Dies ist ein beliebter Beitrag. braennvin Geschrieben Oktober 28 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Kapitel 1: Der Pool Der Pool des Hotels war eine Oase der Ruhe, die dem schimmernden und geschäftigen Treiben der angrenzenden Stadt trotzte. Er war lang und schmal, ein blauer, rechteckiger Spiegel, umrahmt von kühlen, grauen Marmorfliesen, die den Duft von Chlor und diskretem Luxus verströmten. Das Wasser war von einer perfekten, körperwarmen Temperatur, die Haut und Muskeln sofort entspannte. Dirk, ein Mann von 45 Jahren mit der athletischen Statur eines Schwimmers, trat durch die Glastür der Pool-Lounge. Seine schwarze, enge Badehose – im Stil eines klassischen S***dos – saß wie eine zweite Haut. Sie betonte die Härte seiner Bauchmuskeln und die Wölbung seines Schambereichs auf eine Weise, die keine zweite Interpretation zuließ. Er war an diesem Nachmittag der einzige Mann hier, und das merkte er sofort. Am Ende des Pools, wo das Licht der Deckenstrahler das Wasser in tanzende Diamanten verwandelte, waren zwei Frauen . Sie lagen in der seichten Zone, das Wasser reichte ihnen bis zur Hüfte, und sie kicherten vergnügt. Ihre Wangen waren leicht gerötet, die Cocktails der Bar hatten ihre entspannende Wirkung nicht gefehlt. Die erste Frau, Sabine, war eine Erscheinung aus Farben, die die Natur nur selten so perfekt kombinierte. Ihr Alter von Anfang 40 war irrelevant, denn ihr Körper war straff, üppig und von beeindruckender Kontur. Ihre naturroten Haare waren lang und feucht, das satte Kupferrot lag wie ein nasser Schal über ihren Schultern. Ihre Haut war schneeweiß und übersät mit Sommersprossen, die sich wie ein zarter Puderzuckerregen über ihre Nase, Wangen und das volle Dekolleté zogen. Ihre Augen waren klar und durchdringend blau, ein Farbton, der in der Umgebung des Poolwassers fast leuchtete. Sabine trug einen schwarzen Dreiecksbikini. Der Stoff war kaum mehr als das, was nötig war, um die wichtigsten Stellen zu bedecken. Die Cups ihres Oberteils, die an zarten Schnüren gehalten wurden, waren viel zu klein für ihre runden, prallen Brüste. Das nasse Material spannte sich bis zum Äußersten, wobei es die spitzen Erhebungen ihrer rosa Brustwarzen gerade noch bedeckte, während die volle Wölbung ihrer Brüste beinahe vollständig sichtbar war. Das Höschen war ebenso minimalistisch, an den Seiten nur durch dünne Bänder gehalten, die tief in das Fleisch ihrer Hüften einschnitten. Neben ihr stand Zeynep. Ihre Präsenz war eine scharfe, dunkle Sensation. Ebenfalls Anfang 40, war Zeynep groß, mit einem sinnlich-kraftvollen Körperbau. Ihre langen, tintenschwarzen Haare fielen in schweren, nassen Strähnen bis zur Mitte ihres Rückens. Ihre Augen waren tiefbraun, fast schwarz, und umrandet von dichten, dunklen Wimpern, die einen Hauch von Geheimnis in ihren Blick legten. Zeynep hatte sich für einen einteiligen, goldenen Badeanzug entschieden. Dieser Badeanzug war kein einfaches Schwimmbekleidungsstück; er war eine Rüstung der Verführung. Das Material war von einem satten, metallischen Goldton , der im Wasser funkelte und formlich "Beachte mich!" schrie. Er war hoch geschnitten und betonte ihre Hüften und Beine, während der Stoff über ihrer vollen Brust straff gespannt war, um jede Kurve perfekt in Szene zu setzen. Der Goldton auf ihrer dunkleren Haut wirkte aggressiv opulent. Als Dirk den Beckenrand erreichte und elegant ins Wasser glitt, bemerkten die Frauen ihn augenblicklich. Ihre Köpfe schnellten hoch, die braunen und blauen Augenpaare fixierten ihn. Sie begannen sofort zu tuscheln. Dirk schwamm an sie heran und stützte sich am Beckenrand ab. „Guten Tag. Ich hoffe, ich störe nicht. Aber das Wasser ist heute wirklich perfekt.“ Die Rothaarige nahm ihre Sonnenbrille ab und blickte ihn an. „Überhaupt nicht. Und ja, eine willkommene Abkühlung“, sagte sie, ihr Akzent war kühl und norddeutsch. „Dirk“, sagte er und streckte eine Hand leicht aus. „Schön, euch kennenzulernen.“ „Sabine“, erwiderte sie. „Und ich bin Zeynep“, fügte die Dunkelhaarige freundlich hinzu. Dirk lächelte. „Ihr seht entspannt aus. Wart ihr auch auf der Messe, die gerade zu Ende gegangen ist?“ Sabine seufzte. „Ganz genau. Wir hängen hier noch einen Tag dran, um uns zu erholen. Das war dringend nötig.“ Dirk: „Das kann ich mir vorstellen. Was macht ihr beruflich, wenn ich fragen darf?“ Zeynep: „Wir arbeiten für einen Luftballonhersteller. Das war unsere große Jahresmesse.“ Sabine: „Genau. Jetzt ist nur noch Erholungsurlaub angesagt.“ Dirk durchzog ein elektrischer Schlag der Erregung, als sie das Wort „Luftballonhersteller“ aussprach. Er lehnte sich näher an sie heran, seine Stimme sank zu einem flüsternden, verschwörerischen Ton. Sabine und Zeynep machten dasselbe. “Ich frage mich, ob ihre eure als Branchenkennerinnen den Begriff kennt,” flüsterte Dirk, seine Augen wanderten zwischen ihren Gesichtern hin und her. “Looner-Fetisch.” Die Wirkung war augenblicklich. „Oh, den kennen wir,“ sagte Sabine, ihre Stimme war nun leiser und ernster. „Die spezialisierten Onlineshops sind eines unserer größten Geschäftsfelder. Wir nennen diese Kunden nur die Popper.“ Zeynep nickte lebhaft. „Das ist schon recht interessant, der Glanz von gespanntem, glattem Latex, vom Knistern und natürlich vom Kick, wenn es knallt. Aber das ist ja nur eine Facette. Da gibt es so viele andere Varianten – das Spiel mit den Größen und Farben, oder der sanfte, beinahe klaustrophobische Druck eines kompletten Einhüllens. Manch einer steht total darauf, auf riesigen Ballons Sex zu haben, bis sie platzen, weil die unglaubliche Spannung und das Risiko so aufregend sind. Oder der Nervenkitzel, wenn man weiß, man ist nur noch Millimeter vom Platzen entfernt. Ich muss aber gestehen, der Knall selbst löst bei mir gleichzeitig Faszination und auch eine kleine Angst aus – dieses kurze Zusammenzucken, bevor das Adrenalin durchschießt. Wir finden das beide durchaus interessant, hatten aber ehrlich gesagt noch nie die Gelegenheit, es selbst zu probieren.“ „Nun, meine Damen,“ sagte Dirk, seine Stimme war nun voller Autorität. „Ich schlage vor, dass ihre eure Endkundenanalyse am praktischen Beispiel nachholt.“ Ein Moment der absoluten Stille trat ein, in dem nur das leise Plätschern des Wassers zu hören war. Sabines und Zeyneps Blicke schnellten hoch zu Dirks Gesicht und dann kurz zu einander. Die unausgesprochene Wahrheit hing zwischen ihnen: Dirk meinte nicht nur eine von ihnen. Er meinte beide. Ihre Bikinioberteile fühlten sich plötzlich noch enger an, der nasse Stoff klebte an ihren Brustwarzen, die sich unter dem Einfluss des Gesagten verhärteten. Sabine biss sich leicht auf die Unterlippe, ihre blauen Augen weiteten sich bei der doppelten, unanständigen Implikation. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, eine Mischung aus Verunsicherung und brennender Erregung. Die Vorstellung, wie ihre Körper gemeinsam mit Dirk die Grenzen erkunden würden, war schwindelerregend. Zeynep, die Geschäftstüchtigere, atmete tief durch, ihr Blick durchbohrte Dirk. Ihre dunklen Augen fixierten ihn, suchten nach jedem Zeichen von Zweifel oder Spielerei, fanden aber nur unverhohlene Entschlossenheit. Die Neugier, dieser unerforschte Sektor ihres Geschäfts, war stärker als die letzte Bastion der Zurückhaltung. Die Aussicht, eine solche praktische Feldforschung zu betreiben, entzündete einen Funken in ihren Marketingköpfen, der sich schnell zu einer Flamme aus Lust und Abenteuer entwickelte. Sie wischte die Bedenken beiseite und sah Dirk direkt in die Augen, ihre Stimme fest und klar, trotz des rasenden Herzschlags. „Ich will es wissen, Dirk. Ich will diese Endkundenanalyse starten. Wir haben noch reichlich Ballons in unserem Mietwagen vom Messestand. Lass uns anfangen.“ Mit einer unmissverständlichen, fordernden Geste rückte Dirk die beiden Frauen enger an sich heran. Das Wasser reichte ihnen nun bis über die Brüste. Ihre nassen, bekleideten Körper pressten sich gegen seine nackte, straffe Haut. Ohne ein Wort zu sagen, tauchten Dirks große, warme Hände unter die Wasseroberfläche ab. Er zog seine Fingerspitzen über das nasse, gespannte Lycra und arbeitete sich langsam vor, bis er fest die runden Pobacken der Frauen packte. Sabine und Zeynep reagierten sofort , die Berührung war elektrizierend, das kalte Wasser um sie herum schien vor unvermittelter Hitze zu kochen. Dirks Daumen drückten sanft in das feste Fleisch ihrer Hintern, zeichneten die Ränder ihrer String-Bikinis nach, die tief in das Fleisch ihrer Hüften einschnitten. Ein leises, gequältes Seufzen verließ Sabines Lippen, während Zeynep nur ein tiefes, gutturales Murren ausstieß, ihre Augen schlossen sich für einen Moment der reinen Empfindung. Dirk spürte, wie ihre Körper sich gegen ihn lehnten, ein stummes Zeichen der Zustimmung und des Verlangens. Seine Finger glitten von den Pobacken die Seiten ihrer Hüften hinauf, berührten die weichen Flanken unter dem nassen Lycra, dann wieder hinunter zu den Ansätzen ihrer Oberschenkeln. Die Bewegung war langsam, prüfend, aber unaufhaltsam. Jeder Streifzug erzeugte ein feines Zittern in ihren Körpern. Dirks Hände bewegten sich weiter nach oben, glitten über ihre feuchten Taillen und erreichten die volleren Kurven ihrer Brüste. Er massierte sanft das Lycra und den goldenen Stoff. Sabines kleiner Bikinitop spannte sich bis zum Äußersten, und er spürte die Spitze ihrer Brustwarzen deutlich durch das nasse, dünne Material. Er knetete vorsichtig die üppige Wölbung und achtete darauf, die empfindlichen Häkchen nicht zu lösen. Zeyneps fester, goldener Badeanzug bot mehr Widerstand, doch der Stoff war hart über ihren vollen Brüsten gespannt. Dirk presste seine Daumen fest in die Seiten ihres Dekolletés, ein kontrollierter, fordernder Druck. Doch die Frauen ließen sich diese dominante Erkundung nicht nur gefallen. Synchron streckten Sabine und Zeynep ihre eigenen Hände unter die Wasseroberfläche, ihre Finger zielten auf Dirks muskulösen Körper. Sabine begann, mit festen, prüfenden Fingern die Spannung seiner Oberschenkel und Flanken zu erkunden. Ihre Hände glitten über die nassen, warmen Muskeln, ihre Berührung war methodisch, aber gierig. Gleichzeitig ließ Zeynep ihre schlanken, warmen Finger seinen unteren Rücken hinabgleiten, ihre Handflächen pressten sich gegen die runden Wölbungen seines Pos. Sie knetete das feste Fleisch sanft und fordernd, eine erste, vorsichtige Machtdemonstration. Dirks Atem stockte, als die unerwartete, aber willkommenen Berührung ihn traf. Er stieß ein stummes Knurren aus, seine muskulösen Beine spannten sich an und die Lust brodelte in ihm auf. Dirks Hände bewegten sich weiter nach oben, glitten über ihre feuchten Taillen und erreichten die volleren Kurven ihrer Brüste. Er massierte sanft das Lycra und den goldenen Stoff. Sabines kleiner Bikinitop spannte sich bis zum Äußersten, und er spürte die Spitze ihrer Brustwarzen deutlich durch das nasse, dünne Material. Er knetete vorsichtig die üppige Wölbung und achtete darauf, die empfindlichen Häkchen nicht zu lösen. Zeyneps fester, goldener Badeanzug bot mehr Widerstand, doch der Stoff war hart über ihren vollen Brüsten gespannt. Dirk presste seine Daumen fest in die Seiten ihres Dekolletés, ein kontrollierter, fordernder Druck. Während Dirk sie berührte, wandte sich Sabine instinktiv Zeynep zu. Ihre Hand hob sich unter Wasser und ruhte auf Zeyneps straff gespanntem, goldenem Stoff, der ihre Brust umschloss. Zeynep reagierte, indem sie ihre Hand auf Sabines nassen Bikinitop legte. Durch den dünnen Stoff ertasteten sie die volle, harte Wölbung der jeweils anderen, ein stummer Akt der gegenseitigen Bestätigung und Erregung. Dirk spürte das wachsende Verlangen in ihren Körpern. Er löste seine Hände von ihren Brüsten und nickte ihnen ermutigend zu. Unter der Oberfläche des warmen Wassers neigte sich Zeynep zu Sabine, ihre Köpfe waren eng beieinander. Sabine, die das unmissverständliche Signal verstand, atmete tief durch und manövrierte ihre Finger geschickt unter den Stoff ihres Bikinitops. Sie schob den nassen, dünnen Stoff ihres Oberteils zur Seite und schlüpfte mit ihrer vollen, weißen Brust daraus hervor. Die rosafarbenen Brustwarzen, bereits hart von der Kälte und der Erregung, traten in Dirks Blickfeld. Zeynep zögerte keinen Moment. Sie beugte sich vor, tauchte tiefer und nahm Sabine eine ihrer harten, rosafarbenen Brustwarzen in den Mund. Sie saugte kurz und intensiv daran, ein feuchtes, intimes Geräusch, das im Wasser gedämpft wurde. Sabines Körper zuckte heftig, ihre Augen schlossen sich vor einem Blitz der reinen Empfindung. Zeynep löste sich mit einem leisen Schmatzen. Gleichzeitig fasste Zeynep diskret in den Ausschnitt ihres goldenen Badeanzugs. Geschickt nutzte sie die Bewegung des Wassers, um den Stoff an den Seiten weit genug herunterzuziehen, dass ihre dunklen, vollen Brüste und die harten Spitzen ihrer Brustwarzen nur für Dirks Blick unter Wasser kurz freigelegt wurden. Sie zogen den Stoff sofort wieder hoch. Sie hatten Dirk ihre Lust gezeigt, ohne dass ein Außenstehender es bemerkt hätte. Dirk löste seine Hände von ihren Hüften, hob sie an und ruhte sie auf dem Beckenrand, als würde er ihnen wortlos die Initiative überlassen. Aber seine Augen ruhten schwer auf ihnen, eine Aufforderung zum Handeln, die nicht missverstanden werden konnte. Ein feines Grinsen spielte um seine Lippen, während er ihre Reaktion beobachtete. Das Wasser plätscherte leise um ihre Körper, aber die Luft zwischen ihnen knisterte vor ungesagten Erwartungen. Sabine blickte kurz zu Zeynep, deren Blick ebenfalls auf Dirks Hüfte fixiert war. Ein elektrischer Moment des unausgesprochenen Konsenses verbindet die drei. Gleichzeitig tauchten ihre Hände unter die Wasseroberfläche ab. Sie glitten über Dirks straffe Oberschenkel und fanden schließlich den Brennpunkt seiner Erregung. Ihre Hände der beiden Frauen trafen sich auf der prallen, gespannten Ausbuchtung seiner Hose. Sie fühlten die vibrierende Härte durch den Stoff hindurch. Sabines Finger begannen vorsichtig, den feuchten Lycra über seiner Wölbung zu kneten, während Zeyneps Daumen sanft über die Naht seiner Badehose strich, die direkt über seinem steifen Glied verlief. Die Berührungen waren anfänglich zögerlich, dann wurde die Sicherheit größer. Das Wasser verstärkte die taktile Empfindung, machte den Stoff dünn und durchlässig. Dirks Körper zuckte bei jeder Berührung, ein tiefes Stöhnen entwich ihm. Er presste seine Hüften leicht gegen ihre Hände, ein stummes Zeichen, dass er mehr wollte. Ihre Finger wurden mutiger, tasteten die Umrisse seines Gliedes genauer ab, fühlten die pulsierende Erregung darunter. Ein leises, gemeinsames Keuchen verließ ihre Kehlen, als sie die volle, unmissverständliche Härte seiner Lust spürten. „Er ist schon hart, Zeynep. Das braucht Abhilfe,“ flüsterte Sabine mit einem triumphalen Grinsen. „Du hast recht, Sabinchen. Das ist ein Qualitätsmangel, den wir beheben müssen,“ sagte Zeynep, die nun die Initiative ergriff. „Die Vorstudie ist beendet. Die Produktentwicklung muss in einer geschlossenen Testumgebung fortgesetzt werden. Ab in die Umkleide.“ Die drei verließen eilig den Pool. Sie wählten eine der größeren, diskreteren Familien-Umkleidekabinen. „Produktentwicklung, die Damen.“ Dirk warf das erste Kommando in den Raum. „Ich erwarte jetzt vollständige, gehorsame Hingabe an die Analyse. Beide auf die Knie! Jetzt!“ Die beiden Frauen sanken sofort auf die kalten, nassen Fliesen. Seite an Seite knieten sie vor Dirk, der sich zurücklehnte und seine Hände an die Wand stellte. Mit einer gemeinsamen, entschlossenen Bewegung zogen sie die nasse Badehose hinunter. Der Stoff fiel mit einem feuchten Plumps um seine Knöchel und gab den Blick frei auf seinen steinharten, massiven Ständer, der direkt vor ihren Gesichtern in die Höhe ragte. „Die Rohmaterialqualität ist... hervorragend, Dirk. Nun, Sabine. Die Analyse kann beginnen,“ sagte Zeynep. Die beiden Frauen näherten sich Dirks erigiertem Glied, ihre Münder bereit für die erste Phase des 'Tests'. Doch bevor sie beginnen konnten, bewegte sich Dirk blitzschnell. Er zog seinen Schwanz kurz zurück und legte seine Hände in ihre nassen Haare – nicht um sie zu schmerzen, sondern um ihre Köpfe fest, aber bestimmt zusammenzuführen. Er zwang sie, ihre erste Erregung miteinander zu teilen. „Stopp!“, forderte Dirk bestimmt. „Das ist ein kooperatives Erlebnis, meine Damen. Ihr teilt alles. Küsst euch! Jetzt! Und tauscht eure erste Erregung aus!“ Sie vertieften den Kuss sofort. Ihre Zungen trafen sich schamlos. Es war ein feuchter, gieriger Kuss, der ihre Atemnot und ihre wachsende Unterwerfung vereinte. Sie schmeckten das Chlorwasser des Pools und den süßliche Hauch von Wein. Die Lippen glänzten feucht, als sie sich schließlich voneinander lösten. Sabine umfasste nun das pulsierende Glied mit ihrem Mund und begann, die 'Analyse' zu leiten. Zeynep übernahm sofort den Schaft mit ihrer Hand, ihre Finger arbeiteten in perfekter Synchronität mit Sabines Lippen. Die Untersuchung begann intensiv. Die beiden Frauen wechselten sich in der Führung ab, eine Choreographie aus feuchten, schamlos beherzten Bewegungen. Dirk lehnte sich zurück, die Hände auf die Wand gestützt, während seine Analystinnen mit einer erschreckenden Effizienz arbeiteten. Zeyneps dunkle, glänzende Augen fixierten Dirks Gesicht, während ihre linke Hand den Testbereich bearbeitete und ihre rechte in Sabines feuchtes, rotes Haar glitt, um deren Rhythmus zu leiten. Dirk keuchte, er presste seine Hüften nun rhythmisch in die feuchten Gesichter der Frauen, seine eigene Kontrolle schwand mit jedem intensiven Moment. Zeynep löste kurz ihre Hand und zog Sabine sanft zurück. „Positionstausch. Zeynep übernimmt die Spitzenlast. Sabine, du stützt den Schaft und die Basis.“ Die Kommandoübergabe war nahtlos. Zeynep neigte sich vor, das helle, kühle Material ihres Anzugs knisterte über ihren Brüsten. Ihr Mund schloss sich mit einer neuen, professionellen Intensität um Dirks Glied. Ihre schwarzen Haare fielen über seine Oberschenkel, während sie mit einer Tiefe und Präzision arbeitete, die Sabine nur bewundern konnte. Dirks Körper begann zu zittern. Die Muskeln in seinen Armen spannten sich, als er versuchte, die Kontrolle über seine aufsteigende Erregung zu behalten. Der Klang in der Kabine war nun ein feuchtes, schmatzendes Geräusch, das nur durch Dirks heftiges Keuchen unterbrochen wurde. „Wir sind am kritischen Druckpunkt angelangt, Dirk“, keuchte Zeynep, ohne den Kontakt zu lösen. Ihre Augen waren geschlossen, das Gesicht glühte. „Das Produkt ist bereit für die Explosion.“ Sein Körper zuckte und verkrampfte sich. Eine heiße, pulsierende Ladung Samen schoss in Zeyneps Mund. Sie lehnte sich vor, legte ihre Lippen sanft auf Sabines. Es war ein sinnlicher, feuchter Transfer. Sie schob ihre Zunge vorsichtig in Sabines Mund und drückte den warmen, salzigen Rest von Dirks Samen in Sabines Mundhöhle. Sabine saugte gierig an Zeyneps Zunge. Die beiden Frauen hielten den Kuss einen langen Moment lang. Das schmatzende Geräusch ihrer feuchten Münder war das einzige Geräusch in der kleinen Kabine. Blitzschnell stießen die beiden Frauen sich vom Boden ab und erhoben sich in ihren nassen Bikinis zu Dirk. Ihre feuchten Lippen kamen gleichzeitig von links und rechts auf ihn zu. Sie pressten ihre münderfeuchten, nach Samen schmeckenden Lippen fest auf Dirks Mund und Wange. Dirk greift erst Sabine am Nacken und zieht sie zu sich, er küsst sie intensiv, ihre Zungenumspielen sich. Dann greift er genau so Zeynep die seine Zunge willig aufnimmt, sie schmeckt noch deutlicher nach Sperma. „Der Endkunde ist zufrieden, Dirk,“ hauchte Sabine. „Die Konsistenz ist sehr gut. Die Analyse war explosiv.“ Dirk lachte laut. „Sehr gut, meine Damen. Jetzt ist es Zeit für die zweite Testreihe. Ich möchte die Ballons sehen.“ Die Endkundenanalyse hatte gerade erst begonnen. Kapitel 2: Die erotische Marketingpräsentation Dirk nickte mit entschlossen Geste. Er verließ die Umkleide und zog sich in seinem Zimmer trockene Kleidung an: eine schwarze Stoffhose, ein blaues Polohemd und schwarze Business-Schuhe. Frisch gekleidet ging er zum Concierge und bestellte zwei Flaschen gekühlten, hochwertigen Grauburgunder aus Deutschland. Er bat um drei langstielige Weingläser und eine Kanne mit kühlem, reinem Wasser. Die Entspannung und die Erotik würden am besten mit edlen Tropfen zelebriert, die ihre Sinne nur noch mehr schärften. Das Hotelzimmer von Zeynep und Sabine war eine Suite im zehnten Stock und bot einen atemberaubenden Ausblick auf das nächtliche Stadtpanorama. Der Raum war großzügig und modern eingerichtet: tiefblaue, schwere Vorhänge lagen über den bodentiefen Fenstern, cremefarbene Wände kontrastierten mit dunkelgrauen, glänzenden Hölzern der Möbel. Das King-Size-Bett war massiv und mit feinstem, weißem Leinen bezogen. Als Dirk zehn Minuten später mit dem Wein und den Gläsern anklopfte und eintrat, war der Raum bereits verwandelt und erfüllte seine Erwartungen weit. Die nassen Bikinis lagen lieblos auf den Marmorfliesen des Badezimmers. Die dunklen Vorhänge waren zugezogen, sodass der Raum in ein schummriges, opulentes Halbdunkel getaucht war, beleuchtet nur von drei kleinen, dimmbaren Stehlampen, die ein warmes, goldenes Licht warfen. In der Mitte des Teppichs lag bereits die Marktforschungsausrüstung: Ein großer, eleganter Musterkoffer, gefüllt mit glänzenden, unaufgeblasenen Ballons in verschiednen Farben darunter Chrom- und kristallfarben und eine große, schwarze, elektrische Luftpumpe – ein leistungsstarkes Modell, das für Messevorführungen gedacht war. Die schwarzen Kabel und die glänzenden Latexhüllen auf dem weichen, dicken Teppich wirkten wie eine erotische, technische Installation. Die Luft im Raum war nun schwer und schwängert von einem süßlichen, leicht chemischen Geruch von frischem, unbenutztem Latex. Dirk erstarrte im Türrahmen, der Wein in seiner Hand wurde beinahe vergessen. Die Transformation der Frauen war schockierend, sexy und perfekt inszeniert. Zeynep stand am Fenster und prüfte die Ballonpumpe. Sie hatte bereits mehrere Ballons verschiedener Farben und Größen aufgeblasen, von denen keiner kleiner war als ihre Kniehöhe. Sie trug einen hellblauen Businessanzug. Das Sakko war elegant geschnitten, leicht tailliert und mit schmalen Revers versehen, und die Hose war perfekt gebügelt und fiel gerade über ihre Füße. Die glänzenden, schwarzen High Heels machten ihre Beine endlos und ihre Haltung fordernd. Aber unter dem Sakko trug sie nichts außer schwarzer, zarter Unterwäsche. Der helle, kühle Stoff des Anzuges kontrastierte scharf mit ihrem dunklen, glänzenden Haar und ihrer brauneren Haut. Sabine stand neben dem Bett und räumte die letzten Handtücher beiseite. Sie trug ein enges, hochgeschlossenes, schwarzes Businesskleid aus einem stretchigen, matten Material, das wie flüssiges Licht über ihren kurvigen Körper floss. Das Kleid endete auf der Mitte ihrer Oberschenkel und hatte einen hohen Schlitz an der Seite. Das Kleid war hochgeschlossen, aber der Stoff spannte sich so gewalttätig über ihre üppige Brust, dass kein Zweifel daran bestand, dass sie absolut nichts darunter trug. Die scharfen, harten Umrisse ihrer Brustwarzen drückten sich gegen den Stoff des Kleides, verrieten die vollkommene Nacktheit darunter. Ihr rotes Haar war nun halb getrocknet und fiel in wilden Locken um ihre schneeweiße, sommersprossige Haut. Sie sah aus wie eine explosive, verbotene Sekretärin. Ihre schwarzen High Heels waren schlicht und aggressiv und machten ihre Haltung noch fordernder. Sabine lächelte ihn mit ihren tiefblauen Augen an, ein verführerisches, kindliches Lächeln , das im schwarzen Kleid wie ein frecher Kontrast wirkte. „Wir sind bereit für die Endkundenanalyse, Dirk,“ hauchte Sabine, ihre Stimme war atmend und verhieß Ungehorsam. Dirk schloss die Tür hinter sich mit einem dumpfen Klicken und stellte den Wein auf den kleinen, runden Tisch neben dem Fenster. Er spürte, wie sich der Druck in seiner Stoffhose verdoppelte. Die Vorstellung von Sabines nacktem Körper unter dem engen schwarzen Stoff und Zeyneps Unterwäsche unter dem kühlen Businessanzug war fast zu viel für seine Selbstkontrolle. „Meine Damen,“ sagte Dirk, seine Stimme war heiser vor Erregung. „Ich bin beeindruckt von der Professionalität und der unmittelbaren Verfügbarkeit eurer Ressourcen. Aber bevor wir zur Hardcore-Analyse übergehen... Prost auf die Kundenanalyse.“ Sie tranken den Wein in Ruhe, doch ihre Blicke konnten sie nicht voneinander lassen, die Augen trafen sich intensiv über den glänzenden Rändern der Gläser. Nachdem die Gläser geleert und der Wein die letzten Hemmungen weggespült hatte, trat Zeynep vor. Dirk setzte sich in einen Sessel, von dem aus er den gesamten Raum überblicken konnte „Dirk,“ begann Zeynep, ihre dunklen Augen fixierten seine untere Hälfte, während sie die elektrische Pumpe in ihre Hände nahm. Das helle Licht des Lämpchens an der Pumpe spiegelte sich kurz in ihren dunklen Pupillen. „Die Endkundenanalyse geht nun in die Praxisphase über. Du, Dirk, bist unser Zielkunde. Du suchst Druck, Glanz und die ultimative sensorische Explosion. Das Produkt von Happy Air ist hochgradig anpassbar und bietet maximalen Spielraum für erotische Fetische.“ Sabine kniete auf dem Teppich neben dem Musterkoffer voller Ballons. Ihr enges, schwarzes Kleid spannte sich über ihren prallen Oberschenkeln, und die klaren Umrisse ihrer Nacktheit waren nun noch deutlicher zu sehen. Sie griff in den Koffer und zog einen großen, unaufgeblasenen Ballon in einem tiefen, aggressiven Rot heraus. „Sabine, bitte demonstriere die Qualität des Ballons,“ befahl Zeynep mit einem knackenden Lächeln. Sabine nickte stumm. Sie streckte den roten Ballon mit einer lasziven Geste zwischen ihre zwei Finger, sodass das matte, unaufgeblasene Latex wie ein kleiner Fetzen zwischen ihren sommersprochigen Händen hing. „Sieh auf die Oberflächenspannung, Dirk,“ fuhr Zeynep fort, während Sabine den Ballon vorsichtig über die Tülle der Pumpe zog. „Unsere Standardware besteht aus hochdichtem Naturkautschuk. Niedrige Elastizität im Ruhezustand, aber gewaltige Expansionsmöglichkeiten unter konstantem Druck. Die Haltbarkeit ist unser Alleinstellungsmerkmal.“ Der Ballon schien nun die Größe eines Medizinballs erreicht zu haben. Sabine keuchte leise unter der Anstrengung, das große Volumen zu halten. Ihre rosa Brustwarzen drückten sich noch härter gegen den schwarzen Stoff ihres Kleides, ihre Augen fixierten Dirk in einer Mischung aus Arbeit und erotischer Herausforderung. „Genug, Sabine!“ forderte Dirk in einem gepressten Stöhnen. Der Anblick des maximal gespannten Latex war überwältigend. Zeynep hielt den Blickkontakt mit Dirk. „Der Kunde bestimmt den Druck. Aber wir garantieren die Explosion.“ Sabine, die blaublütige Analystin, ignorierte Dirks Befehl. Ihre blauen Augen waren auf ihn fixiert, ihr Blick glühte vor einer Mischung aus Trotz und geschäftlicher Neugier. Mit entschlossener Miene presste sie den prallen, roten Ballonkörper wieder auf die Tülle der Pumpe, ihre Finger umklammerten das dicke Gummi fest. Zeynep betätigte den Schalter erneut, und die Pumpe surrte laut und aggressiv auf, ihre mechanische Wut füllte den Raum. Der rote Ballon begann sich sofort wieder zu dehnen, die glänzende Oberfläche zog sich straffer als zuvor, die Farbe schien dunkler und gesättigter zu werden. Dirk lehnte sich vor, unfähig, den Blick abzuwenden, während der Quietschton des Gummis, das gegen seine molekularen Grenzen kämpft, die Luft elektrisierte. Die Latexwand wurde sichtbar dünner, beinahe durchscheinend. Die Perfektion des Ballonkörpers zerbrach: er verlor seine runde Form, zog sich zu einer gespannten, unregelmäßigen Birne in die Länge, und der Latexhals füllte sich unaufhaltsam mit massivem Überdruck. Sabine musste ihre ganze Kraft aufwenden, um den wackelnden Körper zu stabilisieren, ihre Muskeln unter dem engen Kleid spannten sich. Sie wusste, dass der Punkt des Scheiterns nur noch Millimeter entfernt war. Dann kam die Explosion: KRACH! Der Knall war kurz, brutal und so unerwartet laut. Dirk zuckte zusammen, seine Erregung kippte in reines Adrenalin. Die Reste des roten Latex verteilten sich in kleinen, unregelmäßigen Stücken wie wildes Konfetti durch die schummerige Zimmerluft und segelten gemächlich zu Boden, während der starke, leicht chemische Geruch des Latexknalls in der Luft hing. Die gespannte Stille nach dem Knall war fast überwältigend. Sabine wischte die Latexfetzen von ihren Händen und griff in den Koffer. Als sie einen goldenen Chromballon herauszog, der glänzender und dickwandiger wirkte als der rote, stockte ihr kurz der Atem. Überrascht, aber mit einem tief zufriedenen Lächeln, brach sie in ein leises, glückliches Lachen aus. „Der Chromballon,“ erklärte Zeynep, ihre Stimme war nun tiefer und verführerischer. Sie trat einen Schritt näher an Dirk heran. Der helle, kühle Stoff ihres Businessanzugs schimmerte im warmen Licht, und der Spitzen-BH blitzte unter dem offenen Sakko. „Ist unser Premium-Produkt. Dickwandig, mehr Glanz.” Sie legte ihre dunkle, kräftige Hand sanft auf Dirks Oberschenkel, direkt neben seine erigierte Ausbuchtung unter der Stoffhose. “Wir testen nun die taktile Empfindlichkeit des Endkunden in unmittelbarer Nähe des Produktes.” Sabine hielt den Ballon nun in Brusthöhe vor Dirk. Er war noch größer als der erste, fast die Größe eines kleinen Hinterns. Das Gold funkelte vor extremer Spannung. Das dicke Latex quietschte wie feuchte Haut unter Sabines Händen. Ihr enger, schwarzer Busen presste sich hart gegen den goldenen Ballonkörper. „Jetzt,“ befahl Zeynep. Sabine führte den prallen goldenen Ballon langsam und sinnlich auf und ab über Dirks Bauch und drückte ihn leicht gegen seinen steifen Schwanz. Das kalte, glatte, gespannte Latex drückte sich mit einem befriedigendem Quietschen gegen die glühende Härte seines Gliedes. Dirk keuchte laut auf. Das Gefühl war einzigartig – kalter Druck gegen heiße Erregung. Zeynep nickte und hob die Pumpe an. „Wir machen einen Stresstest, Dirk. Der Druckpunkt ist jetzt zentral.“ Sabine führte den gigantischen, goldenen Chromballon mit beiden Händen und presste ihn fest in Dirks Schritt. Der straffe Latex lag kalt und hart gegen die Wölbung seiner Stoffhose, direkt auf seinem pulsierenden Glied. Zeynep setzte die Tülle der Pumpe mit einem Klicken an den Ballonverschluss und drückte den Schalter. Die Pumpe surrte sofort aggressiv auf. Zeynep drückte den Ballon unerbittlich weiter gegen ihn. Das glänzende Latex wurde noch größer, noch fester und glühte in seinem goldenen Farbton. Dirk stieß ein tiefes Stöhnen aus, die intensive Spannung direkt an seiner empfindlichsten Stelle war quälend. „Hört auf! Er platzt! Nicht an meinem... bitte!“ flehte Dirk, seine Stimme war heiser vor Angst und Erregung. Die Frauen lachten nur, ein schamloser, triumphierender Klang. Sabine verstärkte den Druck ihrer Hände, während Zeynep die Pumpe noch einmal kurz laufen ließ. Der Ballon schwoll zu einem kritischen, unregelmäßigen Volumen an. Das Gummi begann, ein hohes, feuchtes Quietschen von sich zu geben. Dirk riss die Augen auf. KRACH! Der Knall war ein brutaler, lauter Knall, der wie ein Pistolenschuss in der Suite hallte. Die Reste des goldenen Latex fielen als kleine, dampfende Fetzen zu Boden, und Dirk zuckte so heftig zusammen, dass er beinahe aus dem Sessel fiel, sein Herz raste. Das laute, scharfe Geräusch hatte seine Erregung in reines, zitterndes Adrenalin verwandelt. Sabine und Zeynep kicherten hemmungslos über seine Reaktion. „Test beendet, Dirk“, hauchte Zeynep, ihre dunklen Augen glühten vor triumphaler Dominanz. „Der Angst-Kick ist messbar.“ Kapitel 3: Die Stabilitätsdemonstration „Sehr gut, Dirk. Der Adrenalin-Kick ist unser Hauptverkaufsargument bei der Premium-Linie“, stellte Zeynep fest und schob ihr dunkles Haar mit einer geschäftsmäßigen Geste zurück, während sie die Reste des geplatzten Goldballons vom Boden aufhob. „Nun zur zweiten Phase der Präsentation: Stabilität und körpernahe Anwendung.“ Sie ging zum Bett und nahm einen riesigen Ballon aus dem Koffer, dessen Latex in einem sanften Kristall-Klar schimmerte. „Dies ist der ‚Transparent-XXL‘. Er ist für die Maximierung der Auflagefläche konzipiert und kann gewaltige Lasten tragen.“ Zeynep schloss den Kristall-Ballon an die elektrische Pumpe an und füllte ihn langsam mit Luft. Der Ballon schwoll schnell zu einer perfekten, massiven Kugel an, die größer war als jeder ihrer Oberkörper. Seine Oberfläche spiegelte die goldenen Lichter im Raum auf eine Art, die seine Größe noch betonte. „Sabine“, befahl Zeynep. „Beweise dem Kunden die unschlagbare Robustheit unserer XXL-Linie. Lege dich auf das Produkt.“ Sabine lächelte, ihre blauen Augen blitzten auf. Sie kletterte ohne Zögern auf das große Bett. Sie positionierte den riesigen, prallen Kristall-Ballon vorsichtig auf der weiße Bettdecke und ging dann in die Hocke. Sie legte sich behutsam auf den Rücken über den Ballon, wobei ihr Körper und der Ballon einen großen, schimmernden Bogen bildeten. Ihr enges, schwarzes Kleid spannte sich straff über ihren Oberschenkeln, während sie in die weiche, aber massive Oberfläche des Ballons einsank. Die Spannung des Latexhaut stützte ihr gesamtes Gewicht, doch es sah aus, als würde sie in eine riesige, gläserne Wasserblase einsinken, was die intensive Spannung des Materials betonte. Die Bewegung, mit der Sabine sich auf die sphärische Unterlage legte, hatte eine dramatische Verschiebung ihres engen schwarzen Kleides verursacht. Ihr Körper, hoch aufgerichtet und gebogen auf der massiven, schimmernden Kugel, war von ihren weit gespreizten Beinen eingerahmt, die gegen den Stoff anspannten. Das Kleid, straff über ihre Schenkel gezogen, rutschte aggressiv hoch, bis der Saum sich hoch um ihre Hüften bündelte. Unter dem schwarzen Stoff trug sie nichts, eine Tatsache, die durch den klaren, vollen Blick, der Dirk und Zeynep nun gewährt wurde, unmissverständlich war. Ihre blasse, sommersprossige Haut kontrastierte scharf mit dem umgebenden schwarzen Material. Dort, wo ihre Schenkel auf ihren Torso trafen, war ihre zarte, hellrosa Schamlippe sichtbar, feucht und leicht geschwollen von der vorherigen Erregung. Die gesamte, intime Landschaft ihrer nackten Muschi war nun vollständig freigelegt, ein verwundbares, erotisches Herzstück, das gegen das weiße Bettlaken und den massiven, klaren Ballon ruhte. „Dirk“, sagte Zeynep, die eine Hand an Sabines Hüfte hielt, während ihre Kollegin auf der Latexkugel ruhte. „Du siehst die Lastenverteilung. Trotz des Gewichts unserer Kollegin hält die Hülle stand. Dies demonstriert die Zuverlässigkeit des Produkts für alle Arten von spielerischen Anwendungsfällen.“ „Und nun zur taktilen Interaktion“, fuhr Zeynep fort und griff in den Musterkoffer. „Nicht alle Kunden suchen den Knall. Einige suchen die persönliche Interaktion und die sanfte, kontrollierte Füllung. Dafür eignen sich unsere Standardballons hervorragend zum Aufblasen mit dem Mund.“ Zeynep zog einen langen, schwarzen Partyballon heraus, der in seinem matten, unaufgeblasenen Zustand harmlos wirkte. Sie reichte ihn Sabine. „Sabine“, demonstriere dem Kunden die individuelle Befüllung und die Lungenkapazität unserer Mitarbeiter“, forderte Zeynep mit einem herausfordernden Blick. Sabine nahm den Latex mit einer geschickten Bewegung entgegen. Ihr Körper, der auf dem riesigen Kristallballon ruhte, war nun leicht erhöht und perfekt beleuchtet. Sie setzte den Latexverschluss des schwarzen Ballons an ihre feuchten Lippen. Dirk sah zu, wie Sabine begann, den Ballon mit ihrem eigenen Atem zu füllen. Bei jedem tiefen, kontrollierten Atemzug füllte sich ihre Lunge, ihre Brüste unter dem engen Kleid hoben sich in einer sanften, spannungsgeladenen Kurve. Gleichzeitig gab der riesige, klare Ballon unter ihr mit einem weichen Quietschen nach, seine Oberfläche zitterte leicht, als ihr Gewicht rhythmisch auf die Mitte der Kugel drückte. Dann presste sie die Luft mit einem gepressten Geräusch in den Latex, und ihre Brüste sanken wieder langsam ab, wobei der stützende Ballon mit einem leisen Knarren wieder in seine perfekte Spannung zurückkehrte. Die regelmäßige, rhythmische Bewegung ihres Oberkörpers war faszinierend. Zeynep lächelte breit. „Siehst du, Dirk? Kontrollierte Befüllung, individuelle Leistung. Eine persönliche Note, die unsere Konkurrenz nicht bieten kann.“ Sie trat nun an den Rand des Bettes heran und beugte sich über Sabine. Mit einer knappen Bewegung zog Zeynep ihr hellblaues Sakko aus und warf es lässig auf den Boden. Nun war sie nur noch in ihrem zarten, schwarzen Spitzencorsage-BH und der Businesshose bekleidet. Ihre Augen fixierten Sabines Gesicht, während diese atemlos den schwarzen Ballon weiter füllte. „Ich unterstütze meine Kollegin jetzt bei der Atemtechnik“, erklärte Zeynep mit einem tiefen, rauhen Unterton und schob ihren Kopf unter Sabines ausgestreckte Knie, die auf dem Ballon ruhte. „Bessere Entspannung führt zu effizienterer Befüllung. Wir lassen dich jetzt die technische Überlegenheit unserer Mitarbeiter aus erster Hand erleben.“ Zeyneps dunkler Scheitel, umrahmt vom kühlen Stoff ihrer Businesshose, verschwand fast vollständig hinter Sabines Oberschenkeln, die auf dem klaren Ballon ruhten. Ihre Zunge spielt mit Sabines Kitzler und Schamlippen, dabei beugt sie sich so zur Seite das Dirk genau beobachten kann was sie macht. Sabine keuchte hart und tief, während sie den schwarzen Partyballon mit einer erstaunlichen, beinahe krampfhaften Entschlossenheit weiter aufblies, ihre Haltung wurde von Sekunde zu Sekunde noch angespannter und fokusierter, jeder Atemstoß ein Kampf gegen den wachsenden Gegendruck des Gummis. Die sanfte, aber kraftvolle Bewegung ihrer Brust setzte sich unaufhaltsam fort, wobei der enge, schwarze Stoff des Kleides jedes Mal bis zur maximalen Elastizität gespannt wurde. Das dunkle Latex in ihren Händen quiekte leise, ein Geräusch, das von der zunehmenden Oberflächenspannung zeugte, während der Ballon die Größe eines kleinen Kürbisses annahm und seine mattschwarze Haut zu glänzen begann. Dirk lehnte sich vor, die Ellenbogen auf die Knie gestützt, der Anblick der eng zusammenarbeitenden Frauen war überwältigend. Er sah die Disziplin in Sabines Anstrengung und die konzentrierte Hingabe Zeyneps. Seine Hose spannte sich nun bis zum Bersten über seine erneut erigierte Mitte, die textile Barriere schien dem physischen Druck seiner Lust kaum noch standhalten zu können. Die Zunge von Zeynep, dunkel und feucht, vollführte eine meisterhafte, konzentrierte Arbeit an Sabines empfindlichster Stelle. Sie bewegte sich mit einer kühlen, methodischen Präzision, die den Geschäftssinn ihrer Trägerin verriet. Während Sabines Lungen hart gegen den schwarzen Latex kämpften, fand Zeynep einen unfehlbaren Rhythmus – mal ein sanfter, kreisender Druck auf den Kitzler, dann ein tiefer, gieriger Zug an den Schamlippen, der Sabines gesamte Hüfte zum Zucken brachte, die auf dem klaren Ballon hin und her rollte und knarrte. Dirk sah die tiefe Verbeugung Zeyneps, die sich seitlich drehte, um ihm die vollständige, schamlose Sicht auf ihre feuchte Arbeit zu gewähren – eine private, erotische Vorführung für den "Endkunden". Sabines rhythmische Keuchen beim Aufblasen vermischte sich nun mit einem hohen, flehenden Stöhnen bei Zeyneps Stimulation. Ihr Gesicht war feucht vor Schweiß und Erregung, und ihre geschlossenen Augenlider zitterten heftig. Die Anstrengung, den Ballon zu füllen, war nun unzertrennlich mit der süßen, unerträglichen Qual ihrer Lust verbunden. „Halte den Fokus, Sabine! Die Effizienz bei der Druckerzeugung muss maximiert werden, trotz des sensorischen Gegenwindes,“ hauchte Zeynep, ohne die Stimulation zu unterbrechen. Ihre dunklen Haare schleiften nass über Sabines feuchte Vagina. Sie verstärkte den Druck ihrer Lippen, während sie gleichzeitig eine Fingerspitze tief in Sabines eng gespannte Analfalte presste – ein überraschender, fordernder Zusatz zur Analyse. Sabines Körper bog sich im Rücken auf dem klaren Ballon hoch, ihre Finger umklammerten den jetzt prallrunden, schwarzen Ballon so fest, dass ihre Knöchel weiß hervortraten. Sie saugte mit einem gequälten, gierigen Geräusch den letzten Atemzug aus ihrer Lunge und presste ihn in den Latex. Der Ballon in ihrer Hand erreichte ein kritisches, glänzendes Maximum, er bebte und quietschte so laut, dass es kaum noch auszuhalten war. Sabines Hüften stießen unwillkürlich gegen Zeyneps Mund – eine finale, verzweifelte Bewegung der gleichzeitigen Hingabe an Anstrengung und Lust. „Test abgeschlossen. Maximalausschlag erreicht!“ presste Sabine hervor, ihre Stimme war nur noch ein Krächzen. In diesem Moment löste Zeynep ihre Zunge und entfernte ihren Finger mit einem feuchten, schmatzenden Geräusch. Sabine kam augenblicklich. Ihr Körper zuckte und verkrampfte sich heftig auf dem klaren Ballon, der unter ihrer Ekstase wild hin und her rollte. Ihr enges, schwarzes Kleid spannte sich gewalttätig über ihre hochgezogenen Brüste, während ihr feuchtes, nacktes Geschlecht vor Erregung zitterte. Dirk, der den gesamten, intimen Vorgang mit weit aufgerissenen Augen beobachtet hatte, stieß einen tiefen, ***ischen Schrei aus, der seine Selbstbeherrschung vollständig brach. Er riss sich die Hände vom Kopf, löste mit einem einzigen, harten Ruck den Reißverschluss seiner Stoffhose und ließ den prallen, steinharten Schwanz in die knisternde, latexgeschwängerte Luft herausschnellen. Der schwarze Ballon, der nun zum Bersten gefüllt und in Sabines krampfender Hand gehalten wurde, schien die Spannung des Augenblicks nicht mehr halten zu können. KRACH! Der explosive Knall war dreimal so laut wie alle zuvor. Er hallte in der Suite und überlagerte Sabines letztes, gieriges Stöhnen. Der Knall traf Dirk im Moment der maximalen Erregung und ließ seine Knie einknicken. Er schloss die Augen und presste seine Faust auf den Sitzbezug, während sein Glied heftig pulsierte. Zeynep, unbeeindruckt, griff in den Musterkoffer und zog einen massiven, unaufgeblasenen, spiegelnden Chromballon hervor – „unser Bestseller für große Events“, murmelte sie – und warf ihn Sabine zu. Sabine, die ihre Präsentation in- und auswendig kannte, begann ohne Zögern, ihn aufzublasen. „Für mich selbst wähle ich unser Flaggschiff-Modell: Der 'Feuerball'. Noch dicker und größer als die kristallklaren Modelle“, verkündete Zeynep mit einem Funkeln in den Augen und zog einen feuerroten Ballon hervor. Sie schloss ihn schnell an die elektrische Hochleistungspumpe an. Das aggressive Surren erfüllte den Raum, während der rote Ballon in weniger als zehn Sekunden zu einer dicken, glänzenden, feuerroten Sphäre anschwoll – ein explosiver Farbtupfer neben Sabines langsam wachsendem Chrom-Ballon. Zeynep knotete ihn zu und positionierte den roten Ballon vor Sabine auf dem Bett. Mit einer geschmeidigen, katzenartigen Bewegung legte sie sich flach auf den Bauch über den prallen, roten Ballon. „Unsere Premium-Latexqualität bietet optimalen Komfort“, hauchte Zeynep. Das Gummi gab nach, umschloss ihre Hüften und Brust und hob ihren Oberkörper leicht an. Ihr schwarzer Spitzen-BH drückte sich scharf gegen das rote, straffe Latex. „Optimale Arbeitshaltung für Produktdemonstrationen erreicht“, erklärte Zeynep. „Jetzt zur Entspannungsförderung unserer Zielgruppe.“ Sie schob ihren Kopf wieder unter Sabines gespreizte Oberschenkel, die ihre nackte Muschi unverhohlen zur Schau stellten. Diesmal verweilte Zeynep nicht. Ihre Zunge leistete sofort sanfte, aber bestimmte Arbeit an Sabines erregtem Kitzler. Dirk, der das Signal verstand, kniete sich hinter Zeynep, öffnete ihre Hose und zog sie samt Slip herunter. Bereitwillig half Zeynep mit, und schon hatte sie nur noch BH und High Heels an. Dirk massierte kurz ihre Pussy, stellte fest, dass sie bereits optimal befeuchtet war, und drang in sie ein. Er stieß sie, während Zeynep weiter Sabine leckte. Sabine ihrerseits schaute unter dem gigantischen Chromballon, den sie aufblies, zu, wie Dirk Zeynep fickt. Mit Daumen und Zeigefinger öffnete Dirk geschickt Zeyneps BH. Sie zog diesen unter sich hervor. Nun lag Zeyneps nackter Oberkörper auf dem prallen, feuerroten Ballon. „Direkter Latex-Kontakt zur Haut erhöht das multisensorische Erlebnis“, erläuterte Zeynep trocken. Sie presste ihre vollen, blanken Brüste in die gespannte, glänzende rote Oberfläche des Ballons unter sich. Das dicke Latex gab leicht nach, umschloss die runden Brüste und hob sie leicht an, was die Erregung noch intensivierte. Dirk war der Anblick von Zeyneps nacktem, auf dem Latex ruhenden Oberkörper eine zusätzliche Explosion der Sinne. Seine Hände glitten sofort zu ihrer Hüfte. Er packte ihr Becken fest von hinten und zog ihren Körper mit einem kraftvollen Ruck an sich heran, sodass sein pulsierender Schwanz tief in ihre feuchte Vagina eindrang. Zeynep stieß ein tiefes, gutturales Stöhnen aus, ohne jedoch ihre Arbeit an Sabine zu unterbrechen. Dirk begann, sie mit langsamen, tiefen, rhythmischen Stößen zu nehmen. Bei jedem Stoß drückte Zeyneps Bauch fest auf den roten Ballon, der mit einem feuchten Quietschen unter ihr hin und her rollte. Der Latexkörper bebte und knarrte leicht unter dem doppelten Druck ihres Gewichts und der Bewegung Dirks. Zeyneps nackter Oberkörper rieb bei jeder Bewegung gegen die glatte, rote Oberfläche. Sie hielt sich mit der einen Hand an der Matratze fest, während ihre Zunge unaufhaltsam und methodisch ihren Weg über Sabines Muschi fand. Sabine, die auf dem transparenten XXL-Ballon vor ihnen auf dem Bauch lag und den gigantischen Chromballon mit dem Mund weiter aufblies, sah über ihre Schulter zu, wie Dirk Zeynep nahm. Das Geräusch von Dirks tiefen Stößen, das feuchte Klatschen ihrer Körper und das stetige Quietschen des roten Ballons unter Zeynep mischten sich mit dem keuchenden Geräusch von Sabines Atem, während sie das Latex in ihren Händen weiter füllte. Der Ballon, den Sabine aufblies, war schon riesig, seine spiegelnde Chromoberfläche reflektierte das wilde Treiben hinter ihr. „Er hat noch Kapazitäten“, kommentierte Zeynep, ihre Stimme war rau und gepresst, aber der Tonfall ihrer Marktanalyse blieb unerschütterlich. „Noch weit entfernt von seiner maximalen Belastbarkeit.“ Dirks Stöße wurden schneller, tiefer und fordernder. Er spürte, wie Zeyneps Muskeln sich um ihn verkrampften. Zeynep stieß ein hohes, abruptes Keuchen aus, ihr Kopf schnellte zurück, und ihre gesamte Konzentration brach zusammen, als ihr Orgasmus sie überrollte. Ihr Körper zuckte heftig und sie presste ihre Brüste so fest in den roten Ballon, dass dieser mit einem erstickten Quietschen nachgab. Sie schob Dirk mit einem kräftigen Stoß ihrer Hüfte aus sich heraus, wohl wissend, dass er noch nicht gekommen war, aber zeigte dabei kein Mitleid. Ihre geschäftliche Priorität war abgeschlossen. „Produktdemonstration hat Vorrang, Dirk“, sagte sie knapp, ihre Stimme war nun feucht und atemlos. Sie holte einen transparenten Ballon aus dem Musterkoffer – „Das 'Visualisierungs'-Modell“ – und legte sich wieder auf den roten Ballon vor Sabine. Sie ließ nicht zu, dass Dirk noch mal in sie eindrang. Als der Ballon maximal aufgeblasen und prall war, drückte sie ihn gegen Sabines Pussy. „Das transparente Modell eignet sich hervorragend zur Marktbeobachtung. Hier kannst du sehen, wie die feuchte Pussy unserer Mitarbeiterin sich gegen die Latexhaut drückt. Schauen wir doch mal, wie die Schamlippen sich unter mehr Druck verhalten.“ Sabine hatte eine Ahnung, was jetzt passierte. Sie versuchte, ihre Beine zusammenzudrücken, aber Zeynep presste den Ballon immer fester gegen sie. PENG! Sabine zuckte zusammen, und Zeynep fuhr fort: „Sie verschwinden auch fast rückstandslos. Effektive Komprimierung.“ Sie krallte ihre Fingernägel in den roten Ballon unter sich, der mit lautem Knall platze. „Und das ist der Nachhall-Effekt unseres 'Feuerball'-Modells“, schloss Zeynep. Zeynep, nun befreit von ihrem eigenen Orgasmus, strahlte eine noch größere, geschäftsmäßige Dominanz aus. Sie löste sich von der roten Ballonhülle und stand elegant auf. Sie glitt über den Teppich, ihr dunkles, nasses Haar tanzte um ihre nackten Brüste und ihr Business-Höschen. „Dirk“, befahl Zeynep mit einer klaren, befehlshaberischen Stimme, die keine Widerrede duldete. Sie zeigte auf Sabine, die auf dem transparenten XXL-Ballon lag und den Chromballon aufblies. „Der Stabilitäts- und Drucktest ist noch nicht abgeschlossen. Unterzieh du das XXL-Modell einem harten Stoßtest. Nimm die Kollegin. Jetzt!“ Dirk benötigte keine zweite Aufforderung. Sein hartes Glied pulsierte, heiß und triefend, als er mit zwei großen Schritten auf das Bett zuging. Sabine lag, von ihrer Ekstase noch zitternd, mit gespreizten Beinen auf dem massiven, durchscheinenden Ballon, ihre nackte Vulva flehte förmlich um Penetration. Dirk zog sie an ihrer Hüfte hoch, drehte ihren Körper geschickt auf den Rücken und presste ihre Knie gegen ihre Brust. Der riesige, pralle Ballon rollte leicht unter Sabines Gewicht, bot aber eine überraschend stabile, federnde Unterlage. „Halte den Chromballon fest, Sabine! Die Analyse läuft weiter!“ befahl Dirk, seine Stimme war rau vor Verlangen. Doch bevor Sabine den riesigen Chromballon richtig ansetzen konnte, stieß Dirk mit einem tiefen Stöhnen in ihre feuchte, enge Vagina. Der Stoß war hart, tief und unerwartet. Sabines ganzer Körper zuckte heftig, der Ballon unter ihr knarrte. „Härter, Dirk! Du musst dich auf die Stoßdämpfung des Produkts konzentrieren!“ forderte Zeynep, die nun die Pumpe vom Boden aufhob, ihre Augen leuchteten. Dirk lachte ***isch und begann, Sabine mit brutaler, ungezügelter Kraft zu ficken. Der transparente XXL-Ballon unter ihnen absorbierte und reflektierte die wuchtigen Stöße, er quietschte und ächzte unter der Belastung. Sabines Kopf schnellte bei jedem Eindringen zurück in die Kissen. Sie krallte ihre Hände in die Bettwäsche, ihr Mund war leicht geöffnet, nur um noch keuchende Schreie der Erregung ausstoßen zu können. „Das... Kleid... muss... weg... Dirk!“ keuchte Sabine, während ihr Körper unter der Gewalt der Stöße hin und her geschleudert wurde. Mit einem einzigen, entschlossenen Ruck riss Dirk den Reißverschluss an Sabines Rücken vollständig auf. Das enge, schwarze Material des Businesskleides sprang von ihrem Körper auf. Sabine befreite sich mit einer schnellen Bewegung der Arme aus den Ärmeln. Der schwarze Stoff fiel zu Boden, und Sabines makelloser, sommersprossiger Körper lag nun völlig nackt und glühend auf dem riesigen, durchsichtigen Ballon. Dirks Augen weiteten sich bei dem Anblick ihrer vollen, weißen Brust. Ohne seinen wilden Rhythmus zu unterbrechen, löste er eine Hand von ihrer Hüfte und umfasste eine ihrer großen, prallen Brüste. Er knetete das weiche Fleisch gierig, wobei der rote Apex ihrer Brustwarze hart zwischen seinen Fingern pulsierte. Zeynep sah, dass Dirk kurz vor seinem Höhepunkt stand und die Gefahr bestand, dass die Endkundenanalyse ohne einen finalen, spektakulären Knall endete. Zeynep sieht das Sabine kaum noch den Chromballon aufblasen kann weil Dirks sie hart stößt. Sie nahm den riesigen, halb gefüllten Chromballon vom Boden auf. Der glänzende Ballon hatte nun die Größe eines großen Kürbisses, seine Oberfläche spiegelte das warme Licht wider. Sie blies ihn blitzschnell weiter auf, bis das glänzende, gespannte Chromlatex beinahe die Größe eines Strandballs erreicht hatte und quietschend protestierte. „Die Messung der Rückstoß-Kompression, Dirk. Letzter Test!“ verkündete Zeynep. Sie kniete hinter Dirks athletischem, nacktem Rücken nieder. Mit einer schnellen Bewegung drückte sie den prallen, glänzenden Chromballon direkt gegen Dirks muskulösen Hintern, so dass er dort fest eingeklemmt war. Sie klemmte ihn fest, direkt unter seine lendenbetonte Taille. Sie nahm die elektrische Pumpe, setzte die Tülle an den Verschluss des Ballons, der gegen Dirks Gesäß gedrückt wurde, und drückte den Schalter. Die Pumpe surrte aggressiv auf. Dirk stieß mit wilder Kraft in Sabine, deren Schreie nun eine Mischung aus Lust und Schmerz waren. Er spürte, wie sich der Chromballon unaufhaltsam gegen die weiche Haut seines Hinterns presste. Er wurde härter, runder und größer. Der Latex stöhnte unter dem enormen Druck, seine Oberfläche glühte in einem gefährlichen Silberglanz. Dirk spürte, wie seine Kontrolle endgültig zerbrach. Der Ballon schwoll zu einem kritischen, unregelmäßigen Volumen an, er presste sich wie eine metallische, kalte Kugel in das weiche Fleisch von Dirks Gesäß. Dirk stieß einen finalen, gewaltigen Ruck in Sabine, sein Körper verkrampfte sich. KRACH! Der Knall war ohrenbetäubend, ein brutales, metallisches Zerreißen der Stille, das direkt von Dirks Hinterteil ausging. Der explosive Nachhall der Chrom-Latex-Explosion traf Dirk im Moment seines Orgasmus. Sein Körper verkrampfte sich in einer letzten, gewaltigen Entladung, und er sank dann, schwer und entladen, auf Sabines Brust. Sabine keuchte unter seinem Gewicht, ihr Körper war von einem zitternden, ekstatischen Schock durchzogen. Kapitel 4: Die Hygiene-Studie Zeynep lächelte und stellte die elektrische Pumpe ab. Sie lag in einem Haufen von zerfetzten Latexfetzen, nur noch bekleidet mit ihrem Höschen und den High Heels, während Dirk, schwer auf Sabine ruhend, langsam seinen Atem fand. Zeynep schob sich neben Sabine auf den Rücken. Sie schob ihre Beine entspannt auseinander, sodass ihre dunkle, volle Scham direkt neben Sabines nacktem, sommersprossigem Oberschenkel lag, der auf dem riesigen, durchsichtigen Ballon ruhte. Durch das straffe, klare Latex des XXL-Ballons, der Sabines Gewicht trug, hatte Dirk nun eine bizarre, aber vollkommene Sicht auf Zeyneps nacktes Geschlecht. „Die Endkundenanalyse ist zu 100% abgeschlossen, meine Herren“, hauchte Zeynep. „Aber wir haben einen unerforschten Mehrwert: Hygiene und Schutz. Sie können Oberflächen keimfrei umhüllen.“ Sie nahm die fast leere Weinflasche und zog einen neuen, transparenten Ballon aus dem Koffer. Mit geübten Händen umhüllte sie die Flasche, bis das Latex straff und glänzend über dem kalten Glas lag. „Absoluter Barriere-Test. Das Flaschenglas wird nicht mit der Kontaktfläche in Berührung kommen.“ Sie blickte zu Dirk, der immer noch schwer atmend in Sabine lag und sie durch den transparenten Ballon unter ihr anstarrte. „Dies ist der ultimative Test der transparenten XXL-Ballonhaut, Dirk. Ein Blick in zwei Analysen gleichzeitig“, forderte Zeynep mit einem fordernden Lächeln. Sie führte die Flasche, die nun von der glatten, latexharten Haut des Ballons geschützt war, langsam und methodisch in ihre eigene, feuchte Vagina ein. Zeynep blickte dabei nicht auf sich, sondern auf Sabine und Dirk. Durch den klaren Ballon unter Sabine konnte sie Dirks Gesichtsreaktion auf ihre Selbst-Penetration genau beobachten. Zeynep ließ alle Hemmungen fallen und trieb die Flasche, geschützt von dem glatten Latexüberzug, mit einer bemerkenswerten Wucht tief in ihre Mitte. Ihr Gesicht verzerrte sich nicht nur vor Erregung, sondern auch in einem Ausdruck der Kontrolle und geschäftlichen Konzentration. Sie stützte sich auf die Ellbogen, hob das Becken an und begann, das kalte Glas in einer Serie von tiefen, unerbittlichen Stößen rhythmisch ein- und auszufahren. Das quietschende Geräusch des nassen Latexhalses, der in ihrer feuchten Vagina arbeitete, füllte den Raum. Jeder Stoß war ein Befehl, jede Bewegung hart und zielgerichtet, was ihre beinahe brutale, selbstbestimmte Lust unterstrich. Ein feiner Schweißfilm überzog ihre Stirn, während sie ihren Blick unverwandt auf Dirk und Sabine richtete. „Maximale Dämpfung bei optimaler sensorischer Rückkopplung“, kommentierte sie trocken, ihre Augen funkelten vor Dominanz. „Ein idealer Hygiene-Überzug für diverse, auch nicht-humane Anwendungen.“ Dirk, dessen Atem sich langsam beruhigte, stützte sich auf seine Ellbogen und starrte durch den klaren Ballon, der unter Sabine lag. Sein Blick wechselte von Zeyneps arbeitender Flasche zu Sabines nacktem Körper. Er hob eine Augenbraue. „Interessante Studie, Zeynep. Aber wenn wir von maximalem Schutz sprechen... taugt der Überzug auch für alle Löcher? Ich meine, den Anus?“ Zeynep brauchte einen Moment, um die geschäftliche Herausforderung zu verarbeiten. Sie sah den Flaschenhals an, der nun feucht von ihrer Vagina war und vom Latex des Überzugs glänzte. „Das ist eine exzellente Frage zur Diversifikation des Produktsortiments, Dirk“, sagte Zeynep mit einem knappen, professionellen Nicken. „Wir können die Kreuzkontamination sofort testen.“ Mit einer geschmeidigen, zielgerichteten Bewegung zog Zeynep die Flasche langsam aus ihrer Vagina. Das glatte, nasse Latex des Überzugs quietschte feucht, als es ihren engen Eingang passierte und einen heißen, gierigen Faden Feuchtigkeit hinterließ. Ohne eine Sekunde zu zögern, drehte sie die Flasche leicht und presste den geschützten, nun befeuchteten Flaschenhals vorsichtig, aber bestimmt gegen ihren Anus. Nach einem kurzen, tiefen Atemzug, in dem sich ihre Muskeln strafften, stieß sie die Flasche hart und unbarmherzig in ihr Arschloch. Ein scharfer Keucher entfuhr ihr, doch Zeyneps Augen blieben offen und fixierten Dirk, ihre geschäftliche Fassade riss nicht. Die Flasche glitt tief in ihre Enge, dehnte sie bis an die Grenze der Toleranz, ein Gefühl von extremer Fülle, das sich sofort in pure, ***ische Lust verwandelte. Sie stützte das Becken vor, um die Bewegung zu intensivieren, und begann eine Reihe gnadenloser, tiefer Stöße. Das Latex knarrte und schmatzte feucht bei jeder intensiven Penetration in ihrem Hintern. Gleichzeitig – die Dominanz des Multitaskings demonstrierend – schob Zeynep einen einzelnen, langen Finger ihrer freien Hand tief in ihre eigene, immer noch feuchte Vagina. Mit kurzen, präzisen und gierigen Bewegungen bearbeitete sie ihren Klitoris und den inneren Eingang. Die Flasche bewegte sich nun rhythmisch und heftig in ihrem Anus, jeder Stoß verstärkte das scharfe, brennende Verlangen in ihrer Pussy, das durch die lustvolle, schnelle Massage ihres Fingers ausgelöst wurde. Ihr Gesicht war eine Maske aus Konzentration und geiler Anspannung, ein Ausdruck der totalen, selbstkontrollierten Hingabe an die doppelte Stimulation. In diesem Moment war Dirk fertig. Sein ganzer Körper spannte sich über Sabine. Er stieß ein tiefes, gutturales Knurren aus und zog sich mit einem feuchten Schmatzen aus Sabine heraus. Sein Schwanz, nun triefend vor Sabines Feuchtigkeit, zitterte. Er drückte die Spitze seines Gliedes gegen ihren straffen Bauch, über ihren Bauchnabel. Ein heißer, weißer Schwall schoss aus ihm heraus. Sein Sperma bedeckte alles, vom Bauchnabel über ihre volle, weiße Brust bis hin zu ihrem Kinn und Mund. Sabines Augen weiteten sich vor Schock, Lust und der plötzlichen Kälte der Ejakulation. Sie krallte ihre Hände in den riesigen, klaren Ballon unter sich. Das dicke Latex schrie unter der Gewalt ihrer Fingernägel auf. KRACH! Der Ballon zerbarst mit einem wuchtigen, peitschenden Knall. Der Verlust der stützenden Hülle war sofort mit einem gewaltigen, elektrischen Orgasmus verbunden. Sabine schrie laut auf, ihr Körper zuckte heftig, und sie sank, nackt und bespritzt, neben Zeynep auf das weiche Bettlaken. Zeynep blickte auf ihre Kollegin, deren Gesicht und Oberkörper nun mit Dirks Samen bedeckt waren. „Dirk! Man bespritzt unsere Kollegin nicht mit dem Analyserest!“ tadelte Zeynep ihn, obwohl ihre Augen glühten und die Flasche in ihrem Arschloch weiterhin rhythmisch arbeitete. Sie beugte sich vor, ihre dunkle Zunge streckte sich langsam und mit beinahe klinischer Gründlichkeit aus. Mit geduldigen, warmen Zügen leckte Zeynep die dicken, lauwarmen Spuren von Dirks Samen von Sabines zitterndem Brustbein, wo die Ejakulation am reichlichsten war. Sie arbeitete sich methodisch nach oben, reinigte jeden einzelnen Sommersprossen auf Sabines Dekolleté. Der Geschmack war salzig und intim. Ihre Zunge verweilte auf Sabines Schlüsselbein, bevor sie zur Wange und dann zum Kinn überging. Zeynep widmete sich der gründlichen, zärtlichen Reinigung des gesamten Gesichts ihrer Kollegin, entfernte jede weiße Perle des Samens und machte diesen Akt zu einem stillen Ritual der Aufnahme und des Teilens. Sie schloss diesen hygienischen Akt mit einem tiefen, schamlos feuchten Kuss ab. Ihre dunkle Zunge tauchte gierig und fordernd in Sabines Mund, drückte sich gegen Sabines Zunge und überführte den gesammelten, warmen Samen in einer langen, intensiven Bewegung. Sabine stieß ein tiefes Seufzen aus, der feuchte Sperma-Transfer hallte ihren elektrischen Orgasmus nach und besiegelte die dreifache, unausgesprochene Verbundenheit der Analysten. Dirk ließ sich nun, seine schwere Erschöpfung nur noch von der tiefen Erfüllung übertroffen, zwischen die beiden Frauen fallen. Er presste seinen schweißnassen Körper fest gegen ihre beiden, umarmte sie in einer gierigen Geste des Besitzes und der Dankbarkeit. Er küsste abwechselnd ihre Stirnen, schmeckte den Schweiß von Zeyneps dunkler Haut und den Salzfilm von Sabines. Seine Hand knetete fest Zeyneps rechte Brust, fühlte das feste, warme Fleisch unter seinen Fingern, während er sich gleichzeitig Sabines linker Brust widmete. Er saugte gierig an Sabines weißer, voller Brustwarze, zog daran mit einer Intensität, die einen weiteren Keucher von ihr hervorrief. Der Geschmack von Haut, Schweiß und Samen vermischte sich in seinem Mund zu einer Essenz der vergangenen Ekstase. Seine Finger glitten weiter abwärts und fanden schließlich den Flaschenhals, der noch immer, wie ein absurder, lustvoller Anker, aus Zeyneps Arsch ragte und von dem nassen Latexüberzug geschützt war. Der Überzug war nun glitschig und warm. Dirk begann mit einer sanften, rhythmischen Bewegung damit zu spielen, drehte die Flasche vorsichtig in Zeyneps Enge. Die leichte, aber konstante, innere Druckveränderung ließ Zeyneps Lächeln im Halbdunkel zu einem zufriedenen, fast süchtigen Grinsen werden. Sie drückte ihr Becken minimal gegen die Flasche, um Dirk stumm anzuzeigen, dass das Spiel dort unten die perfekte Ergänzung zu den zärtlichen, aber gierigen Zärtlichkeiten oberhalb der Gürtellinie war. Die Flasche bewegte sich kaum einen Zentimeter hin und her, aber diese minimale Interaktion mit dem geschützten Latex-Körper hielt Zeynep im Zustand der erhöhten, analen Fülle. Dirk lag nun, erschöpft, aber befriedigt, zwischen Sabine und Zeynep auf dem zerfetzten Bettlaken. Zeynep entfernte elegant die Flasche und den Ballonschutz aus ihrem Anus und warf den gebrauchten Latex auf den Boden. Die letzte Spur von Geschäftskleidung – die Businesshosen und die Höschen – wurden beiseitegeschoben. Nun waren die Frauen nur noch in ihren High Heels bekleidet: Sabine in ihren schlichten, aggressiven schwarzen Absätzen, Zeynep in ihren glänzenden, schwarzen Business-Heels. Die Schuhe verliehen ihrer Dominanz eine unmissverständliche, erhabene Note. Zeynep stieg elegant vom Bett und trat mit den glänzenden, schwarzen High Heels auf den dicken Teppich. Der Absatz knallte leise auf dem Stoff. Sie blickte auf das Arsenal an bereits aufgeblasenen Ballons, die vom Messestand übrig geblieben waren und noch im Raum verteilt lagen. „Dirk“, sagte Zeynep, ihre Stimme war nun kühl und befehlshaberisch, völlig im Kontrast zu ihrer nackten Haut. „Die finale Phase der ‚Endkundenanalyse‘ ist der Schockwert. Und das bedeutet: maximale Zerstörung. Wir demonstrieren dir, wie leicht unser Produkt bricht, wenn es aus einer Position der absoluten Dominanz angegriffen wird.“ Sie nickte Sabine zu. Sabine, deren Körper immer noch mit Dirks Samen und Schweiß bedeckt war, glitt ebenso vom Bett. Sie stellte sich neben Zeynep, ihre nackten, sommersprossigen Kurven bildeten einen scharfen Kontrast zu den straffen, eleganten Linien ihrer High Heels. Die beiden Frauen, nur bekleidet mit dominanten Schuhen, strahlten eine kühle, beinahe brutale Sexualität aus. „Du liegst jetzt still, Dirk“, befahl Sabine, während sie einen der großen, aufgeblasenen, tiefblauen Partyballons auf dem Teppich positionierte. „Du bist das Zentrum des Chaos. Der Schock muss direkt und ungedämpft an dein Nervensystem gesendet werden.“ Sabine stellte ihren Fuß mit dem aggressiven, scharfen Absatz direkt auf die gespannte Oberfläche des blauen Ballons. Sie übte langsam Druck aus, beugte ihr nacktes Knie und presste ihr Gewicht auf den Schuh. Das Latex ächzte und quietschte verzweifelt. KRACH! Der Ballon zerbarst mit einem scharfen, peitschenden Knall. Der metallische Nachhall hallte in der Suite, und die Überreste des blauen Latexs segelten in die Luft. Dirk zuckte heftig zusammen. Der unerwartete, laute Knall, der von der nackten, dominierenden Frau verursacht wurde, traf ihn mit einem elektrisierenden Adrenalinschub. Sein Glied, das gerade erst zur Ruhe gekommen war, begann erneut, steif und pulsierend anzuschwellen. Zeynep lachte, ihre dunklen Augen funkelten. Sie nahm einen großen, grünen Ballon und rollte ihn mit ihrem Fuß zwischen Dirks gespreizte Beine. „Akustische Feldstudie, Dirk“, hauchte Zeynep und trat elegant mit ihrem glänzenden Absatz auf den Ballon. Das glatte, schwarze Leder des Schuhs knisterte über dem gespannten Gummi. KRACH! Der Knall war direkt an Dirks Oberschenkeln ohrenbetäubend. Er stieß einen kurzen, keuchenden Schrei aus, seine Hände pressten sich gegen seinen Kopf. Sabine ergriff nun die Initiative und rollte zwei weitere Ballons – einen gelben und einen rosafarbenen – in einem engen Dreieck um Dirks Kopf auf dem Bett. Dirk lag hilflos in der Mitte, sein hartes Glied ragte in die Höhe. Die Frauen traten an das Bett, ihre Absätze klickten unheilvoll auf dem Hartholzboden. Sie stellten sich synchron über ihn, ihre nackten Körper beugten sich über sein Gesicht. Der Schatten ihrer Brüste fiel über sein Gesicht, während sie ihre Absätze auf die Ballons pressten. PENG! KRACH! Die zwei Knälle folgten fast sofort aufeinander, eine Kaskade aus Schock und Latexduft. Dirk zuckte zusammen, seine Augen waren weit aufgerissen, seine Erregung war nun eine unkontrollierbare Welle aus Angst und Lust. Zeynep, nun völlig in ihrer Rolle als dominante Testerin, lächelte triumphierend. Sie zog einen letzten, riesigen, durchsichtigen Ballon unter dem Bett hervor. Sie richtete ihn über Dirks Oberkörper aus und ließ ihn sanft auf sein Gesicht sinken, sodass der gespannte Latex seine Nase und seinen Mund sanft umschloss, aber noch nicht platzte. „Maximale psychologische Spannung und Drucktest“, flüsterte Sabine, während sie sich über Dirks Beine stellte. „Wir testen die Bruchfestigkeit, wenn die Belastung durch die dominanten Körper der Analystinnen erfolgt.“ Die Frauen begannen, sich langsam auf den Ballon zu senken. Sabine positionierte sich über Dirks Unterleib, wobei ihre Vagina sanft gegen sein steifes Glied drückte, während sie ihr gesamtes Gewicht auf den Ballon verlagerte. Zeynep kniete sich über Dirks Brust, ihr dunkles, volles Geschlecht presste sich gegen seine Stirn, die durch den klaren Ballon geschützt war. Ihre scharfen High Heels bohrten sich vorsichtig in die Matratze, um das Gleichgewicht zu halten. Dirk lag hilflos unter den nackten, dominierenden Körpern. Er konnte durch den klaren Latex die Scham von Zeynep, die nur Zentimeter von seinem Mund entfernt war, und die volle Masse von Sabine auf seinem Unterleib sehen und fühlen. Der Ballon stöhnte, das Latex wurde milchig weiß unter dem Gewicht. Der Druck war immens, aber die visuelle und taktile Stimulation durch die Frauen, die sich auf ihn setzten, trieb seine Erregung in unerträgliche Höhen. Er atmete schwer gegen den Latex. Mit einem letzten, entschlossenen Aufbäumen des gesamten Körpergewichts der Frauen auf dem Ballon, presste Sabine ihre Hüften nach unten. KRACH! Der Ballon zerbarst mit einem feuchten, ohrenbetäubenden Knall direkt über Dirks Gesicht und Brust. Die schockartige Freisetzung des Drucks und der nasse, peitschende Schlag des Latex auf seiner Haut war der letzte Auslöser. Sein Körper verkrampfte sich in einer gewaltigen, finalen Zuckung. Er stieß einen tiefen, ***ischen Schrei aus, und mit dem letzten Hauch seiner Kontrolle brach sein Orgasmus über ihn herein. Sein Sperma schoss mit ungebremster Kraft in die Luft, traf die nassen Bäuche der Frauen, die sich über ihm in der Luft hielten, und bespritzte die zerfetzten Latexfetzen. Zeynep und Sabine sahen auf ihn herab, ihre nackten Körper glänzten im schummrigen Licht, ihre High Heels waren die einzigen verbliebenen Fetische in der Szene der totalen Hingabe und Zerstörung. „Endkundenanalyse erfolgreich beendet, Dirk“, sagte Zeynep trocken. „Das Produkt erfüllt die Spezifikationen für maximalen Schock und akustische Wirkung.“ Kapitel 5: Der Feuchtigkeits- und Schocktest Zeynep lächelte, ihr nackter Körper glänzte, nur unterbrochen von dem feinen Leder ihrer glänzenden High Heels. Sie hatte genug von der staubtrockenen Luft der Suite, die nach geplatztem Latex roch. „Die thermische Analyse ist abgeschlossen“, erklärte Zeynep mit einer kühlen, befehlshaberischen Stimme. „Nun folgt Bewitterungstest. Wir benötigen eine Umgebung mit maximaler Feuchtigkeitsbelastung. Wir müssen sehen, wie unsere Produkte unter extremen Bedingungen reagieren, wenn der Kunde völlig die Kontrolle verliert.“ Die drei bewegten sich in das luxuriöse, marmorverkleidete Badezimmer. Dirk, immer noch hart erregt und triefend, lehnte sich gegen die kalte Glastür der großen begehbaren Dusche. Die Frauen, nackt bis auf ihre High Heels, strahlten eine wilde, ungeschminkte Dominanz aus. Zeynep, die Geschäftstüchtige, schob den riesigen, schwarzen Ballon in die Mitte des Marmor-Fußbodens. Sie setzte sich behutsam auf den prallen Ballon, der sich unter ihr in die Knie zwang, aber standhielt. Ihre Hüften sanken tief in die gespannte, glänzende Oberfläche ein, ihre dunkle, volle Scham presste sich gegen das Latex. „Dirk“, forderte Zeynep, ihre Augen funkelten. „Die Bewitterung beginnt. Das Produkt muss die Reaktivität auf organische Feuchtigkeit demonstrieren.“ Zeynep konzentrierte sich. Ihr Gesicht war angespannt, ihre Beckenbodenmuskeln zogen sich zusammen. Mit einem leisen Zischen und einem warmen Schwall begann sie, auf den Ballon unter sich zu urinieren. Der Urin war heiß und hellgelb und traf die straffe, kalte Oberfläche des Latex. Das Latex quietschte leise und spannte sich noch härter an. „Primäre Feuchtigkeitsquelle: stabil“, kommentierte Zeynep trocken, während sie den warmen Strahl beendete. Die Oberfläche des Ballons war nun feucht und glänzte unter einer Schicht von Urin. Sabine, deren nackter Körper immer noch mit Dirks getrocknetem Samen bedeckt war, trat vor. Ihr Blick war auf Zeynep fixiert, ihre blauen Augen glühten vor Zuneigung und Dominanz. Sie stellte sich direkt vor die Zeynep, die auf dem Ballon saß. „Sekundäre Feuchtigkeitsquelle und Temperaturtest“, hauchte Sabine. Sie beugte sich vor, ihr Blick war auf Zeyneps Gesicht gerichtet. Mit einem leidenschaftlichen Stöhnen spritzte Sabine einen warmen, hellgelben Schwall Urin direkt über Zeyneps Gesicht und ihren nackten Oberkörper. Das Urin rann von Zeyneps Wangen über ihre Brust, mischte sich mit dem Urin auf dem Ballon unter ihr. „Die Mitarbeiterin liefert die Feuchtigkeit und die Wärme zur Spannungsmaximierung“, kommentierte Sabine, ihr Atem war heiß und gierig. Sie hob ihre Heels und kletterte vorsichtig hinter Zeynep auf den Ballon. Sie setzte sich direkt hinter Zeynep, ihre gespreizten Beine umgaben Zeyneps Hüfte. Sie umfasste Zeyneps volle, nasse, Brüste, knetete das weiche Fleisch gierig und presste sie dann fest gegen Zeyneps eigenen nassen Rücken. „Maximale sensorische Feuchtigkeitsübertragung und Drucktest, Dirk“, flüsterte Sabine, während sie Zeyneps Nacken mit ihrer Zunge liebkoste. Sie stieß ihre Hüften gegen Zeyneps Rücken und drückte ihr gesamtes Gewicht auf den Ballon. Das Latex stöhnte unter der doppelten Belastung der nassen Frauen. Dirk, der das intime und dominante Spiel vom Rand der Dusche aus beobachtete, trat in die Dusche, sein Blick fixierte die nassen, urinbedeckten Körper der beiden Frauen, die eng aneinander auf dem Ballon saßen. Er ergriff sein hart erigiertes Glied und begann, gierig auf die beiden Frauen und den Ballon zu urinieren. Der warme Strahl traf ihre Münder und sie namen seinen *** gierig auf. „Die Belastbarkeit wird maximal erhöht!“, keuchte Zeynep, die nun völlig nass, urin-bedeckt und sexuell stimuliert war. Das quietschende Geräusch des Latex unter Zeyneps Körper wurde immer lauter, es protestierte gegen das Wasser, den Druck und die Bewegung. Die Frauen, eng aneinander auf dem Ballon sitzend und sich gegenseitig massierend, waren nun an ihrer Belastungsgrenze. KRACH! Der Ballon unter Zeynep und Sabine zerbarst. Der Knall war ein feuchtes, wuchtiges Geräusch, das in der gefliesten Kabine widerhallte. Die Latexreste segelten nass zu Boden, und die Frauen fielen, lachend und keuchend, nackt und triefend, auf den kalten Marmorboden. Dirk lachte ***isch, während er auf sie herabsah. „Test bestanden. Maximale Belastbarkeit unter Bewitterung und doppeltem Körperdruck bewiesen.“ Zeynep wischte sich das Urin aus dem Gesicht, ihre nassen, dunklen Haare klebten an ihrer Haut. „Wir sind bereit für die finale Phase der Analyse, Dirk. Der Beweis der Haltbarkeit ist erbracht. Nun die Belohnung des Kunden.“ Kapitel 7: Die maximale Sättigung Sabine und Zeynep lagen keuchend auf dem kalten Marmorboden, die nassen Latexfetzen des Ballons klebten an ihrer nackten Haut. Aber ihre Augen waren bereits auf ihren Kunden fokussiert. Dirk stand immer noch in der Dusche, sein Körper bebte, und sein Glied, durch den Schock und die schamlose Analyse nur noch härter, ragte steif in die Luft. „Kunde ist bereit für das finale Angebot“, bemerkte Zeynep trocken, während sie in ihren Heels aus der Dusche kletterte und Sabine hinter sich herzog. „Die Reaktivität des Kunden ist phänomenal. Das müssen wir in die Key-Performance-Indicators aufnehmen.“ Sie führten Dirk zurück zum zerfetzten Hotelbett. Während Dirk sich auf die Laken sinken ließ, nahmen Sabine und Zeynep die letzten beiden, größten Produkte aus dem Sortiment: zwei massive, spiegelnde Chromballons, die riesiger waren als alle zuvor. Mit vereinten Kräften und der elektrischen Pumpe bliesen sie die beiden Gummigiganten auf, bis sie beinahe die Größe von Sesseln hatten. Das gespannte Chromlatex reflektierte nun den gedämpften Lichtschein des Zimmers wie zwei übergroße silberne Monde. „Finale Phase: Dualer Hohlraumtest und Volumen-Spaltung“, erklärte Sabine, ihre Stimme war heiser vor Erregung. „Wir testen die simultane Belastbarkeit unter maximaler, rhythmischer Punktbelastung. Ziel: Absolute Produktzerstörung.“ Die Frauen positionierten die beiden riesigen Chromballons nebeneinander auf dem Bett. Sie legten sich bäuchlings auf die kalten, glänzenden Oberflächen, sodass ihre Hüften in die straffe Krümmung des Gummis gedrückt wurden. Ihre nackten, glänzenden Hintern und gespreizten Schenkel boten Dirk nun eine perfekte, reflektierende Bühne. Das Latex knarrte, als es das Gewicht ihrer feuchten Körper aufnahm. Dirk kniete zwischen ihnen. Er begann mit Sabine. Er stieß tief in ihre feuchte Vagina, wobei er sich langsam in sie hineinarbeitete, um die volle Tiefe des Kontakts zu spüren. Sabines ganzer Körper spannte sich über dem Chromballon. Ihre Hüften pressten mit maximaler Kraft auf das spiegelnde Latex, das unter ihr stöhnte. Der Ballon sank sichtbar ein, sein chromatischer Glanz wurde an der Kontaktstelle weißlich und drohend. „Datenaufnahme läuft: Innendruck ist bei 95%“, keuchte Sabine, während sie Dirk mit geschlossenen Augen in sich aufnahm. „Die Dämpfungskapazität des Latex ist optimal, aber der Reibungskoeffizient durch Dirks Feuchtigkeit ist geringer als erwartet.“ Gleichzeitig beugte sich Zeynep vor, ihre dunkle Hand glitt zwischen Sabines Beine. Ihre Finger tauchten in Sabines feuchten Eingang ein, begannen eine schnelle, intensive Stimulation des Klitorisgewebes. Sabine krümmte sich unter der doppelten Attacke, die Lust war fast schmerzhaft. Dirk nutzte Sabines Hilflosigkeit, um den Rhythmus zu finden – er stieß unerbittlich, in einem leidenschaftlichen Tempo. „Volle innere Dehnung. Der Ballon absorbiert die Aufprallenergie exzellent. Zeynep, erhöhe die Frequenz der manuellen Stimulation, um die Toleranzgrenze zu finden!“, forderte Sabine heiser. Dirk zog abrupt heraus, das feuchte Geräusch des Abschieds hallte im Raum. Er wechselte nahtlos zu Zeynep. Er füllte ihre engere, dunklere Vagina mit einer neuen Wucht. Zeynep stieß einen scharfen Schrei aus, als die plötzliche Fülle sie traf. Ihr ganzer Körper presste sich mit maximaler Spannung gegen den Chromballon unter ihr. Das Latex reflektierte das verzerrte Bild ihrer angespannten Vulva. „Daten-Cross-Analyse“, knurrte Zeynep. „Die engere Kavität erzeugt eine höhere Rückstellkraft und sensorische Rückkopplung. Dirk, schnellere Kadenz, wir brauchen den Überlastungsfaktor!“ Nun war Sabine an der Reihe. Ihre hellen Finger arbeiteten sich durch die dunklen Locken Zeyneps und fanden ihren Klitoris. Sie massierte präzise und tief, mit der professionellen Konzentration einer Analytikerin. Zeynep stieß knurrende Geräusche aus, ihre kontrollierte Lust brodelte. Der Rhythmus wurde intensiv, schnell und ununterbrochen. Die beiden riesigen Chromballons quietschten und ächzten im Einklang mit Dirks Stößen und dem feuchten Klatschen ihrer Körper. Das Spiel trieb Dirk in eine unkontrollierbare Wut, er war nur noch auf Zerstörung und Entladung fokussiert. „Jetzt kommt die maximale Belastung“, knurrte Dirk, seine Stimme war kaum verständlich. „Wir testen die Bruchfestigkeit! Euer Produkt ist zu stabil!“ Dirk riss sich mit einem feuchten, gierigen Geräusch aus Zeynep heraus. Er stand kurz über den beiden Frauen, sein Blick war auf Zerstörung fixiert. „Analytische Verlagerung! Wir testen jetzt die Scherkraft-Resilienz der hinteren Kavität und die gleichzeitige manuelle Stimulation zur Dokumentation der Schocktoleranz!“ forderte Zeynep, ihre Augen fixierten Sabine. Die Frauen verlagerten ihre Position leicht auf den Bäuchen, sodass ihre feuchten Hüften sich leicht berührten. Die nassen Vulven der Analystinnen waren nun einladend nah. Dirk packte Sabine an ihren Hüften, drückte sie fest gegen den Chromballon und stieß mit aller Kraft in Sabines enges, heißes Arschloch. Sabine schrie auf, die überwältigende Fülle wurde sofort zu purer, ***ischer Lust. Ihre ganze Körpermasse drückte in den Ballon. Der glänzende Gummi unter ihrem Bauch begann, seinen Chromglanz zu verlieren, die Oberfläche wurde milchig und dünn. „Volle Belastung! Das Produkt wird gerade bis an seine Bruchstelle getrieben! Die Haptik wird extrem reduziert!“, keuchte Sabine. Während Dirk sie leidenschaftlich stieß, reckte Sabine ihre Hand aus und ihre Finger tauchten gierig in Zeyneps feuchte Vagina ein. Sie massierte Zeyneps Klitoris und ihren Eingang, die nun tief und unerbittlich war, mit dem Rest von Dirks Lust und brachte Zeynep sofort zum Stöhnen. „Bruchpunkt-Analyse läuft! Volle Druckausübung! Dokumentiere den Schockwert! Der Ballon verliert an Elastizität!“, schrie Sabine, kurz bevor das Latex mit einem gewaltigen Zischen nachgab. KRACH! Der Ballon unter Sabine zerbarst mit einem metallischen, gewaltigen Knall. Tausende von dampfenden Latexfetzen sprangen in die Luft. Sabine sank keuchend, aber ekstatisch, in die Kissen. Der Schock und die manuelle Stimulation lösten sofort einen tiefen, elektrischen Orgasmus in ihr aus. Ohne innezuhalten, wechselte Dirk zu Zeynep. Er rammte sein Glied in ihren After. Zeynep stieß harte, befehlshaberische Keucher aus. Ihr Körper drückte ihren gesamten Stress auf den verbleibenden Ballon. Das Chromlatex um ihre Mitte spannte sich auf eine beängstigende Weise, der Gummi schien nur noch einen Atemzug von der Explosion entfernt. „Gegenprobe! Wir testen die Daten-Resilienz bei maximaler interner Expansion! Du musst die Fülle in Daten umwandeln, Dirk!“, presste Zeynep hervor, ihre Augen waren nur noch Schlitze purer Lust und Anstrengung. Während Dirk sie kraftvoll stieß, streckte Zeynep ihre freie Hand aus. Ihre Finger drangen in Sabines geile, nasse Pussy ein, massierten sie mit den Resten von Dirks Lust und brachten Sabine erneut zum Stöhnen. „Die gleichzeitige Stimulation erhöht die Schock-Toleranz des Produktes dramatisch! Dirk, auf die Zerstörung! Maximum Impact!“, keuchte Zeynep, als Dirk sie mit aller Härte penetrierte. KRACH! Der letzte Ballon zerbarst unter ihr. Die Latex-Hülle schoss in einem feuchten, dicken Schwall auseinander. Zeynep fiel, von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, in das zerfetzte Laken, aus ihrem Arsch tropfte Dirks Sperma. Dirk war nun am Siedepunkt, die Zerstörung des Produkts hatte ihn über die Kante getrieben. Er zog sein zuckendes Glied aus Zeynep, das nun heiß und triefend war, und stieß seinen finalen Schrei aus. Sein Körper verkrampfte sich in einem letzten, verzweifelten Zucken. Er stieß einen reiche, heiße Ladung Samen über ihre nackten, glänzenden Bäuche und Brüste. Die Abschlussanalyse: Ruhe und Sättigung Die drei sanken gemeinsam in das Chaos aus zerfetztem Laken und den kühlen, feuchten Resten der Chromballons. Die Hitze des Körpers, das Adrenalin der Zerstörung und die intensive Befriedigung ließen sie nach Luft ringen. Dirk lag nun auf dem Rücken, die Frauen sofort auf jeder Seite von ihm. Zeynep, ihre dunklen Locken nass und ihr Körper glänzend, zog ihren Arm über seine Brust. Sabine, deren Haut mit Sommersprossen und Sperma gesprenkelt war, presste ihr Gesicht an Dirks Schulter. „Endkundenanalyse abgeschlossen“, hauchte Zeynep, ihre Stimme war von Glück und Erschöpfung belegt. Sie schloss die Augen. „Der Kunde hat maximale Sättigung erreicht. Die Produktlinie ist ein voller Erfolg. Die Resilienz... ist überragend.“ Sabine nickte, ihr Gesicht glänzte. Sie schob ihre Hand über Dirks schweißnassen Bauch. „Ich schlage einen dreißigprozentigen Bonus für alle Analysten vor. Wir haben heute Abend Daten gesammelt, die Gold wert sind.“ Sie begannen, sich in den zerfetzten Laken und den kühlen Latexfetzen zu bewegen, nicht mehr aus Dominanz, sondern aus einem tiefen Bedürfnis nach Nähe. Ihre Körper, vereint durch die intensive Erfahrung, suchten gegenseitigen Trost. Sabine hob ihren Kopf und küsste Dirk auf den Mund, ein langer, tiefer Kuss, der die Essenz ihrer gemeinsamen Anstrengung teilte. Sie schmeckte das Salz und die Überreste der Lust. „Das war phänomenal, Dirk“, flüsterte Sabine, ihre Augen funkelten. „Aber du hast da hinten wirklich Gas gegeben. Ich bin ehrlich: Das war schmerzhaft beeindruckend.“ Sie lachte leise und schob sich enger an ihn, ihre Hand streichelte zärtlich über ihr eigenes, leicht pochendes Gesäß. „Mein Arsch brennt total, du Tier! Du bist unglaublich, mein Lieber.“ Dann wandte sie sich Zeynep zu und küsste auch sie intensiv, ein zärtliches, aber gieriges Lippenbekenntnis. Zeynep erwiderte den Kuss, ihre Zunge traf Sabines, und sie vergaßen für einen Moment die Ballons und die ganze Dominanz, versunken in einem Kreis der tiefsten, schamlosesten Vertrautheit. Zeynep stieß einen zufriedenen Seufzer aus und lehnte ihren Kopf auf Dirks Schulter. „Ja, da schließe ich mich Sabine an. Dieses Finale war... intensiv. Ein Kühlpad wäre jetzt angebracht. Mein Arsch brennt auch! Mein ganzer Körper ist völlig gesättigt. Ich kann mich kaum bewegen.“ Sie lachte rau. Dirk zog die beiden Frauen enger an sich, seine Arme fest um ihre nassen, glänzenden Körper. Er atmete tief den Duft von Latex, Schweiß und Ekstase ein. „Es war mehr als nur das Spiel“, murmelte er, seine Stimme tief und ehrlich. „Es war... überwältigend. Ihr seid einfach die Besten.“ Sie küssten sich alle drei gleichzeitig, ein feuchtes, inniges Gewirr aus Lippen, Zungen und Zärtlichkeit, das jegliche geschäftliche Distanz endgültig auflöste. Sie kuschelten sich eng aneinander, umgeben von dem glänzenden Chaos der zerfetzten Ballons und den zerwühlten Laken. Ihre Herzen schlugen im Einklang nach der totalen Entladung, und in diesem intimen Moment gab es nur noch sie drei. Kapitel 8: Der finale Deal Am nächsten Morgen traf Dirk, frisch geduscht, aber immer noch mit einem Grinsen des Triumphes auf dem Gesicht, Sabine und Zeynep im eleganten Frühstücksraum des Hotels. Die beiden Frauen saßen, makellos gekleidet in ihre Business-Outfits, bei Kaffee und Croissants, als wäre die letzte Nacht nur eine besonders intensive Vorstandssitzung gewesen. Ihre High Heels glänzten unter dem Tisch. Dirk setzte sich zu ihnen, sein Blick verriet, dass die Erinnerungen an die Ballons und die Analyse noch sehr präsent waren. „Guten Morgen, Herr Schmidt“, sagte Zeynep mit einem professionellen Lächeln. „Ich hoffe, Ihre Erholung ist so erfolgreich wie unsere Produktlinie.“ Sabine schob zwei Visitenkarten über den Tisch, auf denen, säuberlich, je eine Handynummern notiert waren. Sie nahm zwei mittelgroße Ballons aus ihrer Handtasche. Zeynep nahm eine der Karten, rollte sie eng zusammen und schob sie vorsichtig in den Hals des ersten Ballons. Sabine machte es ihr mit der anderen Karte gleich. Dann begannen die beiden, direkt am Frühstückstisch, die Ballons aufzublasen. Die Gummis schwollen schnell an. Das gespannte Latex dehnte sich aus, bis die beiden Ballons fast die Größe eines großen Badeballs erreichten. Die zusammengerollten Visitenkarten waren im Inneren des glänzenden Gummis deutlich zu sehen. „Das ist Ihr Abschlussgeschenk und Ihre Hausaufgabe“, erklärte Zeynep leise, aber bestimmt. Sie schob einen Ballon vor Dirk hin. „Schicken Sie uns ein Video“, fuhr Sabine fort und schob ihm den zweiten Ballon nach. „In dem Sie diese Ballons auf die geilste Art zerstören, die Ihnen einfällt. Ob Sie sie mit dem Körper platzen lassen, mit den Füßen zerquetschen oder sich darauf entladen, ist uns überlassen. Hauptsache, sie zerplatzen spektakulär und erregt.“ „Als Gegenleistung erhalten Sie unser vollständiges Gold-Marketingpaket – und vielleicht eine Einladung zu unserer nächsten, noch exklusiveren Produkt-Beta-Testreihe“, beendete Zeynep den Pitch mit einem verführerischen Funkeln in den Augen. Die Frauen standen auf, ihre Heels klickten auf dem Marmorboden. Sie nickten Dirk professionell zu, als würden sie ihn nur nach einem geschäftlichen Mittagessen zurücklassen. Dirk saß allein am Tisch, umgeben von Kaffeetassen und zwei riesigen, glänzenden Ballons, die seine privaten Kontaktdaten enthielten. Unter dem Tisch spürte er, wie sein Glied sofort hart wurde, die Erregung der letzten Nacht und die neue Herausforderung überwältigten ihn. Der Verkaufsdeal war abgeschlossen, aber das Spiel hatte gerade erst begonnen. (Ende)
Padraig Geschrieben November 1 Subtil und unterschwellig eine Frage aufgeworfen ("Wieso eine Oase der Ruhe?) und schon kriegst du nen Profi (schriftstellernder Buchhändler) dazu weiterzulesen, statt weiter zu scrollen. Was für eine schöne Ausnahme unter all den "Es war ein schöner Sommertag" - Rohrkrepierern hier.
braennvin Geschrieben November 1 Autor G vor 4 Stunden, schrieb Padraig: Subtil und unterschwellig eine Frage aufgeworfen ("Wieso eine Oase der Ruhe?) und schon kriegst du nen Profi (schriftstellernder Buchhändler) dazu weiterzulesen, statt weiter zu scrollen. Was für eine schöne Ausnahme unter all den "Es war ein schöner Sommertag" - Rohrkrepierern hier. Guter Punkt, da war ich am Anfang noch bei einem anderen Gedanken
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