Dies ist ein beliebter Beitrag. Su**** Geschrieben Oktober 19 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Freitag …. Hoch die Hände, Wochenende. So entspannt wird es wohl eher nicht werden, auch wenn ich vermutlich öfter mal die Hände oben haben werde. Aber bevor ich mich geistig auf meine Zeit mit Der Herrin einstimme, sollte ich erstmal richtig wach werden. Dann starten wir mal das übliche Ritual, Radio an, Kaffeemaschine an und ab ins Bad. 20 Minuten später bin ich frisch geduscht und halte eine Tasse frischen Kaffee in meiner Hand im Radio läuft Ozzy mit Mr.Crowley, ja so kann der Tag starten. Da ich ja noch Zeit habe bevor ich mich auf den zu Der Herrin mache, lasse ich es schön ruhig angehen. Radio aus und den PC hochfahren, ich hab jetzt Lust auf "alte Musik". "When I was young, I was told to throw sticks and stones, cause sticks and stones, can break your bones….", irgendwie finde ich Clawfinger auch heute noch gut, auch wenn ich gerade mal 18 Jahre alt war, als ihr zweites Album erschien. Die Zeit verging mal wieder recht schnell, aber dass ist immer so wenn man in etwas abtaucht. So sitze ich nun schon wieder im Auto und bin auf dem Weg zur Herrin. Die Haustür ist nur angelehnt, ich betrete den Flur und ziehe die Haustür hinter mir ins Schloss. Im Flur beginne ich mich, den Regeln entsprechend zu entkleiden und meine Kleidung in die Kommode zu räumen, welche im Flur steht. Nach guten 3 Minuten stehe ich nackt im Flur, das einzige was ich noch trage, ist der Peniskäfig, den Die Herrin mir vor langer Zeit angelegt hat. Ich höre Schritte und schaue zu Boden "pünktlich wie immer, mein Sklave.", höre ich Die Herrin erfreut sagen. Wie jedes mal wenn ich zu Der Herrin komme, legt Sie mir die Fesselmanschetten an Hand und Fußgelenke an, mein Halsband mit Führungsleine und prüft den Sitz und das Schloss an meinem Peniskäfig. Entgegen dem üblichen Ritual, fixiert Die Herrin mir dieses mal meine Hände hinter meinem Rücken und meine Fußgelenke werden mit exakt vier Kettengliedern aneinander gebunden, weglaufen unmöglich, wobei ich das auch nicht vorhatte. Mit ca. 20 Centimeter weiten Trippelschritten, folge ich dem Zug an meinem Halsband. Es geht ins Wohnzimmer Der Herrin, dort sitzen schon zwei weitere Damen auf dem Sofa, welche ich noch nicht kenne, zumindest kann ich mich spontan an keine der beiden erinnern. Ich weiß noch wie Die Herrin mich das erste mal anderen Menschen gezeigt hat, ich wäre damals vor Scham am liebsten im Boden versunken, mittlerweile bin ich recht entspannt, es stimmt schon der Mensch gewöhnt sich an alles mit der Zeit. Da Die Herrin mir aber im Laufe der Woche schon mitgeteilt hat, dass Sie gedenkt heute einen Spieleabend zu veranstalten, bin ich über die Gäste nicht überrascht. Mich überrascht mehr die Einschränkung meiner Bewegungsfreiheit, da ich bei solchen "Events" immer für Snacks und Getränke zuständig bin, aber dann serviere ich halt mit den Händen auf dem Rücken, wenn es die Damen so wünschen. Ich lag sowas von falsch. Die Herrin führte mich in Richtung der Damen, auf dem Weg dorthin fiel mein Blick auf den Lieblingssessel Der Herrin, dort lagen ein Ringknebel, eine Augenbinde und zwei Spreizstangen, ich war verwirrt. Dann erblickte ich den alten Servierwagen, der sonst in einer Ecke, des Wohnzimmers stand neben den Damen. Auf dem Wagen lagen div. Dildos, Vibratoren, Paddel, Peitschen, ein Dilatator Set, Nippel Klemmen mit und ohne Kette, Gewichte, ein Nervenrad und mehrere Kerzen. Es dauerte tatsächlich bis ich begriff. Ich bin heute nicht der Diener, ich bin das Spiel. Ich schluckte. Die Herrin positionierte mich vor dem Sofa, dann ging Sie zu Ihrem Sessel und holte die dort abgelegten Utensilien, die längere Spreizstange fand den Weg zwischen meine Fußgelenke, dann drehte Die Herrin mein Halsband um 180 Grad, schob die kürzere Spreizstange durch den D-Ring und fixierte meine Handgelenke an der Stange, dann folgte der Ringknebel und als letztes die Augenbinde, bevor ich nichts mehr sehen konnte, sah ich auf der unteren Ebene des Servierwagens, das CBT "Glücksrad" Der Herrin, dann wurde es dunkel. "Oh ich habe noch etwas vergessen", hörte ich Die Herrin sagen, kurz darauf drückte Sie mir was in die Ohren und es wurde sehr still, ich war allein mit mir in meinem Kopf. Nichts sehend und nur sehr gedämpft hörend, kann ich nicht sagen wie das Spiel an sich ablief, vom Gefühl her war es so , als ob die Damen sich einfach nur unterhielten und bei Lust und Laune wohl an dem Glücksrad drehten, um sich mit mir die Zeit zu vertreiben, aber vielleicht drehte auch nur Die Herrin an dem Rad, ich weiß es nicht. Jede Aktion traf mich völlig unvorbereitet, obwohl ich in meinem Kopf auf alles gefasst war. Es ist faszinierend was es ausmacht wenn einem, eine Sinneswahrnehmung mehr als sonst fehlt. Ich zuckte bei jedem ersten Schlag, stöhnte wann immer mir was in Po, oder Harnröhre eingeführt wurde, jeder erste Tropfen Wachs entlockte mir en leichtes Zittern, jede Berührung mit dem Nervenrad endete in Gänsehaut. Da Die Herrin mir keine besonderen Anweisungen gegeben hatte, galten für mich die üblichen Regeln, welche wir damals vertraglich vereinbart hatten. Im Prinzip gab es ja nur zwei Regeln: 1.) Der Herrin gehorchen ( okay ein wenig spezifischer war es schon ) 2.) Samenerguss nur mit ausdrücklicher Erlaubnis. Die zweite Regel hatte ich mittlerweile schon zweimal gebrochen, ich meine selbst wenn es Die Herrin erlaubt hätte, ich hätte es hören können. Für jedes unerlaubte Abspritzen, waren 50 Schläge auf den Hintern und natürlich das Schlucken des eigenen Spermas die Strafe. Ich wusste also was mich erwartet, wenn die Gäste gegangen waren. Irgendwann wurde mir die Augenbinde abgenommen und auch die Stöpsel aus den Ohren. "Du warst ein schönes Spiel für mich und meine Gäste, aber du bist zweimal gekommen und wirst nun deine Strafe erhalten.", sagte Die Herrin zu mir. Die beiden Damen standen auf, eine steckte einen Trichter durch den Ringknebel in meinen offenen Mund, die andere nahm vom Servierwagen ein Glas, in welchem man wohl mein Ejakulat aufgefangen hatte, ich schluckte gehorsam als der Inhalt des Glases durch den Trichter in meinen Mund lief, die Damen lachten. Dann schnappten sie sich jeder noch etwas zum schlagen und verschwanden hinter mir. "1, 2, 3, 4, …. 100.", die Damen schlugen abwechselnd und zählten dabei durch. Ich musste meinen Hintern nicht sehen um seine rote Färbung zu erahnen, die Wärme verriet es mir auch so. Die Herrin brachte Ihre Gäste zur Tür und befreite mich anschließend von den Spreizstangen, drehte mein Halsband wieder nach "vorne" und führte mich ins Bad, dort nahm Sie mir den Peniskäfig ab und befahl mir mein Glied und den Käfig zu säubern, als ich damit fertig war legt schloss Sie mein Glied wieder ein und befestigte die Kette mit dem Schlüssel wieder an Ihrem rechten Fußknöchel. Sie führte mich an der Leine ins Schlafzimmer, dort deutete Sie auf meinen Schlafplatz auf dem Boden neben Ihrem Bett. Ich legte mich hin und wartete geduldig, bis Die Herrin meine Arme und Beine mit den Ketten an den Bettpfosten befestigt hatte. Die Herrin verließ das Schlafzimmer um ungefähr 10 Minuten später wieder zu erscheinen Sie trug eines Ihrer Nachthemden, Ihr Blick fiel auf mich "Oh nein wie unhöflich von mir.", sagte Sie "Du hast den ganzen Abend ja gar nichts getrunken außer deinem Sperma.", Sie kam auf mich zu hob Ihr Nachthemd und hockte sich über mein Gesicht, Sie fing an zu pressen und der Urinstrahl traf mein Gesicht schnell drehte ich den Kopf in die Richtung so das Ihr Urin meinen Mund treffen konnte. Ich trank alles was ich erwischen konnte, mit dem Wissen mehr würde ich nicht bekommen und näher als jetzt würde meine Zunge Ihrere Vagina niemals sein. Als Die Herrin fertig war, schaute Sie mich lächelnd an "Gute Nacht mein Sklave.", sagte Sie und warf mir einen Kussmund zu, dann legte Sie sich in Ihr Bett und löschte das Licht. Schon kurze Zeit später hörte ich Ihre tiefen und regelmäßigen Atemzüge. Ich beneide Die Herrin um Ihre Fähigkeit so schnell einschlafen zu können, ich brauche immer mindestens eine Stunde . So lag ich da den Geschmak Ihres warem Urins noch im Mund, widmete ich mich meinen eigenen Gedanken und schließ irgendwann ein. Auf in einen neuen Tag und mal sehen was der für mich bereit hält.
Eskimo64 Geschrieben Oktober 19 Es ist ein Traum von uns , nicht zu wissen, was kommt, ich hoffe, es passierte in echt, denn dann spüre meinen Neid.
LadyAJ Geschrieben Oktober 25 Wie immer geil geschrieben. Schön, dass ich mal wieder was von dir lese. LG
Su**** Geschrieben Oktober 25 Autor vor 7 Minuten, schrieb LadyAJ: Wie immer geil geschrieben. Schön, dass ich mal wieder was von dir lese. LG Danke schön, es war auch ein echt steiniger Weg wieder an diesen Punkt zu kommen.
LadyAJ Geschrieben Oktober 25 Freut mich für dich, dass du es geschafft hast und es dir scheinbar besser geht
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