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Von S***dos und Blicken - Teil 1


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Ich schliesse die Augen. Atme langsam ein und aus, während ich zusammen mit meiner Freundin in der engen Umkleidekabine stehe und mich versuche auf den kommenden Wettkampf vorzubereiten. Das Rennen findet wegen den kühlen Temperaturen in der Halle statt. 6 Schwimmer, 6 Schwimmerinnen, und eine Tribüne voller Zuschauenden, die uns anfeuern, während wir unsere Körper bis ans Äusserste strapazieren, nach Luft schnappen, leiden...

Ich nehme den hellgrünen, hautengen S***do in die Hand. Meine Freundin einen hoch geschnittenen Einteiler. Unsere Wettkampf-Kleidung. Ein paar Zentimeter hauchdünnen Stoff, nicht mehr. Und so klein, dass man sich nicht vorstellen kann, ihn über die Hüften ziehen zu können. Wir sind ausgestellt. Unsere Körper gehören für diese paar Minuten den Zuschauenden. Es wird wieder einige geben, die lüstern unsere Körper begutachten werden, heimlich Fotos schiessen von unseren intimsten Teilen... Sie später ansehen werden, zuhause, oder in einer stillen Ecke...

Ich steige mit den Beinen in den knappen Mix aus Lycra und Spandex. Ziehe das Höschen ganz ganz langsam weiter hoch. Es berührt meinen Po, meine Bulge, schliesst sie eng ein... - Mit einem Ruck ziehe ich den Stoff in seine finale Position.

Meine Körpermitte ist jetzt eine runde, glänzende Beule. Man sieht fast alles. Ich zupfe an dem Stoff, bis er perfekt sitzt. Es ist unfassbar eng. Hinten bedeckt der S***do nur das Nötigste. Ein Teil meines Pos wird sichtbar sein für die ganze Zuschauermenge. 

Meine Freundin hat ihren Badeanzug in einen sanften Wedgie hochgezogen. Ihre Brüste sind durch den dünnen Stoff erkennbar - ist es die Kälte, oder die Lust bei dem Gedanken, halb nackt vor den Zuschauern zu stehen?

Wir umarmen uns ein letztes mal. Unsere Körpermitten berühren sich dabei. Reiben aneinander. Durch den Stoff fühlt man fast alles. Sie stöhnt leise, als ich sie am Hals küsse und mit den Fingern ganz sanft und fast unmerklich über ihren Körper fahre.

"Lass uns den Menschen geben, wofür sie heute hier sind." 
Wir ziehen beide ein letztes mal die knappe Badebekleidung hoch, dann gehen wir aus der Umkleidekabine, öffnen die Tür und stehen vor einer vollen Halle Leute, die uns begutachten wie ein Stück Fleisch...

 

To be continued.

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