Dies ist ein beliebter Beitrag. wi66 Geschrieben November 1 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Es war zu meiner Studienzeit in Maastricht, ich studierte dort, hatte ein kleines Zimmer und jobbte nebenbei in einem der vielen Cafes. Ich brachte gerade einer sehr alternativ gekleideten gutaussehenden Dame um die 40 einen Kaffee, als sie mich Ansprach in einem Deutsch mit dem süßen holländischen Akzent. „ Junger Mann sie haben eine gute sportliche Figur und ein ausdruckstarkes Gesicht, ich suche ein Model für meine Werkstatt, ich bin Bildhauerin und habe mein Atelier in der Altstadt. Ich bezahle gut ! „ Ich stutzte und fragte: „ was muss ich denn machen?“ Da ich immer knapp bei Kasse war, wurde ich natürlich neugierig. „ Sie müssen einfach nur für mich Modell stehen und sollten sich so wenig wie möglich bewegen, über eine längere Zeit. Schaffen sie das?“ „ ich denke ja, wir können es ja mal versuchen, ich kann aber erst ab Nachmittags wegen der Uni“ „ Ich stehe sehr spät auf und arbeite meist gegen Nachmittag bis in die Nacht, kommen sie gegen 16.00.“ Sie gab mir ihre Visitenkarte und bezahlte mit einem üppigen Trinkgeld und verschwand. Ich schaute ihr hinterher, sie hatte eine sehr frauliche kurvenreiche Figur. Ich war gespannt und als ich auf meinem Zimmer war googlte ich die Künstlerin. Sie war anscheinend keine Unbekannte und hatte desöfteren Ausstellungen in verschiedenen Städten gehabt. So freute ich mich auf das Treffen. Zum verabredeten Zeitpunkt stand ich vor ihrer Werkstadt direkt am Fluß. Als ich klopfte rief sie von Drinnen : „ es ist offen komm rein“ Es war ein sehr großes lichtdurchflutetes Atelier mit großen Oberlichtern indem ein gewisses Chaos herrschte, es stand viel herum , überall lag Werkzeug, viele leere Champangerflaschen standen herum. Und es war sehr warm hier drin. Dann sah ich sie an einem großen Holzblock ja es war fast ein Baumstamm stehen. Sie trug einen Overall, die oberen Knöpfe waren alle auf sodaß ich relativ viel von ihren großen Brüsten sehen konnte. Sie schien nichts weiter anzuhaben, war schweißbedeckt. Freudig starhlend kam sie mir entgegen und umarmte mich, ich spürte ihre harten Brustwaren unter meinem dünnen Shirt. „ Schön das du gekommen bist, ich bin Mareike.“ „ Ich bin Rudi „ stotterte ich etwas so aufgeregt war ich. Ihre Präsenz war enorm, das war mir schon im Cafe aufgefallen. Sie führte mich herum, zeigte mir einige ihre Kunstwerke.Sie schien sehr viel mit Holz zu arbeiten, obwohl einige Werke auch aus Stein waren. „ Rudi möchtest du ein Glas Sekt, das macht entspannter, du weißt wir Niederländer sind sehr locker.“ Ich nickte, sie goß zwei Gläser voll und reichte mir eines und musterte mich. Dann zeigte sie auf ein kleines Podest , „dort mußt du posen“ Ich schaute mich um und fragte: „ was muß ich ausziehen?“ „ mach dich komplett nackig und stell dich aufs Podest“ Ich hatte mir das schon fast gedacht, insofern war ich jetzt nicht besonders überrascht. Die wenigen Klamotten die ich anhatte warf ich auf einen Stuhl und stellte mich auf das Podest. Sie richtete einige Scheinwerfer auf mich und leuchtete meine Figur wohl richtig aus. „ Schön das du nicht rasiert bist Rudi, ich mag das Ursprüngliche, diese Männlichkeit“ Schließlich war sie zufrieden und brachte mir noch einen kleinen Holzbock auf dem ich mein Bein stellen sollte, dann richtete sie meinen Körper so aus , wie sie sich wohl meine Position vorstellte. Wobei ihre Berührungen mich doch leicht elektrisierten. Ich hatte zur Zeit keine Freundin, somit keinen Sex, ausser regelmäßiger Selbstbefriedigung. Dann begann sie mit verschiedenen Werkzeugen das Holz zu bearbeiten. Das war schwere Arbeit und sie schwitzte heftig. Der Overall fing an an ihrem Körper zu kleben. Was sehr sexy aussah, da ich ich schönen weiblichen Rundungen jetzt noch besser erkennen konnte. Allerdings war das nicht ohne Folgen für mich. Mein Glied füllte sich immer mehr und schließlich stand es gut gefüllt waagerecht ab. Ich war aufeinmal wahnsinnig erregt, mich so zu präsentieren. Sie hatte das natürlich längst bemerkt und ihr Gesicht war ein ständiges schmunzeln. „ Rudi wir machen gleich eine Pause, halt noch etwas durch.“ Mein Glied war mittlerweile steinhart und stand senkrecht. Schließlich legte sie ihr Werkzeug beiseite und meinte „ Pause Rudi wenn du magst darfst du dir da oben deinen Harten abwichsen, ich würde das gerne mal sehen“ Die Aufforderung machte mich noch geiler. Mein Hirn war ausgeschaltet. Während sie sich setzte und ein Glas Sekt einschüttete , wichste ich los. Unter ihren Blicken machte mich das völlig geil, ich vergaß alle Bedenken, wichste schnell und etwas ordinär breitbeinig in Pose wie verrückt. Es dauerte keine 2 min da spritzte ich heftigst in hohen Bogen los, das Sperma verteilte sich unter mir klatschte auf den Boden. Ich stöhnte verhalten, Mareike klatschte in die Hände und strahlte: „ was eine tolle Vorstellung , einfach mega Rudi“ Während mein Schwanz jetzt kleiner wurde kam sie lächelnd mit einem Glas Sekt auf mich zu: „ so jetzt geht es dir bestimmt besser und du hälst die zweite Halbzeit besser durch“ „ Entschuldige bitte Mareike, aber ich konnte nicht anders, ich habe keinen rgelmäßigen Sex, keine Freundin und als ich dich so anschaute wurde ich immer geiler“ „ Hmmm Rudi das ehrt mich aber sehr, das ich einen hübschen jungen Mann noch so erregen kann, ich bin ja doppelt so alt wie du“ „ Ich finde dich absolut geil Mareike“ „Nun ab aufs Podest Rudi, ich muß heute noch was schaffen“ mit einem Klaps auf den nackten Hintern schickte sie mich nach oben. Ich nahm wieder meine Haltung an und dachte innerlich schmunzelnd über das Erlebte nach. Ob sie mir noch einen weiteren Termin gab? Sie werkelte noch intensiv eine gute Stunde, mir taten allmählich auch die Muskeln weh. Ihr Werk nahm allmählich Konturen an. Sie gab mir mein Honorar. „Kannst du Morgen um die gleiche Zeit wieder Rudi?“ Während ich mich anzog, schaute sie mir interessiert zu. „ ich komme sehr gerne zu dir Mareike“ Sie drückte mich zum Abschied noch mal innig und gab mir einen Kuß auf die Wange. Am Abend in meiner Bude mußte ich nochmals onanieren , so erregte mich das heutige Erlebnis. Die Nacht träumte ich von Mareike und wachte mit einer harten fast schmerzhaften Morgenlatte auf, die ich unter der Dusche bearbeitete. Am Nachmittag ging ich wieder zu ihr.es war noch schwüler als Gestern. Diesmal öffnete sie mir nur in einem großen Männerhemd, das ihre gerade über den Po ging, wobei nur wenige der Knöpfe geschlossen waren. Sie war anscheinend splitternackt darunter. Ich wurde als sie mich an sich drückte direkt schon wieder etwas geil. „ Schön das du da bist Rudi , etwas Sekt?“ Wir schlürften beide eine Glas Sekt und es knisterte ziemlich zwischen uns . Schließlich schickte sie mich aufs Podest, wo ich nackig in Position ging. Ich konnte wieder nicht verhindern das ich erregt wurde. Sie arbeitete jetzt in dem kurzen Oberhemd, je nachdem wie sie sich bückte oder streckte konnte ich ihre Scham oder den Po aufblitzen sehen. Mein Schwanz ging steil. Sie sah das natürlich und wurde auch immer zappliger. Schließlich zog sie ihr Oberhemd aus , war spltternackt. Sie hatten einen schönen Busen der satt auf den Rippen lag. Sie kam zu mir, grabschte mein hartes Glied und zog mich auf eine der Matten die hier überall rumlagen . „ Ich will dich spüren , komm fick mich Rudi“ warf sich auf eine der Matten, die Schenkel weit geöffnet. So erregt wie ich war , stieß ich direkt in ihre heiße total nasse Lustgrotte , schob mein Glied bis zum Anschlag rein und fickte wie besessen los. Mareike stöhnte wohlig zwirbelte ihre Brustwarzen und zog sie lang. „ Fester fester Rudi, ich kann es vertragen“ Ich legte ihre Beine über meine Schultern und stieß noch härter und tiefer zu. Mein Hoden klatschte zwischen ihre Beine. Sie fing an ihre Klit zu reiben und kam heftigst stöhnend während ich weiter fickte. Dann kündigte sich mein Orgasmus an „ Mareike ich komme“ Sie schob mich aus ihre Lustgrotte, schon spritzte ich los bis hoch auf ihre Brust die esrten Spritzer, dann auf den Bauch, wo in ihrem Bauchnabel das Sperma zusammen lief. „ Oh mein Gott war das schön, danke Rudi“ „ ja das war echt geil“ Langsam kamen wir wieder zu uns, sie reichte mir ein paar Tücher damit wir uns säubern konnten. Dann goß sie uns noch mal Sekt ein den wir gierig tranken. „ so jetzt aber wieder an die Arbeit Rudi“ sie warf sich das Oberhemd wieder über. Ziemlich platt nahm ich meine Position wieder ein, während Mareike fröhlich voller Energie war und heftig an ihrem Holzklotz werkelte. Nach einer Stunde war sie soweit das sie aufhören mußte und ich fand es auch gut, war ich doch ziemlich steif geworden. „ Bleibst du noch zum Abendessen Rudi ?“ fragte sie mich zu meinem Erstaunen „ Sehr gerne sogar“ und wollte mich gerade ankleiden. „ Bleib doch so bitte Rudi, du bist nackt so schön , noch nie hatte ich einen nackten Mann am Tisch“ „ Nur wenn du auch nackt bist Mareike“ ich umarmte sie und als sie nickte zog ich ihr das Oberhemd aus und drückte sie an mich. Dann gingen wir in den hinteren Bereich wo ihre Wohnung lag. Da wir Beide ziemlich verschwitzt waren zog sie mich mit unter ihre Dusche, wo wir uns gegenseitig abseiften. Ich nahm mir besonders viel Zeit für ihren Po und insbesondere ihre Rosette. „ oh das ist ja herrlich „ stöhnte sie dabei, wobei ich mit dem Finger um ihre Rosette kreiste . „ Das sollten wir nach dem Essen mal vertiefen Rudi“ meinte sie und entzog sich mir . Wir trockneten uns gegenseitig ab und wir gingen in eine Art Wohnküche mit einem großen Fenster. „ Hast du keine Angst das uns die Leute sehen?“ fragte ich sie weil wir wie auf dem Präsentierteller waren. „ Nee nee man schaut nicht bei den Anderen in Holland rein, das machen nur ihr deutschen Touristen“ meinte sie lachend und fing an einen kleinen Snack vor zu bereiten. Ich beobachtete sie in ihrer erotischen Nacktheit, sie war wunderschön. Ihr ausladendes Becken mit dem herrlichen Hintern, der satte Busen der jetzt so lustig hin und her hüpfte. Ich näherte mich von hinten , streichelte ihre Ritze zwischen den Pobacken, spürte wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Mein Daumen drückte ihre Rosette mit dem Mittelfinger stimulierte ich ihre Schamlippen. „ oh Rudi was machst du nur mit mir?“ und drückte ihr Becken nach hinten. Sie wurde immer feuchter, es glltschte zwischen ihren Beinen. Ihre Rosette machte ich auch feucht und drang mit meinem Daumen vorsichtig in die Rosette, während mein Mittelfinger in ihrer Lustgrotte wühlte. Stöhnend ließ sie mich gewähren. Der Daumen rutschte langsam bis zum Anschlag rein.Sie bäumte sich kurz auf, entspannte aber schnell wieder. Jetzt hatte ich sie mit meiner Hand im Schritt fest im Griff. Der Daumen im Darm, zwei Finger in der Scheide. „ das ist Wahnsinn , aber irre geil, oh mein Gott“ japste sie während sie nach vorne gebeugt breitbeinig sich am Küchentisch festhielt. Draußen eilten an ihrem Fenster die Leute vorbei. Wenn sie reingschaut hätten, dann wären sie bestimmt stehen geblieben um diesen erregenden Bild beizuwohnen. Ich fing an After und Scheide mit rhytmischen Bewegungen zu stimulieren. Sie prustete heftig. „ Rudi Rudi ich komme gleich“ ein Zucken ging durch ihren Körper, ich spürte auch das an meiner Hand . Mit einem brüllenden Laut kam sie. Ich ließ nicht los sondern stimulierte mit der Hand noch mehr, After und Scheide. „ Raus raus“ schrie sie zuckend Ich entfernte die Hand langsam aus Darm und Scheide. Sie sank sich den Unterleib haltend auf den Boden, stöhnte leise zuckend vor sich hin. Das ganze hatte mich natürlich auch erregt. Mit steifem Glied stand ich über ihr. Als sie hoch schaute grinste sie mich an: „ du kleines Schwein , jetzt werde ich es dir zeigen“ Sie nahm etwas von der Butter, auf den Finger. Winkte mich zu sich. Fing an mein steinhartes Glied zu wichsen und mit der anderen Hand ging sie an meine Rosette, fettete und massierte diese schön, bis ich grunzte. Schob beim Wichsen dann den Finger immer tiefer in meine Rosette und fing an mich mit dem zu ficken. Das war ein Genuß. Vorne gewichst, hinten gefickt und das vor einem Fenster, wo Menschen vorbei liefen. Ich brauchte nicht lange um zu kommen. Stöhnend spritzte ich in die Küche. Erst als mein Glied schrumpfte zog sie auch den Finger aus dem Po. „ Das war meine Rache Rudi“ „ Eine geile Rache Mareike“ „ So für heute reicht es aber Rudi“ Wir assen eine Kleinigkeit wobei ich Mareike immer wieder in ihrer Nacktheit bewundern mußte. Mit der Natürlichkeit mit der sie sich hier bewegte vor dem Fenster das war schon toll. Am frühen Abend verließ ich sie , denn ich mußte unbedingt noch etwas für die Uni tun. Die Nacht schlief ich voller wilden Träume. Am nächsten Morgen war ich bis zum späten Nachmittag in Vorlesungen und freute mich riesig auf Mareike. Etwas später als sonst trafen wir uns. Sie umarmte mich innigst und wollte mich nicht mehr loslassen, trug heute nur einen Kittel, da sie schon gearbeitet hatte und auch einige Gläser Sekt getrunken hatte. Dann küßte sie mich mit einem Zungenkuss der mir das Blut in den Schwanz trieb.a sie „ wow wow „ sagte ich nur und begann mich auszuziehen, wobei mein hartes Glied aus der Hose sprang. „ Rudi ich hätte einen Wunsch für heute“ „ ja bitte“ „ das an meinem Hintertürchen war so schön, würdest du mich auch dort mal mit deinem Schwanz ficken“ ergriff dabei mein Glied und wichste es zart und schaute mir errötend in die Augen. „ ja sehr sehr gerne sogar“ „ ich habe meinen Darm auch mehrfach gespült und die Rosette geweitet mit einem Plug.“ „ Wo möchtest du denn?“ fragte ich und schaute mich im Atelier um. „ Ich bücke mich auf die Knie ,das müßte gehen.“ Ich zog ihr den Kittel aus , saugte an ihren harten Brustwarzen, ging dabei mit einer Hand durch ihren heißen feuchten Schritt. Dann ging sie in die Knie -Ellbogenlage, ihr süßer feister Arsch öffnete sich leicht, ich konnte den Plug erkennen Ich kniete mich hinter sie , fettete mein Glied ordentlich ein und zog ihr vorsichtig den Plug aus dem Po. Eine geweitete Rosette zeigte sich, ich fettete noch mal ordentlich wobei ihr Schließmuskel auf und zu ging. Ich setzte mein hartes Glied an nachdem ich ihre Pobacken auseinander gezogen hatte, es war kaum Widerstand vom Muskel zu spüren und so glitt ich langsam in die stöhnende Mareike. „ Oh das füllt mich komplett aus „ wisperte sie „ ein irres Gefühl Rudi“ „ Und für mich erst, ist das geil Mareike“ Ich fing an behutsam zu ficken, wobei sie mir ihren Arsch noch entgegen drückte. Es war wunderbar. Sie kam dann plötzlich aus der Ellbogenlage hoch, stützte sich auf den Händen ab. Das war ein ganz anderes Gefühl für mich am Schwanz viel enger und für sie tiefer. Ich wurde jetzt schneller und härter. Sie gab urige Laute von sich. „ Spritz in meinen Darm Rudi , ich will das spüren“ Es dauerte nicht mal 30 Sekunden, da kam es mir schon. Ich ging bis zum Anschlag in Mareike und spürte bei meinen Zuckungen ihre Darmwände. Dann drückte sie mein Körper ganz auf dem Boden, ich lag platt auf sie , bis ich rausflutschte. Ich richtete mich auf, Mareike drehte sich auf den Rücken, spreizte ihre angewinkelten Beine weit, zog sich ihre Schamlippen weit auseinander „ Bitte leck mich Rudi, sonst sterbe ich vor Geilheit“ Ich beugte mich über ihre Lustgrotte züngelte am Kitzler und als ich an dem kleinen Ding saugte und gleichzeitig mit der Zungenspitze daran spielte explodierte Mareike heftigst. Sie zog mich am Kopf auf ihren Körper umschlang mich mit den Beinen und hielt mich fest. Beide spürten wir ihren Orgasmus. Dann nach einer Weile ließen wir voneinander ab. „ Wie soll das nur mit uns weiter gehen Rudi?“
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