vor 3 Minuten, schrieb Skinscan:

Gibt's hier'n Thema?

Ja @Skinscan Was du heute, also im Alltag, so für bdsm Aktionen gemacht hast und wie du die integriert hast...😉 Bestimmt kannst du auch einfach schreiben, dass du länger als sonst geduscht hast...^^

vor 3 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Als Eigentum sehe ich mich auch @Rosenrot82. Das ist für mich auch das Besondere im Vergleich zu einer reinen Stino-Beziehung. 

Angefangen hat es bei uns ja mit rein D/S und SM. Und dann wurden wir ein Paar. Ich war vom ersten Tag an Eigentum, als mein Herr mich angenommen hat. Ja, das war sehr besonders. 

Liebe macht es für mich nochmal tiefer. Und natürlich habe ich auch da den Gedanken Eigentum zu sein. Ich brauche da etwas Allumfassendes. 

Dass das nicht unbedingt zu 100 % rein D/S ist, mag hinkommen, tut aber meiner persönlichen tiefen Verbindung keinen Abbruch... Wer hat schon immer Liebe & Neigung vereint? Und auch unser Humor usw. Wir sind da quasi "Seelenverwandte". Wenn man es so nennen mag...😉 

Liebe ist, für das was ich für meinen Master empfinde, ein viel zu schwaches Wort. Ich verehre ihn wie einen Gott😍.

(bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Ja @Skinscan Was du heute, also im Alltag, so für bdsm Aktionen gemacht hast und wie du die integriert hast...😉 Bestimmt kannst du auch einfach schreiben, dass du länger als sonst geduscht hast...^^

Ah, okay. Also, ich habe gar nicht geduscht. Ich habe gebadet. Kürzer als sonst,  weil ich ne Bahn bekommen wollte.

Und BDSMig war nur unser telefonischer Austausch über Keuschhaltung bis zu unserem 3-Jährigen.

Gepaart mit dem Faux pas,  dass sie gerade fragen wollte, ob sie sich befriedigen darf.

 

 

Ach so, mein Kaffee stand heute morgen wie irgendwann mal abgesprochen an seinem Platz. ( Da ich den schwarz trinke, war also nix mit Schlagen ( Sahne z.B.) mit dabei.)

 

bearbeitet von Skinscan

Wie einen Gott verehre ich meinen Herrn nicht @Rosenrot82. Er ist recht menschlich. 

Mindert allerdings nicht meine intensiven Emotionen. Und mit Verehrung hätte er es auch nicht so... 

Wenn er so gnädig ist und mir einen Orgasmus besorgt, dann rufe ich allerdings: "Oh, mein Gott!"

Und er sagt: "nur dein Herr, nicht dein Gott...!" 😅

Braucht jemand mehr Details? 😆 

vor 1 Minute, schrieb Bratty_Lo:

Wie einen Gott verehre ich meinen Herrn nicht @Rosenrot82. Er ist recht menschlich. 

Mindert allerdings nicht meine intensiven Emotionen. Und mit Verehrung hätte er es auch nicht so... 

Wenn er so gnädig ist und mir einen Orgasmus besorgt, dann rufe ich allerdings: "Oh, mein Gott!"

Und er sagt: "nur dein Herr, nicht dein Gott...!" 😅

Braucht jemand mehr Details? 😆 

Ja ich😜 brauche mehr Details zum Orgasmus besorgen😁

vor 1 Minute, schrieb Skinscan:

Und BDSMig war nur unser telefonischer Austausch über Keuschhaltung bis zu unserem 3-Jährigen.

Oh, viel Spaß @Skinscan! Ja, für sowas Besonderes ist Keuschheit sicher gut. 

Aber Orgasmen darf sie grundsätzlich schon haben?

Wir feiern Anfang Oktober unseren Jahrestag. Der Tag der Deutschen Einheit, gut zu merken...😁

Baden tut mein Herr auch mal gerne. Ich habe ihm eine Pinguin 🐧 Badekugel geschenkt, die ich gesehen hatte. Denn er mag Pinguine. 

Gerade eben, schrieb Rosenrot82:

Ja ich😜 brauche mehr Details zum Orgasmus besorgen😁

Langsam wird es vielleicht zu privat, mit Badekugeln und Orgasmen...😆

Dann wölbt man das Becken so und es zuckt und pulsiert untenrum so toll. Da kann ich auch schon mal betteln...🤫

Wobei ich zum Betteln in vielerlei Hinsicht auch oft zu stolz bin... Aber er bringt mich dazu...

(bearbeitet)

@Bratty_Lo ich kenne die Liebe sehr gut. Und ein sehr schönes und wichtiges Gefühl.

Aber das was ich gerade erlebe, hätte ich so nie für möglich gehalten. So tief und so klar zu fühlen, innere Ruhe, Frieden und immer wie in einem Rauschzustand zu sein.

Es ist größer als die Liebe und tiefer- viel tiefer.

bearbeitet von Rosenrot82
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