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Gangbang + anschließendes Bukkake = Ein unterschätztes Machtinstrument im BDSM?


TV-Jennifer

Empfohlener Beitrag

An Absprachen müssen sie sich natürlich halten. Idealerweise ist da ein Dom des Vertrauens dabei. Allerdings kann so eine Meute recht schnell mal übereifrig werden (kenne ich, aber nicht vom Gangbang). Dann wird es schwierig und kann überfordern. Die möchten halt benutzen, kennen dich nicht und werden auch nicht jede Nuance lesen können. Und ja, da lässt man sich gewissermaßen selbst drauf ein. Ich meine wie gesagt keine Tabubrüche, aber dass man überfordert werden könnte.

Zu Gangbang: zählt jetzt erstmal nicht unbedingt zu bdsm für mich. Allerdings kann ja quasi jede Handlung zu einer "bdsm-Handlung" durch ein Machtgefälle, Fixierungen usw. werden. 

Da ich Demi bin und dies auch nicht als Tabu aufzähle...mir aber noch nie so etwas auferlegt wurde...Frage ich mich...
Wenn meine Auserwählte mich z.B. in einer Kiste mit zwei Löchern bei einer Gruppe als Spielzeug präsentieren wollte, was würde ich tun?
Mir ging jetzt nur durch den Kopf benutzen alle Kondome und reißt auch keins... wären Toys begrenzt von der Größe etc.
Kann man sowas im Eifer des gefechtes überhaupt abbrechen und Mist wer die Vitalzeichen dabei....
BDSM ist vieles je nach Art der Durchführung...
Wie ich mich danach fühlen würde, bin mir nicht mal sicher was ich zu dem Vorschlag sagen würde...
Es als Strafe oder zum aufzeigen der Macht zu nutzen sehe ich.
Es aber zu genießen seinen Sub so...OK Sadismus...
Aber mit welcher Einstellung macht man den sowas aktiv mit?

So ein Gangbang hätte umgekehrt einen Reiz für mich, von mehreren Frauen benutzt zu werden und jede squirtet mich voll 😈😁

 

  • 2 Wochen später...
CheshireWitch

Ich sehe es vorallem als Machtinstrument , dass der Dom bestimmt  wer mich nutzt und was er tun darf. Natürlich ist das auch erniedrigend, von so vielen Männern benutzt und als reines Objekt gesehen zu werden. 

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