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Der Weg ins Unbekannte


just_aguay

Empfohlener Beitrag

Sehr gut geschrieben und eine gute Geschichte. Bitte weiter schreiben.

Kapitel 3 – Die erste Prüfung

 

Klaus starrte auf die Röhre, die bedrohlich nahe vor seinem Schritt verharrte. Ein kalter Luftzug strömte aus ihrer Öffnung, ließ seine Haut erschauern und die Nervenenden unter dem Käfig wie unter Strom stehen. Die Handschellen schnitten in seine Handgelenke, als er sich instinktiv zurückzog, doch das Halseisen hielt ihn gnadenlos fest.

 

Ein Summen, dann ein sanfter, gleichmäßiger Luftstoß. Warm diesmal. Direkt auf den Käfig gerichtet. Klaus sog scharf die Luft ein, sein Körper reagierte unwillkürlich. Er versuchte, hart zu werden, doch der Stahl ließ es nicht zu. Stattdessen presste sein Fleisch schmerzhaft gegen die Gitterstäbe.

 

Ein leises *Klick*. Die Röhre zog sich zurück – nur, um Sekunden später erneut vorzustoßen. Diesmal war es kein Luftstoß, sondern eine feine Spitze aus Metall, die sacht über den Käfig glitt. Erst prüfend, dann langsamer, fast zärtlich. Das Summen der Maschine hatte etwas Hypnotisches, ein unaufhaltsames Brummen, das seine Gedanken leerte.

 

Klaus keuchte. Jede Berührung war ein Schlag gegen sein Nervensystem. Er wollte schreien, doch was wäre es gewesen? Schmerz? Lust? Beides mischte sich in einer Welle, die ihn in den Wahnsinn treiben konnte.

 

Wieder das *Klick*. Die Röhre zog sich zurück, dann öffnete sich ein weiteres Fach in der Wand. Aus der Dunkelheit schob sich ein Arm – metallisch, gelenkig, mit einem Greifer am Ende. Es war kein Mensch, es war die Maschine selbst, die jetzt Besitz von ihm nahm.

 

Der Greifer berührte seine Brust, wanderte über seine Haut, als würde er nach etwas suchen. Klaus zuckte, doch er konnte nicht ausweichen. Schließlich verharrte er direkt an der Basis des Halsrings. Ein Rucken, dann klirrte es: eine kleine Schraube hatte sich festgezogen, das Eisen saß nun endgültig verriegelt. Kein Spalt, kein Entkommen.

 

Das Summen wurde tiefer. Der Greifer zog sich zurück, und im Spiegel vor ihm sah Klaus, wie das Licht hinter seinem Spiegelbild heller wurde. Buchstaben erschienen auf der glatten Metallfläche – Worte, die wie eingebrannt wirkten:

 

**„PRÜFUNG BEGINNT.“**

 

Sein Atem ging flach.

Der Käfig pochte, heiß und schmerzhaft.

Und Klaus wusste, dass er ab jetzt nur noch eine Figur war – in einem Spiel, dessen Regeln die Maschine allein bestimmte.

Sehr geil geschrieben, mein Schwanz regt sich sehr beim lesen. Das wäre genau das was ich erleben möchte. 

  • 4 Wochen später...

Überlege evtl eine kleine Roman Reihe bei Amazon zu veröffentlichen. Gibt es dafür Interesse ?

Mir gefällt das als Mann in ein unbekanntes sexabenteuer zu stolpern 

  • 4 Wochen später...

Kapitel 4 – Strom

 

Das Wort „PRÜFUNG BEGINNT“ flackerte im Spiegel, während die Maschine wieder leise summte. Klaus spürte, wie die Haut an seinen Armen Gänsehaut bekam, obwohl der Raum stickig und warm war. Er riss an den Handschellen, doch das Rasseln des Metalls war nutzlos. Das Halseisen hielt ihn unbeweglich, der Plug und die Kette banden ihn unentrinnbar an die Wand.

 

Ein hohes *Surren* ertönte. Aus der Röhre, die noch immer knapp vor seinem Schritt verharrte, fuhr eine zweite Spitze aus – feiner, wie eine Antenne. Sie näherte sich langsam, bis sie die Oberfläche des Käfigs berührte.

 

Klaus zuckte zusammen. Ein winziger elektrischer Schlag kroch über den Stahl. Nicht stark, eher wie ein Kribbeln. Aber der Effekt war sofort: Sein ganzer Körper spannte sich, und der Versuch, eine Erektion aufzubauen, ließ den Käfig schmerzhaft pulsieren.

 

Die Spitze zog sich zurück. Dann ein zweiter Impuls, stärker. Klaus stöhnte laut auf, presste die Oberschenkel zusammen, doch der Käfig bewegte sich keinen Millimeter. Es war, als würde die Maschine mit ihm spielen, seine Reaktionen messen, seine Erregung kartieren.

 

Der Spiegel zeigte neue Worte:

 

**„REAKTION: 72 %“**

 

Klaus keuchte, verstand kaum, was das bedeutete, doch sein Herz raste.

 

Ein weiterer elektrischer Schlag fuhr durch den Käfig. Diesmal länger, vibrierend, bis er den Kopf zurückwarf und gegen das Halseisen schlug. Schmerz und Lust vermischten sich, die Muskeln seines ganzen Körpers zuckten.

 

**„REAKTION: 88 %“**

 

Der Spiegel zeigte zusätzlich eine Linie, die auf und ab flackerte wie ein Herzschlag. Klaus starrte sie an, während ihm klar wurde: Die Maschine maß ihn. Seine Lust, seine Qual, seine Hilflosigkeit – alles wurde erfasst.

 

Plötzlich stoppte das Summen. Stille. Nur sein hastiger Atem füllte den Raum.

 

Dann öffnete sich ein zweites Fach in der Wand, tiefer, dunkler. Langsam schob sich daraus ein weiterer Arm hervor. Am Ende keine Kralle, sondern zwei lange Metallstifte – glatt, glänzend, wie Sonden.

 

Sie bewegten sich langsam zu ihm, zielten auf seine Brustwarzen.

 

Klaus’ Augen weiteten sich. Er schüttelte den Kopf, wollte protestieren – doch der Halsring hielt ihn unbeweglich.

 

Ein *Klick*.

Dann Strom.

 

Sein Schrei hallte durch den Bunker.

Samstag um 16:01, schrieb just_aguay:

Kapitel 4 – Strom

 

Das Wort „PRÜFUNG BEGINNT“ flackerte im Spiegel, während die Maschine wieder leise summte. Klaus spürte, wie die Haut an seinen Armen Gänsehaut bekam, obwohl der Raum stickig und warm war. Er riss an den Handschellen, doch das Rasseln des Metalls war nutzlos. Das Halseisen hielt ihn unbeweglich, der Plug und die Kette banden ihn unentrinnbar an die Wand.

 

Ein hohes *Surren* ertönte. Aus der Röhre, die noch immer knapp vor seinem Schritt verharrte, fuhr eine zweite Spitze aus – feiner, wie eine Antenne. Sie näherte sich langsam, bis sie die Oberfläche des Käfigs berührte.

 

Klaus zuckte zusammen. Ein winziger elektrischer Schlag kroch über den Stahl. Nicht stark, eher wie ein Kribbeln. Aber der Effekt war sofort: Sein ganzer Körper spannte sich, und der Versuch, eine Erektion aufzubauen, ließ den Käfig schmerzhaft pulsieren.

 

Die Spitze zog sich zurück. Dann ein zweiter Impuls, stärker. Klaus stöhnte laut auf, presste die Oberschenkel zusammen, doch der Käfig bewegte sich keinen Millimeter. Es war, als würde die Maschine mit ihm spielen, seine Reaktionen messen, seine Erregung kartieren.

 

Der Spiegel zeigte neue Worte:

 

**„REAKTION: 72 %“**

 

Klaus keuchte, verstand kaum, was das bedeutete, doch sein Herz raste.

 

Ein weiterer elektrischer Schlag fuhr durch den Käfig. Diesmal länger, vibrierend, bis er den Kopf zurückwarf und gegen das Halseisen schlug. Schmerz und Lust vermischten sich, die Muskeln seines ganzen Körpers zuckten.

 

**„REAKTION: 88 %“**

 

Der Spiegel zeigte zusätzlich eine Linie, die auf und ab flackerte wie ein Herzschlag. Klaus starrte sie an, während ihm klar wurde: Die Maschine maß ihn. Seine Lust, seine Qual, seine Hilflosigkeit – alles wurde erfasst.

 

Plötzlich stoppte das Summen. Stille. Nur sein hastiger Atem füllte den Raum.

 

Dann öffnete sich ein zweites Fach in der Wand, tiefer, dunkler. Langsam schob sich daraus ein weiterer Arm hervor. Am Ende keine Kralle, sondern zwei lange Metallstifte – glatt, glänzend, wie Sonden.

 

Sie bewegten sich langsam zu ihm, zielten auf seine Brustwarzen.

 

Klaus’ Augen weiteten sich. Er schüttelte den Kopf, wollte protestieren – doch der Halsring hielt ihn unbeweglich.

 

Ein *Klick*.

Dann Strom.

 

Sein Schrei hallte durch den Bunker.

Sehr schön geschrieben weiter so

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