Dies ist ein beliebter Beitrag. al**** Geschrieben Oktober 11 Dies ist ein beliebter Beitrag. Wie sehr mögt ihr es, angefleht zu werden/zu flehen? Weil ich glaube nicht, dass ich der Einzige bin, dem es Spaß macht zu hören wie der Partner dich anfleht um etwas zu machen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Intellekt Geschrieben Oktober 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich liebe es zu flehen, der Zustand in dem man sich befindet 😍🔥
Dies ist ein beliebter Beitrag. Vi**** Geschrieben Oktober 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Nur, wenn ich es will. Manchmal ist das Teil des Konzepts, so dass ich schon sage: "Am Ende wirst du mich anflehen.." oder ich befehle auch gerne, um etwas zu betteln. Etwas, das ich möchte, worum gebettelt wird. Am liebsten etwas, das Sub sogar herausfordert, dann ist das so ein richtig schönes Gefühl zu sehen, wie Sub sogar darum bettelt. Entweder weil er in einer Zwickmühle steckt, oder aber weil es ihn quält betteln zu müssen, wo er sich doch lieber dagegen auflehnen würde, das zu bekommen, worum er nun bettelt. Da muss ich dann doch sehr grinsen. Wenn Sub aber pushy ist, dann weise ich ihn sehr streng in die Schranken und lenke ihn zurück auf das, was ich will. Ständiges Gejammer ist nun nicht sehr sexy. Das unterbinde ich dann auch und bestehe dann meistens auf eine positive Formulierung. Also z.B. statt "Mi mi mi das ist so schwer" "Danke, dass ich so viel für dich leiden darf" "Danke, dass ich dir dienen darf." "Danke, dass du mich verwendest. Ich brauche das so sehr." und wenn sie dann ein paar Mal das positiv formulierte gesagt haben, glauben sie es, es wird mit jedem Mal authentischer. Und zack sind sie überglückliche kleine leidensfähige Sklaven. Ja, es ist Manipulation, aber sie geschieht bewusst und konsentuell, darauf achte ich sehr penibel
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 12 Das ist eines der besten Gefühle wenn man seinen Partner dazu bringt zu flehen
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ro**** Geschrieben Oktober 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Flehen? Ist das, das selbe wie anbetteln? Um etwas bitten? Wenn ja, dann ist es genau das was ich brauche. Und was mich erregt. Es nicht einfach zu bekommen. Erst ausgiebig bitten zu müssen. Und seiner Gnade ausgeliefert zu sein. Wenn dann noch das harte NEIN kommt....dann bin ich verrückt vor Erregung... bearbeitet Oktober 12 von Rosenrot82
Dies ist ein beliebter Beitrag. Vi**** Geschrieben Oktober 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 2 Minuten, schrieb Rosenrot82: Flehen? Ist das, das selbe wie anbetteln? Um etwas bitten? Wenn ja, dann ist es genau das was ich brauche. Und was mich erregt. Es nicht einfach zu bekommen. Erst ausgiebig bitten zu müssen. Und seiner Gnade ausgeliefert zu sein. Wenn dann noch das harte NEIN kommt....dann bin ich verrückt vor Erregung... Das ist auch sehr schön, jemanden betteln zu lassen, die Verzweiflung zu sehen und dann "Nein" zu sagen. Das fühlt sich sehr berauschend an, weil es eine solche Machtdemonstration ist.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ro**** Geschrieben Oktober 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 1 Minute, schrieb Violet_Fog: Das ist auch sehr schön, jemanden betteln zu lassen, die Verzweiflung zu sehen und dann "Nein" zu sagen. Das fühlt sich sehr berauschend an, weil es eine solche Machtdemonstration ist. Absolute Macht und absolute Ohnmacht 😉
Dies ist ein beliebter Beitrag. Bi**** Geschrieben Oktober 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich liebe es von meiner Sub angebettelter zu werden, sie dann zappeln zu lassen und zu hören wie sehr sie sich danach verzehrt.
Li**** Geschrieben Oktober 12 Ich liebe es schon sehr wenn sich Sub in ihren Fesseln windet und versucht zu zappeln. Ihr Stöhnen, Lachen , quietschen, jammern , betteln und flehen zu hören.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Br**** Geschrieben Oktober 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. So ein Flehen und Betteln, mag mein Herr auch. Vor Schmerz und dann geht noch was...😈 Sicher auch, wenn ich mich vor Geilheit winde und flehe... Das entsteht dann situativ und er mag es. Etwas anderes wäre es, wenn er etwas verboten hätte und Sub kommt zig mal mit "Bitte, bitte, darf ich nicht doch xy?" an. Aber der Unterschied wird in der Anweisung ersichtlich. Wenn mein Herr etwas nicht möchte und eine Entscheidung trifft, ist die zu akzeptieren. Man kann dann sicher bitten, wenn etwas nicht geht oder so und das begründen. Auch mal um Wünsche bitten. Nur wenn eine Entscheidung fest gesagt wird, dass er was nicht möchte, ist es wenig devot da immer noch nachzubetteln, weil man selbst das ja unbedingt möchte... Das würde ihn dann nur nerven. Insofern gibt es für ihn positives und negatives Gebettel... Und Betteln muss nicht zwangsläufig devot sein, wenn Sub einfach taktisch allem möglichen Zeugs hinterherbettelt und Dom damit umstimmen möchte. 😅 Weil Betteln ja eine vermeintlich Devote Art der Kommunikation ist. Nein, nicht unbedingt. Wenn das muss es situativ für meinen Herrn ein aufrichtiges und inständiges Betteln sein. Wenn es nicht mehr geht...🙈 Ja, dieses Flehen und Betteln vor Verzweiflung liebt er sehr...😈 Und Sub muss es schon wirklich nicht mehr ertragen können. Bei ein wenig anfänglichen Gebettel stoppt da gar nichts.
Ro**** Geschrieben Oktober 12 (bearbeitet) vor 10 Minuten, schrieb Bratty_Lo: So ein Flehen und Betteln, mag mein Herr auch. Vor Schmerz und dann geht noch was...😈 Sicher auch, wenn ich mich vor Geilheit winde und flehe... Das entsteht dann situativ und er mag es. Etwas anderes wäre es, wenn er etwas verboten hätte und Sub kommt zig mal mit "Bitte, bitte, darf ich nicht doch xy?" an. Aber der Unterschied wird in der Anweisung ersichtlich. Wenn mein Herr etwas nicht möchte und eine Entscheidung trifft, ist die zu akzeptieren. Man kann dann sicher bitten, wenn etwas nicht geht oder so und das begründen. Auch mal um Wünsche bitten. Nur wenn eine Entscheidung fest gesagt wird, dass er was nicht möchte, ist es wenig devot da immer noch nachzubetteln, weil man selbst das ja unbedingt möchte... Das würde ihn dann nur nerven. Insofern gibt es für ihn positives und negatives Gebettel... Und Betteln muss nicht zwangsläufig devot sein, wenn Sub einfach taktisch allem möglichen Zeugs hinterherbettelt und Dom damit umstimmen möchte. 😅 Weil Betteln ja eine vermeintlich Devote Art der Kommunikation ist. Nein, nicht unbedingt. Wenn das muss es situativ für meinen Herrn ein aufrichtiges und inständiges Betteln sein. Wenn es nicht mehr geht...🙈 Ja, dieses Flehen und Betteln vor Verzweiflung liebt er sehr...😈 Und Sub muss es schon wirklich nicht mehr ertragen können. Bei ein wenig anfänglichen Gebettel stoppt da gar nichts. Wie ist es mit alltäglichen Dingen, um die du bitten musst? Bitte darf ich essen? Er guckt dich an, ist aber beschäftigt. Du wartest, weil du willst nicht stören. Kurze Zeit später, bitte darf ich essen? Er, ich überlege es mir. Du schämt dich schon, weil du weißt gleich wirst du ihn wieder stören, weil du willst gerne essen. Du wirst auch immer kleinlauter, weil du mit deinen niederen Bedürfnissen, das Gefühl hast, ihm auf die Nerven zu gehen. Bitte darf ich essen? Noch nicht! Und was machst du jetzt? Abwägen, wie hungrig bin ich wirklich? Sollte ich noch mal darum bitten oder warten? ..... bearbeitet Oktober 12 von Rosenrot82
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben Oktober 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Betteln ist so gar nicht meins. Wir sind klar in unserer Kommunikation. Wenn ich etwas brauche, dann bitte ich darum. Was mir schon schwer genug fällt. Wenn er dem nicht nachgeht, betrachte ich es als Entscheidung, die er getroffen hat. Ich fange da nicht das Diskutieren an und das ist betteln für mich: diskutieren ohne Argumente. Ich selbst empfinde Betteln anderer als nervig und gehe dem auch nicht nach. Da reagiere ich eher mit: "nun erst Recht nicht." Was anderes mag ein Flehen sein, das sich allein in Körperhaltung, Blick und Stimmlage ausdrückt, ein flehendliches Seufzen. So etwas, das Ausdruck von Sehnsucht ist. Wenn sich der Körper entgegen neigt oder unbewusstes Festhalten. bearbeitet Oktober 12 von Teaspoon
Dies ist ein beliebter Beitrag. Br**** Geschrieben Oktober 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 11 Minuten, schrieb Rosenrot82: Wie ist es mit alltäglichen Dingen, um die du bitten musst? Bitte darf ich essen? Er guckt dich an, ist aber beschäftigt. Du wartest, weil du willst nicht stören. Kurze Zeit später, bitte darf ich essen? Er, ich überlege es mir. He, He... Ich muss jetzt nicht ständig um alles bitten @Rosenrot82. Meistens koche ich (gelegentlich er). Ich fange nach meinem Herrn an zu essen, aber muss nun nicht jedes mal erst fragen, ob ich überhaupt essen darf...😅 Was anderes wären so Sachen wie Alkohol oder so, Besonderheiten, einen Orgasmus. Was er sicher alles nicht erlauben muss. Aber da hat wohl jeder seine Regeln. Immer erst um jede Kleinigkeit zu fragen, wäre nervig für meinen Herrn. Ist er beschädigt, am Arbeiten oder zockt einfach seine Schach-App, dann versuche ich halt nichts zu fragen, wofür ich seine Erlaubnis bräuchte. Und alle normalen Tätigkeiten kann ich auch so machen. Essen, Trinken, atmen zum Glück auch...😂 Lustig ist es dann doch immer nach einer sehr intensiven Session. Da fühle ich mich noch so von seiner Macht umwoben. Dann frage ich wirklich: "mein Herr, darf ich bitte einen Schluck Wasser trinken?" 🙏 Das findet er dann manchmal amüsant. "Ja, natürlich darfst du Wasser trinken!" 😅
Ro**** Geschrieben Oktober 12 vor 1 Minute, schrieb Bratty_Lo: He, He... Ich muss jetzt nicht ständig um alles bitten @Rosenrot82. Meistens koche ich (gelegentlich er). Ich fange nach meinem Herrn an zu essen, aber muss nun nicht jedes mal erst fragen, ob ich überhaupt essen darf...😅 Was anderes wären so Sachen wie Alkohol oder so, Besonderheiten, einen Orgasmus. Was er sicher alles nicht erlauben muss. Aber da hat wohl jeder seine Regeln. Immer erst um jede Kleinigkeit zu fragen, wäre nervig für meinen Herrn. Ist er beschädigt, am Arbeiten oder zockt einfach seine Schach-App, dann versuche ich halt nichts zu fragen, wofür ich seine Erlaubnis bräuchte. Und alle normalen Tätigkeiten kann ich auch so machen. Essen, Trinken, atmen zum Glück auch...😂 Lustig ist es dann doch immer nach einer sehr intensiven Session. Da fühle ich mich noch so von seiner Macht umwoben. Dann frage ich wirklich: "mein Herr, darf ich bitte einen Schluck Wasser trinken?" 🙏 Das findet er dann manchmal amüsant. "Ja, natürlich darfst du Wasser trinken!" 😅 Was ist mit, Nein, du darfst nicht trinken? Amüsant?
Av**** Geschrieben Oktober 12 Ich hasse es um irgendwas bitten zu müssen. Das war schon als Kind so. Ich bin relativ selbständig groß geworden und musste lernen früh alleine klar zu kommen. Daher ist es in Alltag fast nicht möglich das ich um etwas bitten kann. Oops das Geld wird knapp ..nein ich komme klar. Och der Kühlschrank ist auch leer ... Dann werden die Reserven halt zuerst aufgebraucht usw. Ich konnte nicht mal meine wirklich liebe Mama um Hilfe bitten. Nicht weil sie nicht geholfen hätte sondern weil ich es mir verkniffen habe. So und jetzt habe ich einen Herrn der genau das aber fordert. So oft wie es mir möglich ist zu bitten und auch zu danken. In den Sessions gerne ein danke für bestimmte Schläge...für einen Orgasmus... für die Erlaubnis ihn zu verwöhnen usw. Das bitten um mehr oder weniger heftige Hiebe, um den ersehnten Orgasmus, die Erlaubnis ihn zu bespielen etc. Pp. Oft fällt es mir schwer dieser Forderung nach zu kommen, manchmal verweigere ich sowohl das bitte als auch das danke weil ich den Sinn dahinter(Natürlich weiß ich den Sinn 😉) nicht verstehen will, und manchmal bin ich einfach mit dem Kopf nicht bei der Sache und vergesse es einfach. Es ist in der Zeit die wir jetzt zusammen sind , so denke ich, schon deutlich besser geworden, aber ...da geht bestimmt noch was🤷🏼♀️ Aber mögen, werde ich das bitten und danken nie.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Toy4her Geschrieben Oktober 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Im ersten Moment dachte ich Flehen in Verbindung mit dem Wunsch schmerzen zu beenden und war erstmal raus, aber die Erläuterung des Themas holte mich dann wieder ab. Es klingt fast noch besser als „betteln“, da das ja manchmal schnell mit nervigem Bitten/ bedrängen verbunden wird. Sowas würde ich überhaupt nicht machen wollen. Aber devotes, unterwürfiges und respektvolles (= wir nennen das zusammengefasst „angemessenes“) Betteln ist etwas das ich - ich denke da kann ich auch für uns beide sprechen - das wir sehr genießen können. Es kommt bei mir in unterschiedlichen Abstufungen und Situationen vor. Im Alltag, wenn ich darum bitte gewisse Dinge zu ihren Gunsten/ für sie machen zu dürfen. Im öffentlichen Raum, subtil und unauffällig wenn ich Kleinigkeiten abnehmen möchte und zuvor sehr höflich frage ob ich dieses oder jenes schon mal tun darf (Manchmal ist ihr da meine Platz an ihrer Seite wichtiger und so weiß ich nie wie sie entscheiden wird, bin mir dann aber durch ihre Antwort sicher das ich mich in ihrem Sinne verhalte). Im Rahmen von Intimität kann sie dass dann in Gänze ausreizen wobei ich hauptsächlich um Dinge bettle, die sie betreffen, die ihre Bedürfnisse betreffen (= zu meinen geworden sind) oder unser Machtgefälle stärken. Selten kommt es vor, dass ich bettle und es um etwas geht das mir wichtig ist und allein mir etwas gibt. Wir haben, dieses Thema betreffend, auch einen gemeinsamen Meilenstein in unserer Beziehung erlebt, in dem ich ganz unerwartet um etwas bettelte, zu dem ich vorher noch Bedenken hatten. Es war dann aber einfach ein starker Ausdruck ihres Einflusses, unserer gemeinsamen Entwicklung als Paar und eine Bestätigung dafür das wir beide einen wichtigen Schritt gemacht haben. Ja, ich aale mich gern in dieser Hilflosigkeit, hänge dann an ihren Lippen und wenn sie ein zufriedenes Lächeln aufsetzt, die Antwort noch eine Sekunde (gefühlt Stunden) hinauszögert ist es, als würden mich 100 Mückenstiche an den unmöglichsten Stellen jucken und nur sie könnte mit einem Wort alles befrieden. Das ist unheimlich intensiv.
Sub007-MissGnadenlos Geschrieben Oktober 12 Ich bettel niemals. Zuviel Stolz. Lieber verzichte ich. Allerdings wenn meine Herrin mich in mein Universum schickt, klappt sehr selten, ich dort keine Würde, Stolz besitze, gibt es ein zwei Dinge für die ich dann doch über meinen Schatten springe. Weil es eben dort alles anders ist. Und dann auch nur wenn die Herrin beginnt, wieder aufhört und sagt ich soll betteln damit sie weiter macht. Von alleine niemals, auch weil die Herrin es nicht wünscht
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ro**** Geschrieben Oktober 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. Am schönsten ist es doch wenn es um gewisse Bedürfnisse geht. Die für so selbstverständlich gesehen werden. Wenn er sie mir verwehrt, wie klein und hilflos ich mich dann fühlen darf. Mich fügen darf, seine wahre Macht über mein so wunderbar niederes Wesen.....
Br**** Geschrieben Oktober 12 vor 26 Minuten, schrieb Rosenrot82: Was ist mit, Nein, du darfst nicht trinken? Amüsant? @Rosenrot82 Trinken würde mein Herr mir nie verbieten. Es kann mal aus einem Napf Wasser geben oder wenn ich gefesselt bin, muss er es mir einfllößen. Da fühle ich mich schon hilflos. Aber Trinken würde halt nie verboten werden. Einschränkungen beim Essen oder Verbote, ja das kann es geben... Zum Thema Fragen noch: Früher über die Entfernung (und auch jetzt wenn er gelegentlich mal weg ist), die Sachen die ich erfragen muss, darauf muss er ja eingehen können. Es ist etwas anderes, wenn er sagt, dass er ein Schach-Turnier hat (jetzt! 😉) und mit mitteilt sein Handy zum Zeitpunkt x auszustellen. Das kann mehrere Stunden dauern. Da habe ich dann nichts zu fragen. Es ist eine Ansage der Nicht Verfügbarkeit. Ich kann alle normalen Sachen machen und was ich fragen müsste, wäre nun nichts, was Sub nicht erdulden könnte, darauf eine Zeit lang zu verzichten. Manchmal übernachtet er vielleicht auch im Hotel, spontan ergeben sich Sachen, wo er keine Zeit hat. Wenn er vorher nicht explizit mitgeteilt hat, eine Zeit lang nicht verfügbar zu sein, gilt wenn nach einer bestimmten Zeit auf eine Frage von mir keine Antwort seinerseits kommt, so darf ich... Allerdings habe ich das nie in Anspruch genommen. Wenn ich früher über die Ferne nach einem Orgasmus gefragt hatte, habe ich immer auf sein ausgesprochenes "Ja" gewartet (oder Nein), eine Nicht Antwort allerding für mich nie als "Ja" in Anspruch genommen (obwohl ich es gekonnt hätte). Ich sprach mal mit einem Dom, der hatte eine so devote Sklavin, dass sie um Alles nach Erlaubnis fragte. Und ihm auch auf der Arbeit Nachrichten schickte, ob sie auf Toilette gehen darf (sicher, in einer Session müsste ich auch fragen). Permanent war ihm das dann auch zu viel. Er muss ja immer darauf achten. Und wenn eine Antwort zu lange ausbleibt? Macht sie dann in die Hose? Und wenn er nun "Nein!" antworten würde... Das mögen ja gewisse Quälereien sein, aber der Dom ist dadurch auch sehr eingebunden. Hier gilt grundsätzlich immer noch das Prinzip, wenn über die Ferne unverhofft eine Zeit lang keine Antwort kommt, gilt das als "Ja". Nur ist das nicht wirklich relevant. Mein Herr ist a) selten länger alleine weg, b) kann er dann im Regelfall doch recht zeitnah antworten und c) nehme ich das nicht in Anspruch...😅 Sind es nach 2 Stunden keine Antwort oder so? Ich weiß es gar nicht...
Ro**** Geschrieben Oktober 12 (bearbeitet) vor 2 Minuten, schrieb Bratty_Lo: @Rosenrot82 Trinken würde mein Herr mir nie verbieten. Es kann mal aus einem Napf Wasser geben oder wenn ich gefesselt bin, muss er es mir einfllößen. Da fühle ich mich schon hilflos. Aber Trinken würde halt nie verboten werden. Einschränkungen beim Essen oder Verbote, ja das kann es geben... Zum Thema Fragen noch: Früher über die Entfernung (und auch jetzt wenn er gelegentlich mal weg ist), die Sachen die ich erfragen muss, darauf muss er ja eingehen können. Es ist etwas anderes, wenn er sagt, dass er ein Schach-Turnier hat (jetzt! 😉) und mit mitteilt sein Handy zum Zeitpunkt x auszustellen. Das kann mehrere Stunden dauern. Da habe ich dann nichts zu fragen. Es ist eine Ansage der Nicht Verfügbarkeit. Ich kann alle normalen Sachen machen und was ich fragen müsste, wäre nun nichts, was Sub nicht erdulden könnte, darauf eine Zeit lang zu verzichten. Manchmal übernachtet er vielleicht auch im Hotel, spontan ergeben sich Sachen, wo er keine Zeit hat. Wenn er vorher nicht explizit mitgeteilt hat, eine Zeit lang nicht verfügbar zu sein, gilt wenn nach einer bestimmten Zeit auf eine Frage von mir keine Antwort seinerseits kommt, so darf ich... Allerdings habe ich das nie in Anspruch genommen. Wenn ich früher über die Ferne nach einem Orgasmus gefragt hatte, habe ich immer auf sein ausgesprochenes "Ja" gewartet (oder Nein), eine Nicht Antwort allerding für mich nie als "Ja" in Anspruch genommen (obwohl ich es gekonnt hätte). Ich sprach mal mit einem Dom, der hatte eine so devote Sklavin, dass sie um Alles nach Erlaubnis fragte. Und ihm auch auf der Arbeit Nachrichten schickte, ob sie auf Toilette gehen darf (sicher, in einer Session müsste ich auch fragen). Permanent war ihm das dann auch zu viel. Er muss ja immer darauf achten. Und wenn eine Antwort zu lange ausbleibt? Macht sie dann in die Hose? Und wenn er nun "Nein!" antworten würde... Das mögen ja gewisse Quälereien sein, aber der Dom ist dadurch auch sehr eingebunden. Hier gilt grundsätzlich immer noch das Prinzip, wenn über die Ferne unverhofft eine Zeit lang keine Antwort kommt, gilt das als "Ja". Nur ist das nicht wirklich relevant. Mein Herr ist a) selten länger alleine weg, b) kann er dann im Regelfall doch recht zeitnah antworten und c) nehme ich das nicht in Anspruch...😅 Sind es nach 2 Stunden keine Antwort oder so? Ich weiß es gar nicht... Nicht jeder Dom ist bereit reale Verantwortung zu tragen. bearbeitet Oktober 12 von Rosenrot82
towel Geschrieben Oktober 12 bin da absolut bei @Teaspoon- gebettel verbind ich mit kleinkindverhalten oder nem hund, der dich nich in ruhe essen lässt oder so- nein danke und wieso sollt ich auch? klare kommunikation, einmal fragen und gut iss
Fetishdrag0n Geschrieben Oktober 12 WÜrde es in der richtigen Dynamik vermutlich auch sehr genießen, wenn es sexuell und/oder BDSM konnotiert ist, mit Kontrolle und Macht verbunden ist. Im Alltag würde es mir auf die Nerven gehen, wenn das ständig passiert und ich meinen Willen schon mehrmals kundgetan habe, dass ich etwas nicht will oder so. Das würde dann auch zu sehr aus einer Dom/Sub Dynamik rausfallen. Natürlich darf man mich jederzeit um etwas bitten
Ro**** Geschrieben Oktober 12 vor 2 Minuten, schrieb Fetishdrag0n: WÜrde es in der richtigen Dynamik vermutlich auch sehr genießen, wenn es sexuell und/oder BDSM konnotiert ist, mit Kontrolle und Macht verbunden ist. Im Alltag würde es mir auf die Nerven gehen, wenn das ständig passiert und ich meinen Willen schon mehrmals kundgetan habe, dass ich etwas nicht will oder so. Das würde dann auch zu sehr aus einer Dom/Sub Dynamik rausfallen. Natürlich darf man mich jederzeit um etwas bitten Die Frage die es hier zu stellen ist, ist: Wie mächtig möchte Dom wirklich sein? Und aus Sub Sicht: wie sehr ist es ein Bedürfnis der sub, diese Macht zu spüren? Und auch für Dynamik: Gibt es hier den Gleichklang?
towel Geschrieben Oktober 12 vor 1 Minute, schrieb Rosenrot82: Die Frage die es hier zu stellen ist, ist: Wie mächtig möchte Dom wirklich sein? Und aus Sub Sicht: wie sehr ist es ein Bedürfnis der sub, diese Macht zu spüren? Und auch für Dynamik: Gibt es hier den Gleichklang? aber iss nich grad das 'ich akzeptier deine entscheidung und frage nich nochmals' ein anerkennen der machtverschiebung?
Ro**** Geschrieben Oktober 12 Gerade eben, schrieb towel: aber iss nich grad das 'ich akzeptier deine entscheidung und frage nich nochmals' ein anerkennen der machtverschiebung? Einerseits ja, wenn ein klares Nein kommt, akzeptiere ich das ausnahmslos. Wenn er aber anders antwortet, ist es Zeit zu spielen. Damit meine ich, ich habe Hunger, mir ist ganz schlecht- das ich fast kotze.... bitte ich nochmal um Gnade oder kotze ich auf den Boden? Wenn es ihn nervt, bin ich mir auch gewiss, dass diese Frechheit nicht ungestraft bleiben wird. Was er als frech erachtet, obliegt natürlich ihm. Bei einem klaren Nein, fange ich auch nicht zu diskutieren an. Das heißt dann, ja Papa. Und trotzdem werde ich nach einigen Stunden, sehr angemessen (wie ich finde), darum bitten essen zu dürfen. Damit kreiert er ein Leid, das mir ein wirkliches Bedürfnis ist. Ich will unter ihm leiden. Das gewährt er mir aber recht selten, weil er mich eben auch nicht zu oft belohnen will.
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