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Ich wäre gerne


Ba****

Empfohlener Beitrag

Die Kommentare hier drunter verstehe ich nicht. Die haben für mich nichts mit dem Ausgangspost zu tun.
Vor 51 Minuten , schrieb Wienersommer:
Die Kommentare hier drunter verstehe ich nicht. Die haben für mich nichts mit dem Ausgangspost zu tun.

du musst sie so lesen wie die meisten. Dann ist zwar trotzdem alles scheiße, falsch und ergibt keinen Sinn..
aber du wenigstens die einzige die das versteht.
Et voilà, Problem gelöst.

vor 15 Stunden, schrieb Tau08:

Millionärsetting.

Geld. Ist deine persönliche Hure. Deine Sklave. 

...Bei 90 % der Menschen ist es genau anders herum...

Lass das Geld für dich anschaffen gehen, . Es vermehrt sich von alleine. Dein Sklave braucht keine Nahrung, ist vollständig willenlos und gehorsam. Du bist sein Gott und es ist dein Werkzeug um Tag und Nacht ohne Unterbrechung, ohne Gnade und ohne Bedürfnisse für dich sich zu prostituieren. Es drückt dir alles ab, mal abgesehen von der Obernutte Staat, die immer die Hand aufhält. 

Geld ist Macht. Große, sehr große Macht. Und du kannst sein Herr und Meister sein.

 

Sollte jemand dort oben ankommen, wird er feststellen, daß er mehr versklavt ist denn je. Besitz und Wohlstand zu verteidigen, macht viel mehr Arbeit. Warum wohl hieß Grimms Märchen ausgerechnet "Hans im Glück"? Etwas Reichtum schadet allerdings nicht, wenn man BDSM Events besucht, eigene Zimmer einrichtet, passende Kleidung sucht u.s.w. denke ich zumindest. In dem Zusammenhang hat mich die eine oder andere Submissive definitiv glücklicher gemacht. "Man kann eben nicht alles kaufen", da hat VISA schon recht.

LG

O.

vor 4 Stunden, schrieb Dom_76:

Sollte jemand dort oben ankommen, wird er feststellen, daß er mehr versklavt ist denn je. Besitz und Wohlstand zu verteidigen, macht viel mehr Arbeit. Warum wohl hieß Grimms Märchen ausgerechnet "Hans im Glück"? Etwas Reichtum schadet allerdings nicht, wenn man BDSM Events besucht, eigene Zimmer einrichtet, passende Kleidung sucht u.s.w. denke ich zumindest. In dem Zusammenhang hat mich die eine oder andere Submissive definitiv glücklicher gemacht. "Man kann eben nicht alles kaufen", da hat VISA schon recht.

LG

O.

Wer viel erreichen will muss mehr tun.

Wer viel hat, muss ebenso mehr tun, um es instand zu halten. Das ist übertragbar auf nahezu alle Bereiche des Lebens.

Ob das zur Last wird oder nicht ist ziemlich individuell. Für den überwiegenden Teil der self-made Millionäre ist es keine Last, sondern eher Vergnügen und Bereicherung. Eine Last entsteht manchmal im Alter, wie bei Normalverdienern auch, irgendwann wird das große Haus mit Garten verkauft und auf der anderen Seite steht Gelderhalt oder Entnahme im Fokus, Bestände werden reduziert, übertragen oder outgesourced und verwaltet. 

Die Einstellung zählt, ob man Herr des Geldes wird, oder dessen Sklave. 

 

(bearbeitet)
Am 21.9.2025 at 03:01, schrieb Bastius:

..wie die Millionäre.
Kann man lernen Millionär zu sein ? Und was bringt einem das da man ja trotzdem keiner ist ?
Steigt die Wahrscheinlichkeit dann einer zu werden oder ist das nichts weiter als (Selbst)Betrug.
Funktioniert das nen Haufen Geld auszugeben, zu investieren in z.B. Dinge, Lehrgänge, Accessoirs, Verhaltensweisen, Skills die einem beibringen (sollen) wie das so ist ?
Oder macht das nicht eher die anderen zu Millionären die sich einen scheiß darum kümmern wie's ist Millionär zu sein sondern einfach das tun was sie gut können..mit Geld umgehen ?
Bin sehr gespannt auf eure geschätzten Beiträge. Gerne auch anhand von Beispielen,
z.B. BDSM.
Würde sich ja hier anbieten..nur als Vorschlag

Warum willst Du sein wie ein Millionär? 

Willst Du auch die Reste deiner Empathie abgeben? 

Lernen wie ein Millionär zu sein, das ist sicher Selbstbetrug. 

Willst Du Millionär werden, dann brauchst Du eine gute Geschäftsidee, ein stumpfes Gewissen, einen unbändigen Opportunismus und der Rest der Welt muss Dir im Grunde scheiß egal werden. 

Wenn Du eh keine Freunde haben solltest, ist das sicher eine gute Idee ... 

 

Variante 2 um Millionär zu werden; - Produziere ein hochwertiges Produkt, baue eine Produktion auf überzeuge durch Qualität und gehe mit deinen Mitarbeitern anständig um. 

Dauert ein par Jahrzehnte, - Du wirst nicht wirklich was von deinen Millionen haben, da Du eh ständig arbeiten wirst und so oder so steckt deine ganze Kohle im Betrieb. Allerdings lernst Du auf die Art sicher am Besten, was es heißt ein Millionär zu sein ... 

 

Dann wünsche ich Dir mal viel Erfolg ;) 

bearbeitet von Druide-Jo
vor 5 Stunden, schrieb Dom_76:

Sollte jemand dort oben ankommen, wird er feststellen, daß er mehr versklavt ist denn je. Besitz und Wohlstand zu verteidigen, macht viel mehr Arbeit. Warum wohl hieß Grimms Märchen ausgerechnet "Hans im Glück"? Etwas Reichtum schadet allerdings nicht, wenn man BDSM Events besucht, eigene Zimmer einrichtet, passende Kleidung sucht u.s.w. denke ich zumindest. In dem Zusammenhang hat mich die eine oder andere Submissive definitiv glücklicher gemacht. "Man kann eben nicht alles kaufen", da hat VISA schon recht.

LG

O.

Bill Gates größte Angst ist seine Sorge vor Verarmung ... ich finde das spricht Bände ... 

vor 20 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Warum willst Du sein wie ein Millionär? 

Willst Du auch die Reste deiner Empathie abgeben? 

Lernen wie ein Millionär zu sein, das ist sicher Selbstbetrug. 

Willst Du Millionär werden, dann brauchst Du eine gute Geschäftsidee, ein stumpfes Gewissen, einen unbändigen Opportunismus und der Rest der Welt muss Dir im Grunde scheiß egal werden. 

Wenn Du eh keine Freunde haben solltest, ist das sicher eine gute Idee ... 

 

Variante 2 um Millionär zu werden; - Produziere ein hochwertiges Produkt, baue eine Produktion auf überzeuge durch Qualität und gehe mit deinen Mitarbeitern anständig um. 

Dauert ein par Jahrzehnte, - Du wirst nicht wirklich was von deinen Millionen haben, da Du eh ständig arbeiten wirst und so oder so steckt deine ganze Kohle im Betrieb. Allerdings lernst Du auf die Art sicher am Besten, was es heißt ein Millionär zu sein ... 

 

Dann wünsche ich Dir mal viel Erfolg ;) 

Selten so einen Schwachsinn von dir gelesen 🤷

  • Moderator

Leider musste ich hier nun doch etwas eingreifen.

Dass es teilweise sehr am Thema vorbei geht, könnte man noch tolerieren, da es kein so bierernstes "Fachthema" ist.

Aber: Private Inhalte aus PN haben hier nichts verloren.

Dabei ist es völlig egal, ob die Inhalte umschrieben wurden oder 1:1 rein-kopiert wurden.

Es verstösst in jeder Hinsicht gegen geltende Regeln.

Unterlasst sowas deshalb bitte.

Auch ist das Thema nicht der richtige Ort für (erlebte) Geschichten.

Für Geschichten gibt es einen extra Bereich.

(Darauf muss ich leider auch nicht zum 1.Mal im Forum hinweisen)

Ansonsten, möchte ich dieses Thema nur  ungern schliessen müssen.

Ihr habt es in der Hand^^

 

Gruss Uyen

Ich wäre gerne …“ ?!?

Ich mach‘ mir nichts aus Konjunktiven!

Entweder ich mach‘ es – oder ich lass‘ es.

Für ein „… wäre gerne …“ (alternativ: "hätte gerne" oder "was wäre wenn") habe ich weder Zeit noch Energie.

vor 3 Stunden, schrieb Tau08:

Wer viel erreichen will muss mehr tun.

Wer viel hat, muss ebenso mehr tun, um es instand zu halten. Das ist übertragbar auf nahezu alle Bereiche des Lebens.

Ob das zur Last wird oder nicht ist ziemlich individuell. Für den überwiegenden Teil

agree.
Und lasst euch das von so einem sagen. Egal was man davon halten mag, und ob das die betreffende Person ohne weiteres auf andere Lebensbereiche übertragen könnte:
WENN einer absolute (Selbst)Disziplin hat, es darum geht ein (pers.) Ziel ohne Kompromisse zu erreichen..und zwar nicht nur bla bla, vorgeblich oder so`n bisschen..
dann sind es (ernsthafte) Bodybuilder. Soviel steht fest !

(bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb Druide-Jo:

Willst Du Millionär werden, dann brauchst Du eine gute Geschäftsidee, ein stumpfes Gewissen, einen unbändigen Opportunismus und der Rest der Welt muss Dir im Grunde scheiß egal werden. [...]

Variante 2 um Millionär zu werden; - Produziere ein hochwertiges Produkt, baue eine Produktion auf überzeuge durch Qualität und gehe mit deinen Mitarbeitern anständig um. 

Variante 3: Finde einen Player mit geeignetem Bedarf, dann einen weiteren Player, der den Bedarf decken kann (aber von dem eigentlichen Bedarf des ersten Players selbst nichts weiß) und der Dir sein Produkt für einen Appel und 'n Ei überlässt. So, dass Du dann derjenige sein kannst, der den Bedarf deckt und dabei Millionär wird. Und sobald Du ein paar Milliarden hast, stecke den überwiegenden Teil Deines Vermögens in eine gemeinnützige Stiftung.

Klingt nach Science Fiction? Okay, hier die Geschichte:

Bedarf = IBM bringt 1980 den ersten Personal Computer raus, hat aber kein Betriebssystem dafür. (IBM wollte zunächst CP/M von Digital Research dafür lizenzieren, die Verhandlungen scheiterten jedoch)

Bedarf decken = Eine kleine Firma namens Seattle Computer Products (SCP) hatte ein Betriebssystem namens QDOS entwickelt (=Quick and Dirty Operation System). Dumm für SCP: die ahnten von IBMs Bedarf nichts …

Bill Gates, seinerzeit Garagen-Tüftler, sah in QDOS die Chance einen großen Deal mit IBM abzuschließen. Und so erwarb Bills (damals noch) Garagen-Firma „Microsoft“ 1981 – wenige Wochen vor der Auslieferung des IBM PCs – die vollständigen Rechte an QDOS … und vertrieb das Betriebssystem in Lizenz an IBM. Das Betriebssystem, das später „MS-DOS“ heißen sollte war – was viele damals schon ahnten – „quick and dirty“ programmiert … QDOS eben 😊

Ach ja: die Stiftung, in die Bill Gates und seine Frau dann ihre Milliarden pumpten, heißt „Bill & Melissa Gates Foundation“, ist die größte Privatstiftung der Welt und hat zum Ziel, die globale Gesundheitsversorgung zu verbessern, extreme Armut zu reduzieren und den Zugang zu Bildung zu ermöglichen.

Soviel zur Gleichung Millionär = „der Rest der Welt ist schei*egal“ …

bearbeitet von Sinnlicher_Magier
Typo
vor 8 Stunden, schrieb Sinnlicher_Magier:

Ach ja: die Stiftung, in die Bill Gates und seine Frau dann ihre Milliarden pumpten, heißt „Bill & Melissa Gates Foundation“, ist die größte Privatstiftung der Welt und hat zum Ziel, die globale Gesundheitsversorgung zu verbessern, extreme Armut zu reduzieren und den Zugang zu Bildung zu ermöglichen.

Soviel zur Gleichung Millionär = „der Rest der Welt ist schei*egal“ …

Ziele einer Stiftung und Gründe für die Gründung einer Stiftung sind jedoch nicht zwingend auf der gleichen Ebene. 

Vor 9 Stunden, schrieb Sinnlicher_Magier:

Variante 3: Finde einen Player mit geeignetem Bedarf, dann einen weiteren Player, der den Bedarf decken kann (aber von dem eigentlichen Bedarf des ersten Players selbst nichts weiß) und der Dir sein Produkt für einen Appel und 'n Ei überlässt. So, dass Du dann derjenige sein kannst, der den Bedarf deckt und dabei Millionär wird. Und sobald Du ein paar Milliarden hast, stecke den überwiegenden Teil Deines Vermögens in eine gemeinnützige Stiftung.

Klingt nach Science Fiction? Okay, hier die Geschichte:

Bedarf = IBM bringt 1980 den ersten Personal Computer raus, hat aber kein Betriebssystem dafür. (IBM wollte zunächst CP/M von Digital Research dafür lizenzieren, die Verhandlungen scheiterten jedoch)

Bedarf decken = Eine kleine Firma namens Seattle Computer Products (SCP) hatte ein Betriebssystem namens QDOS entwickelt (=Quick and Dirty Operation System). Dumm für SCP: die ahnten von IBMs Bedarf nichts …

Bill Gates, seinerzeit Garagen-Tüftler, sah in QDOS die Chance einen großen Deal mit IBM abzuschließen. Und so erwarb Bills (damals noch) Garagen-Firma „Microsoft“ 1981 – wenige Wochen vor der Auslieferung des IBM PCs – die vollständigen Rechte an QDOS … und vertrieb das Betriebssystem in Lizenz an IBM. Das Betriebssystem, das später „MS-DOS“ heißen sollte war – was viele damals schon ahnten – „quick and dirty“ programmiert … QDOS eben 😊

Ach ja: die Stiftung, in die Bill Gates und seine Frau dann ihre Milliarden pumpten, heißt „Bill & Melissa Gates Foundation“, ist die größte Privatstiftung der Welt und hat zum Ziel, die globale Gesundheitsversorgung zu verbessern, extreme Armut zu reduzieren und den Zugang zu Bildung zu ermöglichen.

Soviel zur Gleichung Millionär = „der Rest der Welt ist schei*egal“ …

Nur ist Bill Gates kein Millionär, sondern Milliardär - was er nicht geworden wäre, wenn er sich besonders gerne an Gesetze gehalten hätte. 😁
Besonders in den 1990er Jahren stand Microsoft wiederholt wegen Monopolmissbrauchs, aggressiver Marktstrategien und unfairer Geschäftsmethoden in der Kritik, was schließlich zu umfangreichen Wettbewerbsverfahren in den USA und Europa führte. Selbstverständlich standen die Strafzahlungen in keinem Verhältnis zu den in all den Jahren erzielten Gewinnen von Microsoft - wie immer in den USA. Die Bill & Melinda Gates Stiftung ist übrigens die berühmte Ausnahme von der Regel. Sämtliche andere Milliardäre in den USA tun das nicht. Die meisten Stiftungen, mit denen vor allem Deutsche Milliardäre ihr Vermögen verwalten, sind zudem nicht gemeinnützig, sondern erfüllen ausschließlich den Zweck, das Geld möglichst steueroptimal „zusammenzuhalten“ und weitervererben zu können. Mehr als zwei drittel aller Milliardäre in DE haben lediglich geerbt und nichts geleistet.

vor 10 Stunden, schrieb GummiFlummi:

Nur ist Bill Gates kein Millionär, sondern Milliardär - was er nicht geworden wäre, wenn er sich besonders gerne an Gesetze gehalten hätte. 😁
Besonders in den 1990er Jahren stand Microsoft wiederholt wegen Monopolmissbrauchs, aggressiver Marktstrategien und unfairer Geschäftsmethoden in der Kritik, was schließlich zu umfangreichen Wettbewerbsverfahren in den USA und Europa führte. Selbstverständlich standen die Strafzahlungen in keinem Verhältnis zu den in all den Jahren erzielten Gewinnen von Microsoft - wie immer in den USA. Die Bill & Melinda Gates Stiftung ist übrigens die berühmte Ausnahme von der Regel. Sämtliche andere Milliardäre in den USA tun das nicht. Die meisten Stiftungen, mit denen vor allem Deutsche Milliardäre ihr Vermögen verwalten, sind zudem nicht gemeinnützig, sondern erfüllen ausschließlich den Zweck, das Geld möglichst steueroptimal „zusammenzuhalten“ und weitervererben zu können. Mehr als zwei drittel aller Milliardäre in DE haben lediglich geerbt und nichts geleistet.

Das kann ich so nicht stehen lassen, es ist teilweise falsch und manches einseitig:

"Sämtliche Milliardäre":

Z.B. werden Gates, Buffet, Zuckerberg 99% ihres Vermögens spenden, auch Musk, Bloomberg, Bezos, Scott sind bei thr giving pledge dabei. 

Andere wie z.b. Soros haben eigene Milliardeschwere Stiftungen für gute Zwecke.

Selbstverständlich sind Stiftungen natürlich auch ein Weg zur legalen Steuervermeidung. Erben haben "nichts geleistet": das Vermögen wurde im Zuge der Zeit schon xfach besteuert, wie bei jedem anderen Menschen auch, auf alles bezahlt man Steuern, jeder Euro hat seine Steuer. Auch für ein normales Erbe "hat der Erbe nichts geleistet" - die Eltern aber sehr wohl. Es ist Eigentum und richtig es den Liebsten zu vermachen. Aus Erbe entsteht wieder neues, nicht nur für die erbenden, es geht zurück in den Kreislauf. 

Und finally: es ist jammerschade, dass es in Deutschland so wenig neue Milliardäre gibt, während sie in anderen Ländern aus dem Boden schießen. Es zeugt nämlich davon, dass unser Land, die Wirtschaft, immer weiter den Bach runtergeht. 

Vor 1 Stunde, schrieb Tau08:

Das kann ich so nicht stehen lassen, es ist teilweise falsch und manches einseitig:

"Sämtliche Milliardäre":

Z.B. werden Gates, Buffet, Zuckerberg 99% ihres Vermögens spenden, auch Musk, Bloomberg, Bezos, Scott sind bei thr giving pledge dabei. 

Andere wie z.b. Soros haben eigene Milliardeschwere Stiftungen für gute Zwecke.

Selbstverständlich sind Stiftungen natürlich auch ein Weg zur legalen Steuervermeidung. Erben haben "nichts geleistet": das Vermögen wurde im Zuge der Zeit schon xfach besteuert, wie bei jedem anderen Menschen auch, auf alles bezahlt man Steuern, jeder Euro hat seine Steuer. Auch für ein normales Erbe "hat der Erbe nichts geleistet" - die Eltern aber sehr wohl. Es ist Eigentum und richtig es den Liebsten zu vermachen. Aus Erbe entsteht wieder neues, nicht nur für die erbenden, es geht zurück in den Kreislauf. 

Und finally: es ist jammerschade, dass es in Deutschland so wenig neue Milliardäre gibt, während sie in anderen Ländern aus dem Boden schießen. Es zeugt nämlich davon, dass unser Land, die Wirtschaft, immer weiter den Bach runtergeht. 

Die Aussagen darüber, dass Bezos & Co. 99 % ihres Vermögens spenden würden, ist falsch. Wie kommst du auf diesen Bullshit? Die „Giving Pledge“ ist lediglich ein Versprechen - nicht mehr. Die einzigen, die wirklich wesentliche Teile ihres Vermögens in gemeinnützige Stiftungen eingebracht haben, Sind Gates und mit Abstand Buffet. Auch wenn es nicht in dein Weltbild passt: Erben ist keine Leistung. Es ist unerheblich, ob die Eltern was geleistet haben oder nicht. Wir sind eine Leistungsgesellschaft. Und durch Kapitalkonzentration geht auch nichts in einen „Kreislauf“ zurück. Das ist ökonomischer Bullshit. Die Anzahl neuer Milliardäre ist auch kein Indikator für die Produktivität einer Volkswirtschaft. Der BIP pro Arbeitsstunde sehr wohl, und der ist in Deutschland ÜBERDURCHSCHNITTLICH im Vergleich zur Rest-EU. Also erzähl hier bitte nicht so einen uninformierten Unsinn.

vor 20 Stunden, schrieb Sinnlicher_Magier:

„MS-DOS“ heißen sollte war – was viele damals schon ahnten – „quick and dirty“ programmiert … QDOS eben 😊

Bis hier kann ich der Geschichte folgen ... 

vor 20 Stunden, schrieb Sinnlicher_Magier:

Ach ja: die Stiftung, in die Bill Gates und seine Frau dann ihre Milliarden pumpten, heißt „Bill & Melissa Gates Foundation“, ist die größte Privatstiftung der Welt und hat zum Ziel, die globale Gesundheitsversorgung zu verbessern, extreme Armut zu reduzieren und den Zugang zu Bildung zu ermöglichen.

Es gab einmal ein Land, da stand DDR drauf, doch es war keinerlei Demokratie da drin. 

Wenn Er ein guter Mensch sein wollte, dann hätte Er es machen können wie Abie Nathan, der mit "Voice Of Peace" auf seiner "Schalom" dafür sorgte das die Hungersnot in Biafra beendet werden konnte! 

Es werden sich sicher Wenige daran erinnern, aber ein Mann brachte etwas fertig das die vereinigten Nationen nicht hinbekamen nämlich die Hungersnot in Biafra zu beenden. Diese Mann war weder Millionär, noch Milliardär. 

Gates hätte spätestens nach XP easy die ganze Klamotte in Open Source umwandeln können und wäre sicher immer noch ein Super-Reicher geblieben. Und damit hätte Er der Welt einen großen Dienst erwiesen. 

Er hat sich aber entschieden seine Macht zu behalten. 

Was ist denn die Bill & Melinda Gates Stiftung? 

Im Grunde nichts Anderes eine Vermögensverwaltung für Super-Reiche. Die nur ein Ziel hat; - Rendite zu machen und es so aussehen zu lassen als sein man furchtbar wohltätig. 

Nenne mir doch mal ein Projekt dieser Stiftung dass etwas für diese Welt getan hat. 

Und damit meine ich nicht die Datensammlungen an afrikanischen Schulen, wo man tut als ob man mildtätig den armen Kindern Tablets spendiert aber im Grunde nichts anderes tut als Daten für die eigene KI zu sammeln ... 

Besser kann man Investment nicht tarnen, super ... 

 

 

 

 

vor einer Stunde, schrieb Tau08:

Z.B. werden Gates, Buffet, Zuckerberg 99% ihres Vermögens spenden, auch Musk, Bloomberg, Bezos, Scott sind bei thr giving pledge dabei. 

Es tut mir leid mein lieber Tau, aber deine Naivität an dieser Stelle amüsiert mich köstlich. 

Vergiss nicht, - um so groß zu werden muss man eiskalt und rücksichtslos zur Zerstörung von Existenzen bereit sein, so wie Gates viele Firmen übervorteilt und am Ende zerstört hat, so hat Bezos vorsätzlich die Buchhändler zerstört und hat sein Unternehmen sogar mit diesem Ziel gegründet: "Ich bin der Löwe. Die Buchhändler sind die Gazellen. Ich werde Sie jagen bis zum Letzten ... " 

 

Okay, jemand Der sein Leben so gehandelt hat, wird auf einmal zu einem guten Menschen, der nur das Wohl der Menschheit im Sinn hat? 

Träume weiter ... :joy:

Am 21.9.2025 at 03:01, schrieb Bastius:

..wie die Millionäre...

ich würde sagen... als normal Verdiener ... würden es Einschnitte bedeuten ... man müsste radikal sparen , Kontakte abbrechen ect.

spreche aus Erfahrung , Geringverdiener Brutto ca 2000€ , Eigenheim , keine Freunde selten Familienbesuch - das spart ungemein , alle sozialen ausgaben fallen weg (Vereinskosten , Essen gehen (für mich nur 2xim Jahr) , Veranstaltungen/Märkte , ... ) 

ja abends mal ne Tigerrunde und Dosensammeln - für schmeckies ... aber dafür letztes Jahr gut in Photovoltaik investiert ... nächstes Jahr Wärmepumpe ... vielleicht kann ich dann mal wieder mein Auto anmelden und brauche die 60km nicht mit dem Rad zu fahren ... , 

aber ... ich bin gesund und habe  eine liebe Terrorfellwurst daheim

vor 7 Stunden, schrieb Druide-Jo:

Es tut mir leid mein lieber Tau, aber deine Naivität an dieser Stelle amüsiert mich köstlich. 

Vergiss nicht, - um so groß zu werden muss man eiskalt und rücksichtslos zur Zerstörung von Existenzen bereit sein, so wie Gates viele Firmen übervorteilt und am Ende zerstört hat, so hat Bezos vorsätzlich die Buchhändler zerstört und hat sein Unternehmen sogar mit diesem Ziel gegründet: "Ich bin der Löwe. Die Buchhändler sind die Gazellen. Ich werde Sie jagen bis zum Letzten ... " 

 

Okay, jemand Der sein Leben so gehandelt hat, wird auf einmal zu einem guten Menschen, der nur das Wohl der Menschheit im Sinn hat? 

Träume weiter ... :joy:

Es ist der Wandel der Zeit und in der Geschichte gibt's unzählige Beispiele. KI wird das nächste Kapitel. Wie es eben heißt: adapt or die. Es ging darum, dass eine falsche Aussage im Raum stand nämlich die, dass sämtliche andere Milliardäre nichts spenden und das ist falsch. Wie jeder einzelne von euch was moralisch wertet ist Banane, weil es in der Regel sowieso auch eine Neid- und Moralkeulen Debatte rausläuft. 

vor 14 Stunden, schrieb Tau08:

Es ist der Wandel der Zeit und in der Geschichte gibt's unzählige Beispiele. KI wird das nächste Kapitel. Wie es eben heißt: adapt or die. Es ging darum, dass eine falsche Aussage im Raum stand nämlich die, dass sämtliche andere Milliardäre nichts spenden und das ist falsch. Wie jeder einzelne von euch was moralisch wertet ist Banane, weil es in der Regel sowieso auch eine Neid- und Moralkeulen Debatte rausläuft. 

Ich zumindest habe nicht vom Wandel der Zeit gesprochen!

Adapt or die?

Es gibt noch was Drittes.

Ignore and do your own. 

Ich habe auch nie behauptet dass Milliardäre nie was spenden. 

Meine Aussage war dass ihnen die Welt und die Menschen auf dieser Welt egal sind. 

Die Frage ist wie bewertet man diese Spenden?

Simple Gemüter lassen sich davon beeindrucken, es ist ja die Rede von großen Summen. 

Wer genau hinsieht der bemerkt aber dass es nur winzige Promille-Beträge von ihren eigentlichen Vermögen sind und es fällt auf dass Sie ihr Geld so "spenden" dass Sie hinterher davon Vorteile oder langfristig sogar Rendite genießen. 

Charity ist ein riesiges Geschäft an dem Viele mitverdienen und nur sehr naive Menschen glauben dass das irgendetwas damit zu tun hat die Welt zu verbessern. 

Den Super-Reichen geht es nur darum sich selbst im besten Licht zu zeigen und es funktioniert ja auch wie man ja an Dir gut sieht. 

Du verteidigst Sie sogar hier, die "heiligen" Gates und Bezos dieser Welt ... 

vor 1 Stunde, schrieb Druide-Jo:

Ignore and do your own. 

Auf jeden Fall. 🥳

Zumindest solange es möglich ist. 

Aber allzu lange muss ich ja nicht mehr. 😉

vor 2 Stunden, schrieb Druide-Jo:

 

Den Super-Reichen geht es nur darum sich selbst im besten Licht zu zeigen und es funktioniert ja auch wie man ja an Dir gut sieht. 

Du verteidigst Sie sogar hier, die "heiligen" Gates und Bezos dieser Welt ... 

Es ist erstaunlich, was du alles kreativ reininterpretierst, wenn der Tag lang ist. Mit der Eigenschaft macht man es sich nicht leichter.

"Don't assume" 

(bearbeitet)
vor 24 Minuten, schrieb Tau08:

Es ist erstaunlich, was du alles kreativ reininterpretierst, wenn der Tag lang ist. Mit der Eigenschaft macht man es sich nicht leichter.

"Don't assume" 

Lieber Tau08 

Du brauchst mich nicht zu schulmeistern, das steht Dir nicht. Ich bin groß und mache es mir exakt so schwer oder so leicht wie ich es für richtig halte. 

Sicher ist es leichter mit dem Strom zu schwimmen, alles zu schlucken und sich allem unterzuordnen. Und wenn das dein Weg ist, Du dich damit im Spiegel ansehen kannst dann ist das fein für Dich. Mein Weg ist das nicht und ich kann mich damit nicht im Spiegel ansehen. 

Dass Du gerade Bill Gates verteidigt hast wie ein Fanboy,  das war doch offensichtlich und es ist offensichtlich naiv, - da brauche ich nichts rein interpretieren ... was übrigens auseinander geschrieben wird ... :joy:

bearbeitet von Druide-Jo
(bearbeitet)
Am 23.9.2025 at 11:02, schrieb Druide-Jo:

Es gab einmal ein Land, da stand DDR drauf, doch es war keinerlei Demokratie da drin. 

Es gibt auch einen Fruchtjoghurt „Pfirsich“, der überall auf der Welt zu finden ist – und in dem ist nicht das kleinste Stückchen Pfirsich zu finden.

Bei allem Respekt: beide Vergleiche hinken nicht nur … sondern sind querschnittgelähmt!

Am 23.9.2025 at 11:02, schrieb Druide-Jo:

hätte Er es machen können wie Abie Nathan, der mit "Voice Of Peace" auf seiner "Schalom" dafür sorgte das die Hungersnot in Biafra beendet werden konnte! [...]  Dieser Mann war weder Millionär, noch Milliardär. 

Abie Nathan stammte aus einer wohlhabenden Familie (sein Vater war ein sehr erfolgreicher Stoffhändler). Die Frage ist, ob Abie ohne diesen Hintergrund jemals ein Flugzeug hätte sein Eigen nennen können (die „Shalom 1“), um u.a. damit medienwirksam tätig zu werden.

„Medienwirksamkeit“ wird aber anderswo in diesem Thread sehr negativ besetzt … gerade in Zusammenhang mit Investitionen von Reichen ...

Am 23.9.2025 at 11:02, schrieb Druide-Jo:

Besser kann man Investment nicht tarnen, super ... 

Najaaa, ich bin fest davon überzeugt, dass man gleichzeitig die Welt verbessern _und_ Geld damit verdienen kann. Jedoch nicht notwendigerweise kurzfristig. Und auch nicht notwendigerweise so rendite-fokussiert, wie es Aktiengesellschaften tun (bzw. tun müssen).

Jede Investition in Bildung (z.B. die erwähnten Tablets in Afrika) zahlt sich später durch qualifizierte Mitarbeiter aus. Die – um bei dem Beispiel Afrika zu bleiben – dem Kontinent ein höheres BIP erwirtschaften. So dass insgesamt der Lebensstandard steigt.

Ein höherer Lebensstandard geht einher mit besserer medizinischer Versorgung (die man sich dann leisten kann). Wenn man zusätzlich neben Bildung auch in die kostengünstige Herstellung von Medikamenten investiert – idealerweise direkt dort, wo diese Medikamente gebraucht werden – schafft man einerseits Arbeitsplätze (u.a. für die, die zuvor durch die Tablets qualifiziert wurden) und hemmt gleichzeitig die Entstehung von Seuchen in z.B. Afrika.

Seuchen, die es nicht mehr gibt, können auch der Bevölkerung im Heimatland des investierenden Milliardärs nicht mehr gefährlich werden.

Seuchen, die es nicht mehr gibt, belasten auch nicht mehr das Gesundheitssystem – und senken so die allgemeinen Kosten.

 

Am 23.9.2025 at 11:16, schrieb Druide-Jo:

so wie Gates viele Firmen übervorteilt und am Ende zerstört hat, so hat Bezos vorsätzlich die Buchhändler zerstört und hat sein Unternehmen sogar mit diesem Ziel gegründet

Um Tau08s und Deine eigenen Worte zu zitieren:

vor 3 Stunden, schrieb Druide-Jo:

Adapt or die? Es gibt noch was Drittes. Ignore and do your own. 

Haben die Buchhändler etwa das "adapt" verpasst, als Amazon auf den Plan trat? Oder die Taxifahrer, als Uber kam? Und die Hotels, als AirBNB sein Business eröffnete?

Disruption heißt, Bestehendes infrage zu stellen indem man es anders macht ("Ignore and do your own"). 

Die Dinosaurier waren bestimmt auch nicht amused darüber, als sie mangels Anpassung von der Bildfläche verschwanden.

vor 3 Stunden, schrieb Druide-Jo:

und es fällt auf dass Sie ihr Geld so "spenden" dass Sie hinterher davon Vorteile oder langfristig sogar Rendite genießen. 

Was ist an langfristiger Rendite so verwerflich (siehe mein Beispiel mit der geleisteten Entwicklungshilfe für Afrika)?

Ist spenden nur dann legitim, wenn der Spendende selbst nichts davon hat - weder kurz- noch langfristig?

bearbeitet von Sinnlicher_Magier
Typos .... viiiele Typos ....
(bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Sinnlicher_Magier:

Bei allem Respekt: beide Vergleiche hinken nicht nur … sondern sind querschnittgelähmt!

Na Holla ... zumindest finde ich die Wortgewalt beeindruckend. 

Nur worauf Du das begründest, bleibt leider ein Rätsel. 

vor einer Stunde, schrieb Sinnlicher_Magier:

Abie Nathan stammte aus einer wohlhabenden Familie (sein Vater war ein sehr erfolgreicher Stoffhändler). Die Frage ist, ob Abie ohne diesen Hintergrund jemals ein Flugzeug hätte sein Eigen nennen können (die „Shalom 1“), um u.a. damit medienwirksam tätig zu werden.

„Medienwirksamkeit“ wird aber anderswo in diesem Thread sehr negativ besetzt … gerade in Zusammenhang mit Investitionen von Reichen ...

Was seine Herkunft anbelangt sehe ich nicht die Relevanz; - warum erwähnst Du das überhaupt? 

Die Schalom war ein Schiff und kein Flugzeug, bist Du sicher dass Du von der gleichen Geschichte redest? 

Was wer anders anderswo negativ besetzt ist mir egal und hat auch mit meiner Betrachtung nichts zu tun. 

vor einer Stunde, schrieb Sinnlicher_Magier:

Najaaa, ich bin fest davon überzeugt, dass man gleichzeitig die Welt verbessern _und_ Geld damit verdienen kann.

Nenne doch mal Beispiele! Bei so vielen Super-Reichen müssten Wir doch längst in einer perfekten Welt ohne Hunger und ohne Krieg leben! Woran liegt das wohl dass es nicht funktioniert? 

vor einer Stunde, schrieb Sinnlicher_Magier:

Jede Investition in Bildung (z.B. die erwähnten Tablets in Afrika) zahlt sich später durch qualifizierte Mitarbeiter aus. Die – um bei dem Beispiel Afrika zu bleiben – dem Kontinent ein höheres BIP erwirtschaften. So dass insgesamt der Lebensstandard steigt.

Die Tablets an afrikanischen Schulen sind nicht weit entfernt von den I-Pads (Digitalisierungspakt) an deutschen Schulen. 

Zunächst ist diese Technik abhängig von proprietären Ressourcen (Software, Updates, neue Lizenzen) und zum Zweiten muss die Infrastruktur die für den Betrieb notwendig ist aufgebaut werden muss gepflegt werden. 

Was glaubst Du passiert an afrikanischen Schulen wenn die Mitarbeiter von Microsoft wieder verschwinden? 

Was glaubst Du ist mit den I-Pads in deutschen Schulen passiert Die für Milliarden angeschafft wurden? 

Spoiler; - Die haben es noch nicht einmal hinbekommen die W-LAN-Netze Die für die I-Pads notwendig gewesen wären aufzubauen ... 

vor einer Stunde, schrieb Sinnlicher_Magier:

Haben die Buchhändler etwa das "adapt" verpasst, als Amazon auf den Plan trat? Oder die Taxifahrer, als Uber kam? Und die Hotels, als AirBNB sein Business eröffnete?

Ja natürlich haben Sie das, ich denke das steht völlig außer Frage! 

vor einer Stunde, schrieb Sinnlicher_Magier:

Was ist an langfristiger Rendite so verwerflich (siehe mein Beispiel mit der geleisteten Entwicklungshilfe für Afrika)?

Ist spenden nur dann legitim, wenn der Spendende selbst nichts davon hat - weder kurz- noch langfristig?

An langfristiger Rendite selbst ist nichts verwerflich. 

Nur wenn ich wie Herr Gates (und andere) so tue als ob ich ein guter Mensch bin und jeder Cent Den ich für Wohltätigkeit ausgebe dem Zweck des eigenen Machterhaltes dient, dann ist das .... bewerte das selbst! 

 

bearbeitet von Druide-Jo
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