Arasjal Geschrieben November 7 Vor 7 Minuten , schrieb reisegast: Arasjal, deine Aussage war, dass es sinnbefreit ist darüber zu diskutieren, so lange es diese Chancengleichheit nicht gibt. Ich sage, doch darüber kann man diskutieren, auch wenn wir Kilometerweit von idealen entfernt sind. Gerade auch deswegen. Wir müssen ja die Situation da packen, wo sie jetzt gerade eben ist. Sonst ändert sich ja nichts. Grüße Also wenn ich jetzt darüber diskutiere ob Akademiker schlauer sind oder nicht …ändert sich etwas an der Ungleichheit? Wenn jemand Millionen Euro erbt? Und ich diskutiere ob die Person jetzt gesellschaftlich besser ist oder nicht …hat das zur Auswirkung das sich am Ende etwas ändert? Ich denke über Chancengleichheit zu reden und Wege finden die in die Richtung gehen ändern etwas. Aber wie immer nur meine Meinung
reisegast Geschrieben November 7 Hallo Arasjal, wenn du etwas ändern willst, musst du dir vorher genau anschauen, was da ist, um zu schauen was genau du verändern möchtest um ans Ziel zu kommen, dann musst du schauen, welche Wege und Mittel du hast, um an dein Ziel zu kommen, und hinterher schaust du ob das, was du verändert hast, tatsächlich dem entspricht, was du haben wolltest. Wenn du mehr Chancengleichheit in der Bildung haben möchtest, musst du also unter anderem anschauen, was Akademiker für Leute sind, woher ihr Zugang zu ihrem Bildungsabschluss kommt, was sie aus ihrer Chance auf Bildung machen und du musst demgegenüber vergleichen, wie es bei Nichtakademikern aussieht. Dann kannst du dir ein Bild davon machen, was du verändern willst. Darüber zu diskutieren ob Akademiker per se schlauer sind, ist vielleicht wirklich der falsche Weg, denn sie sind es nicht per se. Aber darüber zu diskutieren, das Akademiker ein Potential geboten bekommen, sich zu bilden, was andere, Nichtakademiker weniger haben, ist vielleicht ein Ansatz. So gesehen bringt es schon etwas Akademiker mit Nichtakademiker zu vergleichen. Grüße
kleiner_phönix Geschrieben November 7 Vor 9 Minuten , schrieb reisegast: Hallo Arasjal, wenn du etwas ändern willst, musst du dir vorher genau anschauen, was da ist, um zu schauen was genau du verändern möchtest um ans Ziel zu kommen, dann musst du schauen, welche Wege und Mittel du hast, um an dein Ziel zu kommen, und hinterher schaust du ob das, was du verändert hast, tatsächlich dem entspricht, was du haben wolltest. Wenn du mehr Chancengleichheit in der Bildung haben möchtest, musst du also unter anderem anschauen, was Akademiker für Leute sind, woher ihr Zugang zu ihrem Bildungsabschluss kommt, was sie aus ihrer Chance auf Bildung machen und du musst demgegenüber vergleichen, wie es bei Nichtakademikern aussieht. Dann kannst du dir ein Bild davon machen, was du verändern willst. Darüber zu diskutieren ob Akademiker per se schlauer sind, ist vielleicht wirklich der falsche Weg, denn sie sind es nicht per se. Aber darüber zu diskutieren, das Akademiker ein Potential geboten bekommen, sich zu bilden, was andere, Nichtakademiker weniger haben, ist vielleicht ein Ansatz. So gesehen bringt es schon etwas Akademiker mit Nichtakademiker zu vergleichen. Grüße Die Gründe dafür sind ganz verschieden. Status des Elternhauses. Bildung der Eltern. Soziale bubble. Wohnort. Lehrer. Intrinsische Motivation. Berufsorientierung. Glück und Zufall
reisegast Geschrieben November 7 vor 1 Minute, schrieb kleiner_phönix: Die Gründe dafür sind ganz verschieden. Status des Elternhauses. Bildung der Eltern. Soziale bubble. Wohnort. Lehrer. Intrinsische Motivation. Berufsorientierung. Glück und Zufall Hallo kleiner_phönix, genau so siehts aus. Und wenn wir daran was verändern wollen, dann müssen wir uns das auch anschauen, sonst wird aus einer Veränderung auch nichts. Grüße
Arasjal Geschrieben November 7 Vor 14 Minuten , schrieb reisegast: Hallo Arasjal, wenn du etwas ändern willst, musst du dir vorher genau anschauen, was da ist, um zu schauen was genau du verändern möchtest um ans Ziel zu kommen, dann musst du schauen, welche Wege und Mittel du hast, um an dein Ziel zu kommen, und hinterher schaust du ob das, was du verändert hast, tatsächlich dem entspricht, was du haben wolltest. Wenn du mehr Chancengleichheit in der Bildung haben möchtest, musst du also unter anderem anschauen, was Akademiker für Leute sind, woher ihr Zugang zu ihrem Bildungsabschluss kommt, was sie aus ihrer Chance auf Bildung machen und du musst demgegenüber vergleichen, wie es bei Nichtakademikern aussieht. Dann kannst du dir ein Bild davon machen, was du verändern willst. Darüber zu diskutieren ob Akademiker per se schlauer sind, ist vielleicht wirklich der falsche Weg, denn sie sind es nicht per se. Aber darüber zu diskutieren, das Akademiker ein Potential geboten bekommen, sich zu bilden, was andere, Nichtakademiker weniger haben, ist vielleicht ein Ansatz. So gesehen bringt es schon etwas Akademiker mit Nichtakademiker zu vergleichen. Grüße Also erstens drücke unter meinem Beitrag auf zitieren… dann sehe ich das . Du hast Chancengleichheit als Utopie und nicht veränderbar deklariert. Jetzt soll eine Diskussion mit der Prämisse das sich eh nichts ändern kann…etwas ändern. Wann hat so etwas denn schon mal funktionier..und was für ein Widerspruch. Aber ich merke wird zu hoch für mich mein Malbuch wartet ciao.
reisegast Geschrieben November 7 vor 2 Minuten, schrieb Arasjal: Also erstens drücke unter meinem Beitrag auf zitieren… dann sehe ich das . Du hast Chancengleichheit als Utopie und nicht veränderbar deklariert. Jetzt soll eine Diskussion mit der Prämisse das sich eh nichts ändern kann…etwas ändern. Wann hat so etwas denn schon mal funktionier..und was für ein Widerspruch. Aber ich merke wird zu hoch für mich mein Malbuch wartet ciao. Hallo Arasjal, in meinem Post habe ich geschrieben, das absolute Chancengleichheit ein unrealistisches Ideal ist. Aus verschiedenen Gründen. Ich habe nicht geschrieben, dass es sinnlos ist grundsätzlich etwas an der momentanen Situation zu verändern. Hundertprozentige Chancengleichheit wirst du nicht erreichen, dabei bleibe ich. Aber sich an Idealen anzunähern ist eine Möglichkeit etwas zu verändern, auch wenn die Ideale nicht erreicht werden. Nur musst du dazu erst mal genau wissen, wo wir jetzt gerade stehen, und wo wir hin wollen, sonst bewegt sich oder nicht in die richtige Richtung. Ich glaube aber nicht, das dir das jetzt gerade zu hoch ist, ich glaube eher, du hast keine Lust darauf, dich mit meinem Kontra auseinander zu setzen. Das ist dann deine Entscheidung, aber schade. Grüße
kleiner_phönix Geschrieben November 7 Ich glaube, Chancengleichheit kann es per se nicht geben. Aber wie man damit umgeht, liegt an einem selbst. Der Weg ist härter und ja, es ist einfach ungerecht. Aber wenn man etwas erreichen will, ist das die Basis
Te**** Geschrieben November 7 vor 2 Stunden, schrieb JaN1na: Weil ich angeblich beleidigt habe....darf es jetzt jeder bei mir? Oder kann man, so wie ich mal nachfragen...wenn man nicht alles versteht? Habe ich dich beleidigt? Dann frage ich nach. Womit habe ich dich beleidigt?
Te**** Geschrieben November 7 vor einer Stunde, schrieb Arasjal: Solange es keine Chancengleichheit gibt ist es glaube ich Sinn befreit… darüber zu diskutieren . Wie ich Eingangs schrieb, gehört auch Glück dazu. Leider wird Chancengleichheit tatsächlich nicht groß genug geschrieben. Nur spricht das nicht gegen Akademiker sondern eher gegen die, die meinen so einen Abschluss einfach mit auswendig lernen erreichen zu können. (Denn dann läge es nur an der Faulheit oder dem mangelnden Interesse.) Mit BDSM hat es natürlich nichts zu tun.
Arasjal Geschrieben November 7 Vor 2 Minuten , schrieb Teaspoon: Wie ich Eingangs schrieb, gehört auch Glück dazu. Leider wird Chancengleichheit tatsächlich nicht groß genug geschrieben. Nur spricht das nicht gegen Akademiker sondern eher gegen die, die meinen so einen Abschluss einfach mit auswendig lernen erreichen zu können. (Denn dann läge es nur an der Faulheit oder dem mangelnden Interesse.) Mit BDSM hat es natürlich nichts zu tun. Eben ging mir auch eher um die Kandidaten die sich wer weiß was darauf einbilden.
Te**** Geschrieben November 7 (bearbeitet) vor 8 Minuten, schrieb Arasjal: Eben ging mir auch eher um die Kandidaten die sich wer weiß was darauf einbilden. (Ich nehme mal das Zitat als Aufhänger, soll aber nicht explizit an dich oder gegen dich gehen.) @all Selbst das mag ich nicht beurteilen, manch einer von denen musste sich richtig hart dafür reinhängen und durchbeißen, Leute, die schon selbst Eltern waren im Studium, die sich aus Depression und Burnout wieder auf den Weg gemacht haben, Leute, die mit 40 noch mal anfangen mussten.... Alles konkrete Beispiele aus meinem direkten Umfeld. Und nicht wenige aus meinem Umfeld, die den Abschluss nicht gemacht haben, sondern ihr Lebensglück anders gefunden haben. Und diese Leute sind meine Beispiele, dass es um Berufung und Lebensfreude geht, nicht unbedingt um einen Abschluss. Nur sind die, die mit dem Abschluss angeben und sich etwas auf einen Titel einbilden auch nicht häufiger, als in allen anderen Schichten. Sie fallen nur mehr auf. bearbeitet November 7 von Teaspoon
Einfach-Ich Geschrieben November 7 Moin, Ich mach kenntlich, dass ich mich ausschließlich auf das Eingangsposting beziehe, d ich keinerlei Beitrag gelesen habe! Ich lese in Aichanzeigen, Inseraten aber auch Profilen häufig "Akademiker" bevorzugt. Im Text würd zwar häufig auf Gesprächskultur etc. Hingewiesen, letztlich steht aber häufig zwischen den Zeilen, dass der Verfasser/in die Auffassung vertritt, dass ein akademischer Beruf das notwendige Einkommen regeneriert, welches eineben ohne auf den Pfennig zu achten, ermöglicht. Top (m,wd) der sich Aufmerksamkeiten wünscht, SUB die sich erhofft ohne Arbeit an der Kette im Haus zu leben, um es mal Platz auszudrücken. Aus meiner Sicht zu kurz gedacht .
Ro**** Geschrieben November 7 (bearbeitet) vor 23 Minuten, schrieb Einfach-Ich: Moin, Ich mach kenntlich, dass ich mich ausschließlich auf das Eingangsposting beziehe, d ich keinerlei Beitrag gelesen habe! Ich lese in Aichanzeigen, Inseraten aber auch Profilen häufig "Akademiker" bevorzugt. Im Text würd zwar häufig auf Gesprächskultur etc. Hingewiesen, letztlich steht aber häufig zwischen den Zeilen, dass der Verfasser/in die Auffassung vertritt, dass ein akademischer Beruf das notwendige Einkommen regeneriert, welches eineben ohne auf den Pfennig zu achten, ermöglicht. Top (m,wd) der sich Aufmerksamkeiten wünscht, SUB die sich erhofft ohne Arbeit an der Kette im Haus zu leben, um es mal Platz auszudrücken. Aus meiner Sicht zu kurz gedacht . Ich finde es geil wenn er richtig Schotter hat und mir nur das Minimum zu gesteht. Irgendwelche Geschenke würde ich nicht annehmen. Ich finde das beleidigend. Also was du jetzt geschrieben hast, finde ich persönlich nicht richtig. bearbeitet November 7 von Rosenrot82
reisegast Geschrieben November 7 Hallo Rosenrot82, hallo Einfach-Ich, so ganz lässt sich die Sache mit dem Einkommen aber nicht wegwischen. In unseren Graden hier, wird mit hohem Schul- und Berufabschluss auch ein gewisses Maß an beruflicher Stellung und dementsprechend dem Gehalt verbunden. Ein Ingeneur verdient in der Regel mehr als ein Elektriker. Ein Arzt mehr als ein Pflegefachmann usw. Dazu kommt die soziale Reputation solcher Stellungen, haste was, biste was, ist eigentlich schade, gibt es aber durchaus. Das mag bei der Wahl des Akademikers als Partner durchaus auch eine Rolle spielen. Aber das alleine schließt ja nicht aus, dass auch Nicht Akademiker auf gut deutsch was im Kopf haben können ( oder auch umgekehrt). Den Leuten geht es dann tatsächlich nicht um Bildung, Wissen oder Intellekt, sondern wirklich um die Reputation. Da kann sich jetzt einer was drauf einbilden, oder auch nicht. Ob solch eine Stellung im beruflichen Leben jedoch einen besseren Dom im privaten leben macht, glaube ich nicht. Grüße
reisegast Geschrieben November 7 Hallo noch mal, Zum Hochhalten einer solchen Reputation möchte ich hier mal eine Beobachtung schildern... ich arbeite in einem Gesundheitsberuf, und habe damit auch mehr oder weniger mit Ärzten zu tun. Manche der Damen und Herrschaften verhalten sich ihrer Stellung nach schon sehr " hoch". Manche können wirklich hochnäsig sein. Gerade bei solchen Kollegen aus dem Gesundheitsbereich habe ich öfters die Beobachtung gemacht, dass solche Hochnasen auch mal an den wirklichen, echten Bedürfnissen der Patienten vorbeischauen. Andere hochgestellte Kollegen aus dem Gesundheitswesen, die menschlich und sozial offener sind, sich weniger mit ihrem eigenen Bild beschäftigen als mehr auf das eingehen was Kollegen und Patienten vermitteln, finden in meinen Augen oft auch den besseren Zugang zum Patienten. Das ist wirklich meine eigene persönliche Beobachtung, möglicherweise täusche ich mich da auch, aber ich denke es kann zu mindest wirklich so sein. Da frage ich mich nun, welches ist der bessere Arzt? Welches die bessere Pflegekraft usw. So mal aus meinem Nähkästchen geplaudert. Grüße
Ro**** Geschrieben November 7 (bearbeitet) vor 15 Minuten, schrieb reisegast: Hallo noch mal, Zum Hochhalten einer solchen Reputation möchte ich hier mal eine Beobachtung schildern... ich arbeite in einem Gesundheitsberuf, und habe damit auch mehr oder weniger mit Ärzten zu tun. Manche der Damen und Herrschaften verhalten sich ihrer Stellung nach schon sehr " hoch". Manche können wirklich hochnäsig sein. Gerade bei solchen Kollegen aus dem Gesundheitsbereich habe ich öfters die Beobachtung gemacht, dass solche Hochnasen auch mal an den wirklichen, echten Bedürfnissen der Patienten vorbeischauen. Andere hochgestellte Kollegen aus dem Gesundheitswesen, die menschlich und sozial offener sind, sich weniger mit ihrem eigenen Bild beschäftigen als mehr auf das eingehen was Kollegen und Patienten vermitteln, finden in meinen Augen oft auch den besseren Zugang zum Patienten. Das ist wirklich meine eigene persönliche Beobachtung, möglicherweise täusche ich mich da auch, aber ich denke es kann zu mindest wirklich so sein. Da frage ich mich nun, welches ist der bessere Arzt? Welches die bessere Pflegekraft usw. So mal aus meinem Nähkästchen geplaudert. Grüße Hauptsache er weiß wie er mich richtig unterdrückt und einem Gott gebührt ein gewisser Lebensstyl. Wenn er sich alles leisten kann was auch immer er will, bin ich glücklich und zufrieden. Akademiker hin oder her. Ist mir einerlei. bearbeitet November 7 von Rosenrot82
Br**** Geschrieben November 7 vor 3 Minuten, schrieb Rosenrot82: Hauptsache er weiß wie er mich richtig unterdrückt 😂😂😂👍👍👍
Ro**** Geschrieben November 7 Gerade eben, schrieb Bratty_Lo: 😂😂😂👍👍👍 Ja ne? Das kannst nicht studieren, das hat Mann im Blut oder eben nicht.
Einfach-Ich Geschrieben November 7 Vor 1 Stunde, schrieb Rosenrot82: Ich finde es geil wenn er richtig Schotter hat und mir nur das Minimum zu gesteht. Irgendwelche Geschenke würde ich nicht annehmen. Ich finde das beleidigend. Also was du jetzt geschrieben hast, finde ich persönlich nicht richtig. Gute Dame, es geht mir >persönlich< " um es klar erkennbar als meine Meinung zu kennzeichnen, welche auch Realitätsverweigerung dann begreifen müssten" ziemlich weit an meinem verlängerten Rückgrat vorbei, OB DU Persönlich ein Problemchen mit meiner Aussage hast,! Diskussion heißt Austausch und genau diese tue ich. Kleiner Anwendertip, sollte ne Beitrag von mir auf dem Bildschirm erscheinen, einfach mit schwarzen Edding auf dem Bildschirm übermalen @reisegast Ja Geld beruhigt, Geld schafft Möglichkeiten und BDSM kann teuer werden. Rohrstock nur 10€, Satin Corsage 500 Euro, Kreuz 1000, Gynstuhl 2500 alles in Euro als ca Beispiele. Aber auch ne BDSM Veranstaltung kann pro Nase schnell 50€ kosten, ohne irgendetwas an Getränken Speisen. Ob ein akademischer Grad /Studium im Nachgang auf jedenfall mehr Einkommen erschafft, pber diese Brücke gehe ich nicht. Es gibt genug Berufe ohne Studium, Woman sehr gut verdient
reisegast Geschrieben November 7 Jo, nochmals, Kuckuck, also wenn ich jetzt mal klischeehaft denke, sind es doch gerade die gutverdienenden Manager und Bankiers, die sich dann zuhause als Sub von der Lederdomina den Arsch versohlen lassen. Das entspricht ja gerade NICHT dem Bild des Doms. Und Einfach-Ich, als Windelfetischist habe ich immer wieder Ausgaben, meine Fetischkleidung ist ziemlich teuer, mal zum Vergleich, ein Latexanzug, 200 bis 300 Euro, inzwischen eher mehr, dabei sind das dann noch Standartanzüge, also nichts exquisites oder so, kostet alles. Ich kann es mir in so fern leisten als das alle paar Monate mal ein, zwei neue Teile dazu kommen. Aber eine Komplettausstattung mal eben schnell, könnte ich mir nicht leisten. Und für neue Teile die dazukommen, geht auch ab und an mal ein altes kaputt, aus Abnutzung, Unachtsamkeit ( Latex ist ja so empfindlich), warum auch immer. Grüße
Hi**** Geschrieben November 7 vor 13 Minuten, schrieb Einfach-Ich: Gute Dame, es geht mir >persönlich< " um es klar erkennbar als meine Meinung zu kennzeichnen, welche auch Realitätsverweigerung dann begreifen müssten" ziemlich weit an meinem verlängerten Rückgrat vorbei, OB DU Persönlich ein Problemchen mit meiner Aussage hast,! Diskussion heißt Austausch und genau diese tue ich. Kleiner Anwendertip, sollte ne Beitrag von mir auf dem Bildschirm erscheinen, einfach mit schwarzen Edding auf dem Bildschirm übermalen @reisegast Ja Geld beruhigt, Geld schafft Möglichkeiten und BDSM kann teuer werden. Rohrstock nur 10€, Satin Corsage 500 Euro, Kreuz 1000, Gynstuhl 2500 alles in Euro als ca Beispiele. Aber auch ne BDSM Veranstaltung kann pro Nase schnell 50€ kosten, ohne irgendetwas an Getränken Speisen. Ob ein akademischer Grad /Studium im Nachgang auf jedenfall mehr Einkommen erschafft, pber diese Brücke gehe ich nicht. Es gibt genug Berufe ohne Studium, Woman sehr gut verdient Kleiner Tipp von nur: um in den godmode zu kommen, Alt-Taste gedrückt halten und dann die F4 Taste ganz schnell 5x hintereinander drücken.
Ta**** Geschrieben November 7 (bearbeitet) vor 10 Minuten, schrieb reisegast: Jo, nochmals, Kuckuck, also wenn ich jetzt mal klischeehaft denke, sind es doch gerade die gutverdienenden Manager und Bankiers, die sich dann zuhause als Sub von der Lederdomina den Arsch versohlen lassen. Die Macht liegt bei ihnen, denn sie lassen sich dominieren um dadurch eine Lust, Befriedigung zu erhalten. Machtmenschen sind in den wenigsten Fällen Alltags- oder Beziehungsdevot. bearbeitet November 7 von Tau08
St**** Geschrieben November 7 Also ich glaube schon das Akademiker ect. genauso wenig vertreten sind wie unterbelichtete wie mir ... deshalb scheint es für mich nur logisch ... das Sie die besseren Dom's sind , ich denke schon das jeder sich jemanden sucht der intelligenter ist ...
Ro**** Geschrieben November 7 vor 1 Stunde, schrieb Einfach-Ich: Gute Dame, es geht mir >persönlich< " um es klar erkennbar als meine Meinung zu kennzeichnen, welche auch Realitätsverweigerung dann begreifen müssten" ziemlich weit an meinem verlängerten Rückgrat vorbei, OB DU Persönlich ein Problemchen mit meiner Aussage hast,! Diskussion heißt Austausch und genau diese tue ich. Kleiner Anwendertip, sollte ne Beitrag von mir auf dem Bildschirm erscheinen, einfach mit schwarzen Edding auf dem Bildschirm übermalen @reisegast Ja Geld beruhigt, Geld schafft Möglichkeiten und BDSM kann teuer werden. Rohrstock nur 10€, Satin Corsage 500 Euro, Kreuz 1000, Gynstuhl 2500 alles in Euro als ca Beispiele. Aber auch ne BDSM Veranstaltung kann pro Nase schnell 50€ kosten, ohne irgendetwas an Getränken Speisen. Ob ein akademischer Grad /Studium im Nachgang auf jedenfall mehr Einkommen erschafft, pber diese Brücke gehe ich nicht. Es gibt genug Berufe ohne Studium, Woman sehr gut verdient Autogramme bekommst du später.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ro**** Geschrieben November 7 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 1 Stunde, schrieb Einfach-Ich: Gute Dame, es geht mir >persönlich< " um es klar erkennbar als meine Meinung zu kennzeichnen, welche auch Realitätsverweigerung dann begreifen müssten" ziemlich weit an meinem verlängerten Rückgrat vorbei, OB DU Persönlich ein Problemchen mit meiner Aussage hast,! Diskussion heißt Austausch und genau diese tue ich. Kleiner Anwendertip, sollte ne Beitrag von mir auf dem Bildschirm erscheinen, einfach mit schwarzen Edding auf dem Bildschirm übermalen @reisegast Ja Geld beruhigt, Geld schafft Möglichkeiten und BDSM kann teuer werden. Rohrstock nur 10€, Satin Corsage 500 Euro, Kreuz 1000, Gynstuhl 2500 alles in Euro als ca Beispiele. Aber auch ne BDSM Veranstaltung kann pro Nase schnell 50€ kosten, ohne irgendetwas an Getränken Speisen. Ob ein akademischer Grad /Studium im Nachgang auf jedenfall mehr Einkommen erschafft, pber diese Brücke gehe ich nicht. Es gibt genug Berufe ohne Studium, Woman sehr gut verdient Nun ich sagte nur, ich "persönlich " ( um es klar als meine Meinung zu kennzeichnen) finde, das was du sagst nicht richtig. Und das geht dir an deinem verlängerten Rückgrat vorbei? Würde ja implizieren, dass du eines hättest.
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