Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben Oktober 26 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) @Violet_Fog aber auch ein solcher Mensch kann schauen, dass er keinen Müll auf die Straße wirft, sich nicht blöd anderen in den Weg stellt oder ein paar Blumensamen in eine Baumscheiben werfen. Wer körperlich kann, nimmt den Wasserkasten im Supermarkt von oben, dass die Oma das nicht tun muss. Oder hilft mal beim Heben. Vortritt lassen und Tür aufhalten, kosten nichts. Es sind kleine Dinge, die den Unterschied machen. Und jeder kann für andere angenehm oder unangenehm sein. Etwas für andere tun bedeutet nicht immer nur, Geld zu geben. bearbeitet Oktober 26 von Teaspoon
Dies ist ein beliebter Beitrag. Vi**** Geschrieben Oktober 26 Dies ist ein beliebter Beitrag. Für mich persönlich war der größte Perspektivenwechsel wohl, Schuld wegzudenken. Ich bin ja sehr religiös aufgewachsen und Schuld spielte da immer eine sehr große Rolle, man wird ständig schuldig und kann sich dann nicht mehr aus der Schuld befreien und eigentlich ist das alles sehr hoffnungslos, weil man sich immer schuldig macht, egal wie sehr man es versucht. So ist sehr viel Energie verloren gegangen, in allem und für alles den Schuldigen auszumachen. Denn wenn man einen Schuldigen hat, dann sind alle anderen Unschuldig und fein heraus, der Schuldige erlöst alle, weil er die alleinige Verantwortung trägt. So wie der Sündenbock in der Bibel, der absolut keine eigene Schuld hatte, aber die aller anderen getragen hat, sodass sie fein raus waren. Es ist sehr deprimierend, so zu leben, weil die Schuldfrage niemals Lösungen als Antwort hat. Man kann mit der Schuldfrage nichts lösen. Man bekommt nur einen Sündenbock, den man durchs Dorf jagen kann, aber es löst den Konflikt nicht, es verbessert auch die Beziehung nicht. Wenn jemand erkennt, dass er ein Sünder ist, dass er schlecht ist, versagt hat, was auch immer, dann hilft ihm das überhaupt nicht in der Entwicklung seiner Persönlichkeit und dabei, Dinge besser zu machen. Es verursacht nur ein schlechtes Gefühl oder eine Verurteilung, eine Gefängnisstrafe oder eine Entlassung. Und in den letzteren Fällen, ist es ja womöglich auch sinnvoll. Aber sich wie ein VErsager zu fühlen, macht einen nicht zu einem besseren Partner, Elternteil, Arbeiter, Mitmensch. Es ist überhaupt nicht konstruktiv. Auch macht es ich bezogen, denn die Frage ist nicht: "Was kann ich tun, um das besser zu machen?" sondern "Warum nur, bin ich so ein Versager? Was kann ich tun, um nicht mehr so ein Versager zu sein? Damit die andere Person etwas anderes in mir sieht, als einen Versager?" Dann geht es plötzlich darum, sich selbst zu beweisen, statt tatsächlich Verantwortung für seine Rolle zu übernehmen. Zu sagen: "Es ist egal, wer schuld hat. Wir müssen die richtige Frage stellen" Das war ein Prozess dessen Auslöser ich nicht mehr ausmachen kann. Und dann geht es nicht mehr nur um Problemlösung, um schwarz und weiß. Plötzlich kann man darüber nachdenken, was einem wichtig ist, was einem gut tut, einen glücklich macht - es sind ganz andere Motivationen erlaubt, als sich nur nicht schuldig zu machen und das vermeitlich "richtige" zu tun. Man darf etwas tun, was einen glücklich macht und etwas nicht tun, was einen nicht glücklich macht. Man darf Menschen vor den Kopf stoßen, ohne dass ein höherer göttlicher Zweck dahinter liegen muss. Man muss niemanden gefallen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Vi**** Geschrieben Oktober 26 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 3 Minuten, schrieb Teaspoon: @Violet_Fog aber auch ein solcher Mensch kann schauen, dass er keinen Müll auf die Straße wirft, sich nicht blöd anderen in den Weg stellt oder ein paar Blumensamen in eine Baumscheiben werfen. Wer körperlich kann, nimmt den Wasserkasten im Supermarkt von oben, dass die Oma das nicht tun muss. Oder hilft mal beim Heben. Vortritt lassen und Tür aufhalten, kosten nichts. Es sind kleine Dinge, die den Unterschied machen. Und jeder kann für andere angenehm oder unangenehm sein. Etwas für andere tun bedeutet nicht immer nur, Geld zu geben. Ja, das stimmt, diese Dinge sollte man hinbekommen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 26 vor 1 Stunde, schrieb Teaspoon: @Silky ja, ich kann inzwischen Geschenke auch wegwerfen, wenn ich sie nicht schön finde. Ich weiß die Geste dennoch zu schätzen. Ich bevorzuge ja, solche weiter zu geben. Aber wenn sich niemand finden lässt, dann ja, dann fällt mir das Wegwerfen mittlerweile auch leichter.
Sc**** Geschrieben Oktober 26 vor 8 Stunden, schrieb Teaspoon: @Schneeflöckchen es geht bei mir darum, welche Maske ich in der Öffentlichkeit aufsetze: das mürrische Gesicht oder das lächelnde. Als Einladung hat das bisher noch keiner betrachtet oder ich bekomme es einfach nicht mit. Ich bin immer ohne Maske unterwegs, alles andere ist mir tatsächlich zu anstrengend, ich musste als Kind viel Maske tragen und später erstmal lernen was ist jetzt Maske und was davon bin ich. Mittlerweile sehe ich auch nicht ein wofür ich diese tragen sollte um dem Fremden Gegenüber ein gutes Gefühl zu vermitteln?! Wenn ich lächeln will tue ich es und wenn mir nicht danach ist, dann nicht dann ist es aber eher ein neutraler Ausdruck… denn mürrisch bin ich super selten, eher mal grumpy 😆
Te**** Geschrieben Oktober 26 @Schneeflöckchen Ich hab irgendwann lieber Falten vom Lächeln. Ich finde gut, wenn du ohne masking auskommst.
Sc**** Geschrieben Oktober 26 vor 7 Stunden, schrieb TaliX: Man kann Lächeln so timen, dass es weniger als Einladung aufgefasst wird. Bzw nur flüchtiger Augenkontakt dazu. Meine Lieblingssauna ist so 80% Männer, ich laufe lächelnd durch die Gegend, aber weiche hoffnungsvollen Augenpaaren aus. Auf Arbeit finde ich das schwieriger, da verwechseln sowohl Kollegen als auch Kunden die professionelle Freundlichkeit mit ner Chance bei der Lächelnden. Aber eigentlich wollte ich auf Deinen Perspektivwechsel abheben - ich war mehrmals aus Versehen mit Männern zusammen, und habe platonisch mit anderen Gefühlen verwechselt. Das betrifft also nicht nur Männer. Das glaube ich Dir dass man das kann, aber ich lerne das glaube nicht mehr 😆 weil ich nicht will. Ich habe mittlerweile (erst seit kurzem) festgestellt dass ich autistische Züge habe und zwar „holla die Waldfee“ eine Menge, mit diesem Wissen konnte ich nun meine Kindheit/ heranwachsen, all diese weirden sozialgesellschaftlichen Kontakte anders reflektieren. Ich schaue selten Menschen in die Augen, beobachten und analysieren mache ich aber dennoch gerne. In Saunen würde ich generell nie Blickkontakt aufnehmen, da ich da bisher schon die unangenehmsten Erfahrungen sammeln konnte, aber ich spüre wenn der Blick auf mir ruht. Ich konnte mir auch nicht vorstellen dass es in der Hauptsache nur Männer betrifft, aber ich kenne eben auch nur wenige die in ihren männlichen Freundeskreisen offen über ihre Gefühlswelten sprechen und ich fand den Gedankenansatz gut.
Ja**** Geschrieben Oktober 26 Vor 11 Stunden, schrieb FETMOD-UYEN: Langsam macht es hier echt keinen Spass mehr: Ihr wisst doch ganz genau, dass Politik im Forum verboten ist. Passt euch nicht, mir auch nicht, aber es sind nun mal die Regeln. Vorallem die Mitglieder, die schon lange hier schrieben, müssten es doch wissen aber nein, man kommt immer wieder politisch um die Ecke. Gruss Uyen Ich bin mir sicher, daß alle Verfehlungen nur begangen werden um deinen Job nicht überflüssig zu machen. Aus dieser Perspektive sind dann einige doch sehr engagiert 😉 Hier ein ☕ Kaffee
Dies ist ein beliebter Beitrag. Sc**** Geschrieben Oktober 27 Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich mache mal einen neuen Perspektivwechsel auf. Ich lese gerade das Buch Toxische Weiblichkeit und gebe mal folgenden Absatz auf, den ich mir im Buch hervorgehoben habe: „Die Abwesenheit von männlicher Gewalt ist nicht gleichzusetzen mit Sicherheit, denn die werden wir kollektiv erst dann erreichen, wenn wir Frauen uns auch intergenerationell stärken können. Dafür müssen wir unsere Konditionierung des guten Mädchens kritisch hinterfragen und eruieren, im welchen Situationen wir mehr Sichtbarkeit wagen und sie auch anderen Frauen zugestehen sollten.“
Moderator FE**** Geschrieben Oktober 27 Moderator vor 12 Stunden, schrieb JaN1na: Ich bin mir sicher, daß alle Verfehlungen nur begangen werden um deinen Job nicht überflüssig zu machen. Aus dieser Perspektive sind dann einige doch sehr engagiert 😉 Hier ein ☕ Kaffee So kann man es auch sehen und, .....weil ich meinen Job machen muss/will.....ist hier mal kurz geschlossen^^ Warum: Der Admin geht Kaffee trinken. (Spass: ich muss leider alles grünlich lesen, weil zu viel Off Topic etc. vorhanden.) Gruss Uyen
Moderator FE**** Geschrieben Oktober 27 Moderator Nun muss ich tatsächlich ein Teile meines Postes wiederholen: Langsam macht es hier echt keinen Spass mehr: Ihr wisst doch ganz genau, dass Politik im Forum verboten ist. Verboten ist aber auch "alles rund um Kinder in jeglicher Form" Passt euch nicht, mir auch nicht, aber es sind nun mal die Regeln. Vorallem die Mitglieder, die schon lange hier schreiben, müssten es doch wissen aber nein, man kommt immer wieder mit einer Menge Regelverstösse um die Ecke. Ich mache das Thema jetzt noch mal auf, die letzte Chance. Wenn ich wieder Regelverstösse entfernen muss, behalte ich mir vor das Ganze empfindlich zu sanktionieren. Ich bin locker und lasse viel zu, aber ich halte nicht für alles den Kopf hin, sorry. Und ja, ich bin jetzt mal richt g verärgert (was selten vorkommt) Tut mir leid @Candela nun fehlt ene Menge Text in deinem Thread. Gruss Uyen
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ca**** Geschrieben Oktober 27 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 6 Stunden, schrieb Schneeflöckchen: Ich mache mal einen neuen Perspektivwechsel auf. Ich lese gerade das Buch Toxische Weiblichkeit und gebe mal folgenden Absatz auf, den ich mir im Buch hervorgehoben habe: „Die Abwesenheit von männlicher Gewalt ist nicht gleichzusetzen mit Sicherheit, denn die werden wir kollektiv erst dann erreichen, wenn wir Frauen uns auch intergenerationell stärken können. Dafür müssen wir unsere Konditionierung des guten Mädchens kritisch hinterfragen und eruieren, im welchen Situationen wir mehr Sichtbarkeit wagen und sie auch anderen Frauen zugestehen sollten.“ Danke fürs Teilen. Um das schleich ich auch schon eine Weile rum. Ich denk grad drüber nach, ob das allg. übertragbar ist. Die Abwesenheit von etwas ist nicht mit der Anwesenheit des Gegenstücks gleichzustellen. Ein großen und mehrfachen Perspektivwechsel hatte ich vor einiger Zeit im Rückblick auf eine jahrelange Beziehung, die ich vorher als harmonisch beschrieben hätte, jedoch erkennen musste, dass die Abwesenheit von Streit nicht heißt, dass es keine Unstimmigkeiten gibt. Lediglich mitunter, dass man sich mit diesen einfach nicht auseinander setzt. Dass wir aus Grund/Problem x Situationen oder Verbindungen vermeiden, zieht nicht nach sich, dass wir Problem x im Griff haben, lediglich die Situationen meiden, in denen wir uns diesen stellen müssten. Welche Seite wir in Konflikten zeigen, wie sicher wir uns fühlen, finden wir nur heraus, wenn wir in Verbindung gehen.
la**** Geschrieben Oktober 27 Einen schönen Perspektivwechsel habe von einem gewissen Torsten S. aus Dortmund gehört, der mir aus der Seele spricht. "Ich denke oft darüber nach, was ist mein Wert. Welche Talente habe ich? Was ist der Grund für mein sein auf dieser Welt ist? Welchen Nutzen habe ich für die Gesellschaft? Dann schau ich drei Minuten TikTok und ich weiß, ich bin die Krönung der Schöpfung." 😂
towel Geschrieben Oktober 27 Am 25.10.2025 at 14:53, schrieb Candala: Ich bin heute auf einen Filmausschnitt gestoßen, in dem ein Vater in einer Gefahrensituation instinktiv das Weite sucht, während die Mutter die Familie zu schützen versucht. Die Auseinandersetzung mit diesem Moment ist wohl zentraler Bestandteil des Films, den ich bisher noch nicht gesehen habe – er wurde aber, soweit ich weiß, mehrfach nominiert und ausgezeichnet, unter anderem für seine ungewöhnliche Perspektive. Ungewohnte Perspektive ist das, was auf meinen nachfolgenden Gedanken trifft: dass das allseits bekannte „Frauen und Schutzbedürftige zuerst“ womöglich kein Ausdruck ritterlicher Selbstverständlichkeit von Männern ist, sondern eine notwendige Aufforderung und Erinnerung an diese, überhaupt so zu handeln. Mir geht es in diesem Beitrag nicht darum, Männlichkeit zu diskutieren oder Geschlechter gegeneinanderzustellen. Man könnte es ja auch neutral betrachten: als Hinweis an uns Menschen allgemein, in Krisenmomenten die Schwächeren nicht zu vergessen. Mich fasziniert und beschäftigt vielmehr dieser Perspektivwechsel – dass ein vertrautes moralisches Bild plötzlich in ein ganz anderes Licht rückt. Vorher nie darüber nachgedacht zu haben. Ich frage mich, wo uns ähnliche Umdeutungen vielleicht noch überraschen könnten – oder ob ihr schon einmal etwas erlebt habt, das euch auf ähnliche Weise zum Umdenken gebracht hat. erstma ohne die andren comments zu lesen- muttertiere halt, ne... glaub, dass die nochma n ganz andren instinkt haben, wenns um die 'ableger' geht
Te**** Geschrieben Oktober 27 vor 43 Minuten, schrieb last_of_us: Einen schönen Perspektivwechsel habe von einem gewissen Torsten S. aus Dortmund gehört, der mir aus der Seele spricht. "Ich denke oft darüber nach, was ist mein Wert. Welche Talente habe ich? Was ist der Grund für mein sein auf dieser Welt ist? Welchen Nutzen habe ich für die Gesellschaft? Dann schau ich drei Minuten TikTok und ich weiß, ich bin die Krönung der Schöpfung." 😂 Du weißt, das man bei denen genau das gezeigt bekommt, was man sehen will? Der Kontent ist Userangepasst und zwar noch mehr als bei all den anderen. Mit anderen Worten, den Mist hat er sich selbst ausgesucht (vielleicht um sich überlegen fühlen zu dürfen?). Also mein tiktok hat mir immer viele Künstler, Pflanzenliebhaber und Kontent für Menschen im Spektrum gezeigt. Es gilt: du bist, was du konsumierst. Perspektivwechsel: wer sich darauf mal ernsthaft einlässt, erkennt vielleicht wie kreativ die Leute (junge Generation) dort wirklich sind.
Ta**** Geschrieben Oktober 27 Vor 2 Stunden, schrieb Candala: Danke fürs Teilen. Um das schleich ich auch schon eine Weile rum. Ich denk grad drüber nach, ob das allg. übertragbar ist. Die Abwesenheit von etwas ist nicht mit der Anwesenheit des Gegenstücks gleichzustellen. Ein großen und mehrfachen Perspektivwechsel hatte ich vor einiger Zeit im Rückblick auf eine jahrelange Beziehung, die ich vorher als harmonisch beschrieben hätte, jedoch erkennen musste, dass die Abwesenheit von Streit nicht heißt, dass es keine Unstimmigkeiten gibt. Lediglich mitunter, dass man sich mit diesen einfach nicht auseinander setzt. Dass wir aus Grund/Problem x Situationen oder Verbindungen vermeiden, zieht nicht nach sich, dass wir Problem x im Griff haben, lediglich die Situationen meiden, in denen wir uns diesen stellen müssten. Welche Seite wir in Konflikten zeigen, wie sicher wir uns fühlen, finden wir nur heraus, wenn wir in Verbindung gehen. Oh, ja, Konflikte sind wichtig. Nie findet man mehr über sich und das Gegenüber heraus. Gibt ein Tip, Urlaub mit einem neuen Partner zu machen. Nicht um den Alltag zu entkommen, sondern um sich richtig kennenzulernen, wenn der Koffer im falsen Flieger sitzt, man die Fähre verpasst hat und improvisieren muss.
la**** Geschrieben Oktober 27 @Teaspoon Es ging für mich bei der Aussage nicht um TikTok, was ich selbst überhaupt nicht nutze, sondern um den geänderten Blickwinkel. Auch wenn er hier überspitzt und auch überheblich rüber gebracht wird.
Ca**** Geschrieben Oktober 27 Autor Vor 16 Minuten , schrieb last_of_us: @Teaspoon Es ging für mich bei der Aussage nicht um TikTok, was ich selbst überhaupt nicht nutze, sondern um den geänderten Blickwinkel. Auch wenn er hier überspitzt und auch überheblich rüber gebracht wird. Dabei ist Torsten S für so viel wertvolleres bekannt und hat gezeigt, dass es hinter der Fassade des vermeintlich stets Lustigen ganz schön anders aussehen kann. Es jeden treffen kann und das was wir von jemanden sehen, immer auch nur eine von vielen Perspektiven ist.
towel Geschrieben Oktober 27 vor 3 Minuten, schrieb Candala: Dabei ist Torsten S für so viel wertvolleres bekannt und hat gezeigt, dass es hinter der Fassade des vermeintlich stets Lustigen ganz schön anders aussehen kann. Es jeden treffen kann und das was wir von jemanden sehen, immer auch nur eine von vielen Perspektiven ist. wer iss t.s.?? und gehts hier um ernsthaftigkeit oder um 'ich amüsiere mich'?
la**** Geschrieben Oktober 27 Vor 4 Minuten , schrieb Candala: Dabei ist Torsten S für so viel wertvolleres bekannt und hat gezeigt, dass es hinter der Fassade des vermeintlich stets Lustigen ganz schön anders aussehen kann. Es jeden treffen kann und das was wir von jemanden sehen, immer auch nur eine von vielen Perspektiven ist. Unterschreibe ich sofort. Es war von mir einfach als eine Auflockerung passend zum Thema gedacht. Ohne mich mit fremden Lorbeeren schmücken zu wollen.
la**** Geschrieben Oktober 27 Vor 1 Minute , schrieb towel: wer iss t.s.?? und gehts hier um ernsthaftigkeit oder um 'ich amüsiere mich'? Torsten Sträter
towel Geschrieben Oktober 27 vor 4 Minuten, schrieb last_of_us: Torsten Sträter der alles ironisch zur comedy macht!? okay, aber was hat das mit BDSM zu tun?
towel Geschrieben Oktober 27 @Candala- wie war das thema angedacht? ernsthafte frage! ironie bin ich schlecht und im differenziern von themen
la**** Geschrieben Oktober 27 Vor 2 Minuten , schrieb towel: der alles ironisch zur comedy macht!? okay, aber was hat das mit BDSM zu tun? Nichts. BDSM war aber auch nicht das Thema. Auch nicht Perspektivwechsel innerhalb des BDSMs. Oder hab ich was falsch verstanden?
towel Geschrieben Oktober 27 Gerade eben, schrieb last_of_us: Nichts. BDSM war aber auch nicht das Thema. Auch nicht Perspektivwechsel innerhalb des BDSMs. Oder hab ich was falsch verstanden? or maybe me- i don't know
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