Dies ist ein beliebter Beitrag. kleiner_phönix Geschrieben November 7 Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 2 Stunden, schrieb Einfach-Ich: Gute Dame, es geht mir >persönlich< " um es klar erkennbar als meine Meinung zu kennzeichnen, welche auch Realitätsverweigerung dann begreifen müssten" ziemlich weit an meinem verlängerten Rückgrat vorbei, OB DU Persönlich ein Problemchen mit meiner Aussage hast,! Diskussion heißt Austausch und genau diese tue ich. Kleiner Anwendertip, sollte ne Beitrag von mir auf dem Bildschirm erscheinen, einfach mit schwarzen Edding auf dem Bildschirm übermalen @reisegast Ja Geld beruhigt, Geld schafft Möglichkeiten und BDSM kann teuer werden. Rohrstock nur 10€, Satin Corsage 500 Euro, Kreuz 1000, Gynstuhl 2500 alles in Euro als ca Beispiele. Aber auch ne BDSM Veranstaltung kann pro Nase schnell 50€ kosten, ohne irgendetwas an Getränken Speisen. Ob ein akademischer Grad /Studium im Nachgang auf jedenfall mehr Einkommen erschafft, pber diese Brücke gehe ich nicht. Es gibt genug Berufe ohne Studium, Woman sehr gut verdient Ja und @rosenrot hat nur ihre persönliche Meinung geschrieben. Kein Grund, so pampig zu werden
Dies ist ein beliebter Beitrag. CheshireWitch Geschrieben November 7 Dies ist ein beliebter Beitrag. Wenn man intelligent und gebildet ist, dann möchte man meist auch einen Partner mit diesen Eigenschaften. Ja, ich finds auch schon manchmal schwer, wenn ein potentieller Dom nicht einen Satz geradeaus schreiben kann. Und ich kann verstehen , dass eine Sub es seltsam findet, wenn sie Dom in manchen Bereichen deutlich überlegen ist, weil das möglicherweise das Machtgefälle durcheinander bringt. Ich kenne auch Doms, die es schwierig finden, wenn Sub ihnen überlegen ist.
Da**** Geschrieben November 7 Ich spring hier mal rein, irgendwie ist das mein Thema 1. Glaube ich nicht. Meiner Erfahrung nach sind gerade Medizin und Informatik zwei Fachgebiete mit hoher akademischer Durchdringung, und aus beiden Gruppen heraus wird ein sehr großer Anteil an "Perversen" für sich reklamiert 2. Wie andere schon zuvor geschrieben haben, ist ein Studium nichts, womit man Führungsverhalten, Dominanz oder soziales Miteinander lernt. Oh, klar, es gibt Seminare etc., aber wenn ich mir meine Profs damals so angeguckt hab, oder meine Kommilitonen... ja nee, eher nicht. Intelligenz ist übrigens auch nicht wirklich Voraussetzung, an Unis gibt es schon selten doofe Geschöpfe, und das bis in die obersten Ebenen (ich erinnere mich an den Dekan einer medizinischen Fakultät, der alle Studenten zur Präsenzvorlesung zurückbeordert hat... und zwar Ende 2020 - und nein, das war nicht fürs Leichenfledderei-Praktikum. Man hätte ja denken können, dass CoViD-19 irgendwas Medizinisches war, aber hey, was weiß ich schon...). Wenn eine (vernünftige) Doktorarbeit was aussagt, dann dass die Person ziemlich leidensfähig bis masochistisch ist, angesichts der Arbeitsbedingungen. 3. Wie schon zuvor erwähnt ist das E-Chemie, weniger E-Technik. Und es gäbe durchaus Lösungen, die sind nur alle relativ verlustbehaftet und lieber lässt man 100% des Stroms im Ozean liegen als 80% davon in Wasserstoff umzuwandeln (das ist in etwa der Elektrolyse-Wirkungsgrad mit halbwegs modernen Zellen, wenngleich 2024 in einem Laboraufbau angeblich 98% erreicht wurde). Die Speicherung von Wasserstoff wäre auch weniger verlustbehaftet (das Molekül ist so winzig, dass es teilweise durch Metalle diffundieren kann), wenn man es zum Beispiel mit CO2 zu Methan umsetzen würde, wofür wir auch ein Netz hätten (Methan ist Erdgas). Allerdings: Das alles zu bauen würde Geld kosten, und solange die Strombepreisung sich noch immer an der teuersten Erzeugungstechnik orientiert, gibt es wenig Anreize, Kohle- und Kernkraftwerke final zum alten Eisen zu werfen.
Einfach-Ich Geschrieben November 9 Freitag um 18:10, schrieb Rosenrot82: Nun ich sagte nur, ich "persönlich " ( um es klar als meine Meinung zu kennzeichnen) finde, das was du sagst nicht richtig. Und das geht dir an deinem verlängerten Rückgrat vorbei? Würde ja implizieren, dass du eines hättest. Stimmt, :0 furvdixh, klar darfst Du deine persönliche Meinung, war ich auf dem Holzweg. 1:1 wenn man etwas in einer Diskussion ablehnt, sollte man es auch begründen können, diese fehlt mir in deinem Beitrag. 1:2 damit wäre die Unterstellung des mir fehlenden Rückgrats wohl widerlegt.
Mi**** Geschrieben November 9 Am 6.11.2025 at 20:25, schrieb SM-Art-5-GG: dass sie Nichtstudierten intellektuell überlegen sei Jetzt habe ich mich nicht durch das Forum gelesen, mir ging aber direkt folgendes durch den Kopf: Diese Denke herrscht bei uns im Unternehmen auch vor (in der Verwaltung) und spiegelt sich auch in den Gehältern wieder. Nichtstudierte (wie ich) verdienen weniger im gleichen Job als studierte Kollegen ab einer bestimmten Gehaltsgruppe. Ich weiß nicht, ob diese Denke in einem Studium vermittelt wird. In den Schulen trägt man schlechte Schüler durch das Abi, ich kriege die Krise, was man nicht mehr können muss. Damit besteht man meine Facharbeiterprüfung nicht! Andersrum habe ich diese Erfahrung im persönlichen Kontakt mit Akademikern nicht machen müssen, von daher kann ich es nur als strukturelles oder gesellschaftliches Problem erkennen. Aber ich würde auch niemanden zwingen, sich mit mir Dummerchen abzugeben.
Ha**** Geschrieben November 9 Vor 28 Minuten , schrieb Mitternacht: Jetzt habe ich mich nicht durch das Forum gelesen, mir ging aber direkt folgendes durch den Kopf: Diese Denke herrscht bei uns im Unternehmen auch vor (in der Verwaltung) und spiegelt sich auch in den Gehältern wieder. Nichtstudierte (wie ich) verdienen weniger im gleichen Job als studierte Kollegen ab einer bestimmten Gehaltsgruppe. Ich weiß nicht, ob diese Denke in einem Studium vermittelt wird. In den Schulen trägt man schlechte Schüler durch das Abi, ich kriege die Krise, was man nicht mehr können muss. Damit besteht man meine Facharbeiterprüfung nicht! Andersrum habe ich diese Erfahrung im persönlichen Kontakt mit Akademikern nicht machen müssen, von daher kann ich es nur als strukturelles oder gesellschaftliches Problem erkennen. Aber ich würde auch niemanden zwingen, sich mit mir Dummerchen abzugeben. Nö, wird im Studium nicht so vermittelt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Vi**** Geschrieben November 9 Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich sehe das alles ein Bisschen anders. Kein Abi zu haben bedeutet ja nicht, dass man keines geschafft hätte. Ich bin mir selbst da ein Beispiel. Ich bin die Einzige Nicht-Akademikerin in meiner Familie, die Einzige ohne Abi. Nicht weil ich zu dumm war, sondern weil ich keine Lust mehr hatte, die Schulbank zu drücken. Ich hätte das Abi easy in die Tasche gesteckt, wenn ich gewollt hätte. Aber den Schulalltag empfand ich als quälend. Mir war langweilig, ich durfte keine Fragen stellen weil "Das sprengt den Rahmen" und "So weit sind wir noch nicht". Irgendwann war ich an dem Punkt, dass ich mir nicht nur nicht mehr vorstellen konnte, in die Schule zu gehen - ich konnte mir noch nicht einmal vorstellen, anschließend in der Uni oder Berufsschule noch weitere Jahre darüber hinaus in einer Art Schulbank zu sitzen. Und so habe ich 1 Jahr vor dem Abi die Schule geschmissen und habe gejobbt. Erst viel später habe ich noch eine Ausbildung gemacht und arbeite nun etwas völlig anderes. Das ist natürlich ein extremes Beispiel. Es gibt andere, die machen eine Ausbildung, weil ihr Traumjob nunmal eben ein Ausbildungsberuf ist. Oder sie haben Probleme, die es ihnen verunmöglichen, sich auf die Schule zu konzentrieren. Da gibt es 1000 Gründe und Wege und mangelnde Auffassungsgabe ist nur manchmal der Grund. Der überwiegende Teil der Menschen würden das Abi schaffen und auch ein Studium, wenn man ihnen die Ressourcen dafür bereit stellen würde und sie Bock darauf haben. Das ist nun nicht der Weisheit Ende.
Ta**** Geschrieben November 9 vor 2 Stunden, schrieb Mitternacht: Jetzt habe ich mich nicht durch das Forum gelesen, mir ging aber direkt folgendes durch den Kopf: Diese Denke herrscht bei uns im Unternehmen auch vor (in der Verwaltung) und spiegelt sich auch in den Gehältern wieder. Nichtstudierte (wie ich) verdienen weniger im gleichen Job als studierte Kollegen ab einer bestimmten Gehaltsgruppe. Ich weiß nicht, ob diese Denke in einem Studium vermittelt wird. In den Schulen trägt man schlechte Schüler durch das Abi, ich kriege die Krise, was man nicht mehr können muss. Damit besteht man meine Facharbeiterprüfung nicht! Andersrum habe ich diese Erfahrung im persönlichen Kontakt mit Akademikern nicht machen müssen, von daher kann ich es nur als strukturelles oder gesellschaftliches Problem erkennen. Aber ich würde auch niemanden zwingen, sich mit mir Dummerchen abzugeben. Es ist nun mal so, dass für ein Studium 3-6 Jahre vergehen (in der Zeit wo andere schon Geld verdienen) und man sich dadurch Skills und Nachweise erwirbt, die einem Arbeitgeber (nicht jedem) mehr Wert sind - oder die Grundvoraussetzung sind um überhaupt die entsprechende Arbeit antreten zu können. Diese Qualifikationen kann man sich theoretisch zwar auch ohne Studium aneignen, aber so ist es eben verbreitet und anerkannt. Ein akademischer Abschluss lohnt sich, zumindest wenn man die Mediangehälter vergleicht. Es bedeutet aber nicht, dass der Mensch dadurch besser oder wertvoller ist. Es bedeutet auch nicht, dass man ohne akademischen Grad nicht erfolgreich sein - ganz im Gegenteil sogar gibt es unzählige Beispiele die anderes beweisen. Ich sehe kein " strukturelles gesellschaftliches Problem". Leistung und Wissen sollen angemessen bezahlt werden. Am Ende finde ich den Gedanke schon falsch es immer alles zu "vergesellschaften". Sozialismus hat zwar bei uns schon Einzug gehalten, funktioniert aber nicht. Es liegt alles an einem selbst. Ist man im Job nicht zufrieden, z.b. aus jenen Grund, dass Akademiker für gleiche Arbeit besser bezahlt werden - dann sucht man sich einen Arbeitgeber der den jeweiligen Mehrwert der Person erkennt - wenn man einen hat.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben November 9 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 16 Minuten, schrieb Tau08: Es ist nun mal so, dass für ein Studium 3-6 Jahre vergehen (in der Zeit wo andere schon Geld verdienen) und man sich dadurch Skills und Nachweise erwirbt, die einem Arbeitgeber (nicht jedem) mehr Wert sind Das stimmt. Das ist Marktwirtschaft, ein Studium wird nachgefragt, also steigen die Preise. Habe ich nichts dagegen. Übrigens ist meine Qualifikation in anderen Ländern ein Studium, nur in Deutschland nicht. Hier ist aber der Weg steiniger, länger und die Anforderungen zumindest an der Spitze. vor 17 Minuten, schrieb Tau08: Es bedeutet aber nicht, dass der Mensch dadurch besser oder wertvoller ist Ich glaube, darum ging es in erster Linie auch und das meinte ich mit meiner Aussage: ein Studium wird höher bewertet (dadurch besser bezahlt, klangvollere Titel, u.ä.). Das macht u.U. auch was mit den Menschen und dann kommt das vielleicht auch zu solchen Aussagen, wie in der Eröffnung. vor 19 Minuten, schrieb Tau08: Am Ende finde ich den Gedanke schon falsch es immer alles zu "vergesellschaften". Sozialismus hat zwar bei uns schon Einzug gehalten, funktioniert aber nicht. Es liegt alles an einem selbst. Ist man im Job nicht zufrieden, z.b. aus jenen Grund, dass Akademiker für gleiche Arbeit besser bezahlt werden - dann sucht man sich einen Arbeitgeber der den jeweiligen Mehrwert der Person erkennt - wenn man einen hat. Auch da stimme ich Dir zu, allerdings ist es natürlich gesellschaftlich. Vielleicht kein Problem aber ein Phänomen (Oh, Dein Kind studiert?). Ich für mich beschwere mich nicht, habe mich nur gewundert als ich das mitbekommen habe.
Dies ist ein beliebter Beitrag. towel Geschrieben November 9 Dies ist ein beliebter Beitrag. Am 6.11.2025 at 20:25, schrieb SM-Art-5-GG: Vor einiger Zeit hatte ich Kontakt zu einer SUB, welche als Elektrotechnikerin der Meinung war, dass sie Nichtstudierten intellektuell überlegen sei und diese daher offenbar nicht als Dom für sie infrage kämen. ja nu, wennse meint, ne.... was soll ich dazu sagen? armes menschlein, so sie wirklich derart generalisiert (sagt die nichtstudierte mit staatsexamen- welches mir grad n sc... bringt im endeffekt) der IQ sagt weder was über 'schlauheit' aus, noch über den EQ...über empathie...über neigung... also für mich in partnerwahl völlig irrelevant
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben November 9 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 4 Minuten, schrieb Mitternacht: Ich glaube, darum ging es in erster Linie auch und das meinte ich mit meiner Aussage: ein Studium wird höher bewertet (dadurch besser bezahlt, klangvollere Titel, u.ä.). Das macht u.U. auch was mit den Menschen und dann kommt das vielleicht auch zu solchen Aussagen, wie in der Eröffnung. Es ist am Ende des Tages etwas vollkommen normales bzw menschliches. Menschen vergleichen, bewerten. Die 2 Akademiker schwelgen in Erinnerung an die gemeinsame Studienzeit und vergleichen sich mit anderen Menschen und sind froh, dies und jenes erreicht zu haben - und andere nicht. Der Bodybuilder bestaunt seine Muskeln und weiß was dahinter an Arbeit steckte und freut sich auch das erreicht zu haben was anderen verwahrt blieb. Die Unternehmer reden über Yachten und Porsche und vergleichen wie sie ihre Akademiker einkaufen und freuen sich, Unternehmer und nicht nur angestellter Akademiker zu sein. Und die Jungs vom Handwerk feiern sich harte Kerle, Anpacker und keine Sesselfurzer zu sein. Gedanken sind frei und Vergleiche ziehen kann motivieren um Selbstwert zu halten oder zu erhöhen. Problematisch wirds immer dann, wenn man der anderen Person die Überlegenheit / andere Qualifikationen spüren lässt und sie hierdurch auch in der Realität herabsetzt. Ein guter Unternehmer oder Vorgesetzter wird z.b. den Hausmeister und die Putzfrau mit gleichem Respekt und gleicher Wertschätzung behandeln wie seine Kollegen aus dem BoD, wird sich auch hier die Zeit für den Smalltalk mit dieser Person nehmen und sie spüren lassen, dass sie wichtig ist, auch wenn er selbst ganz anders ist.
Mi**** Geschrieben November 9 vor 1 Minute, schrieb Tau08: Ein guter Unternehmer oder Vorgesetzter wird z.b. den Hausmeister und die Putzfrau mit gleichem Respekt und gleicher Wertschätzung behandeln wie seine Kollegen aus dem BoD, wird sich auch hier die Zeit für den Smalltalk mit dieser Person nehmen und sie spüren lassen, dass sie wichtig ist, auch wenn er selbst ganz anders ist. Diesen Satz muss ich hervorheben, ich finde den so großartig! Im Umkehrschluß disqualifiziert sich jeder, dem das unter seiner Würde ist, für eine Führungsposition. Danke!
Ja**** Geschrieben November 9 Freitag um 13:12, schrieb Teaspoon: Habe ich dich beleidigt? Dann frage ich nach. Womit habe ich dich beleidigt? Ich habe etwas zitiert und mich verteidigt...du hast dem anderen zugestimmt. Dann noch unterstellt ich hätte....ausgesagt... wobei ich etwas anderes angespielt habe. Dies ist auch erforscht, leider aber gewollt... . Ich habe nicht gesagt du hast mich beleidigt, sondern gefragt, ob es jetzt jeder darf weil ich angeblich xy gesagt habe... . Da aber auf meine erweiterte Frage, bisher keine Antwort kam...kann man die Hoffnung wohl an den Nagel hängen. Oder auch davon ausgehen es ist noch schlimmer als befürchtet. (Hier sollte ein Beispiel stehen) interessieren Lehrkräfte und Lehrpläne nicht im geringsten. Aber jeder kennt die Aussage "um etwas zu lehren muss man es erst einmal verstehen"...
St**** Geschrieben November 9 Am 7.11.2025 at 13:12, schrieb Teaspoon: Habe ich dich beleidigt? Dann frage ich nach. Womit habe ich dich beleidigt? ... vor 23 Minuten, schrieb JaN1na: Ich habe etwas zitiert und mich verteidigt...du hast dem anderen zugestimmt. Dann noch unterstellt ich hätte....ausgesagt... wobei ich etwas anderes angespielt habe. Dies ist auch erforscht, leider aber gewollt... . Ich habe nicht gesagt du hast mich beleidigt, sondern gefragt, ob es jetzt jeder darf weil ich angeblich xy gesagt habe... . Da aber auf meine erweiterte Frage, bisher keine Antwort kam...kann man die Hoffnung wohl an den Nagel hängen. Oder auch davon ausgehen es ist noch schlimmer als befürchtet. (Hier sollte ein Beispiel stehen) interessieren Lehrkräfte und Lehrpläne nicht im geringsten. Aber jeder kennt die Aussage "um etwas zu lehren muss man es erst einmal verstehen"... ... müsst Ihr beide so verbal aufeinander losgehen 😓 ihr seid beides gute Menschen mit verschiedenen Meinungen !!! lasst es an mir aus - egal welchen Grund 😞
Te**** Geschrieben November 9 Ich bin auf niemanden verbal los gegangen. Ich habe auf die Aussage, ob jeder @JaN1na nun beleidigen dürfe, gefragt, ob ich das getan habe, denn ich war mir dessen nicht bewusst. Ich habe einer anderen Meinung zugestimmt. Ok, dafür bitte ich nicht um Verzeihung. @JaN1na, wenn ich auf weitere Fragen deinerseits nicht eingegangen bin, dann weil ich den Thread nicht weiter verfolgt hatte. Ich war am Wochenende unterwegs.
Ja**** Geschrieben November 9 Vor 13 Minuten , schrieb Stefan76: ... müsst Ihr beide so verbal aufeinander losgehen 😓 ihr seid beides gute Menschen mit verschiedenen Meinungen !!! lasst es an mir aus - egal welchen Grund 😞 Alles gut, wir diskutieren nur und loten aus wo das Missverständnis begonnen hat. Ich bin nicht mal sicher, ob wir verschiedene Meinungen haben...sondern aneinander vorbei geredet haben. Vielen Dank für deine Anteilnahme
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