Dies ist ein beliebter Beitrag. wi66 Geschrieben Oktober 8 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Gut ich muß zugeben das ich schon immer sehr zeigefreudig war. FKK Badeseen und Saunalandschaften kannte ich schon länger. Nun im Rentenalter wollte ich mal das Nacktwandern ausprobieren. Ich entschied mich für die Lüneburger Heide, obwohl ich aus Köln komme und wir hier selber Heidelandschaften haben. Aber in der Lüneburger Heide gab es den offiziellen Naturistenweg Undeloh. Ich wollte nicht alleine wandern, im Netz hatte ich eine kleine Wandergruppe mit 8 Leuten gefunden die im Sommer dort Tageswanderungen unternahmen. Also hatte ich mich angemedet , die Gruppe bestand zum großen Teil aus Rentnern, Männer und Frauen in meinem Alter. Zum Start schaute ich ersteinmal wie das ablaufen sollte. Man traf sich auf einen Wanderparkplatz, das Wetter war gut. Alle Nackten cremten sich mit Sonnenschutzcremes und Mückensprays ein. Dann wurde nur ein kleiner Rucksack mit Getränken und diversen Utensilien v.a. einem Handtuch zum Sitzen wegen der Zecken eingepackt. So ausgerüstet starteten wir. Die meisten aus der Gruppe kannten sich schon. Ich versuchte mal mit allen ein kleines Gespräch zu führen. Bei Simone blieb ich hängen. Sie war gut gebaut, natürlich sah man die Spuren der 66 Jahren auch bei ihr. Sie hatte ein sehr stressiges Leben gehabt, wenig Zeit für sich selbst. 2 Kinder groß gezogen. Heute lebte sie alleine und kam aus dem Bonner Raum. Das Nacktwandern machte wie sie behauptete den Geist frei und tat dem Körper gut. Ich fand Simone vom Aussehen ziemlich erregend. Sie hatte immer noch schöne Brüste mit riesigen Warzenvorhöfen, eine straffe Figur und einen drallen Hintern. Teilweise war ihre Scham rasiert, aber nicht komplett. Ich mußte echt drauf achten das ich keine Erektion bekam, v.a.wenn ich mal hinter ihr lief, oder wenn sie sich mal bückte und mir ihr geiles Hinterteil schamlos präsentierte und alles gut sichtbar war. Wir kamen immer besser ins Gespräch und manchmal kam es zu absichtslosen Berührungen unserer Körper, was leicht elektrisierend wirkte, wobei ich den Eindruck hatte das es Simone absichtlich provozierte, denn sie strahlte mich immer mit ihren blauen Augen an und schmunzelte dabei, das ich fast schon eine Latte bekam. Einmal sagte sie lachend :“ Du weißt das hier Erektionen bei den Wanderungen nicht gerne gesehen sind“ „ Ich weiß Simone aber du erregst mich schon ziemlich“ sagte ich jetzt gerade heraus. Sie blieb stehen und meinte frech grinsend:“ Was meinst du wie feucht ich schon zwischen den Beinen bin „ Diese Aussage machte mich noch erregter und mein Glied füllte sich zusehens , das es ziemlich abstand. Da wir sowieso die letzten der Gruppe waren , zog sie mich hinter einen Strauch und meinte: „ Nun komm schon steck ihn rein und fick mich durch“ Sie bückte sich leicht, stützte sich mit den Händen auf den Oberschenkeln ab. Mein Hirn schaltete ab. Mein mittlerweile hartes Glied fand sehr schnell und gezielt seinen Weg an ihrer Rosette vorbei in ihre heiße nasse Lustgrotte. Wie ein Karnickel fickte ich los. Immer schneller und härter. Simone stöhnte wohlig auf und sagte : „ aber bitte nicht reinspritzen!“ Ich zog schnell meinen glänzenden Penis raus und spritzte auch schon an Simones Arsch vorbei in die Heide. Simone schaute dabei inteessiert zu und meinte grinsend: „ Wow da ist aber Druck hinter gewesen, geht es dir jetzt besser?“ Ich nickte dankbar und schüttelte meinen Schwanz aus. Schnell versuchten wir grinsend die Anderen wieder einzuholen. „ Du fickst gut, ich mag es hart und heftig, echt geil war es!“ Jetzt ging es mir deutlich besser, ich wurde leichtfüßiger. „ Simone wenn es dir gefallen hat, warum machen wir das nicht einfach mal in der Wahner Heide in Köln/Bonn?“ „ Das ist eine Überlegung wert“ erwiederte sie lachend und wir verabredeten für die nächste Woche einen Wochentag in der Wahner Heide. An den WE waren zuviele Wanderer dort. Meine Vorfreude war groß, ich kannte mich gut in der Heide aus.Kannte schöne verschwiegene Stellen und Lichtungen. Wir trafen uns auf einem der Parkplätze, es waren nur wenige Autos da. Das Wetter sehr gut. Ich wartete sehnsüchtig auf Simone.Sie kam etwas später, denn sie hatte den Parkplatz nicht direkt gefunden. Heute war sie etwas geschminkt, hatte ihre Lippen mit einem rosafarbenen Lippenstift angemalt. Ihre blonden Haare kurz geschnitten sah sie klasse aus. Sie trug nur ein Kleidchen und Turnschuhe. Sie begrüßte mich strahlend mit einer Umarmung und ich konnte ihre Brustwarzen spüren, sie hatte keinen BH an , als sie mich drückte. „ Hast du keinen Rucksack dabei?“ fragte ich sie „ Nee wenn du nachher mein Kleid und meine Schlüssel bei dir in den Rucksack packen kannst, das wäre toll und gleichzeitig erregend, weil ich dann völlig nackt dir ausgeliefert bin“ meinte sie schmunzelnd „ Oh la la , so so dann hast du aber viel Vertrauen“ meinte ich „ Ja klar, aber es ist auch wahnsinnig erregend, so wirklich völlig nackt zu sein“ Wir gingen aber erstmal bekleidet etwas tiefer in die Heide, es waren kaum Menschen zu sehen. Ein paar Leute mit Hunden begegneten uns. Schließlich legten wir unsere Klamotten ab. Simone hatte wirklich nur ihr Kleid an, sonst nichts, wir verstauten alles in meinem Rucksack. Mein Glied schwoll langsam aber sicher an, was Simone belustigt bemerkte und mit einem Finger auf meinen Peniskopf tippte. „ Der will schon wieder losspucken, was?“ „ Komm lass uns noch ein Stück gehen“ forderte ich Simone auf. Es war megageil so nackt zu laufen und Simone dabei anzuschauen Ich hatte einen offenen Hochsitz für Jäger im Blick, der war auf einer Anhöhe vor einer Lichtung am Waldrand, in der Nähe einer der Einflugschneisen vom Flughafen. Wir waren beide schon megageil. Simone stieg gerade die ersten zwei Tritte der Leiter hoch,zeigte mir ihren bezaubernden Hintern als ich sie aufforderte : „ Bitte dreh dich mal um!“ Was sie schmunzelnd tat. Ich hatte ihre feinrasierte Lustgrotte direkt vor meinen Augen. Vorsichtig zog ich ihre feuchten Schamlippen auseinander und spielte mit meiner Zunge an ihrer Klitoris. Sie stöhnte wohlig auf und spreizte noch weiter ihre Beine , soweit das auf der Leiter möglich war. Simone roch fantastisch und machte mich wild. Ich saugte an ihren Schamlippen, züngelte durch ihre Scheide und zum Schluß saugte ich an ihren Kitzler und spielte mit der Zunge dran. Sie atmete aufeinmal heftig aus und ihr Unterleib fing mit tiefen Zuckungen an. Ich ließ von ihrer Lustgrotte ab und genoß den Anblick ihres Körpers, saugte ein wenig an den riesigen harten Brustwarzen. Sie stöhnte herzerfrischend. „ hmmm das war sehr schön , sehr schön.“ murmelte sie „ geh mal ein Stück zurück, ich muß mal dringend“ zog ihre Schamlippen etwas auseinander und strullte in einem Strahl in meine Richtung. „ oh das war jetzt dringend“ meinte sie lachend und kletterte den Hochsitz hoch. Ein megageiler Anblick. Mit einem steinharten Glied folgte ich ihr nach oben. Sie stand gebeugt oben und genoß den Ausblick, ich ihren Anblick. Ich plazierte mich an ihren Po, schubberte mit meinem Glied zwischen ihre Beine, wo es sehr sehr feucht war und so glitschte ich schnell in Simone hinein. Sie drückte ihr Becken noch weiter nach hinten, sodaß ich tiefer in sie kam. „ Komm fick mich hart, aber nicht innen spritzen“ Genußvoll fing ich an sie zu ficken, immer tiefer und härter. „ Oh ja feste, das ist gut!“ feuerte sie mich an Zwischenzeitlich hörten wir einen Flieger im Landeanflug, wir waren wie auf einem Präsentierteller. Ich fickte immer härter, Simones Brüste wippten dabei hin und her . Dann kam der Flieger, wir glaubten in den Fenster die Köpfe der Leute zu erkennen, aber das war noch mehr antörnend. Simone hatte wohl mittlerweile ihren zweiten kleinen Orgasmus. Ich zog schnell mein Glied aus ihr und spritzte mein Sperma über die Brüstung des Hochsitzes in die Natur. Das war aber auch höchste Zeit. Der Flieger war natürlich schon weg. „ Hu Mann oh Mann das war megageil „ meinte Simone entspannt lachend . „ Toll war es einfach toll!“ erwiderte ich Dann kletterten wir wieder runter und wanderten fröhlich und beschwingt weiter. Simone meinte nach einer Weile: „ du ich werde schon wieder latent geil, wie ist es mit dir?“ „ hmm das Nacktwandern macht mich auch rattig“ Ich hatte sowieso einen bekannten Schwulentreffpunkt angesteuert. Vielleicht war da schon action. Zumindest waren da auch immer Spanner. „ Haste Lust auf Zuschauer Simone ?“ „ Immer, das ist das Salz in der Suppe.“ Wir suchten kurz und sahen in der Nähe eines Parkplatzes eifriges Treiben von Männern, die entweder sich gegenseitig wichsten oder heftig poppten. Wir gingen etwas auf die Lichtung um gesehen zu werden. „ Simone blas mich bitte“ ich stellte mich gut sichtbar auf einen Baumstumpf. Sie ließ sich nicht lange bitten , beugte sich vor und blies mir mein Glied hart. Ihr Gesäß öffnete sich leicht und ihre Rosette war gut sichtbar. Das lockte einige Spanner und Homosexuelle an. Die Spanner wichsten sich nervös ihre Schwänze. Simone wurde immer geiler und meinte : „ Komm fick mich vor den Leuten“ Wir wechselten die Position. Simone bückte sich leicht, zog ihre Pobacken auseinander . Ich stieß ohne langes Vorspiel von hinten in sie. Wieder wackelten ihre Brüste beim Fick hin und her. Einige Spanner spritzten schon ab. Schwule fingen an sich gegenseitig zu wichsen oder bliesen ihre Schwänze. Ein Pärchen fickte in der selben Stellung wie wir, nur in den Arsch. Simone wurde immer nasser, so geil war sie, sie keuchte bei jedem meiner Stöße. Ich war auch wie von Sinnen und spritzte das wenige Sperma was noch in mir war, tief in Simone. Immer neue Zuschauer kamen. „ Komm fiste mich bitte hier vor allen Leuten, bitte!“ Sie kniete sich auf die Unterame und streckte mir ihr Becken entgegen. Mit zusammengelegten Fingern ging ich in ihre Scheide. Es war heiß und sehr glitschig. Mehr und mehr glitt ich in sie . Sie japste ganz schön und flüsterte aber : „ weiter, weiter“ Jetzt war ich aufeinmal bis zum Handgelenk in ihr. Sie prustete heftig und sagte: „ und jetzt mach mal langsam eine Faust“ Ich formte meine Hand zur Faust. „ Oh mein Gott , ja ja wahnsinn „ ich drehte vorsichtig meine Faust hin und her. „ ah das ist gut ja ja mach weiter“ Die Leute um uns herum waren immer näher gekommen um was zu sehen. Es wurde gewichst wie verrückt. „ Jetzt geh langsam raus, es drückt auf meine volle Blase, geh raus!“ Vorsichtig mit schmaler Hand zog ich meine Hand raus, es gab ein schmatzendes Geräusch. „ Oh ich muss , ich muss „ jammerte Simone drehte sich um in die Hocke und strullte vor allen Leuten los. Einige entfernten sich schnell, andere schauten gebannt wichsend zu , ab und zu wurde in unsere Richtung gespritzt. Aber wir bekamen nichts ab. Als Simone fertig war, hatte sie es sehr eilig zu verschwinden. „ Noch nie habe ich vor so vielen Männern Sex gehabt, geschweige denn mir beim pinkeln zusehen lassen. Schön und richtig ordinär geil war es aber“ meinte sie schmunzelnd. Wir traten mehr als befriedigt den Rückweg an. Kurz vor dem Parkplatz zogen wir uns wieder an. „ Komisch so mit Klamotten findest du nicht auch?“ meinte ich zu ihr. „Vielleicht sollten wir selber mal eine FKK-Party geben?“meinte Simone schmunzelnd. Ich wüßte schon wen ich dazu einladen könnte“ „ Ok da bin ich gespannt, schreib mir wenn du ein Datum und die Leute hast“ Es dauerte keine Woche da schrieb mir Simone , wann die Party stattfinden sollte. So ihre gute Freundin mit ihrem Latinlover hatten zugesagt, beide waren auch bi und hatten Swingercluberfahrungen und ein befreundetes homosexuelles jüngeres Pärchen. Alle absolut zuverlässig, wie mir Simone versicherte. So war ich sehr gespannt was da abgehen sollte. Ich sollte ihr allerdings bei den Vorbereitungen helfen. Und so war ich schon einige Stunden vorher bei ihr, wie sie in hektischer Betriebsamkeit war. Sie hatte eine alte schöne große alleinstehende Villa von ihren Eltern geerbt, mit einem Garten ja eher Park , der nicht von außen einsehbar war und altem Baumbestand. Zu meinem Erstaunen hatte sie viele Sextoys bereitgelegt und alles was man für BDSM so benötigte. An einem Baum draußen hing eine Liebesschaukel und etliche Seile baumelten von den Ästen. Meine Erregung stieg immer mehr, ich hatte sicherheitshalber eine der lang wirkenden blauen Pillen eingeworfen, denn ich wollte nicht so schnell schlapp machen. Außerdem hatte ich wie es vorher Simone empfohlen hatte meinen Darm gründlich gespült. Gegen späten Nachmittag machten wir uns schon mal nackig. „ Möchtest du auch schon mal einen kleinen Analplug tragen?“ „ gerne wenn du ihn mir platzierst Simone“ Sie nahm etwas Gleitgel was überall lag, fette meine Rosette ein , sodaß mein Schwanz dabei schon mächtig hart wurde, dann nahm sie einen Plug der einen Lederschwanz mit vielen Riemchen hatte und steckte ihn vorsichtig rein. Simone wichste mich mal kurz und grinste sich einen, und meinte: „Jetzt siehst du wie ein Hengst aus.“ Dann bückte sie sich und ich fummelte ihr einen Plug mit einem Strassstein in den Po. Dann umarmten wir uns, soweit das mit meiner Latte überhaupt ging. Ich spürte ihre harten Brustwarzen , die sie mit Lippenstift angemalt hatte auf meiner Brust. Und auch das Ding im Hintern machte mich richtig geil. Dann aber klingelte es schon. Die ersten Gäste kamen. Ich wurde losgeschickt um zu öffnen. Meine Latte wurde vor Erregung noch härter und stand fast senkrecht ab. So öffnete ich die Türe. Vor mir standen Renate und ihr brauner Lover grinsend, den Blick ins Gesicht und auf den Schwanz im Wechsel gerichtet. „ Oh la la da ist aber schon einer ziemlich geil“ meinte Renate und statt mir zur Begrüßung die Hand zu geben nahm sie mein Glied und wichste es kurz. „ Komm Schatz laß uns auch ausziehen „ meinte ihr Lover „ ich bin auch schon so geil“, streifte seine wenigen Klamotten ab und zeigte seinen sportlichen braunen Körper mit vielen Tattoos und mit einer riesigen Latte, sein gigantischer Hoden war auch gepierct Jetzt stand Renate zwischen 2 nackten erregten Männern und meinte schmunzelnd: „ das kann ja heiter werden“ und streifte ihr Kleid ab, wo drunter sie nackt war. Sie war klein und schlank mit kleinen festen gepiercten Brüsten einer winzigen Vagina mit Piercings und einem süßem kleinen Arsch. Sie schnappte sich unsere Schwänze und zog uns so ins große Wohnzimmer , wo uns Simone lachend erwartete. Sie umarmte Renate und küßte sie. Auch ihren Lover nahm sie in den Arm. Unsere Latten standen wie eine Eins. „Jungs setzt euch mal auf die Stühle“ meinte Simone schmunzelnd stellte diese mitten in den Raum und blickte Renate vielsagend an, die nickte und meinte „ auh ja !“ Wir Männer nahmen Platz . Kaum saßen wir stülpten sich die Frauen über unsere Latten. Renate zu meiner Freude bei mir, sie mit dem Rücken zu mir. Mein Gott war sie eng. Simone setzte sich von vorne auf den Schwanz. Der Latinlover hatte so ihre geilen Brüste direkt vor seinen Augen. Dann ritten beide Frauen genußvoll auf unseren harten Riemen, wobei jeder die Anderen beobachten konnte, was noch geiler machte. Renate ritt sehr langsam auf meiner Latte , ich konnte sie an den Brüsten streicheln, was sie schnurrend wahr nahm. „ wenn ihr Jungs spritzen müßt, dann sagt bitte rechtzeitig Bescheid .“forderte Simone uns Männer auf Ihr Ficker schob sie auf einmal schnell runter und spritzte heftig los, das meiste auf seinen Bauch. „ Oh das war knapp“ meinte Simone lachend Mittlerweile klingelte es wieder das Homopärchen war wohl gekommen. Simone führte Beide splitternackt herein. Die sahen sich staunend um. Auch ich war mittlerweile mit meinem Orgasmus so weit und kündigte es an, Renate stand auch schnell auf , schnell richtete ich mich auf , ich konnte auf meinem Analplug nämlich nicht länger sitzen und da spritzte ich schon los . In Richtung der beiden Schwulen. Es war wahnsinnig erregend. Der eine meinte nur: „ Das nenne ich mal eine Begrüßung!“ Sein Freund hatte mittlerweile auch schon einen Steifen. „ Habt ihr Lust vor uns allen mal zu poppen?“ fragte Simone das Pärchen „ Und ob!“ die Zwei nickten heftig . Jetzt hatten Beide einen Steifen vor Erregung, hier vor Zuschauern ihren Akt vorzuführen. Da zwei waren gut eingespielt, da fettete der Eine die Rosette des anderen Partners kurz ein , der Andere den Schwanz, das im Wechsel, denn sie wollten sich gegenseitig durchficken. Schon waren sie bereit . Einer bückte sich etwas über den Couchtisch. Sein Kollege fand schnell Zugang zu dessen Darm. Dann ging es los. Wir saßen alle um die Beiden herum und schauten neugierig zu. Wobei die beiden Frauen genußvoll breitbeinig masturbierten. Geilheit lag in der Luft, das Gestöhne der Frauen ging im Stöhnen der Männer über. Einer hatte seinen Orgasmus im Darm seines Freundes. Nach kurzer Pause wechselten sie die Stellung. Und das Ficken begann von Neuem. Ich bekam dank meiner kleinen blauen Pille auch schon wieder eine Latte. Simone sah das und meinte : „ Bekomme ich mal eine Doppelpenetration?“ „ Ich von hinten an deinem Hintertürchen „ meldete ich mich „ Dann ich von Vorne „ rief der Latinlover und wichste sich sein Riesenglied wieder groß. „ Ich helfe euch Dreien“ meinte Renate Ihr Lover legte sich auf den Teppich, Simone stieg auf ihn und schob sich seinen Riesenlümmel genußvoll in die Scheide, ritt kurz und beugte sich dann nach vorne , ließ sich von Renate ihren Analplug rausfummeln und nochmal die klaffende Rosette mit Gleitcreme einreiben. Mittlerweile hatte auch der zweite Schwule in seinem Partner abgespritzt. Beide verschwanden in der Dusche. Ich positionierte mein Glied vor Simones Rosette , während die kundigen Hände von Renate mein Glied in Simones Rosette stopfte. Langsam glitt ich rein, glaubte den Riesenschwanz von dem Anderen zu spüren fickte langsam los. Simone grunzte nur noch wohlig. Ritt langsam beide Schwänze, wobei Renates Hände immer wieder hilfreich eingriffen, was an sich schon megageil war. Einmal kraulte sie meinen Hoden, was herrlich war und mich dann aber zum Spritzen brachte. Ich pumpte Simones Darm voll, rutschte dann aber raus. Renate hatte auch einen heftigen Orgasmus und stieg danach vom Latinlover, der war völlig überreizt und konnte noch nicht. Nachdem Simone runter war stieg Renate auf ihn und ritt ihn wild mit dem Rücken zu ihm ab, sodaß er stöhnend zuckend in Ihr kam. Ihr süßer Knackarsch brachte ihn immer zum Spritzen. Das wußte Renate natürlich. Danach waren wir alle erst einmal platt. Wir stärkten uns mit einer Kleinigkeit, saßen in einer großen Runde . Schließlich meinte Simone laßt uns doch ein bißchen zum Kuschelrock tanzen. Die Idee kam sehr gut an. Jeder tanzte mit seinem Partner eng an eng. Das war ziemlich erregend, so nackt. Da kamen neue geile Gefühle auf. Schwänze schwollen wieder langsam an, Der Schritt bei den Frauen wurde feucht. Wir gingen gemeinsam in den Park . Simone wollte unbedingt in die Liebesschaukel die vom Baum hing. Ich half ihr in die Schaukel , stellte sie auf meine Schwanzhöhe ein, da lag sie breitbeinig mit geöffneten Schenkeln. Während ich sie von vorne langsam fickte , knabbert der Latinlover an ihren Brüsten und Renate züngelte an ihrer Klitoris während mein Glied rein und rausflutschte. Das Stöhnen von Simone war inbrünstig. Sie hatte mehrere Höhepunkte hintereinander. Zum Schluß zog ich mein Glied raus, Renate nahm es in die Hand und wichste mir mit wenigen Griffen einen spritzigen Orgasmus auf Simones Bauch. Viel kam da nicht mehr , aber schaurig schön war es. Die zwei Homosexuellen waren auch schon wieder sich gegenseitig am wichsen und gingen dabei im Garten spazieren. Renate wollte mal fixiert werden , zwischen den Bäumen mit weit gespreizten Beinen und Armen und dann wollte sie von ihrem Lover hinten genommen werden und Simone und ich sollten sie befummeln. In ihrem Fall leckte Simone von vorne ihre Klitoris. Ich lutschte an den kleinen Knospen ihrer süßen Brüstchen. Und so stöhnte sie genauso inbrünstig wie eben noch Simone und hatte auch mehrere Orgasmen. Ihr Lover spritze lustvoll in ihr ab und umklammerte sie dabei von hinten. Mehr war dann an diesem langen Nachmittag und Abend nicht mehr möglich.
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