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Bezahlung muss er


Esmeralda

Empfohlener Beitrag

Sehr fühlbar formuliert. Gefällt mir sehr, so gut, dass ich einen steifen und nassen Schwanz bekommen habe. Danke

Eine sehr schöne phantasievolle Geschichte und dazu noch sehr gut geschrieben. Da macht das Lesen Spaß. Mach weiter so.

  • 2 Wochen später...
Am 21.10.2025 at 18:36, schrieb Esmeralda:

Die Bezahlung

 

Allmählich habe ich gelernt damit umzugehen. Sicher, ich gebe gern den Ton an, ohne dabei rechthaberisch zu sein - bilde ich mir zumindest ein - aber dazu kam dann nach und nach bei manchen Gelegenheiten dieser unterwürfige devote Blick von meinem Gegenüber und gleich wieder weg und mir wurde langsam klar, dass ich etwas Dominates an mir habe, jedenfalls ist die Reaktion mancher Männer nicht anders zu interpretieren. Ja und ich muss zugeben, irgendwann fing es an mir Spaß zu machen, dieses Devote, wenn sich einer vor mich hinkniete mit dem Verlangen in den Augen, ich sollte etwas mit ihm machen. Auf dieses etwas will ich jetzt nicht eingehen, das ist ein Kapitel für sich. Was habe ich nur an mir, dass ich so bin? Rein äußerlich bin ich völlig normal, schlank, gute Figur usw., es muss etwas mit meinem Wesen zu tun haben, ja, ich bin schon resolut, besonders Männern gegenüber und wenn sie sich mir unterwerfen, macht mir das schon Spaß.

 

Nur ein Beispiel aus kürzerer Zeit. Ich betrete ein Abteil im ICE, mache den Vorhang wieder zu und setze mich einem Herrn gegenüber, der kurz aufblickt und dann weiter liest. Ich krame ein Magazin aus meiner Tasche und während ich zuerst mal aus dem Fenster auf die vorbeifliegende Landschaft schaue, sehe ich im Spiegelbild schwach, aber deutlich, wie der Herr sein Buch sinken lässt und auf meine Beine schaut. Ich trage ein dunkelblaues kurzes Kostüm und er ist in den Anblick meiner Schenkel versunken.

 

Ich fasse mich jetzt kurz. Unverkennbar, dieser unterwürfige, beinahe demütige Blick und ich lege noch ein bisschen zu und gewähre ihm einen noch besseren Blick, indem ich meine Beine noch etwas öffne und ihm mehr Schenkel zeige, wobei ich ihn fest in den Blick nehme. Er ist sozusagen im Netz, hat sein Buch weggelegt, fühlt sich ermutigt und starrt zwischen meine Beine. "Ich bin sicher, es tut sich was in deiner Hose" sage ich und lege warmes Verständnis in meine Stimme, "es spannt, er braucht Raum, hol ihn doch einfach raus, damit er genügend Platz hat". Ganz kurz schaut er mich an, herrlich, wie erregt er plötzlich ist. Er hat's eilig und holt ihn raus. "Jetzt wichsen und zwischen meine Beine schauen" sage ich und mache meine Schenkel weit auseinander, damit er was zu gucken hat. Und während er seinen Schwanz wichst und zwischen meine Schenkel starrt, krame ich nach einem Tempo Taschentusch. Als ich dann merke, dass er bald kommt, halte ich es hin und er spritzt rein. Klingt unglaublich, war aber so. Ich hatte meinen Spaß und er ein feines Spritzen. Ach, es war ihm dann doch peinlich und ich versuchte ihm in einem möglichst einfühlsamen Ton zu erklären, dass er nur das natürlichste von der Welt gemacht habe, gespritzt wird jeden Tag milliardenfach. Da nimmt er wieder sein Buch, aber es zittert leicht in seiner Hand.

 

Ich hatte nichts Eiligeres zu tun, als den Vorfall meiner Freundin Anni zu erzählen. Und die schlug sich auf die Schenkel, so begeistert war sie von der Story. Wir beide haben ein nahes Verhältnis zueinander, sogar ein sehr nahes manchmal aber wir haben auch zusammen Männer abgeschleppt, wenn wir's mal brauchten. Anni ist da spitze, mit ihrem Po und Hintern ist sie eine Augenweide, da kann ich nicht mithalten. Wegen meiner Geschichte fing sie an zu überlegen. Wenn sie überlegt, schaut sie ins Leere und bekommt ein paar kleine Falten auf der Stirn. Ich bin dann ganz still und warte ab, bis sie es hat.

 

Und was sie sich ausgedacht hatte! Ich war sofort Feuer und Flamme und Anni machte sich im Keller meiner Wohnung ans Werk. So schwierig war das für sie alles gar nicht, weil sie handwerklich geschickt ist. Ich übernahm die Suche und musste die Spreu von Weizen trennen, was gar nicht so einfach ist. Am Ende waren zwei in der engeren Auswahl, beide kräftige Typen, der eine steht breitbeinig da und stemmt eine Hantel und der andere kniet auf einem Tisch und schaut einen von unten an. "Den Zweiten" sage ich und Anni ist einverstanden.

 

Heute ist der große Tag und wir können es kaum noch erwarten. Beide tragen wir einen kurzen Rock und einen engen Pulli, Anni in rosa und ich in dunkelblau. Es klingelt und Anni lässt ihn rein. Ich sitze im Wohnzimmer auf dem Sofa und höre Gemurmel. Dann bringt Anni ihn rein, stellt ihn vor mich hin und setzt sich neben mich auf das Sofa. Noch fällt kein Wort und wir betrachten ihn. Er blickt nach unten, nur ganz kurz schaut er hoch, dann gleich wieder runter. Ja, da ist er, dieser scheue Blick, diese Unterwürfigkeit, die er an sich hat. Ich sage "schau mich an, du heißt jetzt Tommi, verstanden?" Scheu blickt er mich an und sagt "Jawohl Madam". Ich erkläre ihm, wie er sich ausziehen soll, in welcher Reihenfolge und wo er's hinlegen soll. Er macht's gewissenhaft und steht dann in der Unterhose da.

 

"Kräftig isser ja", sagt Anni, "aber was er wohl in seiner Hose hat?" Ich fixiere ihn und sage "Tommi, zeig uns doch, was du in deiner Hose hast". Dann steht er nackt vor uns und wir betrachten ihn schweigend. Dann kommt von Anni ein "hm, na ja". Auf dem Tischchen neben mir liegt ein Rohrstock parat, ich nehme ihn seitlich und hebe Tommis Schwanz ein Stück in die Höhe. "Schau Tommi, so müsste er stehen," nehme den Stock wieder weg und plumps fällt sein Schwanz runter. Tommi hat jetzt einen gequälten Gesichtsausdruck, sagt "soll ich ihn wi ... wi" und bricht dann ab. Du hast keinen Befehl ihn zu wichsen" sage ich kalt. "Schau auf Annis Pulli, stell dir ihre Titten vor, konzentrier dich und lass deiner Phantasie freien Lauf. Er glotzt und glotzt   und tatsächlich bewegt sich sein Schwanz, aber nur ein kleines bisschen. "Na ja" sage auch ich. Er sieht jetzt aus, als würde er am liebsten in den Boden versinken und es ist klar, dass er zwischendurch auch mal ein Erfolgserlebnis braucht.

 

Dann bitte ich Anni, sie soll Tommi einfach mal inspizieren. Annie kann's nicht lassen und hebt erst mal seinen Schwanz in die Höhe, schaut ihn streng an und sagt "schwach", wo gibt's denn sowas und lässt ihn fallen. Dann betatscht sie seinen Bauch und seinen Oberarm, da ist sie zufrieden, steht dann hinter ihm und schwenkt der Reihe nach seine Arschbacken auf und ab, "auch ok" sagt sie, greift dann zwischen seinen Beinen durch und packt seinen Sack. "Oh je, schlabberig, ist aber auch kein Wunder, bei dem Schwanz".

 

Da hat sie recht, aber wir müssen weitermachen. "So Tommi, jetzt rüber und auf den Tisch knien". Er sagt "jawohl Madam" und kniet sich auf den Tisch. Ich nehme einen Rohrstock in die Hand, gehe um ihn herum und erkläre ihm, dass wir mit ein paar einfachen Übungen beginnen und er alles richtig machen muss und klopfe ein paar Mal mit dem Stock auf seinen Arsch um das zu unterstreichen.

 

"Also aufpassen, Tommi" sage ich "deine Arme und deine Beine bilden einen rechten Winkel und dein Schwanz zeigt nach oben" und er macht's richtig und dann eine Übung nach der anderen. Anni, die daneben steht, kann's nicht lassen und packt gelegentlich kurz seinen Schwanz, er kapiert immer schnell, was er machen soll und nur zweimal nicht. Da bekommt er den Stock auf seinen Arsch, einen richtig kräftigen Schlag, dann die nächste Übung. Ich muss schmunzeln, wenn ich sehe, wie Anni's Titten es ihm angetan haben, aber mehr als ein kurzer Blick ist nicht drin. Am Ende erkläre ich ihm, dass er die Aufnahme Prüfung bestanden hat und da strahlt er.

 

Dann geht es runter ins Studio. Er will ja hart rangenommen werden und das kann er gerne kriegen. Ich setze mich in den Sessel und schaue zu, wie Anni unseren Tommi gut verschnürt in die Seile hängt. Die Beine hat er angezogen und seine Arme auf dem Rücken befestigt. Dann zieht sie ihn ein Stück hoch, bis er frei hängt, packt seinen Schwanz, zieht ihn ein Stück nach vorne und lässt ihn dann frei schwingen. Sein Arsch ist gut einen Meter über dem Boden. Anni setzt sich auf einen Stuhl vor ihn hin und betrachtet Tommi eingehend, es gefällt ihr, wie er da so hängt. Nur eine Kleinigkeit ist noch zu richten. Der schlaffe Sack gefällt ihr nicht und da bindet sie ihm die Eier ab und schnippt mit dem Finger kurz dagegen, so muss es sein. Sein Schwanz ist jetzt etwas ansehnlicher aber nach oben steht er noch lange nicht.

 

"Na, Tommi" wie geht's dir denn jetzt so?" will sie wissen und drückt ihr Kreuz durch um ihre Titten noch besser zur Geltung zu bringen. "Schon gut" sagt er, fast wirkt er ein bisschen aufgekratzt, kommt dann aber ins Stammeln und sagt es ginge ihm noch viel besser, wenn seine Herrin ihren Pulli ausziehen würde. "Ha ha, " lacht Anni, "damit du meine Titten in ihrer vollen Pracht sehen kannst. Tja, kann ich schon machen, aber das must du dir verdienen". Sie kramt etwas hervor und hält es Tommi vor die Nase. Es ist eine kleine Massive Statue einer nackten Frau mit einem dünnen Gummi dran, der am anderen Ende zwei kleine Schlaufen hat. "Genau gucken Tommi" sagt sie und lässt die Statue fallen. Die fällt runter und schwingt dann auf und ab, immer wieder und das eine ganze Weile. "Das ist unser Eier JoJo" erklärt sie, damit kannst du prima bezahlen.

 

 

Das würde mir sehr gefallen

Am 24.10.2025 at 17:34, schrieb Esmeralda:

Ich muss mich zurückhalten um nicht laut zu lachen. So eine spaßige Idee kann nur Anni einfallen. Und wie unser Tommi guckt! Er ist jetzt ganz ernst, mit weit aufgerissenen Augen verfolgt er das auf und ab des JoJo und hat nur kurz zwischendurch ein Blick auf Annis Pullover. Und wahrscheinlich stellt er sich vor, wie es sich anfühlt, wenn das JoJo an seinen Eiern hängt. 

Anni lässt die Statue nun vor Tommis Nase baumeln, "na, gefällt sie dir?" Tommi guckt und wirkt jetzt richtig motiviert, "bah, hat die Titten und einen super Arsch" sagt er. "Siehst du, darum geht's, erst mal geht's um die Titten, nur sind meine halt nicht aus Metall, sondern aus Fleisch und Blut. Ich lege dir das JoJo mal an und dann sehen wir weiter." Und sie nimmt das obere Ende des Gummis, zieht die beiden Schlaufen auseinander, steckt seine Eier rein, beugt sich dann runter und sagt zu ihnen "na, ihr zwei kleinen Eierchen, jetzt müsst ihr mal hart sein, was mit euch gleich passiert, ist nichts für Weicheier" und muss selbst darüber lachen.

Das Sofa ist zu weit weg, ich will es aus der Nähe sehen, schnappe meinen Stuhl und gehe rüber. Die Statue schwingt am unteren Ende des Gummi etwas hin  und her und spannt ihn. Ich gehe hin und befühle Tommis Eier, ja, die sind ganz schön straff. Seinen Schwanz lasse ich in Ruhe, er steht schräg nach unten ab, darum wird sich Anni auch noch kümmern müssen. "Du bist so ein schöner Anblick Tommi" sage ich, schade dass du es nicht selbst sehen kannst. Ach ich habe eine Idee." Ich hole schnell mein Handy und mache ein Foto vom Schwanz abwärts bis zur Statue. "Da schau" und ich halte ihm das Foto hin. Er gluckst pflichtbewusst ein bisschen und sagt er wirds sich's einrahmen. Oh, er hat ja Humor, denke ich. Und wie fühlt sich's an, will ich wissen. "Also es zieht schon, ist aber kein Wunder bei solchen Titten und einem solchen Arsch, ist aber auszuhalten". Schau an, schon wieder Humor und ich bin gespannt ob er ihm gleich vergeht. 

"So, aufgepasst Tommi, jetzt geht's ans bezahlen." Anni nimmt die Statue, hebt sie hoch bis unter seine Eier und lässt sie fallen. Als sie unten ankommt, entfährt Tommi ein lautes Ha und seine Grimasse ist unbeschreiblich. Dann geht es eins um's andere mal und Ha und Grimasse nehmen langsam ab, bis die Statue zur Ruhe kommt. Anni klatscht in die Hände "bravo Tommi" sagt sie, "jetzt hast du dir aber etwas verdient" und tätschelt liebevoll seinen Arsch.

Sie stellt sich dann vor ihn hin und zieht langsam ihren Pulli über den Kopf. Andächtig schaut er zu, er ist regelrecht ergriffen und macht den Mund auf, will was sagen und endlich kommt es heraus, "so wunderschön und so mächtig" sagt er andächtig, "und und und ... " er schaut nach oben, als suche er nach einer Eingebung "und noch nie hab' ich so kugelrunde Titten gesehen." Da lacht Anni hell und sagt, dafür hätte er ja auch anständig bezahlt. "Aber wir dürfen deinen Schwanz nicht vergessen" fährt sie fort und beobachtet ihn. "Du musst dich jetzt konzentrieren, stell dir vor, dass dein Schwanz zwischen meinen Titten steckt und zwischen meinen Titten auf und ab rutscht. Und Tommi konzentriert sich so sehr, dass ihm die Anstrengung ins Gesicht geschrieben ist.

Anni schaut gespannt auf seinen Schwanz und tatsächlich, der bewegt sich und wird ein kleines bisschen länger. "Viel ist es nicht, aber ein Anfang schon" sagt sie. Tommie will was sagen, bringt aber nur "wenn ... wenn" heraus. "Na los Tommi, was wenn ... ?" Und spontan bricht es heraus heraus, "ich kann es mir vorstellen, aber wenn mein Schwanz wirklich zwischen den Titten von Madam stecken täte, das wäre viel viel besser." Und wieder muss Anni lachen, es ist so rührend, wie er das sagt und natürlich versteht sie, was ihn antreibt, er will einfach einen Steiffen kriegen, doch da fehlt noch einiges. Impulsiv beugt sie sich runter und packt mit ihren Titten seinen Schwanz. Und Tommi schaut hin und spürt wie er ein bisschen steiffer wird. Er konzentriert sich, macht ein angestregtes Gesicht, aber mehr wird's nicht.
 
Anni sitzt jetzt wieder auf ihrem Stuhl und betrachtet Tommi, der noch auf seinen Schwanz herunter schaut und dann langsam hin zu Anni's Beinen. Aha denkt Anni, natürlich weiß sie, wie jede Frau, woran Männer in einem solchen Augenblick denken. Sie merkt wie sich sein Blick aufhellt und seine Gedanken ihren Beinen entlang hochwandern und unter ihren Rock bis dorthin, wo sich ihre Beine vereinen und er dann in sich selbst versunken vorstellt, was dort ist. "Na Tommi" sagt sie beihnahe liebevoll, so wie man zu seinem Kind spricht, wenn man ihm einen Wunsch aus den Augen ablesen kann "was fährt dir durch den Sinn?" Und Tommi zuckt zusammen, als er wieder in der Gegenwart ist und stottert "ich getraue es mir fast nicht zu sagen, ich habe an die Fotze von Madam gedacht und wie sie wohl aussieht und wie .. wie" doch da bricht er ab und senkt schuldbewusst den Blick.

Und wieder muss Anni lachen "ich kann ja verstehen, dass dir meine Fotze in den Sinn kommt, wenn du an deinen Schwanz denkst. Der ist zwar schon dicker geworden", sie beugt sich vor und nimmt ihn zwischen zwei Finger "aber na ja, toll ist das noch nicht. Ich kann dir meine Fotze schon zeigen, aber das ist nicht billig, das must du dir erst verdienen. Willst du das?" 

Ich beobachte das Geschehen wieder vom Sofa aus und bin jetzt wahnsinnig gespannt, was Anni sich da ausgedacht hat. Das Eier JoJo war ja schon eine super Idee, aber was kommt jetzt? Überhaupt, diese Kreativität und Hingabe, die Anni entfaltet, nötigt mir Respekt ab, diese Seite von ihr kannte ich noch nicht.

Anni fackelt nicht lange und schleppt ein schweres Stativ heran. Oben sitzt eine Klemme in die sie seine Eier bugsiert, nur gerade so, dass sie festgehalten sind. Tommi weiß nicht recht, was er sagen soll. "Es tut ja gar nicht weh" sagt er dann. Darauf Anni "du bezahlst ja auch noch nicht. Ich erklär dir's, das Eier Karussell funktioniert so: Ich drehe deinen Body ein Stück herum und den Rest machen deine Eier, die sich nicht mitdrehen, so einfach ist das. Du selbst must gar nichts tun." Da ist Tommi plötzlich ganz ernst, seine Gedanken rattern und sein Mund ist schmal. Er stellt sich vor wie es abläuft und wie er seinen eigenen Eiern quasi ausgeliefert ist.

Anni will es wissen. "Also, willst du mit dem Eier Karussell jetzt bezahlen, damit du meine Fotze sehen darfst?" Tommi, der an seinen Schwanz denkt, schluckt, aber er will sie unbedingt sehen. Er überwindet sich und  sagt, dass er dafür  bezahlen will. Anni nickt, packt seinen Schwanz und geht mit Tommi herum, der sich mitdreht. 

Fasziniert verfolge ich das Geschehen vom Sofa aus. Tommi wendet mir jetzt seinen Rücken zu und er beginnt zu ächzen. Klar, das zieht an seinen Eiern, die in der Klemme stecken. Anni dreht ihn noch ein Stück weiter und als er lauter wird, lässt sie seinen Schwanz los. Mein Gott, ist das ein Spektakel, darauf muss man erst mal kommen, einfach genial. Ganz ganz langsam beginnt Tommi sich in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Er hängt ja völlig frei, nichts bremst ihn. Er wird schneller, dreht sich an mir vorbei und in die andere Richtung, bis er wieder ächzt und wie er ächzt - ja sicher ist das ganz schön hart -, dann wieder zurück, an mir vorbei und so wiederholt sich das immer und immer wieder. Ich weiß gar nicht, wie oft er sich an mir vorbei gedreht hat, bis er schließlich langsamer wurde und zum Stillstand kam. Anni stand entzückt daneben, um ihr lebendes Werk zu betrachten. Einmal klatschte Tommis Schwanz auf ihre Hand, als sie die ausgestreckt hatte. "So Tommi" sagt sie, "das Eier Karussell war ganz schön hart, gell? Jetzt hast du viel bezahlt und sollst auch viel kriegen dafür."   
  
 

Sehr geil,das möchte ich auch erleben dürfen

Möchtest du das bei mir machen? Es darf auch noch härter sein, z.b. Stromdillator, Peitsche, analhaken......

Wo bleibt denn die Fortsetzung ? Er muss doch bestimmt auch noch für das Abspritzen bezahlen, oder ?

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