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Lebensglück:durch und trotz Erfahrung - Kraft aus Echtheit?


Hi****

Empfohlener Beitrag

Vor 11 Minuten , schrieb StillundStark:
Also ich beschäftige mich schon sehr lange mit Persönlichkeitsentwicklung und kann ein paar Tipps zum Besten geben. Also eins der wichtigsten Dinge ist, lerne Nein zu sagen, was du nicht möchtest. Direkt, ohne Umschweife, Nein sagen lernen. Ganz wichtig. Die persönliche Abgrenzung. Dann ziehe aus jeder Erfahrung, jedem Ereignis etwas Positives für dich. Weil jede Erfahrung macht uns reicher und wenn du das positiv für dich aufschnappst aus der Situation, hilft das dir auch weiter in der persönlichen Entwicklung. Und das Nächste ist, glaube an dich, glaube an deine Ziele und manifestiere diese, der Glaube versetzt Berge, ist ein Spruch, aber er ist auch real. Trainiere dein Mindset darauf, tue das, was dir gut tut, nicht was anderen gut tut. Es ist dein Leben und blicke vor allem nicht zurück. Blicke nicht zu weit nach vorne, sondern sei im Hier und Jetzt. Natürlich soll man Ziele haben und daran festhalten, aber schau vor allem darauf, was dir gut tut.

Ja absolut, mindset ist alles

Vor 7 Minuten , schrieb towel:

lerne, dass du nein sagst und es ignoriert wird...lol

nix für ungut, aber- deine 'tips' sind fürn...bobbes und mehr als plakativ

Nicht wirklich..aber Ansichtssache

vor 3 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Weißt du wie egal mir das ist. Egal. Da bin ich egoistisch geworden. Und das ist gut so. Wer mich nicht akzeptiert - raus. Ich hab damit keine Bauchschmerzen🤷‍♀️.

dito!   aber dazu müssen die menschleins halt erstma die hintergründe kennen, woll

alles andre iss unfair *find

 

 

Gerade eben, schrieb Rosenrot82:

Das ist nicht unfair. Unfair ist es andere zu bewerten, für deren Persönlichkeit.

jaa!! aber wennse doch die hintergründe nich kennen...

Gerade eben, schrieb towel:

jaa!! aber wennse doch die hintergründe nich kennen...

Pech! 

wenn 'mann' nich weiss, was wir erlebt haben.. ich ne aspie bin...whatever- wie soll er differenziern können?

(bearbeitet)
vor 2 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Pech! 

find ich kindisch, aber okay, dein ding!   zumal ja nu wen hast, woll :)

 

back to theme

 

bearbeitet von towel
Gerade eben, schrieb towel:

find ich kindisch, aber okay, dein ding!   zumal ja nu wen hast, woll :)

 

Es geht hier nicht um meinen Master. Er weiß alles über mich. Wie klnnte er mich sonst besitzen? 

Es geht um alle anderen Menschen, aktzeptiert jemand mein Wesen nicht --> weg!

vor 1 Minute, schrieb kleiner_phönix:

Ich glaube Rose meint, sie erklärt sich nicht jedem einfach so…Ich meine es ist ja klar, dass Tiefe ohne Kommunikation nicht erreichbar ist

wenn man nich kommuniziert, kann man auch keine tiefe erreichen!  und?   wie willst tiefe ohne ehrlichkeit erreichen?   

aber dazu muss man eben kommuniziern, mei mädels

und wie willst wen kennenlernen, wenn nich...   aber okay...   ich möcht nich das thema hier verzerrn!   sorry an den TE

Es gibt 2 Dinge die ich für mich in 58 Jahren lernen musste.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie ist nicht unsterblich. Zu oft habe ich an Dingen/Menschen festgehalten und auf andere/bessere Zeiten gehofft. Und wurde vielfach eines besseren belehrt. Die Hoffnung aufgeben kommt trotzdem auch heute noch nicht in Frage. Sie ist meine Begleitung von Kindheit an und wird es bleiben.

Das 2. Ist :

Wo ein FUCK IT, da ein Weg.

Wie plötzlich alles möglich wird,wenn du aufhörst, es allen Recht zu machen.

Das ist ähnlich wie mit dem nein sagen lernen. Viel zu oft versucht man im Leben es anderen Recht zu machen, für andere da zu sein. Egal ob beruflich oder privat. Und man selbst, bleibt irgendwie immer stecken und kommt sich selbst in die Quere. 

Daher wurde irgendwann :

Ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein,wie andere mich gern hätten!!

Und

LET THEM!!

Zu meiner Lebenseinstellung.

Ich bin niemandem Rechenschaft schuldig für das wie ich bin, wie ich lebe, was ich denke oder fühle.

 

 

like!  aber dennoch erklärste dich, avalanche.. und das isser punkt

 

vor 20 Minuten, schrieb StillundStark:

Also ich beschäftige mich schon sehr lange mit Persönlichkeitsentwicklung und kann ein paar Tipps zum Besten geben. Also eins der wichtigsten Dinge ist, lerne Nein zu sagen, was du nicht möchtest. Direkt, ohne Umschweife, Nein sagen lernen. Ganz wichtig. Die persönliche Abgrenzung. Dann ziehe aus jeder Erfahrung, jedem Ereignis etwas Positives für dich. Weil jede Erfahrung macht uns reicher und wenn du das positiv für dich aufschnappst aus der Situation, hilft das dir auch weiter in der persönlichen Entwicklung. Und das Nächste ist, glaube an dich, glaube an deine Ziele und manifestiere diese, der Glaube versetzt Berge, ist ein Spruch, aber er ist auch real. Trainiere dein Mindset darauf, tue das, was dir gut tut, nicht was anderen gut tut. Es ist dein Leben und blicke vor allem nicht zurück. Blicke nicht zu weit nach vorne, sondern sei im Hier und Jetzt. Natürlich soll man Ziele haben und daran festhalten, aber schau vor allem darauf, was dir gut tut.

Ich schätze deinen Ansatz, dass persönliches Wachstum auch das Lernen einschließt, Grenzen zu setzen und realistisch mit sich selbst umzugehen. Dennoch sehe ich eine Gefahr darin, alles nur aus einer positiven, optimistischen Perspektive zu betrachten. Es gibt Situationen im Leben, die schwerlich einen positiven Blick zulassen, etwa schwere Schicksalsschläge oder traumatische Erlebnisse: Stell dir vor, dir wird morgen von einem anderen Menschen Arme und Beine abgehackt. Wenn dann jemand zu dir kommt und dir ins Ohr säuselt, du sollst das Positive daran sehen, ist das für mich sehr fragwürdig und wenig hilfreich.

In solchen Fällen ist es meiner Ansicht nach umso wichtiger, die Realität ehrlich anzuerkennen, auch die dunklen Seiten, dass man den Täter hasst, die Wut spürt, Angst vor dem Morgen hat, um wirklich damit umzugehen und zwar keine Heilung, aber Stabilität zu finden. Das bedeutet also auch nicht darin zu verharren (Pessimismus) sondern sich selbst ehrlich den Status Quo einzugestehen, um daraus nachhaltige Veränderung zu entwickeln.

Ständiger Positivismus ist für mich eher eine gefährliche Selbsttäuschung, die die Realität verleugnet und dadurch nur weitere Probleme schafft.

 

#toxischer Positivismus 

Oh ha,
da machste aber ein Fass auf...
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Noch bevor ich 8 wurde, war Logik für mich alles, daraus resultierend, der Sinn im allgemeinen darin besteht diesen zu ergründen. Da nicht in einem Leben zu erreichen, sonst wäre es ja bekannt, der nächsten "eigenen" Generation dabei bestmöglich beizustehen und dies so lange wie es möglich ist.
Da mir schon bekannt war, es gibt mehr als eine Religion, war klar Kirche und Gott sind zwei Paar Schuhe. Wer zuhört wenn man im gebet ist auch unklar ist...und so weiter, würde den Rahmen sprengen.
Also mein größter Wunsch direkt zum Ende zu gehen, ist damit unlogisch und gegen mein eigenes Verständnis so mit absolut egoistisch. Daher bat ich darum, es würde uns hier allen gut gehen damit, eigentlich ganz eigen nützlich meine Nachfahren weiter kommen. Da ja nichts ohne einen Preis gegeben wird und wenn es nur Interaktion ist. Solle alles schlimme stattdessen mich treffen und mir ermöglichen wiederwillig eine lange Zeit an dem Ziel zu Arbeiten. Die Gesellschaft als notwendiges Übel würde dabei auch profitieren. So wie mein Ziel vom Glück anderer abhängig ist, weil...dauert zu lange es zu erklären, aber zwischen meinen Zeilen liegen ganze Bücher voller Worte. Wie, Gefühle dienen dazu sich um etwas zu kümmern, auch wenn man es nicht versteht. Das Glaube ein mächtiges Werkzeug ist, um die nicht suchenden, durch Gefühle zu lenken. Damit höhere und leider auch niedere Ziele verfolgt werden...daher soll es damit an dieser Stelle reichen und nicht zuviele Themen anschneiden. Nachdem ich dann so einiges an Leid und Krankheiten abbekommen hatte und es zu sehr genossen habe. Dachte ich, es ist ja eigentlich Betrug, wenn mein Preis so "Geil" ist. Daher legte ich nach und versprach, mit Freuden zur Hölle zu fahren. Dort dann seine 2.Chance zu unterbreiten und mich derer die Ausschlagen anzunehmen. Dafür verzichte ich darauf es hier auszuleben (in kurz: das böse bekämpfen) und erbitte etwas mehr Probleme um zu verstehen. Denn nur durch Leid erkennt man die Bedeutung von dem was selbstverständlich seien sollte. Denn wer ohne Probleme ist, der begreift nicht was Probleme sind. Da führt A zu B und manchmal auch A zu B über C. Doch wie man überhaupt zu A kommen soll oder C erst erschaffen werden muss, wird übersehen. Da gab es so ein schönes Beispiel zu aber ich habe nur so einen Satz davon in Erinnerung.
"Wenn die Leute hungern weil sie kein Brot haben, dann sollen sie halt Kuchen essen"
Was uns nicht umbringt macht uns Stärker ist manchmal ein hilfreicher Leitsatz. So wie Mutterliebe und Ritterlichkeit auch manchmal dazu ermuntern gegen die eigene Gefühlswelt zu handeln.
Bisher wurde meine Bitte erfüllt, es kommt auch eine schlechte Nachricht nach der anderen, aber dass eigentliche Ziel ist nicht gefährdet. Da auch mehr gleisig "redundant" abgesichert, auch recht unwahrscheinlich.
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Doch habe ich jetzt ein Angebot bekommen und der Gedanke daran, auf eine Ansammlung des bösen zu treffen. Erfreut mich dermaßen ich bin geneigt mein Versprechen zu brechen. Dieses "Angebot" ohne Gegenwehr zu akzeptieren und mich dann einfach gehen zu lassen. Doch ist mir dass höhere Ziel zu wichtig und daher erlaube ich mir den Luxus von Leid im Überfluss nicht.
Daher verbreite ich Glück für jene die daran gefallen finden und dies zu sehen erfreut mich. Da am Ende die Gemeinschaft der Gesellschaft zum erreichen der eigenen Ziele wichtig ist. Daher Versuche ich alle Perspektiven nachzuvollziehen und erfinde noch ein Paar mehr um im Gedanken, möglichst viele am besten alle zu ergründen, um die richtige Entscheidung zu finden.
Dabei erkläre ich nicht jedem, wieso ich dies oder das sehe, wie ich es sehe. Sondern teile etwas mit und die Reaktion darauf, wird mir zeigen ob es lohnt tiefer zu gehen. Den Gedanken Vorschuß, jedem alles vor zu kauen, besonders wenn diese für den Masterplan nicht erforderlich sind. Da Gewähre ich dieses Privileg auch nicht mehr. Wie @Rosenrot82 treffend formulierte "Pech!".
Ich brauche nicht alle für meinen Plan und bin daher, mit steigender Erkenntnis, selektiver geworden. Man kann nicht allen helfen und auch nicht alle retten. Der Versuch etwas bereits verlorenes zu Retten, wird erfolglos sein und Schlimmer noch, durch fehlende Ressourcen den eigentlichen Masterplan gefährden.
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Kurz gesagt ich bin so egoistisch daß ich sogar Feinden helfe wenn es dem Ziel "meinem Ziel" Dienlich ist.
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Und, was sind so eure... eXtreme?
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