Der Abend T2

[Ni****]

Nachdem die Herrin mit ihrem Leibeigenen einen Film angeschaut hatte und er neben ihr auf dem Sofa etwas entspannen konnte, nahm sie die Nippelkette wieder in ihre Hand und befestigte diese erneut an seinen Sklavennippeln. Ihre Zigarettenschachtel legt sie in Reichweiter ihres kleinschwänzigen Sklaven, so dass er ihr jederzeit eine, zuvor von ihm angezündete Zigarette, überreichen kann. Anschließend nimmt sie links neben ihm Platz, zieht ihre Stiefel aus und legt ihre Füße in seinen Schoß auf dem kleinen Würmchen ab, damit sie jederzeit damit spielen kann.

Seine Königin sagt zu ihrem dreckfressenden Schweinchen: „Ich will eine rauchen!“ Sofort zündet er ihr eine Zigarette an, überreicht sie ihr und öffnet gehorsam sein Sklavenmaul und jedes Mal, wenn er sieht, dass sich ihre königliche Zigarette seinem Maul nähert, streckt er brav seine Zunge heraus, damit nichts von ihrer Asche daneben geht. Als sich die Zigarette dem Ende neigt, tippt sie diese auf seiner Zunge aus, legt sie drauf und sagt „Brav schlucken!“. Diesem Befehlt kommt ihr Sklave selbstverständlich umgehend nach und öffnet anschließend wieder gehorsam sein Maul, damit seine Herrin kontrollieren kann, ob er alles gehorsam geschluckt hat.

Sie nimmt ihre Füße und Beine von ihm und sagt: „Dreh dich und setz dich so hin, dass deine Beine auch auf dem Sofa liegen!“ Sofort folgt das gehorsame Sklavenschwein der Anweisung seiner Besitzerin. Sie steht kurz auf, holt eine der Peitschen, setzt sich dann auf seine Beine. Sie stellt ein Bein rechts und ein Bein links von seinen ab, nimmt ihre Peitsche in die rechte Hand und verpasst dem Miniwürmchen 25 feste gezielte Schläge. Daraufhin nimmt seine Herrin die Nippelkette in die linke Hand und zieht fest daran, dabei sagt sie zu ihrem Eigentum: „Zähle langsam und laut bis 10!“. Als er bei der 10 angelangt ist, lässt sie die Kette wieder locker und sagt zu ihm: „Das Ganze wiederholen wir jetzt noch zwei Mal!“. Sobald ihr Sklave das dritte Mal bei der 10 angelangt ist, lässt sie die Nippelkette los und setzt sich wieder wie zuvor auf seine Beine. Nach dem sie dort wieder ihren Platz eingenommen hat, sagt die Herrin zu ihrem Eigentum: „ Zünde mir eine Zigarette an. Anschließend ziehst du die Vorhaut vom Minipimmelchen zurück!“ Umgehend kommt ihr Sklavenschwein ihren Anweisungen nach. Seine Besitzerin raucht genüsslich ihre Zigarette. Sie lässt ihre Asche immer wieder aufs dreckige Würmchen fallen und zwischendurch hält sie die Glut ihrer Zigarette an dessen Spitze. Bei jeder Berührung zuckt ihr Eigentum kurz zusammen, dennoch genießt er es von Mal zu Mal mehr seiner Göttin so ausgeliefert zu sein. Dazu kommt, dass er ihr ansieht, wie sehr sie Gefallen daran findet, ihn zu quälen und ganz zu ihrer Freude zu benutzen. Als sich ihre Zigarette dem Ende neigt, tippt sie sie vorsichtig an der Spitze des winzigen Dreckspimmels aus und sagt zu ihrem Sklavenschwein: „Dieses Mal habe ich sie noch vorsichtig an dem Würmchen ausgedrückt, aber ich verspreche dir, dass ich das beim nächsten Mal steigern werde.“

Kurz darauf setzt sie sich seine Königin noch etwas weiter nach hinten, so dass sie ihre Füße ohne Anstrengung auf dem Minipimmel platzieren kann. Sie nimmt das kleine dreckige Etwas fest zwischen ihre Füße, holt sich wieder ihre Peitsche zur Hand und verpasst ihm nochmal 10 Schläge auf dessen Spitze. Anschließend setzt sie sich auf das rechte Bein ihres Leibeigenen und nimmt das winzige Würmchen in ihre rechte Hand. Sie hält es sehr fest, spielt daran. Zwischendurch bekommt ihr Eigentum auch ihre schönen Fingernägel zu spüren. An dem Spiel mit ihren Fingernägeln hat sie große Freude und langsam spürt er ausschließlich ihre Nägel gezielt und fest rein bohrend am Minipimmelchen. Auch wenn ihr Sklavenschwein immer wieder das Gesicht vor Schmerz verzerrt, so bleibt er doch brav und ruhig liegen. Sie sagt zu ihm: „Ich sehe, wie es dem kleinen Winzling gefällt, aber abspritzen ist untersagt!“ Ihrem Leibeigenen fällt es sichtlich schwer bei den Spielen seiner Herrin, den Orgasmus zu unterdrücken und auf einmal passiert es doch. Sofort reagiert seine Besitzerin, nimmt ihre Schuhe, zieht sie an, wischt ihre Hände und das Pimmelchen damit sauber und setzt sich dann so hin, dass ihr Eigentum ihre Schuhe mit seiner Zunge reinigen kann und sagt dazu mit ihrer bestimmenden Stimme: „Jetzt leckst du alles sauber und wehe es ist nicht zufriedenstellend.“ Währenddessen nimmt sie wieder die Nippelkette in die Hand, zieht daran, ab und an bekommt er auch ihre Fingernägel dabei an seinen Nippeln zu spüren. Diese bohren sich förmlich in seine Nippel. Dabei zündet sie sich noch eine Zigarette an. Die Asche fällt auf seine Nippel, aber auch die heiße Glut bekommt er immer wieder dabei zu spüren. Ihr dreckfressendes Sklavenschwein gibt sich dabei die größte Mühe ihre Schuhe sauber zu lecken. Ihre Zigarette wird langsam immer kleiner, und er spürt, wie sie die Zigarette an seinen Nippeln ausdrückt. Nachdem sie erloschen ist, sagt sie zu ihm „Maul auf und brav schlucken, wie es sich für meinen Leibeigenen gehört!“. Sofort kommt er dem Befehl seiner Göttin nach und schluckt den Zigarettenstummel brav. Während er sie schluckte, kontrolliert sie ihre Schuhe, ob sie richtig sauber sind. Sie sagt zu ihm: „Ich bin mit dir zufrieden, meine Schuhe sind sauber. Jetzt darf sich mein Eigentum gemütlich aufs Sofa setzen, wir kuscheln noch etwas bis wir ins Bett gehen.“

Er setzt sich wieder normal aufs Sofa und seine Herrin kuschelt sich seitlich an ihn. Löst aber zuvor noch seine Nippelkette. Als sich der Film zu Ende geht, sagt sie zu ihm: „Hol dein Halsband und die Leine fürs kleine Etwas!“ Ihr Sklavenschwein steht auf, bringt ihr die gewünschten Utensilien und kniet sich vorrausschauend vor seine Göttin. Sie legt ihm sein Halsband an. Anschließend stellt er sich vor sie ohne weitere Anweisung, damit sie den Winzling ebenfalls an die Leine nehmen kann.

Danach sagt die Besitzerin zu ihrem Leibeigenen: „Deine Herrin ist müde. Wir gehen jetzt schlafen. Du weißt hoffentlich, wo dein Platz im Bett ist.“ Sie nimmt die Leinen in die Hand und geht mit ihrem Eigentum ins Schlafzimmer. Dort legt sie sich normal ins Bett. Ihr Leibeigener legt sich sofort zu ihren Füßen ans Bettende. So, dass sich die Füße seiner Königin jederzeit sich mit dem winzigen Würmchen vergnügen kann, wenn ihr der Sinn danach steht, aber auch das Sklavenschwein ihr die Füße nachts wärmen kann. Die Leinen befestigt sie mit einem Schloss so am Bett, dass er sich zwar noch bewegen, aber ohne ihre Erlaubnis nicht mehr aufstehen kann.

Als seine Göttin in der Nacht wach wird, hat sie auf einmal Lust etwas am kleinen Schwänzlein zu spielen. Sie zertritt es, nimmt es zwischen ihre beiden Füße und bewegt ihre Füße hin und her, so dass es gleich wieder zur Freude seiner Eigentümerin anfängt zu wachsen. Sie löst die Leinen und fängt an, mit der Leine des Würmchens zu spielen. Sie zieht daran hin und her. So dass es zu ihrer Freude hin und her wackelt. Ihr fallen schon fast die Augen wieder zu, da fragt sie ihren Sklaven: „Muss das Minipimmelchen noch ***en?“ Er bejaht es und sie sagt: „Ok, dann erlaube ich meinem dreckfressenden Schweinchen kurz ins Bad zu gehen. Anschließend hast du dich neben deine Herrin ins Bett zu legen!“ Er kommt ihren Anweisungen nach und nimmt, nach dem er kurz im Bad war, seinen Platz neben seine Königin ein. Die Leine am Halsband löst sie und die Leine des kleinen Wurms befestigt sie am Knöchel ihres rechten Fußes, so dass sie jederzeit daran ziehen kann. Sie kuschelt sich an ihr Eigentum und auch er, kann mittels ihrer Ruhe, bis zum Morgen durchschlafen. Aber auch, weil er sich bei ihr geborgen, aufgehoben und verstanden fühlt. Zu dem bringt er seiner Göttin bedingungsloses Vertrauen entgegen. Es stimmt einfach alles zwischen ihm und seiner Eigentümerin.

Der Morgen bricht herein und die Göttin konnte dank ihres Leibeigenen ruhig und ohne Albträume bis 10 Uhr schlafen. Sie sagt zu ihrem Eigentum: „Zeit zum Aufstehen. Ich löse die Leinen, damit ich mich fertig machen kann und du hast so lange Zeit ein angemessenes Frühstück für deine Herrin vorzubereiten.“

Sie zieht sich an und verschwindet im Bad. Währenddessen macht ihr ihr Sklave ein schönes Frühstück. Er stellt Marmeladen, Margarine, Nutella, Toastbrot und den Toaster auf den Tisch, damit alles für seine Königin griffbereit ist. Anschließend macht er ihr einen Kaffee. Als er sie aus dem Bad kommen hört, reicht er ihr ohne weitere Anweisung eine angezündete Zigarette und ihren Kaffee. Sie nimmt das winzige Etwas in die Hand und bearbeitet es, während sie raucht. Dabei lässt sie die Asche bewusst aufs Pimmelchen fallen, verreibt es mit ihrer Hand. Aber auch ihre Fingernägel kommen wieder zwischendurch zum Einsatz. Sie liebt es, das dreckige Würmchen auf diese Art und Weise zu quälen und wieder zum Leben zu erwecken. Kurz vor Ende ihrer Zigarette sagt sie zu ihrem Leibeigenen: „Maul öffnen! Hier hast du den ersten Teil deines Frühstücks!“ Anschließend nimmt sie ihren Aschenbecher, in dem sich noch fünf Zigaretten vom Vortag befinden, gibt ihn ihrem Eigentum und sagt: „Darin bekommst du heute dein Frühstück. Du wirst alles brav und gehorsam auffressen. Danach wirst du meinen königlichen Aschenbecher mit deiner Zunge reinigen. Ich will keine Reste mehr darin sehen!“

Sie setzt sich an den Tisch. Ihr dreckfressendes Sklavenschwein folgt ihr ohne jede weitere Anweisung, stellt den Aschenbecher auf den Boden und kniet sich davor.

Seine Königin macht sich ein Brot mit Erdbeermarmelade fertig und isst es. Danach macht sie noch ein Toastbrot mit Marmelade und sagt zu Ihrem Eigentum: „Halte deinen Aschenbecher in meine Höhe. Ich mach dir jetzt dein Fressen fertig.“ Seine Herrin nimmt einen Bissen vom Brot, kaut es vor und spuckt es in den Aschenbecher. Dann nimmt sie sich einen Bissen und der nächste landet wieder ausgespuckt im Aschenbecher. Die andere Hälfte des Brotes schneidet sie in kleine Stücke. Diese landen ebenfalls im Aschenbecher. Jetzt gibt sie ihm die Anweisung: „Stell den Aschenbecher wieder vor dich auf den Boden, ich vermische dir alles noch!“ Ihr Sklavenschwein folgt ihrer Anweisung, stellt ihn auf den Boden und seine Herrin nimmt ihren Schuh und vermischt das Fressen ihres Eigentums damit. Danach sagt sie zu ihm: „Leck meinen Schuh sauber und anschließend darfst du dein Frühstück fressen!“ Ihr Sklavenschwein folgt gehorsam, während sie weiter frühstückt. Als seine Göttin fertig war, sagt sie zu ihm: „Zeig mir den Aschenbecher, ich will sehen, ob mein Eigentum ordentliche Arbeit geleistet und alles schön aufgefressen hat.“ Alles war zu ihrer vollsten Zufriedenheit von ihrem dreckfressenden kleinschwänzigen Etwas erledigt worden. So sagte die Herrin abschließend zu ihm: „Hol mir eine Zigarette und dann räumst du den Frühstückstisch ab!“

[gr****]

Sehr gut geschrieben