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Einseitige Liebe, was denkt ihr darüber


Hi****

Empfohlener Beitrag

Vor 9 Minuten , schrieb original-LuDa:

Tatsache 😅 steht im Abschlusssatz 🤣
Mein Fehler 🙏 ich bitte um Entschuldigung.
Einseitige Liebe kennt ebenfalls keine Logik. Oder ist es für dich logisch, dass sie nicht von ihrem Plan abweichen wollte?
Das ich das nüchtern betrachtet hab, während sie sich in mir verloren hat, ist, auch wenn es mir damals noch nicht bewusst war, Teil meines Wesens.
Würdest du dich wirklich geliebt fühlen, wenn du jeden Tag aufs neue vor der 50:50-Chance stehst verlassen zu werden, weil dein Partner sich jeden Tag aufs neue erst dafür entschieden muss?
Ich habe einmal lieben dürfen. Das hatte nichts mit Entscheidung zu tun. Ich war an jedem einzelnen Tag, an dem ich neben ihr aufwachen durfte einfach Happy.
Du bist mir nicht zu nehe getreten, ich war etwas in Eile. Daher die unschöne Aufzählung.

So habe ich das nicht gemeint, dass man sich jeden Tag für die Liebe entscheiden MUSS. Es ist eher so, dass "verliebt sein" unterbewusst passiert und echte, bedingungslose Liebe einem bewusst ist. Ja, so klingt es besser.😊

Ich bin kein Psychologe, aber es klingt eher nach Besessenheit statt nach Liebe bei deiner Ex. Meistens idealisiert man, "verliebt" sich in eine Version oder in das Potenzial eines Menschen und nicht in den Menschen so wie er ist. Komplexes Thema... Ich weiche ab. Sorry!
Ich glaube, ein 100%iges LoveMatch (beiderseitig) ist wirklich leider sehr selten.

Was ich darüber denke 🤔 ich kann eher sagen, wie ich sie empfinde. Ich empfinde einseitige Liebe als anstrengend, das Gefühl von jemanden auf eine Art und Weise geliebt zu werden, welche man nicht erwidern will und die teilweise daraus resultierenden Erwartungen/ Wünsche. Leider ist mir dies schon ab und an begegnet, richtig komisch wurde es dann, wenn diese Liebe/ dieses Verliebstsein für grenzüberschreitende Verhaltensweisen/ Unsicherheiten als Ausrede genutzt wurde.

Als Jugendliche kannte ich einseitige Liebe auch. Ich verliebte mich in unerreichbare Menschen, das war ein Muster was ich kannte, es war ein Schmerz den ich kannte und es war ein für mich toxisches Verhalten, was ich mit 17 Jahren ablegte. 

Also ich liebe alles und jeden. Manche liebe ich mehr, manche weniger andere sind nicht mehr.
Diese überschwängliche Liebe, am Anfang einer Beziehung, muss man selber füttern. Denn diese schwindet mit der Zeit und so kann man sich auf diese nie verlassen.
Wenn ich jemanden, nicht nur wie alle Liebe, also besonders Toll finde. Dann lasse ich ihn in mein Leben und schenke ihm mein Vertrauen. Die logische Verbindung durch gemeinsame Momente und der Wille dies fort zu setzen. Weiterhin ein gemeinsames Ziel zu haben, welches dadurch die Bindung festigt. Wenn man dies nicht beherzigen kann oder die Ziele sich unterscheiden. Dann schwindet auch die Liebe zueinander. Zumindest von denen die nur mit Gefühl lieben, doch meine Liebe basiert auf mehr. Nicht weil ich dies so möchte, sondern weil ich es mir nicht erlauben kann, mein Handeln mit Gefühlen zu begründen.
Jetzt muss ich gerade an StarWars denken und den Weg zur Dunklen Seite, "Lass deinen Gefühlen freien Lauf" oder so ähnlich...
Bei Positiven Gefühlen schadet man sich meist selbst und rennt in etwas, wo man Logisch nicht nachvollziehen kann warum. Dann schlägt dieses Gefühl um oder lässt nach und die Suche zum nächsten Kick beginnt.
Daher Denke ich, daß diejenigen welche ständig über die Wichtigkeit der Liebe reden, nicht wissen welches Monster da in ihnen schlummert. Teilweise haben die es sogar schon gesehen, aber durch die körperliche Unterlegenheit gar nicht bemerkt. Damit wir nicht aneinander vorbei reden...Wenn Frauen ausrasten und auf ihre Männer einprügeln passiert meist nichts. Doch oft liegt in so einem Moment der falsche Gegenstand griffbereit. Dies hätte durch ein besseres Verständnis von Gefühlen und derer Kontrolle vermieden werden können. Männer mußten dies meist früh lernen, da kleine Ausraster schon größere folgen haben können. Doch auch da gibt es, viel zu viele die sich von ihren Gefühlen leiten lassen.
Meine Liebe bleibt und bisher war es zum Glück noch nie nötig, durch Logik den Schlussstrich zu ziehen. Auch wenn ich schon gesehen habe, wie die Liebe eines Partners schwindet und nicht versucht wird anderweitig eine Bindung zu haben. Sondern nach und nach, alles was sonst aus Liebe gemacht wurde, eingestellt wird.
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Aus meiner Sicht wächst die Liebe mit der Zeit, wenn man es den möchte.
Doch wenn man vor Liebe Blind war, dann aufwacht und feststellen muss, sonst ist da nichts was einen Bindet. Dann ist es zu spät etwas aufzubauen.
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Klar gibt es auch Zweckgebundene Beziehungen, wo der eine Liebt und auch hat was der andere braucht...dies kann funktionieren. Sogar wenn man nur gegenseitig hat was der andere braucht, kann es funktionieren.
Aber mit ein wenig Arbeit hätte es mehr sein können.
vor 4 Stunden, schrieb JaN1na:

Also ich liebe alles und jeden.

ich nich und ich seh auch keinen sinn drinne... dummbrote gibts ja nunmal, woll^^

 

vor 4 Stunden, schrieb JaN1na:

Diese überschwängliche Liebe, am Anfang einer Beziehung, muss man selber füttern. Denn diese schwindet mit der Zeit und so kann man sich auf diese nie verlassen.

 

vor 4 Stunden, schrieb JaN1na:

Aus meiner Sicht wächst die Liebe mit der Zeit, wenn man es den möchte.

naja, verliebtsein iss nich 'wen lieben', klar

 

vor 4 Stunden, schrieb JaN1na:

Klar gibt es auch Zweckgebundene Beziehungen, wo der eine Liebt und auch hat was der andere braucht...dies kann funktionieren. Sogar wenn man nur gegenseitig hat was der andere braucht, kann es funktionieren.
Aber mit ein wenig Arbeit hätte es mehr sein können.

das erinnert doch stark an arrangierte ehen etc (wenn denn überhaupt einer von beiden)  und nein-  da kannst nich dran arbeiten..

zumindest nich, ohne dich selbst zu verleugnen 

@Subtil
Bin auch kein Psychologe und das Thema Liebe ist stark umstritten. Jeder empfindet anders und hat einen ganz eigenen Blick auf das Thema Liebe bei der Beobachtung anderer.
Nüchtern betrachtet ist es dann schon Besessenheit gewesen, was sie gelebt hat.
Einseitige Liebe ist zwar nicht unbedingt gesund, aber meines Erachtens nach etwas, das seinen Platz in der Welt hat. Ob uns das gefällt oder nicht.
Wie ich es damals getan habe wird es auch weiterhin Menschen geben die sich das auflasten.
Ich lebe mein Leben gerne ehrlich. Ob als Teil oder Nutznießer einer Verbindung.
CheshireWitch

Am Besten weiterziehen. Man wird auf Dauer nicht glücklich, wenn man einer unerwiderten Liebe nachhängt.

vor 5 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

Wer ist denn Profiteur? 

Da ist glaube die Dynamik/ Bindung entscheidend. Ich war kein Profiteur in diesen vergangenen Szenarien, in denen ich geliebt wurde und ich die partnerschaftliche Liebe nicht erwidern konnte. Daraus entstand Stalking und auch er kann daraus keine positiven Gefühle gezogen haben, ausser Stress und weitere Missachtung/ Einschränkung seinerseits von meiner Seite aus und das war keine einmalige Erfahrung. Manchmal bin ich mir auch nicht ganz sicher ob da nicht Besitzanspruch mit Liebe verwechselt wird. Spannend fand ich zu letzt ein Reel, worum ging es? Wenn junge Männer das erste Mal emphatisches Verhalten/ Fürsorge von weiblichen Menschen entgegengebracht bekommen, was unter Freundinnen ganz normal ist und dies mit Liebe verwechselt wird und Mann sich in etwas hineinsteigert was unter Frauen normales Miteinander ist. Keine Ahnung ob es stimmt, ich fand es war ein spannender Gedankenansatz. Kann sich in diesen Punkt nur jeder Mensch selbstreflektieren und hinterfragen. 

Auch als ich über alle maßen Menschen geliebt habe, haben sie davon nicht profitiert, denn sie wussten nichts von dieser Liebe. Ich habe mich zurückgezogen aus diesen Bindungen, da ich genau spürte dass meine Liebe nicht auf fruchtbaren Boden stößt und dies dementsprechend eine ungesundes Verbindung für mich wäre und ganz schlimm ist es, wenn Du immer die Hoffnung hast „Irgendwann werden meine Gefühle erwidert“. Das kennt mein T.e.e.n.ager Ich alles. Ich bin durch damit, aber das Bindungshormon bei Frauen kann auch echt nen Arschloch sein 😅😂

Erstmal ist für mich, wie ich Liebe verstehe, romantische Liebe keine Liebe im eigentlichen Sinne. Liebe selbst würde ich so begreifen, dass man das Beste des anderen im Sinn hat, mit dem anderen freut, mit dem anderen leidet, den anderen gewinnen sehen will. Romantische Liebe aber ist super egoistisch. Man möchte lauter Dinge vom anderen haben, in seiner Nähe, in seinem Leben, der soll da sein, der soll dies oder das oder jenes tun, einen toll finden, man will die Person anfassen, um sich haben, sich mit ihr zusammen auf die verschiedensten Arten gut fühlen. 

Aus diesem Verständnis ergibt sich, dass Romantik einseitig nicht funktioniert und dann entweder schmerzhaft oder bedrohlich sein wird. Einer will den anderen in seiner Nähe haben, der andere will das in der Form aber nicht. Das tut weh. Es verleitet auch zu Stalking, welches ja leider auch in Filmen usw teilweise als super romantisch dargestellt wird, wenn da jemand sich ein Bein ausreisst und um die halbe Welt segelt "für" den anderen, um jemanden kämpfen, der das gar nicht will. Super grenzüberschreitend. 

einseitige Liebe ... habe die Frage mal bisschen auf mich wirken lassen ... 

jetzt bin ich bisschen verwirrt ... hat zwar nichts mit menschlicher Liebe zu tun weil ich noch nie mit einer Frau lange was zu tun hatte ... habe aber ein Bengale : da stellen mich wieder neue Fragen auf ... 

habe ich meine Terrorfellwurst lieb ... damit ich abends nicht alle bin ? oder legt Sie sich abends immer zu mir - weil ich ihm nicht die Chance gebe andere Bessere Herrchen/Frauchen kennenzulernen? oder ist es nur Dankbarkeit das ich Ihr wenigstens was koche als Wiedergutmachung weil er den ganzen Tag alleine ist - 

ist es besser für Sie .. . wenn ich Sie ins Tierheim abgebe ? möchte Sie das ? 

Vor 1 Stunde, schrieb Stefan76:

einseitige Liebe ... habe die Frage mal bisschen auf mich wirken lassen ... 

jetzt bin ich bisschen verwirrt ... hat zwar nichts mit menschlicher Liebe zu tun weil ich noch nie mit einer Frau lange was zu tun hatte ... habe aber ein Bengale : da stellen mich wieder neue Fragen auf ... 

habe ich meine Terrorfellwurst lieb ... damit ich abends nicht alle bin ? oder legt Sie sich abends immer zu mir - weil ich ihm nicht die Chance gebe andere Bessere Herrchen/Frauchen kennenzulernen? oder ist es nur Dankbarkeit das ich Ihr wenigstens was koche als Wiedergutmachung weil er den ganzen Tag alleine ist - 

ist es besser für Sie .. . wenn ich Sie ins Tierheim abgebe ? möchte Sie das ? 

Ist die TerrorFellWurst gesund und ab und an beim Dr zur Kontrolle...und der bestätigt dies?
Rein vom erzählen her würde ich sage, die TerrorFellWurst hat Glück gehabt und möchte bestimmt auch nicht wo anders hin...

Einseitige Liebe? 

Ich glaube irgendwas muss zurück kommen. Ich habe einige Doms gelesen, die eine klassische Liebe ausschließen. Und es bezeichneten: "Ich liebe meine Sklavin wie ich ein Haustier lieben würde". Sprich, die Verfügung darüber, Eigentum, auch Zuneigung. Aber eben rein als Sklavin, nicht im Sinne einer partnerschaftlichen Liebe.  

Ich brauche beides. Was mich mehr erfüllt. Ggf. aber den reinen "Sklavengedanken" dann auch mal nicht hat. 

Idealerweise fließt alles für mich zusammen...🥰

Menschen sind verschieden. Eine einseitige Liebe kann schon funktionieren. Beide haben ja ihren Platz im bdsm. Viele mögen auch bdsm mit einer "klassischen" Liebesbeziehung, die beide gleich empfinden. 

Und einige im Grunde genommen eine Liebesbeziehung mit bdsm "Anteilen" oder gelegentlichen Sessions. 

Am 19.10.2025 at 15:11, schrieb Schneeflöckchen:

Da ist glaube die Dynamik/ Bindung entscheidend. Ich war kein Profiteur in diesen vergangenen Szenarien, in denen ich geliebt wurde und ich die partnerschaftliche Liebe nicht erwidern konnte. Daraus entstand Stalking und auch er kann daraus keine positiven Gefühle gezogen haben, ausser Stress und weitere Missachtung/ Einschränkung seinerseits von meiner Seite aus und das war keine einmalige Erfahrung. Manchmal bin ich mir auch nicht ganz sicher ob da nicht Besitzanspruch mit Liebe verwechselt wird. Spannend fand ich zu letzt ein Reel, worum ging es? Wenn junge Männer das erste Mal emphatisches Verhalten/ Fürsorge von weiblichen Menschen entgegengebracht bekommen, was unter Freundinnen ganz normal ist und dies mit Liebe verwechselt wird und Mann sich in etwas hineinsteigert was unter Frauen normales Miteinander ist. Keine Ahnung ob es stimmt, ich fand es war ein spannender Gedankenansatz. Kann sich in diesen Punkt nur jeder Mensch selbstreflektieren und hinterfragen. 

Auch als ich über alle maßen Menschen geliebt habe, haben sie davon nicht profitiert, denn sie wussten nichts von dieser Liebe. Ich habe mich zurückgezogen aus diesen Bindungen, da ich genau spürte dass meine Liebe nicht auf fruchtbaren Boden stößt und dies dementsprechend eine ungesundes Verbindung für mich wäre und ganz schlimm ist es, wenn Du immer die Hoffnung hast „Irgendwann werden meine Gefühle erwidert“. Das kennt mein T.e.e.n.ager Ich alles. Ich bin durch damit, aber das Bindungshormon bei Frauen kann auch echt nen Arschloch sein 😅😂

Selbstfursorge ist wichtig, finde gut, dass du das gemacht hast 

vor 8 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Einseitige Liebe? 

Ich glaube irgendwas muss zurück kommen. Ich habe einige Doms gelesen, die eine klassische Liebe ausschließen. Und es bezeichneten: "Ich liebe meine Sklavin wie ich ein Haustier lieben würde". Sprich, die Verfügung darüber, Eigentum, auch Zuneigung. Aber eben rein als Sklavin, nicht im Sinne einer partnerschaftlichen Liebe.  

Ich brauche beides. Was mich mehr erfüllt. Ggf. aber den reinen "Sklavengedanken" dann auch mal nicht hat. 

Idealerweise fließt alles für mich zusammen...🥰

Menschen sind verschieden. Eine einseitige Liebe kann schon funktionieren. Beide haben ja ihren Platz im bdsm. Viele mögen auch bdsm mit einer "klassischen" Liebesbeziehung, die beide gleich empfinden. 

Und einige im Grunde genommen eine Liebesbeziehung mit bdsm "Anteilen" oder gelegentlichen Sessions. 

Wie ein Tier. Und wenn ich mir anschaue wie manche Menschen mit Haustieren umgehen, wird mir schlecht 

Ja manche @HirnHerzHumor...

Andere behandeln ihren Hund besser als Menschen...🤭 Was aber auch nicht das Thema wäre. Es ist ein "Vergleich" den ich schon mehrere Male gehört hatte. Und ein Haustier kann man sehr "lieben" (eine Sklavin wohl auch), wäre aber keine Liebesbeziehung. 

Ich liebe meinen Sklaven. Aber anders als ich meinen Mann liebe. Ich liebe auch meine Haustiere. Aber anders als meinen Mann oder meinen Sklaven.
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Liebe ist ja nicht gleich Liebe. Sie ist von Person zu Person anders und Unterschiedlich wie auch jeder Mensch Unterschiedlich ist.
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Eine klassische Liebesbeziehung lebe ich mit meinem Sklaven jedoch nicht. Diese lebe ich mit meinem Partner. Dennoch empfinde ich eine gewisse Art von Liebe auch für meinen Sklaven. Diese geht auch tief aber anders als zu meinem Mann.
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Natürlich kommt auch eine Art von Liebe von meinem Sklaven zurück. Sonst würde unsere D/S Beziehung so wie sie aktuell ist ja auch nicht funktionieren. Wäre ich nur "irgendwer"... da würde die Tiefe im Spiel fehlen.
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Woran ich erkenne dass mich mein Sklave auch auf seine Art liebt? Daran, dass er an mich denkt, mich am Abend nach meinem Tag fragt, mir von seinem Tag erzählt. Wie er mich anschaut wenn wir uns sehen.
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Käme da garnichts zurück, wäre ich nur Mittel zum Zweck um seinen Fetisch, seine Virlieben zu erfüllen.... nein. Sowas macht einen Menschen doch kaputt. Immer nur geben, nie bekommen. Nur investieren und nichts dafür zu erhalten... das ist in keiner Beziehung gut. Sei es zu den Eltern, zu Freunden, Kindern, Partner oder eben Sklave.
Am 20.10.2025 at 01:41, schrieb JaN1na:

Ist die TerrorFellWurst gesund und ab und an beim Dr zur Kontrolle...und der bestätigt dies?
Rein vom erzählen her würde ich sage, die TerrorFellWurst hat Glück gehabt und möchte bestimmt auch nicht wo anders hin...

das kann & darf ich nicht bestätigen ... warten wir auf Freitag , da entscheidet Sie wi Sie bleiben möchte ...

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