Pas de Deux

[WindelKätzchen]

Zu dieser Story gibt es diesmal ein etwas längere Vorgeschichte! Wer das nicht will, soll es auch bitte nicht lesen...

Aufgrund meiner sehr seeeeehr schlanken (und mädchenhaften) Figur, mache ich neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit bei einer großen deutschen Versicherung auch... Ballett. Jaaaa, wirklich! Ich habe mit 11 angefangen und liebte schon damals das Tragen von rosa Ballettkleidchen und Tütüs wie sie die Mädchen in der Gruppe trugen viel mehr, als die langweiligen weißen Jungsbodys. Ein Röckchen und gern auch Strumpfhose, mußte da für mich schon auch noch dabei sein! Auch wußte jeder aus der Gruppe, auch Lehrerinnen, daß ich bevorzugt im rosa, dunkelblauen oder schwarzen Mädchenbodys zum Unterricht kam und auch so probe, und das war für alle völlig normal. Ich hatte damals weltberümte Größen als Lehrerinnen in der Bayr. Staatoper. Heute mache ich das eher nur noch als „Hobby“, aber immer noch in oft großen Aufführungen, zusammen mit echten Superprofis. So auch das letzte Mal, vor einem Jahr im Frühling 24´. Es war die berühmte Aufführung des Nussknackers, aber in einer sehr modernen und fast schon „erwachsenen“ und beinahe erotischen Inszenierung, da die Choreografie der meisten Paar-Tänze sehr, sehr... intim und berührungsnah dargestellt wurden.

 

Wir hatten eine junge Tänzerin im Team, eine in Deutschland lebende Französin: Chloétte! Sie war ein international arbeitender Top-Profi, und wohnte zufälligerweise nur 4km von mir weg in einem eigenen Reihenhaus- bzw. war es das Haus ihrer Eltern, die aber zur Zeit in Paris wohnten. Chloéttes Vater war Intendant an einem Theater in Paris, die Mutter ebenfalls Profi-Tänzerin. Für ihre 24J. war Chloétte zwar sehr reich, hatte aber weder Auto noch Führerschein. Ich nahm sie deshalb auch sehr oft in meinem Auto mit nach München zur Probe, weil es fast direkt auf dem Weg lag. Chloétte war nicht wirklich hübsch! Eine totale graue Maus! Eine Voll-Balleteuse: immer komisch geschminkt, mit Dutt, spitzer Nase, langem Hals, aber ok... den haben alle Ballerinas und ich auch! Und sie war extrem arrogant! Uns das gegenüber uns allen. Aber man will halt freundlich und hilfsbereit seien, und als „Nachbar“... naja. Wir probten etwa zwei Wochen, und bis zur Generalprobe war nicht bekannt, wer von uns mitwirkenden männlichen Hauptdarstellern mit Chloétte den wichtigen Pas de Deux zum Besten geben sollte. Ich hoffte immer, daß ich diesen mit Arielle, einer ebenfalls professionellen Tänzerin- aber eine Münchnerin- tanzen könnte. Aber sie hatte diesmal nur eine Hauptnebenrolle und Statistentänzerin- Rolle im Gesamtballett. Arielle war megahübsch! Sie war größer als Chloétte, aber mit einem etwas üppigerem Vorderbau. Allerdings hatte sie nicht diese traumhaft grazile Art wie ihre französische Kollegin! Aber Arielle war supersexy, und ein total geiles Stück!

 

Die Blicke die sie uns Männern beim Spagat immer zuwarf, waren nicht in Worte zu fassen! Sie war 32J, und war alles andere als schüchtern. Würde ich mit ihr den Pas de Deux tanzen, würde ich wahrscheinlich auf offener Bühne einen Orgasmus bekommen! Am Vorabend zur Generalprobe erhielt ich vom Regiesseur und der Intendanz den Anruf, daß ICH mit Chloétte den Grand Pas de Deux tanzen sollte! Für mich als (bezahlter) Hobbytänzer, war das ein große Ehre, besonders bei einer live im TV übertragenen Matinée- Aufführung mitzumachen und noch dazu den berühmten Adagio Pas de Deux im Nußknacker! Irre! Aber eben leider nicht mit Arielle, sondern nur mit der blöden Chloétte. Ok, sie tanzte super, und beeindruckte uns alle bei den Proben immer wieder auf´s neue! Allein ihre graziösen Spitzenschritte, ihre fast gummiartigen, weichen Bewegungen waren wirklich unbeschreiblich toll! Aber ich wollte doch viel lieber Arielle! Am nächsten Tag, es war ein Freitag, standen wir alle pünktlich um 9.00 zur Generalprobe auf der Bühne. Das Orchester stimmte schon die Instrumente an, aber es fehlte Chloétte! Sie war sonst immer pünktlich! Nach einer Stunde warten, wurde bekannt gegeben, daß Chloé sich anscheinend bei einem Sprung den Fuß verstaucht hatte! Sie war vorgestern Nacht noch nach Holland geflogen, wegen eines Engagements in an der Dutch National Opera! Dort war sie wohl bei einem komplizierten Sprung wegen Übermüdung etwas unaufmerksam, und Chloé verletzte sich leider etwas den Huf!

 

Aber sie beendete die Aufführung dort trotzdem, aber konnte nun ein paar Tage nicht mehr richtig gehen, bzw tanzen! Tja, selber Schuld, dumme Nuß, wenn sie die tolle Heldin spielen muß! Niemand wußte, daß sie nach Holland reiste und dann wieder zurück wollte nach München zum heutigen Probe um 9.00! Aber es war passiert und darum entschied die Produktion, das- JAAAA!!!!- Arielle für Chloétte übernimmt! Als Profi war es für sie kein Problem, denn sie kannte ja dieses Oper, bzw. dieses Ballett sehr gut. Arielle benötigte allerdings ein für sie genau passendes Ballettkostüm, da sie ein ganzes Stück größer war als Chloétte! Aber das mußte erst angefertigt werden! Also wurde diese wichtige und letzte Probe vor der Matinée-Aufführung am nächten Tag, auf den Nachmittag verschoben. Ich saß also gemütlich wartend mit ein paar jüngeren Mädchen der Chor und Hintergundtänzerinnen in der Kantine der Oper. Besonders gut kannte ich die sympatische Bianca, mit der ich mich oft nach den Proben auf ein Glas Whisky zusammensetzte, weil sie diesen als Feierabend-Schlückchen oder „Einschlafmedizin“ wie sie immer sagte liebte. So ging ich manchmal, wenn ich z.B. mal wieder mit der S-Bahn heimfuhr, mit ihr in eine der Bars oder Kneipen rund um das Theater. Von Bianca bekam und bekomme ich noch heute immer wieder ihre ausrangierten, süßen und sexy Ballettsachen! Jeah! Sie weiß auch, daß ich diese selber und auch sehr gerne trage, aber sonst hatte ich leider mit ihr noch nichts am laufen. Und juppiii... sie hatte heute sogar einen kleinen, rosa Body mit frechem Röckchen und Spaghettiträgern für mich dabei!

 

Bianca fragte mich, ob ich sehr enttäuscht wäre, daß ich nicht mit „Chloe“ tanzen konnte, und ich gestand ihr, daß ich es viel schöner und total supergeil fände, mit Arielle zu tanzen, als mit der „arroganten France-Tussy“. Bianca sah mich sehr schockiert an und wurde sogar richtig böse! Ich würde so nah bei ihr wohnen und immer mit ihr fahren und ob ich sie denn nicht besser kennen würde, daß ich soetwas gemeines sage! „Diese Arielle, die hat keinerlei Interesse an dir! Die will nur die 20-25 jährigen Boys! Da bist du mit deinen Ü50 eh raus! Chloe hat sich seid Wochen total darauf gefreut, den Pas de Deux hier an der Staatsoper zu tanzen! Sie liebt ganz besonders dieses sehr romantische Ballett seit ihrer Kindheit total. Und nochmehr hat sie sich gewünscht, mit DIR zu tanzen!“ Jetzt mußte ich erstmal schlucken! „Woher weisst du das dann alles? Die ist so arrogant und sooo toll, die hat doch hier mit keinem geredet und...“ Bianca fiel mir ins Wort und schimpfte lau, so daß alle hersahen: „Du bist echt ein richtiger Arsch! DU hast nicht mit IHR geredet! Aber sie war einfach viel zu schüchtern... und sie hat sich hier immer sehr auf ihren Job konzentriert! Wir mögen sie jedenfalls alle total gern! Plötzlich zog mich Amina, eines der jüngeren Mädchen am Ärmel: „Duuhuu, das stimmt! Die Chloétte ist wirklich voll supernett, und ich bin auch mit ihr befreundet! Und weil sie unsere Freundin ist, hat am Dienstag Abend noch bis ganz spät mit uns Mädchen diese schweren Stellungen geübt! So lange, bis wir das alle ALLE konnten!! Aber dann mußte sie ganz schnell weg! Weil sie zum Flugzeug muß, hat sie gesagt!“

 

Bianca sah mich an und sagte dann trocken: „Genau! Und den Flieger hat sie deshalb verpasst! Sie hat am Flughafen die Nacht verbracht und ein paar Stunden gewartet um dann die erste Kiste nach Amsterdam zu bekommen, nur daß sie doch noch noch rechtzeitig in der Oper ankommt! Und du kennst sie ja... oder eben auch nicht- aber sie ist halt sehr schüchtern und ängstlich! Darum hat sie auch nicht am Flughafen schlafen können, sondern ist ihre Choreografien durchgegangen! Sie hat mich an diesem Abend noch von Flughafen aus angerufen und mich gefragt, ob schon bekannt wäre, wer denn den Adagio Pas de Deux mit ihr zusammen tanzen würde! Und bei ihrer Aufführung in Holland ist dann der Unfall passiert, weil sie so krass müde war! Aber weil sie ein Profi ist, und auch voll Pflichtbewusst, hat sie ihren Job bis zur letzten Note durchgezogen! Aber das war wohl zu viel und jetzt hat sie einen dicken Fuß und kann leider ein paar Tage nicht arbeiten... also... tanzen!“ „Die Chlo hat echt voll gehofft und sich darauf gefreut, mit dir zusammen zu Tanzen! Ich glaube sie hat dich voll gerne!“ meinte Amina. Jetzt war ich wirklich verwirrt und betroffen! Darum sagte ich zu Bianca: „Naja, sie wohnt ja nicht weit von mir, vielleicht sollte ich nachher bei der Heimfahrt mal bei ihr vorbeischauen und mich entschuldigen...!?“ sagte ich zu Bianca. „Das musst du schon selber wissen, aber ich glaube schon, daß sie sich freut! Jaaa, doch! Sie verdient das echt nicht, daß du so über sie redest...! Bitte tu das! Und sorry, wenn ich vorhin etwas böse geworden bin“ „Das war schon ok, immerhin hast du ja recht. Ich war nicht gerade nett zu ihr... Du scheinst sie ja ziemlich gut zu kennen...!?“ sagte ich zu Bianca. „Ähhhhh... jaaaaaaa! Ich...hihi... kenne sie denke ich, besser als alle hier! Aber das ist ne andere Sache... hihi!“ Bianca hatte ein verräterisches blitzen in den Augen! Naaaaaja...!

 

Dann ging es endlich zur Probe, aber ich konnte mich kaum noch konzentrieren, weil ich mir jetzt irgendwie Vorwürfe machte, und so...! Arielle machte einen guten Job, aber ich war nicht bei der Sache! Ich setzte die so wichtigen französischen Positions- Anweisungen wie „en face“ und „bettement déveloopé“, die uns der Regisseur zurief nicht um, und da der Tanz auch ein paar schwere Würfe, in der ich die Partnerin durch die Luft wirbeln und wieder auffangen muß, beinhaltet, bekam ich auch promt die Rechnung: Ich wurde für den Grand Pas de Deux ausgetauscht! Ab zu den Hintergrund-Mädchen! Scheißprobe! Und sie dauerte lange...! Gegen 22.00 war endlich Schluss und ich schlüpfte dann noch schnell in Biancas mitgebrachten Röckchen-Body! Er war echt eng und sah mit diesen Röckchen richtig lecker aus! Das hat mich dann auch wieder etwas beruhigt, Biancas süßen Body auf der Haut zu spüren! Jetzt noch die Jeans darüber und das T-Shirt und dann schnell ab in die Tiefgarage zum Auto und weg weg weg hier. Ich bin dann wie geplant noch zu Chole gefahren um kurz noch mit ihr zu reden. Ich hatte nie gemerkt, daß sie nur total schüchtern ist nicht arrogant! Ich hoffte, daß sie noch nicht im Bett liegt, denn morgen vor der Aufführung habe ich keine Zeit und später vergesse ich es vielleicht...? Aber sie war noch wach! Durch die Glasscheiben neben der Eingangstür kam noch Licht. Ich parke direkt vor ihrem Reihenhaus und ging mit echt schlechten Gewissen in richtung Tür. Ich klingelte, und Chloe öffnete mir- in einem langen, durchsichtigen, roten Nachthemd und es sah aus, als hätte sie darunter auch kein Höschen an!

 

Holy-moly! Geil sah sie darin aus, aber auch süß! Unbeschreiblich süß! Sie erschrak sich etwas, oder eher, sie war sehr verwundert... oder überrascht! „Oh! Allo, was führt dich denn noch hier her jetzt?“ fragte sie mich mit großen Augen und sehr überraschtem Blick. „Na ich wollte sehen, was los ist! Ich habe gehört du hattest... naja, also daß du einen kleinen... Fauxpas hattest?“ „Oui, das stimmt. Aber warum du interessierst dich auf einmal dafür?“ fragte sie. „Naja, du solltest immerhin meine Tanzpartnerin für den Pas de Deux morgen sein, bzw- ich dein Tanzpartner! Aber das ist jetzt auch egal, ich wurde zu den Statisten-Mädels vebannt!“ „ICH? Ich Chloétte, sollte wirklich mit dir lé Grand Pas de Deux aufführen?“ rief sie erstaunt und bekam dabei feucht Augen. „Ohhhh wooow! Und warum du darfst morgen bei die... no... der Aufführung nicht tanzen?“ „Weil ich wegen dir und deines Unfalls so unkonzentriert war, daß ich bei der Genaralprobe alles mega verkackt habe! Deshalb! „Ohnoooooo, pardon! Das tut mir echt leid! Das wollte ich nicht erreichen!“ Chloe war total bedrückt! Shit! Das habe ich wohl falsch formuliert! Ich versuchte sie zu beruhigen: „Heeee Chloe... so meinte ich das nicht! Das ist doch wirklich nicht deine Schuld! Im Gegenteil, ich habe einfach nicht gesehen, wer... und wie du wirklich bist! Und ich wollte mich entschuldigen, wenn ich zu dir irgendwie... arschig war!“ „Ist das dein Ernst?“ In ihren Augen kam plötzlich ein Leuchten... ein schüchternes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie blickte mich mit einem sagenhaft süßen Augenaufschlag an! Ihre langen, offenen Haare- ich kannte sie ja sonst nur mit Dutt – hingen ihr noch leicht feucht ins Gesicht und ihre Verlegenheit... sie war ungaublich süß, sexy,und richtig, richtig hübsch!

 

Sie sah mich mit diesem tollen Augenaufschlag ihrer langen Wimpern süß an uns sagte dann mit leise: „Es ist sehr lieb, daß du sagst das! Oui, du warst wirklich zu mir oft... wie sagst du... arschig?! Ja, das warst du und das hat mir sehr wehgetan! Aber ich nehme deine Endschuldigung entgegen sehr gerne und freue mich sehr, daß du jetzt hier gekommen bist!“ Ich habe nie richtig mit ihr gesprochen, aber ihr französischer Akzent, mit dem sie redete, war irre süß und charmant! Warum verdammt, ist mir das nicht vorher aufgefallen? „Darf ich dich bitten einzutreten? Du kannst die Schuhe dort stellen! Bitte folge mir!“ Ich zog meine Schuhe aus und drapierte sie sauber auf die Matte die sie mit zeigte. Chloe humpelete mir vorraus und setzte sich auf einen Stuhl an einen großen, schweren Esstisch und sagte leise: „Bitte setzte dich doch! Mach es dir bequem!“ Ich nahm den großen Holzstuhl unterm Tisch vor und setzte mich etwas unsicher darauf. Ich wusste nicht, was ich so sage sollte und zupfte nervös an meinem T-Shirt. Aber dann hatte ich eine Idee! Ich wollte versuchen, etwas nettes zu machen- und sie vielleicht dann doch mal etwas besser kennenzulernen- darum schlug ich vor: „Sag mal, Chloétte, was hälst du davon, wenn ich mich morgen für die Aufführung entschuldige, und wir beide sie uns gemeinsam im Fernsehen anschauen?“ „Du meinst... du und ich!?“ fragte sie ungläubig.“Ähhh... ja! Schon!“ Chloe beugte sich zu mir, schlang ihre Arme um mich, zog mich fest an sich und rief: „Eeeeecht? Meinst das in Wirklichkeit? Wow, das wäre für mich wie Weihnachten und Geburtstag an ein Tag!“ Wow, war sie süß! So kannte ich sie garnicht! Aber gleich darauf entschuldigte sie sich: „Oh, pardon! Aber ich bin Glücklich! Meine Gefühle haben überholt mich!“ „Haha! Das ist absolut in Ordnung, Chloétte!“ „Du kannst gerne sagen Chloe! Das machen alle meine Freunde!“ Dabei sah sie mich wieder mit ihren langen Wimpern und ihren traumhaften Gänsehaut-Augenaufschlag an. „Ok, „Chloe“, das mache ich gerne! Obwohl Chloétte doch ein wunderschöner Name ist! Und absolut passend für ein so schönes Mädchen wie dich!“ „Hihi...merci!“ Jetzt war es Chloe, die sich nervös am Nachthemd zupfte. Wir saßen eine Zeit lang schweigen da, aber dann sagte ich: „OK, cool! Dann machen wir zwei das morgen! Dann gehe ich jetzt mal, und komme um 10.00 wieder! Ok?“

 

Inzwischen war es allerdings schon nach 2.00! Wir merkten echt nicht, wie schnell die Zeit verging... wie war noch gleich Einsteins Definition über die Realtivität der Zeit? Chloe meinte dann: „Es ist schon spät in die... der Nacht! Du kannst auch gerne, wenn du magst, hier bei mir auf dem Sofa schlafen! Es ist sehr bequem!“ Chloe war wirklich sehr schüchtern und ich eigentlich auch, aber ich konnte mir diese Bemerkung nicht verkneifen: „Danke, Chloe! Aber so aufregend und verführerisch, wie du in deinem Nachthemd aussiehst, hätte ich bestimmt keine ruhige Nacht, und ich Fall immer wieder runter... haha!“ „Haha..nooo! Quatsch, aber wenn du hast Angst, daß du runterplumst, du kannst auch in meinem Bett schlafen und ich passe auf dich auf, daß du nicht fällst, hahaha!“ „Scherz oder ernst?“ fragte ich sie frech und sah ihr dabei in ihre schönen Augen. Chloe wurde ernst, sah mich an und lächelte dann! Sie hatte ein irre charmantes Lächeln- ein französisches eben! „Wenn du... wirklich magst das, also bei mir zu bleiben, dann darfst du natürlich das sehr gerne! Und wenn du möchtest, auch in meine Bett! Das ist groß genug für zwei Tänzer... haha!“ „Ok, ähhh, ich bleibe gerne, wenn das in Ordnung ist...“ erwiederte ich, obwohl ich wirklich damit rechnete, auf dem Sofa zu pennen. Dann stand Chloe auf, sagte „komm mit mir!“ Sie humpelte die Treppe hinauf, und meinte: „Dort ist übrigends die Badezimmer wenn du willst Duschen, aber du kannst nicht die Türe ganz zumachen oder absperren, weil der Rahmen ist verbogen... kaputt etwas! Vor ein paar Wochen Mama und Papa waren hier zum Wohnen! Papa hat die Tür getreten, weil ich war eigeschlafen in die Badewanne... oui! Pardon!...! Aber kein Angst, ich gugge nicht auf deine Willie... dein Männchen... haha!“

 

Da ich den ganzen Tag im Theater war, und von der Probe sehr verschwitzt war, wäre eine Dusche sicher nicht schlecht. „Ich bin schon fini mit mein Abendtoilette! Das Schlafzimmer ist diese Tür dort, gleich gegenüber von die Badezimmer! Ich mache noch Platz im Bett! Bis gleich!“ Dann Chloe humpelte in ihr Schalzimmer und irgendwie tat sie mir echt leid. Dann meinte sie es also wirklich ernst, daß ich bei ihr im Bett... grrrrr! Ich verschwand dann im Bad, drückte die Tür an den Rahmen, aber die ging, wie Chloe schon sagte nicht richtig zu und war mindesten 20cm geöffnet! Egal, ich zog mir also Hose und Shirt aus und... Ups! Ich hatte ja immernoch Biancas Ballettanzug an! Plötzlich klopfte es, ein Hand kam durch den offenen Türspalt und hiel mir ein Handtuch rein! Ich nahm es schnell und dann hörte man von draussen: „Ohhhlala... mon dieu! Das sieht sexy aus!“ Hat sie also doch gelinst? Egal! Wenn sie jetzt es gesehen hat dann hat sie es gesehen! Also zog ich ihn aus und ging unter die Dusche. Nach dem Abtrocknen zog ich mir wieder das T-Shirt an, aber Unterwäsche hatte ich keine, da ich ja das Ballett-Teilchen von Bianca dafür hatte! Das Shirt war recht lang und ging mir ziemlich weit über die Lenden- fast wie ein Kleid! So ging ich dann rüber ins Schlafzimmer. Chloe kniete auf einem großen King-Size-Bett mit rotem Bezug der einen netten Sternchen-Aufdruck hatte und das Licht war gedimmt. Vor dem Bett war an der Wand ein riesengroßer Spiegel und davor stand eine kleinen antike Kommode, auf der einige in einer herzförmigen Schale schwimmenden Kerzen brannten.

 

Es duftete dezent und sinnlich nach Ylang und aus einer kleinen Hihi-Anlage spielte leise französische Musik. „Wir fanzösische Mädchen mögen es gerne romantisch, weisst du! Gefällt dir das denn wenigstens?“ „Mmmmmmmjaaa, doch! Bringt echt ne tolle, sinnliche Stimmung! Ja, es gefällt mir sehr!“ antwortete ich zustimmend. „Trägst du das Tutu pour filles jetzt auch wieder?“ „Das waaaas?“ „Oh, pardon, ich meine das Mädchen-Tanzröckchen!?“ „Was... ähhh... nein, das ist... im Bad...! Ich wollte...“ stotterte ich nervös, und wollte mich rechtfertigen, aber Chloe meinte: „Du bist verspielt. Du hast Fantasie! Und es ist sehr sexy, finde ich! Ich mag sexy Männer! Ich habe nicht viel Erfahrung mit Mann... Männern, aber ich mag sexy Männer!“ „Ok, haha! Soll ich es vielleicht wieder anziehen?“ fragte ich scherzhaft. „Wenn es keine großen Umstände macht, bitte ja!“ Chloes Wunsch war Musik für mich und ich ging sofort zurück ins Badezimmer, zog das T-Shirt aus, schüpfte in den engen Tanzbody mit dem süßen Röckchen und ging wieder zurück zu Chloe. Sie nahm die Hand vor den Mund und rief mit hoher Stimme: „Oooooooooooooooh Mon Dieu! Das ist wirklich sehr sexy! Du bist sehr schlank. Es passt gut zu deiner Figur! Woher hast du das bekommen, wenn ich das fragen darf?“ „Das ist von Bianca“ verriet ich ihr. „Aaaah! Bianca? Oui, oh ja, sie ist eine gute Freundin auch von mir, und sie ist auch sehr sexy, wenn du verstehst was ich meine! Ich mag Frauen. Besonders sexy Frauen... wenn du verstehst? Ich hoffe das ist nicht schlimm?“ „Im Gegenteil, ich finde es sehr anregend!“ sagte ich ihr. „Viens!“ rief sie dann leise und machte mit dem Finger eine „komm her“ Bewegung. Ich schlich also langsam näher, stieg zu ihr auf das riesige Bett, und kniete mich vor sie. Sie starrte mich an und sagte leise:

 

„Das sieht wirklich sehr sexy aus! Bitte entschuldige, aber ich habe nicht richtig Erfahrung! Ich weiß nicht was ich tun soll... haha!“ „Tu was du willst, Chloe! Keine Hemmungen, einfach machen...!“ sagte ich lachend.„Ich möchte dich sehr gerne berühren, anfassen... ein bisschen streicheln vielleicht zu erst? Darf ich das?“ Ich rückte ein Stück weiter nach vorne, näher zu ihr, nahm ihre Hände und legte sie an meine Hüften. Und ich schlang meine Arme gefühlvoll um Chloes Hals. „Das fühlt sich an sehr wie Seide, wenn ich dich berühre in deinem sexy Tanzbody! Du bist meine Seidenraupe! Haha!“ Ihre neugierigen, vorsichtigen Berührungen waren zwar sehr schüchtern, aber auch schön! Sie war mega zärtlich und streichelte immer sanft von der Taille bis zu den Schultern auf und ab! Natürlich bekam ich langsam einen Ständer, der den Body unten gut sichtbar ausbeulte und das kleine Röckchen anhob. „Ohhhh regarde! Ich errege dich! Ich mag das!“ Auch Chloe fühlte sich seidig und sexy an, wenn ich sie im Nachthemd über ihren Rücken streichelte. Kurz vor dem Po machte ich halt und wanderte mit den Händen wieder nach oben. „Das ist schön! Deine Hände sind mit sehr viel Gefühl! Und du erregst auch mich jetzt! Siehst du?“ Chloétte spreizte ihre Beine etwas, und rutschte ein Stück zurück! Sie trug unter ihrem Nachthemd wirklich keine Unterwäsche! Auf dem Bettlaken war dort wo sie gerde noch saß, ein interessanter und verräterischer nasser Fleck! Chloe zeigte auf den Fleck, sah mich etwas verschüchtert an und sagte dann leise: „Das hast du gemacht mit mir, Chéri, wenn du warst so nah an meine Popo! Du hast sehr zärtliche Hände!“

 

„Du auch, Chloe! Darf ich dich ein bisschen mehr erfoschen?“ „Mich erfoschen? Haha! Ja erforschen! Du hast meine Genehmigung zum Forschen! Haha!“ Ich senkte die Arme und legte sie auf ihre Knie. Dann drückte ich langsam ihre Schenkel auseinander. Das Nachthemd rutschte hoch und Chloe schloß ihre Augen. „Es ist sehr erregend, was du da unten machst!“ flüsterte sie leise. Ich streichelte über ihre Schenkel und fuhr dabei immer auch unter das Nachthemd bis kurz vor ihre Intimste Stelle. Dann hob Chloe ihr Nachthemd selber ganz hoch! WOW! Sie war sogar rasiert! Ich kommentierte das mit: „Wow, Chloétte! Unten rasiert, das ist eine angenehme Überraschung!“ „Ich freut mich, daß du das gerne hast! Ich habe heute Abend erst frische Shaving gemacht! Es sieht nicht schön aus, wenn eine Tänzerin, mit haarige Intimbereich ist! Ich habe keine Erfahrung mit Männern, weil ich bin sehr schüchtern, aber ich... mit anderen Frauen ich mache... manchmal... Liebe... Sex! Frauen mögen manchmal auch gerne, wenn keine Haare sind dort unten! Darum ich achte immer sehr auf mein Intimbereich!“ „Ha! Ich bin auch rasiert, Chloe! Ich mag es so auch viel lieber!“ „Wirklich! Ohh... wow! Das erregt mich noch mehr!“ Ich kraulte mit meinem Zeigefinger dann vorsichtig um ihren frechen Bauchnabel und Chloe hob mir dann plötzlich mutig das Röckchen hoch! Aus meinem besten Stück quillten etliche Lusttropfen und es zeichnete sich an der Spitze ein großer, nasser Fleck ab.

 

Chloe rief freudig erstaunt: „Ohhh... haha! Du bist auch wie ein Mädchen! Du wirst auch feucht!“ „Ja klar! Aber es ist leider nicht so viel wie bei dir!“ „Willst du, daß ich mich setze auf deinen Schoß? Dann ich kann es noch ein wenig mehr feucht machen!“ Ich streifte Chloe ihr Nachthemd über den Kopf und warf es ans Fußende vom Bett. Sie hatte eine tolle Figur! Als Ballerina waren auch ihre Brüste nicht so üppig! Im Gegenteil, sie waren lecker zart und klein! Aber dafür fest und superhübsch! Und sie war sehr geil! Ihre Nippel standen frech und hart nach vorne weg! Wow, war sie hübsch und sexy! So schlank, so nackt- fast hilflos- wie sie mir so schüchtern und trotzdem voller Lust gegenüber kniete. Ich hielt sie dann an den Hüften und zog sie zu mir auf meinen Schoß. Chloe setzte sich auf mich, positionierte ihren schmerzenden Fuß bequem neben mich, legte ihre schlanken Arme um mich und drückte sich fest an und... auf mich. „Dein Tanz-Body ist so sexy“ rief sie und fing an sich auf mir zu reiben! Sie saß auf meinem Schoß, schlank, nackt, und kreiste mit ihrem Becken genüßlich und langsam über mein steifes Rohr im Ballettbody! Und dabei wurde es auch immer feuchter, wie sie mir versprach...! Ihre Bewegungen sahen so geil und sexy aus! Ich hielt sie feste an den Hüften und führte sie dazu etwas. Plötzlich lies sie sich zur Seite auf´s Bett fallen und seufzte: „Oh, das war sexy! Und es hat mich erinnert an eine schöne erotische Nacht mit unsere gemeinsame Freundin Bianca! Ich habe ein paar mal mit ihr intim... Sachen gemacht! Das war sehr schön! Ich... ähhh... frotter...NO!... ich rei... reibe mich auch gerne auf ihrer Chatte... das ist Pussy?... Vagina?... Muschi?..., wie nennst du das?“ „Pussi... egal, wie du willst, haha!“

 

Wow! Cool! Sie macht es also wirklich mit Girls? Und dann auch noch mit Bianca? Ich habe Bianca noch nie soweit bekommen, mit ihr auch nur über etwas intimes zu reden...ausser, daß ich gerne mal in ein süßes Kleidchen oder so schlüpfe! Vielleicht sollte ich Bianca auch mal überreden ein bisschen intimen zu Spielen? Chloétte lag auf dem Bett und zog mich zu sich. „Wollen wir probieren ein wenig zu küssen? Ich habe dich wirklich sehr gern, und würde gerne probieren, mit ein Mann zu küssen?“ Ich sah Chloe an und erschrak fast, weil ich vorher nie richtig zur Kenntnis genommen habe, wie süß und wirklich schön sie eigentlich war: Sie hatte tolle braune Augen mit bildschönen, langen Naturwimpern- und ihre Nase war gar nicht spitz, das kam also nur vom Makeup! Und sie hatte schöne Kusslippen, lange hellbraune, weiche Haare und sie roch sexy nach geilem Girl! Chloe fasst mir an die Schenkel und streichelte bis zum Schritt hoch, fasste kurz an die feuchte Stelle an der Eichel und glitt dann wieder runter zum Knie. Das war sehr heiß und ich küsste sie dann vorsichtig auf ihre Nasespitze. Chloe grinste, und sagte leise: „Ich habe auch eine Mund den du küssen kannst!“ Also küsste ich sie auf ihre Lippen, und Chloes Berührungen, mit denen sie mich am Bein wild machte, wurden energischer! Ihre weichen Lippen waren schön warm und dann rollte sie sich über mich und unsere Küsse wurde sehr leidenschaftlich. Küssen konnte sie! Das hast sie sicher mit anderen frauen oft gemacht. Wieder drückte sie sich mit ihrer nassen, rasierten Pussi an meinen Ständer im Ballettbody und mit ihrer Zunge erforschte sie meinen Mund mit viel geiler Sinnlichkeit. Dann drückte ich sie zur Seite und legte mich jetzt auf sie. Chloe spreizte ihre Beine und ich rutschte dazwischen. „Bitte küsse meine Brüste, Chéry!“ rief sie fast flehend!

 

Also rutsche ich etwas tiefer und fing an ihre harten Nippel mit gespitzten Lippen zu Küssen. Dabei drückte sie sich mir mit ihrem Oberkörper noch fester an mich und drückte mit so ihre harten Nippel zwischen meine Lippen! Ich schob meine Hände unter ihren Rücken und streichelte sie mit den Fingern über ihre weiche, glatte Haut. Chloe fing an leise zu stöhnen: „Das ist wunderbar, Chéri! Ich will genießen jede deine Berührung! Das ist sehr schön!“ Ich lag auf ihr und liebkoste mit Mund, Zunge und Lippen ihre bildhübschen, kleinen Brüste. Mit dem Bauch lag ich direkt auf ihrer Spalte und spürte durch den Body, daß sie sehr feucht wurde! Das köstliche Ambrosia das sie mir spendete, darf nicht verschwendet werden! Ich rutsche also weiter nach unten, und spreizte ihre schlangen Schenkel noch ein wenig mehr. Die recht kleine und schön blanke, frisch rasierte Pussy glänzte von Lust und Geilheit der hübschen Chloétte! Und es roch so herrlich... so herrlich nach Sex! Ich tupfte zuerst mit meinem Zeigefinger über ihre Venushügel und rieb langsam ihr wertvolles Nass über ihre Pussihaut, dann über meine Lippen, und auch über ihre Lippen. Chloe nahm gierig meinem Finger in den Mund und nuckelte voller Genuß, aber wild, ihren sexy Lustsaft ab. Dann tauchte ich mit der Zunge tief zwischen ihre Schamlippen. Der erregende Geschmack ihrer Lust benetzte meine Zunge und ich hielt erst mal inne um diesen geilen Geschmack richtig zu genießen! Lange steckte ich bewegungslos mit der Zunge in ihr, bis ich ihre zarten Schamlippen mit den Fingern leicht auseinander zog, und Chloe voller Lust mit meinem Zungenspiel zum laut stöhnen brachte! „Ein wenig langsamer bitte, Chéri! Es ist mir peinlich, wenn ich so laut meine Erregung zeige!“ Haha! Aber Chloe, das braucht dir doch nicht peinlich sein! Ich finde das sehr heiß! So weiß ich daß es dir gefällt!“

 

„Es macht mich verrückt, aber was denkst du von mir, wenn ich werde so laut?!“ Wieder mußte ich etwas Lachen! Ach, Chloe! Keine Schüchternheit! Hier sind nur wir Zwei! Nur du und ich! Und ich mag es wenn du deine Lust zeigst! Was machst du denn, wenn du mit anderen Frauen oder mit Bianca zu Sache kommst? Schreist du dann ins Kissen? No! Ich werde auch laut! Und ouiii, ich zeige der Partnerin auch gerne meine Erregung, aber ich bin eben immer sehr schüchten bei Männern!“ Schau mal Chloe! Ich habe hier Biancas Ballettröckchen an, denk einfach ich bin Bianca, haha“ sagte ich ihr dann lachend! „No, no! Ich will, daß du DU bist! Mit sexy Tanzbody! Bitte entschuldig, wenn reagiere komisch, aber ich bin noch sehr... wie sagt man... unsicher!“ „Lass dich einfach fallen, Chloe! Genieße deine Lust, zeig´ auch mir deine Erregung und stöhne so laut wie du willst!“ Chloe schloß wieder ihre Augen und ich tauche dann wieder in ihre weiche, warme und schmackhafte Höhle ein! Lange spielte ich mit meiner Zunge und den Lippen zwischen ihren Beinen und Chloe räkelte sich und stöhnte schön laut dazu. So nass und geil wie sie jetzt war, könnte ich vielleicht richtig mit ihr schlafen? Ein bissl schön mit ihr ficken...? Aber zuerst mit den Fingern! Ich legte mich zur Seite und fragte Chloe: „Soll ich ein wenig mit den Fingern in dir spielen?“ „Haha, das hört sich süß an! Ja, ich möchte, daß du mit deine Finger spielst in meine Chatte... mein... Pussy!“ Ich küsste sie nochmal auf ihre weichen, glatten Schamlippen und kraulte dann mit zwei Fingern kreisend, direkt um ihre Spalte herum.

 

Dabei drückte ich jedesmal meine Finger ein Stück weiter in sie! Chloe schnurrte leise und spreizte ihre Beine noch ein ganzes Stück weiter. Ich steckte jetzt mit zwei Fingern tief in ihre und suchte nach ihrem G-Punkt! Da ich schon damals von einigen Frauen gelernt hatte, ein Girl auf diese Art wild zu machen oder soger zu Befriedigen, versuchte ich das auch bei meiner Chloétte, die sich so schlank und nackt vor mir schlängelte. Ich rieb erst gefühlvoll ihren G-Punkt mit den Fingerspitzen und drüchkte dann nach und nach vorsichtig unter ihrem Bauchnabel auf ihren Unterbauch. Und ich steigerte dann den Druck immer mehr. Dann rieb ich ihren G-Punkt mit meinen Fingerkuppen und steckte meine Finger auch immer wieder und immer fester mit kräftigen Armbewegungen in sie rein und raus! Chloe, fing richtig laut an zun stöhnen! Sie setzte sich auf und sah mit verdrehten Augen auf ihre Pussy: „Oooooh... mon dieu, was.... was machst du da Chéri!“ rief sie schwer atmend! Ich steigerte noch mal das Tempo und schob jetzt meine Hand fest und wild in ihrer mittlerweile rotgerubbelten Pussy! Chloe legte sich wieder zurück und rief: „ Tu me donnes un Orgasme!“ und lies dann mit einem langen, lauten Stöhner ihre Lust raus! Dabei drückte sie sich mir noch fester entgegen und dabei, rutsche fast meine ganze Hand in sie! Ihr erstarrender, nackter, schlanker Körper zuckte und ihre Pussy pulsierte wild! Und wie geil! Sie schenkte mit sogar ein kleinen Schwall ihres Squirts! Chloe war also ein Squirtgirl?

Lange steckte ich mit fast der ganzen Hand in dieser hübschen, schlanken Ballerinapussy, bis sie sie wieder aufrichtete, mich geil ansah und dann mit offenem Mund erschöpft und leise sagte: „Das war fantastique! Bitte küsse mich wieder!“ Ich zog meine Hand aus ihr und rutsche wieder hoch. Dann hielt ich meine Hand zwischen uns und der betörende Lustduft ihrer nassen Pussy strömte in unsere Nasen. Beide leckten wir meine pussynassen Finger ab, und fielen dann mit langen und zärtlichen Küssen nach hinten in die Kissenburg. Selbst ihre Zunge schmeckte noch eine Zeit lang nach ihrer Lust! Chloétte, war beim Küssen auch sehr zärtlich und die gefühlvollen Streichelein ihre zarten, kleinen Hände waren superschön! Aber plötzlich hörte sie auf, stütze sich auf einem Arm ab und sah mich mit großen Augen an! Dabei biss sie sich ein wenig in die Unterlippe und meinte dann: „Ich möchte bitte gerne, das du ebenfalls bekommst deinen Höhepunkt! Vielleicht du magst es, wenn ich... wie sagst du... an dir... spiele? Ich habe keine Erfahrung mit diese Sachen bei ein Mann, aber vielleicht du kannst mir das zeigen?“ „Ok, das können wir schon machen! Was schwebt dir denn so vor?“ „Uhhhhh... das weiß ich nicht! Ich möchte dich bitten, daß du mir sagst, was soll ich machen! Mit meine Hand? Ich möchte auch gerne einmal probieren echte Fellatio... das ist in Deutschland.. blasen? Vielleicht können wir das... ausprobieren?“ Warum nicht, dachte ich mir! Von dieser süßen und hübschen, schlanken Nacktmaus würde ich mich schon gerne mal durch ihrem kleinen Kuss-Mund befriedigen lassen!

 

„Das würde ich sehr gerne machen, Chloe!“ „Merci, Chéri! Aber du mußt mich helfen und sagen, was ich soll machen!“ Chloe rutsche weiter nach unten zum Fußende und lag jetzt mit ihren hübschen Gesicht vor meinem Schritt. Vorsichtig fischte sie sich meine festen Ständer aus den Balletbody heraus, und hielt ihn mit ihrer dünnen Hand am Schaft fest. „Oh, mon dieu! Es ist meine erste Mal, daß ich habe eine Willie in meine Hände! Aber es gefällt mir und es erregt mich sehr, wenn ich ihn kann halten!“ Dann begann sie mit seher gefühlvollen, langsamen Vor- und Zurückbewegungen. Es fühlte sich irre geil an, wie sie so neugierig und unerfahren mit meinem „Willie“ experimentierte! „Ist das gut so? Gefällt dir das?“ fragte sie, und sah mich dabei mit ihren tollen Augen und den langen Wimpern fragend, aber auch voller Geilheit an! „Das ist wunderbar, Chloe! Das ist echt geil!“ Nach-und nach kamen auch wieder Lusttröpfchen aus meiner harten Eichelspitze, und ein besonders dicker liefen über ihre Daumenwurzel an ihrer Hand runter! „Oh... haha! Voilá! Ich habe dich feucht gemacht!“ sagte sie lüstern und leckte sich genüsslich, mit geschlossenen Augen und voller Genuß die großen Tropfen von ihrer kleinen Hand! „Uh, das schmeckt ein wenig wie bei eine Frau! Es ist ein klein bisschen... salzig! Kann ich bekommen noch ein wenig mehr?“ „Naja, Maus, da mußt du nur noch länger weitermachen!“ No, no... ich bin wieder sehr erregt! Ich möchte gerne versuchen in den Mund zu nehmen!“ Chloe ging mit dem Gesicht weiter vor, hielt sich ihr „Spielzeug“ vor die Nase und schnupperte. „Das riecht sehr erregend und sexy!“ Sie legte sich dann über mein rechtes Bein und sagte grinsend zu mir: „So kannst du gut spüren, das werde sehr feucht!“ Und das war sie wirklich! Ihre warme, nasse Pussy auf meinem Bein war wirklich schön nass!

 

Dann öffnete sie lagsam die Lippen, blickte mich an und nahm vorsichtig meine Eichel in den Mund. Sie umschloß mit ihre Lippen meine feste Eichel und machte ihre Augen zu. Ich spürte wir sie mit ihrer Zunge tastend die Spitze erforschte und dann leise und genüsslich anfing zu stöhnen. Aber dann wich sie ein paar Centimeter zurück und ein dicker Lustropfen- Faden zog sich von meiner Eichel zu ihrer Unterlippe und Zunge! Es zog sich wie Honig! Sie nahm ihn mit dem Finger ganz auf und hielt ihn mir dann vor dem Mund! Dann schob sie mir ihren feuchten Finger zwischen meine Lippen und ich nuckelte ihn ihr schön sauber. Chloe schnappte sich dann wieder meine pralle Eichel mit ihren Lippen. Aber sie hatte immernoch zu oft ihre Zähne im Weg. „Chloe, du mußt deinen Mund mit geschlossenen Lippen weiter aufmachen! Denk an einen großen Lolli, den du leckt! Und du kannst auch ein bisschen saugen“ „Oui, ok! Ich versuche!“ Aber sie hat es dann echt gut umgesetzt und schnell gelernt. Langsam wurde es richtig geil! Immer ein Stück tiefer und schneller lies sie sich meinen Ständer in ihren Mund rutschen. Auch ich fing jetzt an zu stöhnen, weil sie es echt geil machte! Schön langsam, voller Hingabe und viel Leidenschaft! „Gefällt dir das, Chéri? Mir jedenfall gefällt es sehr gut, das für dich zu tun! Es ist sehr erregend und sehr sexy! Ich habe nicht gewusst, daß Fellatio ist so erregende Praktik!“ „Ja, ich weiß, daß es sehr geil ist!“ Chloe wurde jetzt wirklich geiler und schneller! Aber sie machte es so Genussvoll, und man konnte wirklich sehen, das es ihr gefiel einen Ständer mit dem Mund zu verwöhnen! Auch spürte ich am Bein, daß sie fast auslief. Dazu ihr kleiner Blasemund... ich war kurz vor dem Höhepunkt und meinte zu Chloe:

 

„Soll ich in deinem Mund kommen, oder willst du es woanders hin?“ „Ich weiß nicht... vielleicht ersteinmal über... mein Brust?“ Sie hörte auf, wir drehten uns um, so daß ich jetzt über ihr kniete. Dann hielt sie sich meinen/ihren „Willie“ dann über ihre Nippel. Mir ein paar sanften Handbewegungen hat sie mich dann schließlich zum Schuß gebracht, denn sie sich über ihre süßen, kleinen Büste verteilte. Ich stöhnte dabei laut auf und genoß das intensive Zucken und Pumpen meines Ständers in ihrer Hand als ich mich über ihr entlud! „Uhhhh, das sieht sehr sexy aus, wenn dein Spermé kommt aus deine Willie geschossen auf meine Haut! Es ist schön warm... ! Ich kann fühlen, das deine Willie hat sich bewegt in meine Hand!“ rief sie mit geiler Stimme. Dann verrieb sie sich meine Sperma über ihre Brüste und spielte damit um ihre harten Nippel. Chloe sah mich an, legte ihre Arme um meinen Hals und zog mich auf sich. „Wir sollen beide spüren deine Liebes-Spermé, was hast du mit geschenkt auf mein Brüste!“ Aber da ich jetzt auf ihr lag und mein Willie immernoch stand und auch noch aus dem Body raus war, lag ich jetzt fast direkt über ihrer Pussy! Ich sah Chloétte an, und drückte mich dann mit ein paar Beckenbewegungen in Position und fast in sie! Aber sie drückte mich dann erschrocken von sich. „NO! No Chéri! Pardo, bitte... ich möchte das sehr gerne praktizieren mit dir, aber ich möchte dich bitten, zu verwenden ein Condom! Ich kann mir nicht leisten eine dicke Baby-Bauch!“ „Klar, sorry! Aber nimmst du keine Pille?“ „No, ich habe noch nicht Sex gehabt mit andere Männer! Ich habe nie das gebraucht!“ erklärte sie mir.

 

„Und hast du Gummis da?“ „....Gummi? Äh... aaaah, Condome? No! Pardon! Auch das habe ich nie... äh... gebraucht!“ „Ich habe glaube ich irgendwo noch was im Auto!“ „Oh, bon! Oui, das ist schön! Kannst du das holen?“ Ich ging ins Bad, schlüpfte schnell in die Jeans und trippelte schnell zum Auto! Das stand zum Glück direkt vor der Haustüre am Bürgersteig. Ich hatte nur die Jeans über dem Balletbody an, war barfuß und es war arschkalt! Auch dämmerte es schon langsam! Schnell die Gummis gesucht und wieder zurück ins Schlafzimmer zu Chloe! „Brrrr, war das frisch!“ sagte ich lachend. „Haha! Komm schnell hier! Ich werde dich wärmen und heiss machen, haha!“ lachte Chloe süß! Ich zog die Jeans aus und sprang wieder auf das große Bett zu meiner süßen, schlanken Ballerina, die erwartungsvoll und nackt auf ihrem Bett lag! Sie nahm mich in ihre Arme und drückte sich an mich. „Ich teile mit dir meine wärme! Gefällt dir das, wenn ich das mache?“ „Du bis süß, Chloe! Ja, es ist schön dich zu spüren! Dann spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz! „Oh, er ist ein wenig eingeschlafen! Darf ich ihn aufwecken?“ Chloe holte ihn sich wieder aus dem Ballettbody und begann wie schon zuvor, mit leichten vor- und zurück Bewegungen! Und so gefühlvoll und süß wie sie das machte, war er auch schon bald wieder groß und fest! „Voilá! Haha! Jetzt haben wir deine Pupu wieder aufgeweckt! Wollen wir jetzt Liebe machen?“ „Wollen wir, Maus! Ich will dich, süße Chloe!“

 

„Ouiiii, ich will auch dich, Chéri!! Aber ich möchte, daß du... wir niemals vergassen wenn wir machen das! Aber ich habe noch nicht diese Art Liebe gemacht! Ich habe noch nie... wie soll ich sage... ich wurde niemals penetiert in mein Chatte... mein Pussy! Ich habe keine Angst, daß du mir wehtust- verstehst du, ich tanze seid zwanzig Jahre... Jahren! Darum ich bin keine echte Jungfrau mehr, aber ich möchte das ebenfalls geniessen können!“ „Ok, das ist in Ordnung! Ich will schließlich auch, daß du es voll und ganz geniessen kannst, Süße! Und wenn es dein Erstes Mal ist, dann soll es auch besonders sein!“ stimmte ich zu. „Oui! Ich möchte dich bitten, das erste Penetrieren zu machen ohne Condom! Ich möchte fühlen deine Willie natürlich! Aber ich bitte dich, dann zu verwenden die Condom, Chéri!“ Sie war schon ein geile Matz! Chloe wechselte noch die CD die schon das 3. oder 4. mal gelaufen war, legte neue Schwimmkerzen in Wasser der kleinen Schüssel und machte das eh schon gedimmte Licht ganz aus! Der sanfte Schein der Kerzen der vom Wasser zusätzlich reflektiert wurde, ergab ein sinnliches Licht ! Chloe krabbelte wieder zu mir und küsste mich süß auf die Stirn. „Ist es so romanisch genug um zu machen Liebe?“ fragte sie und dann küssten wir uns wieder. Dann stand Chloe auf und meinte: „Uhhh, ich möchte etwas probieren! Ich habe diese Fantesie schon viele Jahre! Wollen wir das ausprobieren, bitte?“ Ich stimmte natürlich zu und wartete, was sie vor hat. „Lege bitte dich auf den Rücken!“ Ich wußte zwar nicht, was sie vor hatte, aber ich legte mich, wie sie wollte auf den Rücken! „Ohh, ich bin wieder sehr erregt!“ Chloe stand ganz auf und stellte sich dann über mich!„Ich hoffe ich kann das machen mit meine schlimme Fuß...!“

 

Man konnte wieder schön sehen, daß sie wirklich geil war! Ihre Schamlippen glänzten im sanften Kerzenlich wieder sexy und dazwischen hing ein dicker Tropfen ihres Lustsaftes. Chloe fasste sich an ihre Brüste und dann lies sie ihre Beine nach aussen rutschen! Jetzt wusste ich auch was sie vor hatte! Langsam kam sie meinem Steifen Schwanz näher und ihre Beine gingen immer weiter und weiter auseinader, bis sie sich mit eine perfekten 180° Spagat mit ihrer kleine, blanken Pussy auf meinen Schwanz drückte! Beide stöhnten wir laut auf, als er in sie tauchte! Tief in die süße Chloétte, die jetzt total breitbeinig auf mir saß und sich mit sanften Beckenkreisen, auf mir bewegte! Es sah wahnsinnig geil aus! Ich glaube ich war noch nie so tief in einer Frau! Und sie war unbeschreiblich eng! Naja, sie hatte ja anscheinend bis jetzt wirklich noch keinen Schwanz in sich! Aber es war irre geil! Und es sah so hammer sexy aus, wie sie im vollen Spagat auf mir steckte und mit ihrer glänzenden Pussy meinen Schwanz genoß! Wir stöhnten beide immer mehr und Chloe wurde schneller und schneller und wilder mit ihren Reitbewegungen!

Jetzt mußte ich sie wieder bremsen, bevor ich in ihr komme! Chloe stieg verschwitzt von mir ab, beugte sich zu mir und küsste mich zärtlich! Mein Rohr glänzte total von ihrem nassen Fötzchen! „Es ist sehr lieb, daß du hast aufgehört vor die große Explosion! Es ist schön, wenn ich kann vertauen eine Mann!“ Ich streifte mir dann das Condom über, und Chloe wollte dann gerne, daß ich jetzt auf ihr liege! Wieder spreizte sie ihre Beine, wie nur eine Ballerina das kann und ich drückte mich dann in ihre kleine, nasse Pussy-Spalte! Ihre kleinen Schamlippen umschlossen meinen Schwanz fest, oder eher gierig! Mit langsamen Stößen genoß ich jeden Centimeter ihrer enge Höhle, und brachte auch sie zum wieder stöhnen! „Es ist sehr schön, so langsam und zärtlich, Chéri! Ich möchte nicht Schluß machen! Bitte mach weiter!“ Da ich gerade eben vor meinem Höhepunkt aufgehört hatte, konnte ich es jetzt irgendwie viel länger! Vor draußen kam schon die aufgehende Sonne durch die Rolloschlitze und strahlte auf Chloes Brüste, die immernoch etwas spermafeucht waren! Dann steigerte ich das Tempo etwas und meine nackte Fickprinzessin Chloe, in der ich so herrlich steckte, wurde dann lauter und lauter! Dann fing sie an, sie nebenbei ihren Kitzler zu reiben und stöhnte noch mehr!

 

Wir wurden beide immer schneller und schneller! Und lauter! Wir konnten es dann beide nicht mehr halten und sind wir gemeinsam gekommen! Wie drückten uns fest aneinander, küssten und wild und ließen unsere intimen Stellen zucken! Ich spürte wie Chloes Pussy wieder ein paar kleine Squirts entlies! Lange blieben wir ineinandersteckend und Arm in Arm fest aneinandergedrückt liegen! Nach fast einer Stunde, wie ich das am kleinen Wecker auf ihren Nachttischchen sehen konnte, sagte Chloe ganz leise: „Ich lieb dich! Und es hat mir sehr, sehr gefallen mit dir diese intime Sachen zu machen! Auch Liebe zu machen! Merci! Und ich danke dir, daß du bist am Abend zu mir gekommen für eine Entschuldigung! Es war eine sehr schöne Entschuldigung!“ „Ich hatte das nicht geplant, meine liebe Chloe-Maus! Aber auch mir hat es mit dir sehr gefallen! Es war einzigartig schön! Und geil!“ „Oooooui! Es erregt mich sofort wieder, wenn ich denke daran! Schließlich ich praktiziere nicht an alle Tage Sex!“ „Aber was ist mit Bianca? Mit ihr bist du doch auch schon öfter...?“ erwähnte ich.

 

„Oui! Das ist richtig! Mit andere Fillé und mit die sehr sexy Bianca, ich mache sehr gerne intime Sachen! Aber nicht so oft! Ich mag gerne zu praktizieren Cunnilingus! Bianca ist sehr sexy! Mit ihr ich habe auch schon einmal die ganze Nacht erregende Sachen ausprobieren... ausprobiert! Ich möchte gerne probieren sexe anal mit die Dildo von Bianca! Aber ich bin nicht so mutig, sie das zu fragen! Oh... aber es erregt mich wieder sehr, wenn ich denke an Poposex!“ „Naja, Chloe, wir haben noch was ausgelassen...! Du hast ja noch ein weiteres Löchlein!“ „Ouiiiiiiiii! Das habe ich! Aber es ist bestimmt sehr... klein, und deine Willie ist etwas groß zum penetrieren! Aber oui! Wir können das probieren! Oui! Ich will das probieren zu machen! Auf diese Art du mußt keine Condom verwenden... ohlalaaaaa, ich werde verrückt wenn ich daran denke, daß du mir deine Liebe, oder ich soll sagen, Sperma, in meine Popo schenkst!“ Ich hatte meinen inzwischen nicht mehr steifen Schwanz immernoch in Chloe stecken, immerhin lagen, bzw, liegen wir wirklich sehr eng aneinandergepresst zusammen! Als befreite ich sie von ihrem Naturdildo, Chloe stand auf, und stellte sich auf das Bett. Sie war so aufregen, so schlank und sprlitternackt wie sie war! Dann beugte sie sich nach vorne, mit der Nase bis zu den Knien! Irre! Sie war eben eine Profi-Ballerina! Wir stellten uns seitlich zu ihrem großen Spiegel neben dem Bett.

 

Und so streckte sie mir ihren herrlichen, kleinen Tänzerinnen-Po willig entgegen! Dieser Anblick! Das reichte um meinen Schwanz wieder Einsatzbereit zu machen und er stand in Sekunden! Chloe beabachtete das ebenfalls und sagte: „Ohhhhlalaaaa, ich mag es zu sehen, daß deine Willie (das ist französisch für Pimmel, wie sie mir dann mal erklärte) freut sich, erneut mit mir zu spielen!“ Aujaaaa! Da hatte sie recht! Ich wollte sie! Ich kniete mich hinter sie, und fasste ihr mit den Fingern an ihre sehr nasse Spalte! Von da klaute ich reichlich von ihren Lustsäften und rieb es schön um und in ihr enges Po-Fötzlein um es flutschig zu machen! Schon dabei fing Chloe an zu stöhnen! „Uh, deine Finger in meine Popo macht mich verrückt!“ Das hört sich doch interessant an! Also soll sie das auch mal mit etwas größerem bekommen! Jetzt stellte ich mich hin, nah hinter Chloe, und hielt ihr meine feste Eichel an ihr hinteres Löchlein! “Das fühlt sich warm an an mein Popo! Ich mag das!“ schnurrte sie. Dann drückte ich ihr ganz langsam und vorsichtig, Stück für Stück meine Eichel durch ihre sehr enge Rosette und wartete etwas. Chloe schnurrte weiter und bewegte ihren süßen Po leicht hin und her! Mit ihrem eigenen Pussisaft rutschte mein Ständer auch schön weich in ih enges Löchlein. Jetzt drang ich langsam tiefer in sie ein und schob schließlich den ganzen Schaft nach! Chloe stöhnte laut und rief: „Ohhh no! Mon dieu! Mon dieu! Das ist sehr sexy! Es fühlt sich an fantastique! So sehr fantastique!“ Und da ich selber weiß wie herrlich gut und geil sich das anfühlt, drückte ich mich noch um einiges tiefer in sie!

 

Wieder stönte sie laut auf dabei! Dann fing ich an zu stoßen! Erst gefühlvoll, dann immer härter! Chloe wurde richtig laut und es klatschte auch sehr laut bei jedem Stoß, mit dem ich ihr meine harte Latte in sie rammte! Mein Stand war leider etwas wackelig auf ihren Bett, aber solange ich sie schön an ihren schlanke Hüften festhalten konnte, ging es recht gut! Chloe fing wieder an sie ihren Kitzler zu reiben- nein, wild zu rubbeln! Sie war so eng, und sie stöhnte so geil vor Gefühlen, daß ich es kaum noch halten konnte! Aber als sie dann ihren Orgasmus bekam, lies ich es auch kommen! Ich pumpte ihr meine Sperma in die eng Po-Pussy und wir fielen beide zusammen zur Seite aufs Bett und genossen die Zuckungen unserer Lust im Liegen! Chloe schaufte komisch und sagte nichts, darum fragte ich leise: Chloe-Maus? Ist alles ok?“ Es dauerte ein paar Sekunden aber dann reagierte sie endlich hechelnd: „Das war... sehr sexy und... intensiv! Mir ist... mir ist ganz oooolalaaaa...schwindelig! Aber... das war un... unglaublich! Ich glaube, ich bin jetzt sehr zufrieden... befriedigen... wie man sagt richtig?“ „Befriedigt?!“ „Oui! Genau! Hat es dir gefallen, mich zu frieden... zu befriedigen?“ fragte sie mich. „Es war traumhft geil und total schön Chloétte! Ich glaube ich hatte selten so intensive Höhepunkte wie mit... oder besser gesagt, in dir! Ich hatte immer noch meinen Schwanz, der mittlereile schon wieder etwas kleiner war, in ihren Po, aber so eng wie sie war , steckte er noch fest in ihr! Dann rutschte ich etwas nach hinten, so dass er aus ihr herasploppte! Chloe drehte sich um und wir nahmen und wieder in die Arme! Nach eriniger Zeit sagte Chloe dann mit geiler Stimme: „Ich spüre, dein Sperma! Es kommt langsam aus mein Popo!“ Sie fasste mit der Hand nach hinten, und dann zeigte sie mit ihre Finger. An ihren kleinen, zarten Balletfingerchen hing meine Sahne, die ich ihr ins Po-Fötzchen injiziert habe! „Schau! Das hast du mich..mir in mein Popo geschenkt, Chéri! Dafür danke ich dir!

 

Dann nahm sie den Finger in den Mund, umschloß ihr mit den Lippen, und zog in sauber wieder heraus! Sie schloß die Augen und meinte: „Das hat eine sehr sexy Geschmack! Ich hätte schon probieren sollen, beim ersten Mal! Haha!“ Es war inzwischen fast halb 10 am Samstag! Ich mußte noch im Theater absagen! Chloe gab mir den Mobilteil ihres Festnetztelefons und ich entschuldigte mich bei der Produktionleitung, daß ich aus gesundheitlichen Gründen nicht tanzen könnte! Und das stimmte ja auch! Ich leide schließlich sein gestern Nacht an starkem Samenverlust! Chloétte bat mich, im Bett auf sie zu warten. Nach 30min, kam sie wieder ins Schlafzimmer mir einem leckeren Frühstück: Weichgekochtes Ei, Toast, Marmelade, französicher Camembert, Bagutte und heisse Schockolade! Wir haben dann gemütlich zusammen im Bett gefrühstückt- sie immer noch splitternackt und ich in Biancas Ballettröckchen! Und genauso haben wir uns dann auch die Liveübertragung „unseres“ Balletts angesehen! Chloe saß dabei nackt auf meinem Schoß ihre Hand steckte in meinem Ballettbody an meinen „Willie“ und ich hatte meine Hände an ihre süßen Pussy und ihren Büsten! Aber wir waren beide doch sehr befriedigt und wollte die Stimmung nicht zerstören! Da ich aber auch für meinen Hauptjob noch ein paar Sachen zu erledigen hatte, mußte ich dann auch leider nach der Vorstellung fahren! Wir habe uns aber trotzdem mit langen, verliebten Küssen verabschiedet! Und wir haben uns vorgenommen, auch mal Bianca einzuladen, wenn wir uns bald mal wieder treffen! Pustekuchen!

Nur 3 Monate später hat Chloe ein dauerhaftes Engagement in den USA angenommen- für 3 oder 4 Jahre! Und auch wenn ich viel mit ihr telefoniere, und viel SMS oder Mailverkehr stattfindet, hätte ich sie doch viel lieber hier bei mir für richtigen Verkehr! So wie wir es in dieser einzigartig-geilen Nacht letztes Jahr hatten!

bearbeitet September 21 von WindelKätzchen

[Sa****]

Super schöne Geschichte! 👍🏻