Dies ist ein beliebter Beitrag. wi66 Geschrieben Oktober 19 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Es war eine meiner Anzeigen die ich, damals geschieden und Frührentner in einem Anfall von Geilheit mal aufgegeben hatte. Ich hatte inseriert das ich gerne als Nacktputzer und Leckdiener bei einem Ehepaar dienen wollte. Lange Zeit meldete sich niemand auf meine Anzeige. Bis eines Tages sich ein älteres Rentner-Pärchen ( er 70/ sie 65 )meldete , die am Stadtrand im Speckgürtel eine Wohnung in einem Terrassenhaus besaßen. Beide waren bi und hatten auch schon Swinger, BDSM-Erfahrungen. Wir verabredeten uns nach einigen mails, zu einem Treffen in einem Cafe um uns mal näher kennenzulernen. Dort traf ich sie dann, ein Pärchen sportlich, schick gekleidet , die Frau blondierter Lockenkopf , gut geschminkt gute sehr weibliche Figur mit ausladenden Becken und üppigen Busen in einem Businesskostüm, er leger mit Jeans und T-Shirt ganz locker gekleidet. Die Zwei gefielen mir auf anhieb. Freundlich begrüßten sie mich und ich setzte mich zu den Beiden an den Tisch. Ich glaube wir waren uns auf Anhieb gegenseitig sympathisch und so verabredeten wir uns zu einem Tag in der Woche bei Ihnen in der Wohnung. Eine wichtige Vereinbarung war , das ich immer nackt sein mußte, Geschlechtsverkehr war ersteinmal kein Thema, wir wollten uns ersteinmal behutsam kennenzulernen. Und so stand ich dann ziemlich aufgeregt zum vereinbarten Zeitpunkt bei Ihnen vor der Türe. Er öffnete mir in einem Jogginganzug und meinte schmunzelnd: „ Wolfgang du bist ja noch angezogen, dann mach dich mal nackig.“ Ich zog die wenigen klamotten schnell aus und er nahm die Sachen entgegen, deponierte sie in einem Schränkchen vor der Haustüre. „ Hast du keine Angst das mich Nachbarn so sehen, hier im Treppenhaus Uwe?“ „ Und wenn schon, dann sind sie bestimmt neidisch“ entgegnete Uwe grinsend. Ich bekam langsam aber sicher eine Erektion vor Erregung. Er sah das und streichelte kurz meinen geschwollenen Penis, worauf der sich noch mehr aufrichtete. „ Na dann komm mal rein in die gute Stube Wolfgang Liz wartet bestimmt schon ganz aufgeregt auf dich“ Nackt ging ich hinter ihm her, die Vorstellung der Hausherrin so zu begegnen machten mein Glied noch härter. Die ganzen Tage vorher hatte ich wie ein Bessener 2 -3 x täglich onaniert, so aufgegeilt hatte mch das. Liz saß bei einer Tasse Tee in einem schicken schwarzen Kleid elegant auf der großen Leder-Chesterfield-Couch und sah mich lächelnd interresiert an. Ihre großen breiten Lippen waren grell knallrot geschminkt und ihre großen blauen Augen kunstvoll mit Wimperntusche in Szene gesetzt. Sie setzte ihre große schwarze Hornbrille auf und musterte mich lächelnd. „ Na Wolfgang wie ich sehe erregt dich das sehr“ „ Ja stimmt, ich bin sehr erregt , es ist genau das was ich mir gewünscht habe Liz“ Sie winkte mich näher zu sich heran, nahm meinen Hoden in die Hand und mein hartes Glied und fühlte und roch daran. „ Hmm du riechst gut Wolfgang“ Uwe kam auch näher und kniff in meinen Hintern und massierte die Pobacken und griff mir an meine Rosette. Ich war zum Platzen geil und es hat nicht viel gefehlt da hätte ich losgespritzt, aber ich riß mich zusammen. Gott sei Dank ließen Beide wieder von mir ab. „ Komm ich zeige dir die Wohnung mal und wo die Putzsachen stehen“ meinte Liz und ging voran. Schließlich war ich ja auch als Nacktputzer engagiert. Ich bekam den Staubsauger in die Hand und sollte das Wohnzimmer saugen. Liz verschwand kurz im Schlafzimmer und kam in einem schwarzen mit Spitzen und Strasssteinen besetzen Korsett hochhackig in hohen Stiefeln zurück. Ihr großer Busen waberte im Korsett, unten rum war alles frei und blank rasiert.In der Hand hielt sie eine mehrschwänzige Lederpeitsche die sie durch die Luft wedelte. Einen Moment dachte ich das sie mich peitschen wollte, aber sie ging auf ihren Partner zu . „ Du bist ja noch immer angzogen Uwe, raus aus den Klamotten.“ Der nickte grinsend zog sich stehend aus und bekam direkt ein paar Hiebe zwischen den Beinen, sein Glied reagierte daraufhin mit einer Erektion. Ein paar mal ließ sie die Peitsche auf ihn knallen , sodaß rote Striemen zu sehen waren. Ihm schien das aber zu gefallen. Er schnappte sich jetzt seine Frau, beugte sie über die Couchlehne und steckte sein hartes Glied von hinten in sie rein und stieß hart zu. Liz stöhnte lustvoll auf, den Blick dabei auf mich gerichtet, der wie geistesabwesend saugte. Was ein Bild , ein Mann der erregt den Boden saugte, ein Pärchen was dabei fickte. Das Stöhnen der Beiden übertönte fast den Staubsauger. Schließlich hatte Liz wohl mehrfach einen Orgasmus , sie verdrehte die Augen und stöhnte herzerfrischend. Ich schaute mittlerweile gebannt zu. Liz richtete sich auf und Uwe flutschte raus. Sie ergriff seinen Harten und zog Uwe am Glied zum gläsernen Couchtisch. Dann winkte sie mich heran . Jetzt standen zwei Männern mit harten Gliedern vor ihr. Den Sauger hatte ich ausgestellt. „ so ihr geilen Vögel jetzt will ich doch mal sehen wie sich zwei Männer gegenseitig die Sahne aus dem Schwanz wichsen. Es wird aber nicht auf den Teppich gespritzt sondern schön auf den Glastisch.“ Sie stand grinsend vor uns und strich uns mit der Peitsche zwischen den Beinen entlang, jederzeit bereit uns eine zu klatschen. „ Los geht’s!“ Wir ergriffen jeder das harte Glied des Anderen und wichsten es mit festen Männergriff. Das fühlte sich megageil an und es dauerte bestimmt keine Minute da spritzten wir fast zeitgleich Fontänen von Sperma auf den Couchtisch. Das sah irre aus. Liz klatschte begeistert in die Hände. Wir würgten uns das letzte Sperma aus dem Schwanz, bis der endlich schlapp wurde. „ Wow das war megageil „ stöhnte Uwe Ich nickte zustimmend, so einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Plötzlich spürte ich einen Peitschenhieb auf den Po. „ Wolfgang hol einen Lappen und wisch die Schweinerei auf“ herrschte sie mich schmunzelnd an.“ ich eilte in den Putzraum und holte die Putzsachen und fing an die großen Mengen Sperma wegzuwischen. Uwe verschwand im Bad. Ich kniete auf den Boden und säuberte den Glastisch, beobachtet von Liz, die immer wieder mit ihrer Peitsche über meinen Rücken strich. Sie ließ die Lederriemchen mehrfach durch meine Pospalte gleiten. Was nicht unangenehm war. Uwe kam angezogen aus dem Bad, Liz verschwand darin und kam auch züchtig bekleidet wieder zurück. Nur ich war noch nackt und fühlte mich sehr den Blicken der Beiden ausgesetzt, was war nicht unangenehm war, sondern mich wieder latent erregte, ich wischte Staub im Wohnzimmer. „ Gleich kommt unsere Nachbarin und gute Freundin von Nebenan zum Kaffee“ meinte Liz lächelnd „ Soll ich solange verschwinden?“ fragte ich die Beiden „ Nein, wir haben von Dir erzählt und sie ist wahnsinnig neugierig wie das so ist, mit einem Nacktputzer und Leckdiener im Haushalt“ sagte Uwe „ Oh das freut mich „ meinte ich und merkte wie meine Erregungskurve wieder deutlich anstieg und mein schlaffes Glied füllte sich langsam wieder. „ Wir waren auch schon mit ihr zu Dritt im Swingerclub, sie ist nicht prüde“ meinte Liz ergänzend. Kurze Zeit später klingelte es an der Wohnungstür „ Wolfgang mach bitte mal der Erika auf“ Ich eilte zu Tür ,mit jedem Schritt wurde ich erregter, das Glied stand waagerecht ab und ich sah irgendwie ordinär aus. Die Geilheit verscheuchte schnell meine Gedanken. Ich öffnete die Tür und vor ihr stand Erika eine korpulente Mitfünfzigerin mit kurzem Pagen-Haarschnitt, dezent geschminkt mit breiten Grinsen vor der Tür. Sie trug einen typischen Haushaltskittel. „ Hi Wolfgang schön dich kennenzulernen“ meinte sie und drückte mich an ihren riesigen weichen Busen. Mein hartes Glied stieß dabei an ihren Bauch. „ Oh sorry „ murmelte ich etwas verlegen. „ Wow ist der schön stramm“ meinte sie lachend und packte beherzt mein Glied an und wichste es zwei- dreimal. „ Nun kommt schon endlich mal rein!“ rief Liz aus dem Wohnzimmer „ oder treibt ihr es schon im Hausflur“ Ich ging mit erhobener Latte vor, bekam dabei von Erika ein paar Arschkneifer an die Pobacken. Uwe und Liz saßen breit grinsend auf der Couch. „ Na wie findest du ihn Erika?“ fragte Liz „ Klasse einfach klasse „ meinte diese und setzte sich zu den Beiden auf die Couch „ Wolfgang , holst du für Liz noch eine Tasse aus der Küche?“ Ich ging in die Küche, es erregte mich wahnsinnig so nackt vor den Dreien rumzulaufen, dabei meine Erregung noch offen zu zeigen. Mit einem knallharten wippenden Steifen brachte ich die Tasse für Erika ins Wohnzimmer. Da sah ich zu meiner Überraschung wie Erika mit geöffneten Kittel , sie hatte nichts drunter, zwischen Uwe und Liz saß und Beide nuckelten an ihren großen Brüsten. Sie stöhnte wohlig und öffnete breitbeinig einladend ihre Schenkel. „ Wolfgang komm leck mich bitte „ Ich kniete mich zu ihr runter, zog ihre heißen fleischigen Schamlippen weit auseinander, auch sie war glatt rasiert und ich fing an mit meiner Zunge ihren Kitzler zu bearbeiten, während die Beiden an ihren riesigen Brüsten knabberten. Erikas Stöhnen wurde immer lauter und dann kam sie mit sanften Zuckungen. Ihr Orgasmus war sanft und lang, sie genoß ihn mit geschlossenen Augen und als sie diese wieder öffnete meinte sie zu mir: „ Bitte Wolfgang steck ihn rein , ich will dich in mir spüren!“ Da ich sowieso kniete, war es genau die Höhe um mein hartes Glied in sie zu versenken, ich steckte es direkt bis zum Anschlag rein und fickte los. Erika stöhnte wohlig und genoß mit geschlossenen Augen ihren Fick, während die Beiden weiterhin mit Begeisterung ihre Busen behandelten. Nach kurzer Zeit spürte ich meinen Orgasmus kommen. „ Ich komme gleich „ kündigte ich an. „ ich will dich spritzen sehen „ rief Liz , sie schien diesen Anblick sehr zu mögen. Also verließ ich Erikas Lustgrotte in letzter Minute stellte mich über Erika und entlud mich spritzend über sie. Überall klatschte mein Sperma hin. Die Beiden verrieben es auf Erika , was sie wohlig stöhnend genoss. Nach einer Minute schlug sie die Augen auf und meinte: „ oh danke ihr Lieben das war wunderbar, einfach nur geil und schön“ Dann rappelte sie sich langsam auf und mit wackligen Beinen und geöffneten Kittel verabschiedete sie sich winkend und ging wieder rüber in ihre Wohnung. Ich war auch erst einmal ziemlich leer und platt. Wir verabredeten uns für das kommende Wochenende zu einem weiteren Date. Es sollte im Zeichen des Analen stehen. Dementsprechend wollten wir uns alle gründlich vorbereiten. Wer mit wem wollten wir dann auslosen. Ich konnte den Termin kaum abwarten und bereitete mich sorgfältig vor. Immer wieder trug in einen Analplug um meinen Schliießmuskel daran zu gewöhnen das er geweitet wurde. An dem Samstag stand ich dann vor der Haustür der Beiden. Zog mich schon mal komplett nackt aus bevor ich klingelte. Die Erektion kam dann von selber. Diesmal machte mir Liz splitternackt auf, endlich konnte ich mal ihre gute Figur obwohl üppig, komplett nackt sehen. Ihr großer Busen folgte natürlich etwas der Schwerkraft, sie hatte süße harte spitze Brustwarzen, war dezent geschminkt. Sie umarmte mich herzlich dabei stieß mein Harter zwischen ihre Beine, hier spürte ich ihre Hitze und Feuchtigkeit. „ Ohh Wolfgang was bin ich heute geil, ich freue mich so.“ „ Und ich erst „ Sie nahm mich am Schwanz und zog mich daran ins Wohnzimmer, wo Uwe leicht wichsend nackt saß. Wir begrüßten uns und beim Umarmen duellierten sich kurz unsere harten Penise , was mega geil war. „ Komm ich kann es kaum noch erwarten, wer mit wem“ meinte er Er hatte Zettel vorbereitet mit unseren Namen. Zu meiner Freude durfte ich Liz anal nehmen. Uwe mich , wow . Alle waren zufrieden. Liz äußerte den Wunsch von mir vorher anal geleckt zu werden. „ das mache ich doch gerne Liz, beug dich über die Couchlehne“ Sie beugte sich schön darüber, ich zog ihre großen Pobacken auseinander, sie war hier auch komplett blank rasiert. Sie roch fantastisch und ich fing mit meiner Zunge an zu züngeln. „ Hmmm „ grunzte sie „ist das schön“ Ich stieß mit meiner Zunge in ihre Rosette und drückte sie in den Muskel. Liz bekam ihren ersten Orgasmus, ihre Rosette zuckte dabei heftigst.Ich ließ meine Zunge in der Rosette und spürte die Bewegungen. Uwe hatte mittlerweile meine Rosette mit Gleitcreme bearbeitet und steckte mir einen Finger ins Loch und weitete es. Da ich abgelenkt war konnte ich das gut zulassen. Es machte mich immer geiler. So fing ich auch an Liz Rosette mit dem Finger an sie zu weiten , ich nahm viel Gleitcreme. Wir wurden dabei alle immer hektischer und geiler. „ Oh Mann steck ihn endlich rein „ wisperte Liz Ich zögerte nicht lange , schob mein Glied in die glitschige Rosette, was Liz klaglos hinnahm, sie war jetzt ganz über die Couchlehne gebeugt. Ich fickte los, immer tiefer und härter. „ Stop mal Wolfgang „ forderte Uwe mich auf und schob sein hartes Glied langsam in mich rein. Ich klammerte mich über Liz gebeugt an ihr fest und nahm Uwes Glied langsam in meinen Darm auf. Ich konnte schließlich als er losfickte entspannen. Er stieß so vehement zu das mein Glied immer tiefer stoßweise in Liz geschoben wurde. Ich sie dadurch mitfickte. Sie grunzte nur noch unverständliche Laute vor Lust und Geilheit. Die Hitze und Enge in Liz zeigte natürlich Wirkung, mein Orgasmus kam unaufhaltsam, heftig stöhnend zuckte mein Glied in Liz Darm los, ich spürte ihre Darmwände. Uwe war auch so weit und sein Glied explodierte in meinem Darm, ich spürte die Spritzer in mir. Ich bestand nur noch aus purer Geilheit und klammerte mich an Liz fest. „ oh mein Gott“ hörte ich sie immer wieder flüstern.“ Ich muss ich muss!“ Dann flutschte Uwe aus mir und ich aus Liz. Langsam richteten wir uns alle Drei wieder auf , verzückt lächelnd. „ Das war der blanke Wahnsinn“ stotterte ich kaum zu Worten fähig. Auch Uwe nickte nur ziemlich erschöpft. Liz ging etwas breitbeinig auf den Balkon und strullte draußen heftig pupsend einfach los. Wir mußten alle Drei lachen. Einer nach dem Anderen verschwand dann im Bad. Anschließend saßen wir alle ziemlich platt auf der Couch. Nach einer Weile und etlichen Tassen Kaffee, meinte Uwe an seinen Schwanz spielend: „ ich hätte da noch einen Wunsch“ „ Was denn Liebling?“ fragte Liz „ Ich würde gerne von vorne geblasen und von hinten geleckt werden, Wolfgang lecken du blasen“ Wir nickten Beide zustimmend. Liz legte sich auf den Boden. Uwe kniete sich über ihr Gesicht und beugte sich weit nach vorne und streckte mir seinen Po entgegen.Ich kniete mich dahinter. Liz fing an sein Glied groß zu lutschen. Ich zog seine strammen Pobacken auseinander und züngelte seine Rosette, auch er war ja komplett rasiert. Das Züngeln an seiner Rosette machte ihn ganz wild, sein Glied war schön groß geworden an dem Liz hingebungsvoll blies. Meine Geilheit kam dabei auch wieder und mein Glied wurde hart und härter. „ Darf ich ihn dir reinstecken Uwe?“ „ Ja mach“ keuchte er Ich nahm viel Gleitcreme die noch da lag, rieb ihn und mein Glied großzügig ein und schob mein Glied vorsichtig in seine Rosette, wartete bis sich die Muskeln entspannten und schob dann langsam weiter bis zur Prostata. Mit einem Urlaut kam Uwe in Liz Mund , ich konnte das in seinem Darm spüren. Dann übermannte mich plötzlich mein eigener Orgasmus ohne Vorwarnung spritzte ich los. Uwe hielt schön still und genoß. Als unsere Schwänze schrumpften richteten wir uns langsam wieder auf. „ was seid ihr nur für geile Vögel „ meinte Liz grinsend und ging als Erste ins Bad. Nachdem wir uns alle gereinigt und erfrischt hatten, ließ ich die Zwei alleine. Ich hatte auch genug. Als ich mich Draussen ankleidete , ging nebenan die Tür auf . Erika stand da: „ würdest du bei mir auch mal nackt putzen?“ „ Ja gerne , aber heute nicht mehr übermorgen?“ Sie umarmte mich und meinte : „ Du wirst es nicht bereuen!“ Damit entließ sie mich und ich erholte mich ersteinmal die nächsten Tage. Am übernächsten Tag stand ich denn vor ihrer Türe, alerdings noch angezogen. Sie hatte wieder nur einen dunklen Kittel an, der ziemlich schick aussah. Sie zog mich in ihre Wohnung und umarmte mich herzlich. „ Schön das du auch zu mir gekommen bist Wolfgang“ „ aber ja sehr sehr gerne“ Ich zog mich aus , während sie das schmunzelnd mit anschaute. Mein Glied war vor Erregung schon halb steif und stand deutlich sichtbar ab. „ wo soll ich putzen?“ „ ach fang doch in der Küche an“ Sie setzte sich an den Küchentisch und beobachtete mich wie ich anfing den Herd zu putzen. Plötzlich hörte ich ein leichtes Stöhnen hinter mir. Ich schaute über die Schulter und sah wie sie den Kittel geöffnet hatte, ihre großen Brüste hingen träge herunter und sie masturbierte heftig. Die Schenkel weit geöffnet bearbeitete sie ihre Klitoris. Mit verklärten Blick schaute sie mich an , dann kam sie heftig atmend . Ihr massiger Unterleib zuckte dabei leicht. Bei dem Bild stand mein Schwanz senkrecht. „ noch nie habe ich vor einem Mann masturbiert Wolfgang, aber ich mußte es einfach tun.“ „ Komm her“ sagte ich zog sie hoch, schob ihr den Kittel von den Schultern, bugsierte sie ans Spülbecken, drückte ihren Oberkörper etwas nach unten. Mein Schwanz suchte zwischen ihren prallen Arschbacken den Eingang in ihre heiße feuchte Lustgrotte. Das flutschte ziemlich so nass war sie. Ich schob mein Glied bis zum Anschlag rein , riß ihre Pobacken weit auseinander, konnte ihre Rosette sehen, fickte sie hart und tief das es richtig schmatzte und mein Hoden an ihre Vagina klatschten. Sie stöhnte in den höchsten Tönen, kam dann nochmals so heftig das ich raus rutschte. Ich spritzte ihr meinen Saft auf den Po. „ Oh Wolfgang was machst du nur aus mir, ich kenn mich garnicht wieder“ „ Alles gut es war doch wunderbar, oder?“ Sie verschwand kurz um sich zu säubern und kam mit Sexspielzeug wieder. Sie hatte eine Muschipumpe und Nippel Saugnäpfe dabei und für mich einen vibrierenden Analplug. „ Wolfgang komm mit ins Wohnzimmer und lass uns spielen.“ Ich mochte sowas und war gespannt. „ Magst du so einen Analplug in dir tragen Wolfgang, der vibriert so schön?“ Ich nickte und legte mich auf den Rücken, die Beine weit gespreizt und angewinkelt. Mit viel Gleitgel drückte sie mir den Plug in meine Rosette. Stellte das Ding über ihr Handy an, es waren sanfte Vibrationen an-und abschwellend zu spüren. „ Fühlt sich gut an Erika“ Beim hin-und her laufen verstärkte sich das Gefühl noch, ich nahm den Staubwedel und fing an alles abzustauben. Währendessen legte sie sich breitbeinig auf die Couch, setzte sich Schröpfsauggläser auf ihre Brustnippel. Der Unterdruck in den Gläsern vergrößerte ihre Brustwarzen auf ein Vielfaches. Dann setzte sie sich die Muschipumpe auf ihre Vagina , erzeugte auch hier mit einer Pumpe den Unterdruck. So plusterte sich ihre Vagina total auf und wurde immer größer. Schließlich nahm sie die Pumpen wieder alle ab. Sie hatte riesige Brustwarzen und eine nach aussen gestülpte riesige Vagina mit einer großen Klitoris.Es sah herrlich ordinär und vulgär aus. Sie fing an sich überall sanft zu streicheln und beobachtete mich dabei leicht stöhnend. Meine Latte wuchs rasant. Ihr Anblick machte mich total geil. Diese riesige Muschi die giganatischen Brustwarzen. Jetzt spielte sie auch noch an der Stärke meiner Vibrationen im Hintern. Wild wichsend ging ich zu ihr, kniete mich vor sie leckte abwechselnd ihre gigantische Klitoris die deutlich herausschaute und ihre Brustwarzen. Sie stöhnte nicht mehr sie knurrte vor Geilheit. „ Ich muß jetzt ficken „ stöhnte ich vor Wollust. „ Dann nimm das Hintertürchen Wolfgang.“ sie setzte sich auf und kniete auf die Couch mir ihren Hintern zugewandt. Ich zog ihre Arschbacken auseinander , fing an wild an ihrer Rosette zu züngeln, stieß immer wieder rein. Sie grunzte vor Geilheit, ihre Rosette ging auf und zu. Ich nahm Gleitgel und fingerte ihren Schließmuskel. Fickte sie mit dem Finger . „ Komm steck deinen Prügel endlich rein und fick mir endlich den Arsch“ Ich nahm viel Gleitgel an meinem Riemen und an ihrer Rosette die leicht geöffnet war, sie hin und her bewegte. Dann riß ich mir ersteinmal meinen Analplug aus dem Hintern, der machte mich rasend vor Geilheit. Ich stieß ziemlich hart in ihr geöffnetes Loch, schob meinen Prügel direkt bis zum Anschlag rein. „ ahhh ja gibs mir „ streckte mir ihr Becken noch mehr entgegen , ihre Arschbacken riß ich ganz auseinander. Sie war eng herrlich eng. Sie wimmerte jetzt vor sich hin „ oh mein Gott ist das geil, ich bin so geil so geil, ja ja fester.“ Ich wurde immer schneller, wollte nur noch spritzen, meinen Orgasmus spüren. Der kam dann auch, tief aus meinem Becken. Ich riß ihren Hintern noch weiter auseinander, drückte mein Glied tief ganz tief in ihren Darm und spritzte mit einem lauten erlösenden Schrei los. Mein Schwanz zuckte an ihren Darmwänden hin und her. Es wollte fast nicht mehr aufhören, ich hatte das Gefühl das nichts mehr rausspritzte sondern nur noch würgte. Das ließ dann aber langsam nach. Mein Glied schrumpfte und dann rutschte es langsam raus. Erika war aber immer noch ziemlich drauf. Sie war aufgestanden und stand vor breitbeinig „ Wolfgang bitte fiste und leck mich „ Ich kniete mich vor sie. Ich fing an an ihrer geschwollenen Klitoris zu lutschen, was sie total wuschig machte, gleichzeitig versuchte ich meine Hand langsam in ihre Scheide zu schieben. Stück vor Stück kam ich rein weil sie sich immer breitbeiniger aufstellte. Sie war total nass, ich glitschte hin und her. Sie schnaubte wild, riß an ihren Brustwarzen. Mit einem tiefen Röcheln kam ihr Orgasmus. Ich spürte es an meiner Hand deutlich. Ihr Beckenboden krampfte . „ geh raus geh raus !“ rief sie Nur schwer bekam ich meine Hand wieder raus. Zuckend hielt sie ihre Vagina , hüpfte heftig spritzend durchs Wohnzimmer Richtung Bad. Stürzte in die Dusche und zuckend pinkelte sie in die Dusche. Konnte sich kaum beruhigen. Ich schaute dem ganzen gebannt zu , kam dann mit in die Dusche und ließ lauwarmes Wasser über uns laufen. Nach einer Weile wurden wir Beide wieder normal, waren völlig entspannt.
Tobi-1824 Geschrieben Oktober 20 Super , toll und geil mehr fällt mir dazu nicht ein, mach weiter so 👍
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