Al**** Geschrieben Oktober 28 vor 2 Minuten, schrieb last_of_us: Natürlich hat du Recht, wenn man konzentriert und neutral an etwas herantritt (z.B. als Schlichter, Mediator, Außenstehender, Schiedsrichter). Aber im Alltag (von Freund und Feind umgeben *überspitzt*) macht kaum jemand (ich zumindest nicht) eine Analyse. Da ist mehr Bauch als Kopf der Entscheider. Das ist Übungssache Du kannst auch deinen bauch/Kopf trainieren sich von aussen zu sehen als neutrale Partei. Oder du denkst dir da sitzt ein Mediator in der Ecke vom Bauch/Gehirn und der hat das letzte Wort.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 28 Vor 7 Minuten , schrieb Rosenrot82: Bauchgefühl? Was verstehst du darunter? Damit konnte ich nie was anfangen. Na die innere Stimme. Intuition. Vorahnung...gesteuert durch unsere Vergangenheit Erfahrungen..
Al**** Geschrieben Oktober 28 Gerade eben, schrieb Alexiel_Mistress: Das ist Übungssache Du kannst auch deinen bauch/Kopf trainieren sich von aussen zu sehen als neutrale Partei. Oder du denkst dir da sitzt ein Mediator in der Ecke vom Bauch/Gehirn und der hat das letzte Wort. Und nein unter Streß geht das nich da emotional gesehen nie jemand neutral ist aber man kann es jn den normalen Alltag versuchen einzubauen.. So sagte es mir gerade mein neutrales ich weil es gerade viel zuschaut.
Ro**** Geschrieben Oktober 28 vor 8 Minuten, schrieb Alexiel_Mistress: Nehmen wir das als Beispiel. Sender Empfänger Problem Ich habe was geschrieben was du anders aufgefasst hast als ich es meinte. Möglichkeit 1 Ich habe mich falsch ausgedrückt Möglichkeit 2 Du hast es falsch verstanden Möglichkeit 3 In der eile falsch gelesen Möglichkeit 4 Du liest es mit eigener intension (ähnlich zu 2 mit dem Unterschied das Du Deine Erwartung schon in meinen Text interpretiert hast) Weitere Möglichkeiten spare ich mir mal weil Haare spalten und so Aber du fragst nach. In diesem Fall ohne Unterstellung und neutral du gibst mir die Möglichkeit es zu erklären und im besten Fall noch mal kurz zu reflektieren was ich gesagt habe Vielleicht sollte ich einfach mit jeder Antwort rechnen und nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen, die mich schon vor einer Reaktion - auf die Antwort einstellen. Denn manchmal fällt die Antwort anders aus als gedacht (nicht gehofft). Und es ist klar wenn ich jetzt die Erfahrung gemacht habe, das hier generell z.b negativ reagiert wird und es kommt nun unerwartet eine positive Antwort, bricht hier die Erwartung zusammen und es kommt zu einem inneren Konflikt.
Ro**** Geschrieben Oktober 28 vor 3 Minuten, schrieb StillundStark: Na die innere Stimme. Intuition. Vorahnung...gesteuert durch unsere Vergangenheit Erfahrungen.. Nicht jeder besitzt so etwas. Es ist ein Trugschluß.
Al**** Geschrieben Oktober 28 vor 3 Minuten, schrieb Rosenrot82: Nicht jeder besitzt so etwas. Es ist ein Trugschluß. Stimmt. Du kannst es aber mit dem wohlfühlen vergleichen. Person x sagt etwas fühle ich mich damit wohl oder sollte ich was anders denken sagen. Selbes gilt für Aktionen Reaktionen Situationen
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 28 Vor 4 Minuten , schrieb Rosenrot82: Nicht jeder besitzt so etwas. Es ist ein Trugschluß. Doch hat jeder..nur nicht jeder, hört auf diese Stimme bzw Gefühle oder lässt sie zu...wäre ja eine persönliche Weiter/ Entwicklung...
Al**** Geschrieben Oktober 28 (bearbeitet) vor 1 Minute, schrieb StillundStark: Doch hat jeder..nur nicht jeder, hört auf diese Stimme bzw Gefühle oder lässt sie zu...wäre ja eine persönliche Weiter/ Entwicklung... Nein hat nicht jeder gibt's Studien dazu.. Nicht jeder kann sich was bildlich vorstellen Oder es vorstellen aber nicht in bunt bearbeitet Oktober 28 von Alexiel_Mistress
Ro**** Geschrieben Oktober 28 vor 1 Minute, schrieb StillundStark: Doch hat jeder..nur nicht jeder, hört auf diese Stimme bzw Gefühle oder lässt sie zu...wäre ja eine persönliche Weiter/ Entwicklung... Das ist schlicht und einfach, nicht wahr.
Ro**** Geschrieben Oktober 28 vor 1 Minute, schrieb Alexiel_Mistress: Nein hat nicht jeder gibt's Studien dazu.. Nicht jeder kann sich was bildlich vorstellen Oder es vorstellen aber nicht in bunt Kein bunt bei mir. Kein Bauchgefühl.
Ro**** Geschrieben Oktober 28 vor 2 Minuten, schrieb Alexiel_Mistress: Stimmt. Du kannst es aber mit dem wohlfühlen vergleichen. Person x sagt etwas fühle ich mich damit wohl oder sollte ich was anders denken sagen. Selbes gilt für Aktionen Reaktionen Situationen 😂😂😂 wenn du wüsstest, wobei ich mich wohlfühle....😇
Dies ist ein beliebter Beitrag. Al**** Geschrieben Oktober 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. Anendophasie: Warum manche Menschen ihre Gedanken nicht hören Sie führen keine Gedanken in Sprache, sondern denken etwa in Bildern. Forschende sprechen von Anendophasie – und sehen Auswirkungen auf das Gedächtnis. Einfach mal Suchmaschinen nutzen statt altes halbwissen nutzen
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 28 Unser Gehirn ist seit Anbeginn darauf trainiert, negative Dinge zu manifestieren, um uns vor Gefahren zu schützen. Und bestes Beispiel, jeder von uns weiß noch, was am September 9-11 passiert ist und was er da gemacht hat, einfach weil das so ein einschneidendes Erlebnis war. Und das ist halt auch das, weswegen wir uns oftmals mehr mit negativen Dingen beschäftigen, als mit den positiven Dingen. Und diese Intuition, Bauchgefühl, das ist so fest verankert, das hat jeder, nur nicht jeder hört darauf oder lässt es zu oder kann damit umgehen. Aber diese Vorsichtsmaßnahmen, die von der Natur sozusagen gegeben sind, die existieren bei jedem. Und damit muss man einfach nur lernen zu arbeiten, umzugehen und vor allem auch darauf zu hören und nicht alles immer negativ zu sehen, sondern positiv.
Al**** Geschrieben Oktober 28 vor 1 Minute, schrieb Rosenrot82: Kein bunt bei mir. Kein Bauchgefühl. Für mich mit (zu) lauten Stimmen teilweise beneidenswert und traurig zu gleich 🙈🙊 vor 1 Minute, schrieb Rosenrot82: 😂😂😂 wenn du wüsstest, wobei ich mich wohlfühle....😇 Psst das ist wieder was anders😆😆😆 aber ich verstehe was du meinst 😏
Ro**** Geschrieben Oktober 28 Gerade eben, schrieb Alexiel_Mistress: Anendophasie: Warum manche Menschen ihre Gedanken nicht hören Sie führen keine Gedanken in Sprache, sondern denken etwa in Bildern. Forschende sprechen von Anendophasie – und sehen Auswirkungen auf das Gedächtnis. Einfach mal Suchmaschinen nutzen statt altes halbwissen nutzen Bei mir ist es eher in Bildern und Sprache, in mif verknotet. Versuche schon mein ganzes Leben zu entknoten. Und ich bin jetzt an einem Punkt es einfach zu akzeptieren.
Al**** Geschrieben Oktober 28 vor 1 Minute, schrieb StillundStark: Unser Gehirn ist seit Anbeginn darauf trainiert, negative Dinge zu manifestieren, um uns vor Gefahren zu schützen. Und bestes Beispiel, jeder von uns weiß noch, was am September 9-11 passiert ist und was er da gemacht hat, Ne weiß ich nicht
Dies ist ein beliebter Beitrag. Al**** Geschrieben Oktober 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 2 Minuten, schrieb StillundStark: . Und das ist halt auch das, weswegen wir uns oftmals mehr mit negativen Dingen beschäftigen, als mit den positiven Dingen. Und diese Intuition, Bauchgefühl, das ist so fest verankert, das hat jeder, nur nicht jeder hört darauf oder lässt es zu oder kann damit umgehen. Aber diese Vorsichtsmaßnahmen, die von der Natur sozusagen gegeben sind, die existieren bei jedem. Und damit muss man einfach nur lernen zu arbeiten, umzugehen und vor allem auch darauf zu hören und nicht alles immer negativ zu sehen, sondern positiv. Ja das tut das Gehirn. Nicht bei jedem auf die gleiche Art. Nicht jeder hat die gleich Hirn Chemie und es gibt Abweichungen in der matrix. Das ist Fakt egal was du sagst und denkst
Ro**** Geschrieben Oktober 28 (bearbeitet) vor 10 Minuten, schrieb StillundStark: Doch hat jeder..nur nicht jeder, hört auf diese Stimme bzw Gefühle oder lässt sie zu...wäre ja eine persönliche Weiter/ Entwicklung... Ich denke, das Bauchgdfühl setzt voraus, dass dieses entsteht unmittelbar nach oder währen eines Ereignis. Und das ist bei mir nicht vorhanden. Ich fühle Zeitversetzt, manchmal Stunden und Tage danach. Also kann ich das nicht als Intention oder Bauchgefühl für mich verorten. bearbeitet Oktober 28 von Rosenrot82
Al**** Geschrieben Oktober 28 vor 5 Minuten, schrieb StillundStark: Unser Gehirn ist seit Anbeginn darauf trainiert, negative Dinge zu manifestieren, um uns vor Gefahren zu schützen. Und bestes Beispiel, jeder von uns weiß noch, was am September 9-11 passiert ist und was er da gemacht hat, einfach weil das so ein einschneidendes Erlebnis war. Und das ist halt auch das, weswegen wir uns oftmals mehr mit negativen Dingen beschäftigen, als mit den positiven Dingen. Und diese Intuition, Bauchgefühl, das ist so fest verankert, das hat jeder, nur nicht jeder hört darauf oder lässt es zu oder kann damit umgehen. Aber diese Vorsichtsmaßnahmen, die von der Natur sozusagen gegeben sind, die existieren bei jedem. Und damit muss man einfach nur lernen zu arbeiten, umzugehen und vor allem auch darauf zu hören und nicht alles immer negativ zu sehen, sondern positiv. Berücksichtigung von Autismus und alle anderen Spektren mal einfach weg gelassen... Und zu viel ot
Ro**** Geschrieben Oktober 28 vor 8 Minuten, schrieb StillundStark: Unser Gehirn ist seit Anbeginn darauf trainiert, negative Dinge zu manifestieren, um uns vor Gefahren zu schützen. Und bestes Beispiel, jeder von uns weiß noch, was am September 9-11 passiert ist und was er da gemacht hat, einfach weil das so ein einschneidendes Erlebnis war. Und das ist halt auch das, weswegen wir uns oftmals mehr mit negativen Dingen beschäftigen, als mit den positiven Dingen. Und diese Intuition, Bauchgefühl, das ist so fest verankert, das hat jeder, nur nicht jeder hört darauf oder lässt es zu oder kann damit umgehen. Aber diese Vorsichtsmaßnahmen, die von der Natur sozusagen gegeben sind, die existieren bei jedem. Und damit muss man einfach nur lernen zu arbeiten, umzugehen und vor allem auch darauf zu hören und nicht alles immer negativ zu sehen, sondern positiv. Nur weil ich Dinge weiß, heißt das noch lange nicht, dass ich sie auch fühle.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Hi**** Geschrieben Oktober 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) vor 12 Stunden, schrieb daisy-gaga: Hallo zusammen, inspiriert durch ein anderes Thema habe ich folgende Gedanken. In wie weit redet man sich die Dinge die man mag oder will wohl schön? Oder in wie weit redet man sich die Dinge die man nicht will oder mag schlecht? Und wie ist es erst mit Menschen? Wie einfach ist es jemanden infrage zu stellen, den man mag, oder gar liebt? Wie schwer ist es Kritik an Menschen anzubringen, bzw. anzusprechen, die man mag oder gar liebt? Oder im Gegenzug dazu, wie schwer ist es positives zu erkennen, oder gar anzuerkennen, bei menschen die man nicht mag? Wie Objektiv mag man wohl in den genannten Fällen sein? Und wie kann man sich da selber hinterfragen? Objektivität, also frei von eigener Meinung oder Vorurteilen. Nein, ich glaube da nicht dran, dass diese in reinster Form existiert. Aber sich der Mechaniken bewusst sein, wohlgemerkt der eigenen, ist ein guter Schritt nicht auf alle biases, Filter usw. herein zu fallen. Objektivität kann für mich in bestimmten Situationen ein Ziel sein, aber es bleibt unerreichbar, solange ich Mensch bin. Sobald ich mir aber meiner Subjektivität bewusst bin, handele ich nach meinen Werten. Und wenn ich diesen eigenen Werten treu bleibe(persönliche Integrität) , nehme ich auch in bewusst in Kauf, dass vielleicht andere möglicherweise nicht unterscheiden können zwischen Wertekanon und Unnachgiebigkeit. Zudem kann es auch auf andere arrogant wirken, die sich noch nicht ihrer eigenen Subjektivität oder Werte bewusst sind oder sich schwer tun, die eigene Meinung zu positionieren oder sich von außen in den Zugzwang sehen, Stellung zu beziehen. bearbeitet Oktober 28 von HirnHerzHumor
Dies ist ein beliebter Beitrag. SM-Art-5-GG Geschrieben Oktober 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich finde ja, es ist völlig OK SUBJEKTIV zu denken oder handeln..... solange man es nicht mit OBJEKTIVITÄT verwechselt.
Al**** Geschrieben Oktober 28 vor 8 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG: Ich finde ja, es ist völlig OK SUBJEKTIV zu denken oder handeln..... solange man es nicht mit OBJEKTIVITÄT verwechselt. Aber ist es das auch wenn es andere negativ beeinflusst (en kann) noch okay subjektiv zu sein? ohne Wertung, neutral von aussen gefragt aus Neugier Und nein ich habe jetzt nicht alle Szenario bedacht dazu bin ich zu müde nach nur 3 Stunden Schlaf
SM-Art-5-GG Geschrieben Oktober 28 (bearbeitet) Da gilt m.E. - in Anlehnung an den kantschen Imperativ: Handele nur so, wie du erwarten würdest, dass man dir gegenüber handeln würde. Oder" Wenn du nicht willst, was man dir will ... was willst denn du?" 😂 bearbeitet Oktober 28 von SM-Art-5-GG
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben Oktober 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) vor 12 Stunden, schrieb daisy-gaga: Hallo zusammen, inspiriert durch ein anderes Thema habe ich folgende Gedanken. In wie weit redet man sich die Dinge die man mag oder will wohl schön? Oder in wie weit redet man sich die Dinge die man nicht will oder mag schlecht? Und wie ist es erst mit Menschen? Wie einfach ist es jemanden infrage zu stellen, den man mag, oder gar liebt? Wie schwer ist es Kritik an Menschen anzubringen, bzw. anzusprechen, die man mag oder gar liebt? Oder im Gegenzug dazu, wie schwer ist es positives zu erkennen, oder gar anzuerkennen, bei menschen die man nicht mag? Wie Objektiv mag man wohl in den genannten Fällen sein? Und wie kann man sich da selber hinterfragen? Was mich persönlich angeht habe ich mir schon vor langer Zeit erarbeitet Dinge rational, neutral und sachlich zu betrachten und dann zu entscheiden. Daher rede ich mir persönlich weder etwas schön noch etwas schlecht. Ich prüfe sorgfältig alle Punkte und Argumente. Sprechen zuviele Punkte dagegen - und ich will es trotzdem, dann akzeptiere ich es als emotionale Entscheidung, Herzenswunsch und kann mit gutem Gewissen sagen ich habe es sorgfältig geprüft und aus diesem und jenem Grund trotzdem dafür entschieden. Es verstärkt die Entscheidung hinter der man dann steht. Bei anderen Menschen stelle ich häufig (geistig) Dinge in Frage, die sich nicht plausibel anhören. In der Regel konfrontiere ich sie damit nicht, außer es ist etwas das meine Sphäre tangiert. Menschen die mir näher stehen, die ich mag oder die ich benötige, weise ich auf andere Blickwinkel hin, wenn ich der Ansicht bin, dass etwas nicht zu Ende gedacht ist. Und von umgekehrt auch dankbar, wenn ich diese Hinweise erhalte. bearbeitet Oktober 28 von Tau08
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