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Lebensglück:durch und trotz Erfahrung - Kraft aus Echtheit?


Hi****

Empfohlener Beitrag

vor 8 Minuten, schrieb Goodgirl101:

Zwei Dinge fallen mir relativ spontan ein.. 

1. Tief zu fühlen ist keine Schwäche, sie ist nur eine Sprache, die nicht jeder versteht. Aber die alles verändert, wenn sie jemand wirklich hört. 
 

2. Wirklich gesehen zu werden entsteht nicht dann wenn du etwas beweist, sondern wenn du nichts tust und trotzdem angenommen wirst. 

Deine Worte klingen für mich etwas allgemein. Mich interessiert besonders, wie du selbst mit Tiefgang und Annahme in deinem Leben umgehst. 

vor 17 Minuten, schrieb SklavinTanja:

Eigentlich nur eines "verlasse dich nur auf dich selbst". Denn wenn man wirklich mal Hilfe benötigt, ist absolut niemand für dich da

Dein Beitrag zeigt die Enttäuschung, die viele selbst kennen: Manchmal steht man wirklich allein da.

In diesem Thread geht es mir nicht um Pessimismus oder Optimismus, sondern um Realismus und die Fähigkeit, die Wirklichkeit anzunehmen und trotzdem kleine Schritte zu suchen. Und diesen Weg mit anderen zu teilen.

Es ist aber auch OK, noch keine Antworten zu haben und andere Beiträge abzuwarten.

vor 3 Minuten, schrieb Tau08:

Der Glaube: An mich selbst, an andere, an Gott (nicht die Kirche), an das Gute an die Lehren der römischen und griechischen Philosophie. 

Mut: verstanden zu haben, dass alles damit beginnt. Mut und TUN. Dinge in die Hand zu nehmen, niemals aufzugeben.

Die Kraft: verstanden zu haben, dass in uns erstaunliche Kraftreserven ruhen,  geistig und körperlich. Wir nutzen im Alltag und intuitiv nur wenige Prozent. Das was in uns schlummert ist das x- fache. Es zu verstehen, zu aktivieren, zu nutzen. 

Erfolg: Ziele zu erreichen oder sogar zu übertreffen motiviert mich unglaublich. 

Zeit: Sie bestmöglich so zu nutzen, wie es mir gut tut und mich voran bringt.

Groß zu denken: den Überblick zu behalten und Dinge im Gesamten sehen, verstanden zu haben, dass es nicht nur Schwarz und weiß gibt sondern viele Farben. 

Es sind unzählige Punkte und Puzzleteile. 25 Jahre hat es gedauert beruflich, geistig, körperlich dort zu sein wo ich jetzt bin und es wurde immer besser und diesen Drive will ich versuchen so lange wie möglich aufrecht zu erhalten bis Momente kommen, wo Änderungen und neue Challenges anstehen.

 

Danke dir sehr dafür

vor 6 Minuten, schrieb Tau08:

Der Glaube: An mich selbst, an andere, an Gott (nicht die Kirche), an das Gute an die Lehren der römischen und griechischen Philosophie. 

Mut: verstanden zu haben, dass alles damit beginnt. Mut und TUN. Dinge in die Hand zu nehmen, niemals aufzugeben.

Die Kraft: verstanden zu haben, dass in uns erstaunliche Kraftreserven ruhen,  geistig und körperlich. Wir nutzen im Alltag und intuitiv nur wenige Prozent. Das was in uns schlummert ist das x- fache. Es zu verstehen, zu aktivieren, zu nutzen. 

Erfolg: Ziele zu erreichen oder sogar zu übertreffen motiviert mich unglaublich. 

Zeit: Sie bestmöglich so zu nutzen, wie es mir gut tut und mich voran bringt.

Groß zu denken: den Überblick zu behalten und Dinge im Gesamten sehen, verstanden zu haben, dass es nicht nur Schwarz und weiß gibt sondern viele Farben. 

Es sind unzählige Punkte und Puzzleteile. 25 Jahre hat es gedauert beruflich, geistig, körperlich dort zu sein wo ich jetzt bin und es wurde immer besser und diesen Drive will ich versuchen so lange wie möglich aufrecht zu erhalten bis Momente kommen, wo Änderungen und neue Challenges anstehen.

 

Toll geschrieben und ohne Bezug auf konkrete Beispiele aus deinem eigenen Leben, das kann ich leider so gar nicht. Dafür beneide ich dich. Dass du das so kannst, hat das auch eventuell etwas mit Empathie zu tun? Weil ich z.b. bin wenig empathisch und kann fast nur ich-bezogen (nicht unbedingt als Ich-Botschaft, eher in dem Tenor, dass andere denken, ich will ihnen etwas aufdrücken🫣) kommunizieren.

Respekt!

vor 1 Minute, schrieb Ademar:

Eine Depression verändert vieles. Spreche da aus eigener Erfahrung. Der totale Rückzug, die Isolation und keinen Sinn mehr im eigenen Sein zu sehen, ist sehr schwer zu ertragen.

Ich habe lange gebraucht um mich neu zu finden, mich zu entdecken und wieder zusammenzusetzen. Der Schatten in mir, der wird mich wohl immer begleiten. Aber die Akzeptanz, sich zuzugestehen, es ist ein Teil von mir, ist eine wichtige Erkenntnis und mindert auch dss Gefühl, nicht richtig zu sein.

Ich habe vieles verändert. Minimalismus ist mir wichtig geworden, nicht mehr dem ewigen Kampf um Erfolg, Karriere und Konsum zu folgen, das hat mich freier gemacht.

Das relativieren, was braucht es, um bewusster zu leben, dass ist meine Erkenntnis zu sagen, mir geht es heute soweit gut.

Ich umgebe mich mit Menschen, die mir gut tun und schätze die Qualität von Beziehungen mehr als früher.

Der Weg zu mehr Zufriedenheit ist aber ziemlich steinig und es bedarf einer Bereitschaft, sich auch zu hinterfragen, Dinge nicht als selbstverständlich anzusehen und vorallem, bereit zu sein, etwas zu ändern. Dinge zu ändern ist die wohl größte Herausforderung und der Mensch scheut die Veränderung. Meine Krise des Lebens wurde mit der Zeit das Abenteuer meines Leben. Nimm die Krise also als Chance wahr, nicht als deinen Feind.

Hätte ich das auch ohne professionelle Hilfe geschafft? Wahrscheinlich nicht.

Danke für soviel Offenheit.

vor 14 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Dein ET lädt zum persönlichen Seelen-Strip ein. 

Mich würde es freuen, wenn du einen Opener dazu schreibst, aus deinem Leben und wie du Kraft und Mut ziehst. Das würde den Einstieg in das Thema erleichtern.

Es ist eine Einladung, keine Verpflichtung.

Auch zwischen meinen Zeilen im ET wird sichtbar, dass ich viel gelebt und erlebt habe, ohne explizite Beispiele zu nennen. Ich genieße überwiegend, trotz und gerade durch meine Erfahrungen.

Aus meiner Sicht entsteht wirkliche Zufriedenheit nur durch eine realistische Sicht auf die Dinge und einen ehrlichen, bewussten Umgang mit dem, was war und ist. Genau darum geht es mir hier, um Realismus als Grundlage für mehr innere und nachhaltige Zufriedenheit aufzuzeigen. Mit Beispielen von vielen anderen. 

ergo versteh ich auch das thema nich wirklich- was soll das denn vermittlen?  

man lernt anzunehmen, ja..muss man ja nu... aber erfahre ich dadurch 'lebensglück'??  denk nich

Einer meiner wichtigsten Schritte, war und ist es zu erkennen und das immer wieder aufs neue: Ich lebe! Ich bin eine Überlebende! 

Was ich akzeptieren muss:

Das was ich erleben musste, kann ich nicht ungeschehen machen.

Niemand über nimmt die Verantwortung für das was ich durchmachen musste, obwohl es ganz reale Personen gibt, die sie zu tragen hätten.

Ich wahrscheinlich nie das Warum erfahren werde, warum habt ihr mir das angetan.

Niemand fragt nach dem warum ich bin wie ich bin, sondern sieht nur meinen Jetzt-Zustand und dann wird abgewertet... den Fortschritt und von welcher Hölle ich kam, ist nicht wichtig, es interessiert nur, dass ich funktioniere egal wie <--- diese Menschen habe ich aus meinem Leben geworfen.

Das was ich im Leben brauche, das was mich glücklich macht, wird von anderen oft als "krank" und "falsch" bewertet. Hier habe ich langsam eine Grenze gebildet, zwischen: Ich weiß am Besten was mir gut tut und halt die Klappe.

Ich immer einen Trigger brauche um glücklich zu sein. Und ja Trigger, meint hier Trigger.

Ich verstanden habe, ich bin ein Unikat und muss jetzt mit allen meinen inneren Anteilen arbeiten so wie sie sind und aufhören mich verändern und anpassen zu wollen. Dabei geht nämlich die komplette Lebenszeit drauf und nur weil ich es Menschen, denen ich Null bedeute Rdcht zu machen.

Ich das Recht habe,mich in Situationen die für andere ein No-Go sind, wohl zufühlen und ich mich nicht dauernd erklären muss.

Meine Spiritualität abgewertet oder belächelt wird, Thema Worship meines Masters.

Ich bin mit Herz, Seele, Verstand durch und durch eine Sklavin, die harte Führung braucht und das 24/7. Und auch hier, Unverständnis, doch da versuche ich auch in den "Egal-Modus" zu kommen. 

Und hier liegt mein Lebensglück gebunden an meinen Master. Und wenn jemand dagegen Stimmung macht, darf ich so hart beißen wie es mir beliebt.

 

 

 

 

vor 1 Minute, schrieb Rosenrot82:

Niemand fragt nach dem warum ich bin wie ich bin, sondern sieht nur meinen Jetzt-Zustand und dann wird abgewertet

aber dann erklärs doch den menschen...  iss dein recht und machts ihnen einfacher dann im umgang, weisste

Also ich beschäftige mich schon sehr lange mit Persönlichkeitsentwicklung und kann ein paar Tipps zum Besten geben. Also eins der wichtigsten Dinge ist, lerne Nein zu sagen, was du nicht möchtest. Direkt, ohne Umschweife, Nein sagen lernen. Ganz wichtig. Die persönliche Abgrenzung. Dann ziehe aus jeder Erfahrung, jedem Ereignis etwas Positives für dich. Weil jede Erfahrung macht uns reicher und wenn du das positiv für dich aufschnappst aus der Situation, hilft das dir auch weiter in der persönlichen Entwicklung. Und das Nächste ist, glaube an dich, glaube an deine Ziele und manifestiere diese, der Glaube versetzt Berge, ist ein Spruch, aber er ist auch real. Trainiere dein Mindset darauf, tue das, was dir gut tut, nicht was anderen gut tut. Es ist dein Leben und blicke vor allem nicht zurück. Blicke nicht zu weit nach vorne, sondern sei im Hier und Jetzt. Natürlich soll man Ziele haben und daran festhalten, aber schau vor allem darauf, was dir gut tut.
vor 5 Minuten, schrieb StillundStark:

Also eins der wichtigsten Dinge ist, lerne Nein zu sagen, was du nicht möchtest.

lerne, dass du nein sagst und es ignoriert wird...lol

nix für ungut, aber- deine 'tips' sind fürn...bobbes und mehr als plakativ

vor 8 Minuten, schrieb Violet_Fog:

ein liebevolles Elternhaus

das wie auch tatsächlich mein asperger, sprich meine logik  haben mir da wohl geholfen..tun es noch!   und jo, ich bin aufgrund dessen ne starke persönlichkeit (geworden)

ohne das alles will ich mir nich vorstellen 

 

und jo rose- tut es, aber dennoch nimmst damit menschen die chance dich zu verstehn

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