Dies ist ein beliebter Beitrag. Su**** Geschrieben Oktober 25 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Samstag morgen 08:45, für mich eine echte Qual wach zu sein. Aber Die Herrin, will in die Niederlande um dort einen Stoffmarkt zu besuchen. Wenn ich nicht bis heute morgen 01:irgendwas auf der Geburtstagsfeier von Micha gewesen wäre, dann würde ich mich wohl auch deutlich fitter fühlen. So sitze ich nun in meinem Auto und bin auf dem Weg, Die Herrin abzuholen, zusätzlich zur kalten Dusche, 0,5l Kaffee versuche ich mich mit den sanften Gitarren von Grip Inc. ein wenig wacher zu bekommen, bevor Die Herrin gleich zu Ihrer Musik wechseln wird. "Wie kann man sich nur solch einen Krach anhören?", hat Sie mich mal gefragt. Meine Antwort "Das frage ich mich bei Schlager auch immer.", waren die 50 Schläge wert. Ich bin mittlerweile fest überzeugt, unser völlig unterschiedlicher Musik Geschmack und der Tag / Nacht Rhythmus, sind die Gründe warum wir nicht zusammenziehen. Ich drehe die Musik leiser und biege in die Straße, Der Herrin ein, Sie steht schon wartend vor der Haustür. Ich schaue auf die Uhrzeit - nein ich bin überpünktlich , ich hätte noch 5 Minuten Zeit bevor ich hier sein sollte. Ich halte an, bevor ich auch nur die Chance habe um auszusteigen und Der Herrin, die Autotür zu öffnen, hat Sie sich schon auf den Beifahrer sitzt gesetzt und legt sich den Sicherheitsgurt an. Ein leises "Piep" zeigt mir an, dass sich Ihr Handy mit dem Radio verbunden hat und schon werden die Gitarren stumm, ich seufze innerlich und fahre los. Eine gefühlte Ewigkeit, mit Liedern über Herzschmerz, Bertug, Lügen, Liebe und Freude komme ich endlich an der Tiefgarage in der Nähe, des Marktplatzes an. Es gibt Momente, in denen mir mein Synapsensalat im Kopf, das Leben zusätzlich erschwert, jetzt gerade auch wieder. Ich muss mich doch sehr beherrschen um nicht zu grinsen bzw. eher lauthals zu Lachen, als mir bewusst wird, dass ich Die Herrin gerade auf "Sub Level2" bringe. Ich denke ich sollte mich morgen mal bei Thomas meinem persönlichen Kopfklempner melden, also nicht für Therapie, sondern um uns mal wieder einen in die Rüstung zu scheppern. Ich parke ein, steige aus und öffne Der Herrin die Autotüre, während Sie aussteigt fasst Sie mir beiläufig in den Schritt und nickt zufrieden, als Sie den harten Peniskäfig unter meiner schwarzen Jeans spürt. Sie öffnet Ihre Handtasche und holt zu meiner Überraschung, die Handfesseln und das Halsband mit Führungsleine, was ich immer bei Ihr daheim trage hervor. Eigentlich stellt Die Herrin unser Verhältnis öffentlich nicht so zur Schau, andererseits wir sind im Ausland, die Chance auf Horst von nebenan oder Uschi von gegenüber zu treffen, ist zwar nicht null aber gering. Meine Hände werden mir hinter dem Rücken zusammengebunden, Sie ist dezent vorgegangen, man muss schon genau hinsehen um die Kette zwischen meinen Handgelenken, an den Hemdsmanschetten zu sehen. Das Halsband mit der Leine ist deutlich offensichtlicher, da Sie mich an der Leine hinter sich herzieht. Ich bin mir nicht sicher ob ich es mir eingebildet habe, oder ob es tatsächlich so war, aber außer den Verkäufern an den Ständen, hat kaum einer Notiz von mir genommen. Es war bei weitem nicht so demütigend und unangenehm, wie ich in der Tiefgarage noch befürchtet habe. Insgesamt sind wir zweimal über den kompletten Markt gegangen, ich kann nicht sagen wie lange wir dafür gebraucht haben, aber ich schätze mal gute 2,5 Stunden werden es wohl gewesen sein. Zurück zum Auto, Die Herrin gute 2 Schritte vor mir, die Schlaufe der Leine locker um Ihr Handgelenk, an meinem Halsband ein zweiter Karabiner, an welchem ein großer Jutebeutel mit den Einkäufen, Der Herrin hängt. Am Auto angekommen, befreit Die Herrin mich von Fesseln und Halsband, ich öffne Ihr die Tür und helfe beim einsteigen, anschließend verstaue ich die Einkäufe im Kofferraum und steige ebenfalls ein. Auf Richtung Heimat. Wieder bei Der Herrin angekommen, steige ich aus, öffne Ihr die Autotüre und hole den Beutel mit Ihren Einkäufen. "Danke aber das kann ich selber", sagt Sie und nimmt mir den Beutel aus der Hand. "Es war ein schöner aber auch langer Tag , ich werde früh schlafen gehen. Wir sehen uns dann nächstes Wochenende wieder.", lächelnd krault Ihre linke Hand meinen Nacken, wohl wissend das Ihr Sklave, Chauffeur und heutiger Packesel quasi sofort eine Erektion in seinem Keuschheitskäfig bekommt. Ich stöhne leise auf als mein Glied versucht den Käfig zu sprengen, Sie lacht wirft mir einen Kussmund zu und geht ins Haus. Samstag Abend 22:28 "Piep Piep", Die Herrin welche "früh" schlafen gehen wollte, ruft per Videocall an. So sitze ich hier in meinem Wohnzimmer und sehe zu wie Die Herrin es sich selber macht. "Süße Träume, mein Sklave", tönt Ihre Stimme leicht erschöpft aus dem Handy und Sie legt auf. Du bist es selber schuld, flüstert mir eine Stimme im Kopf zu. Die Stimme hat recht. Auf in einen neuen Tag.
Eskimo64 Geschrieben Oktober 25 Da hat sie aber so richtig Erziehungsarbeit getan, und es macht dich glücklich, Neid.
Su**** Geschrieben Oktober 25 Autor Keine Ahnung, ich kam nie in den Genuss eines Fahrers, alles muss ich selbst machen.
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