Morgenstund hat Knebel im Mund

[Su****]

Ich stehe im Flur vor deiner Wohnungstüre, den Schlüssel in meiner Hand.
Deine Stimme dringt gedämpft aus deiner Wohnung an mein Ohr, du singst, also stehst du vermutlich unter der Dusche, wenn du am Wochenende bei mir bist singst du auch immer unter der Dusche. Ich kann nicht raus hören was du singst, vermutlich ist es irgendein Lied, aus dem Krach, den du als Musik bezeichnest.
Ich öffne deine Wohnungstür und trete ein, dein Gesang wird deutlicher, aber durch das Rauschen, der Dusche trotzdem nicht zu verstehen. Ich gehe in dein Schlafzimmer und setzte mich gegenüber des Eingangs auf dein Bett. Während ich darauf warte, dass du aus der Dusche kommst betrachte ich die diversen Möglichkeiten zur Fixierung, die du in deinem Schlafzimmer hast, heute werden es die Haken und Ösen rund um den Türrahmen sein. Der Gedanke daran meinem Sklaven überraschend zu besuchen und nach Herzenslust zu benutzen, bereitet mir eine wohlige Wärme in meinem Körper und ich merke wie ich feucht werde. 
Du hörst auf zu singen und die Dusche läuft auch nicht mehr, ich höre wie du aus dem Badezimmer in deine Küche gehst.
Jetzt kommst du aus der Küche, deine Schritte werden lauter, du stehst nackt im Türrahmen in deiner rechten Hand eine Tasse Kaffee, du siehst mich und senkst den Blick sofort, während du vor mir auf die Knie gehst, stellst du deinen Kaffee vor dir auf dem Boden ab. 
Ich betrachte dich zufrieden lächelnd. "Du gehörst mir", denke ich mir und gehe auf dich zu.

Dienstag, meine Morgenlatte drückt gegen den Keuschheitskäfig, wovon ich wach werde. 
Ich taste auf dem Nachtschränkchen, nach meinem Handy und tippe auf das Display 11:48 Uhr. "Uahh … fuck", mehr bekomme ich noch nicht aus mir raus. Ich war gegen 05:45 heute morgen von der Arbeit wieder daheim, also war ich irgendwann zwischen 06:30 und 07:20 im Bett, bis ich dann endlich eingeschlafen bin... keine 6 Stunden Schlaf. Naja Kaffee und ne schöne Dusche werden es wohl richten mich wach zu bekommen. Nutzt ja alles nichts, die div. Körperfunktionen, verlangen nach Aufmerksamkeit.
Mit der Eleganz einer Kegelrobbe, erhebe ich mich aus meinem Bett um den Tag zu starten. Vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer, Radio an, Zigarette an, und den Keuschheitskäfig aufschließen und ablegen, nächster Halt Küche und die Kaffeemaschine starten anschließend ins Bad. 
Die Dusche belebt meinen müden Geist, so dass ich nach kurzer Zeit "Breaking the Law" von Judas Priest zum besten gebe, eine nicht ganz im Takt geratene Eigeninterpretation, aber hört ja außer mir eh niemand. Zu 90% wach steige ich aus der Dusche, schnappe mir ein Handtuch und trockne mich ab.
Auf in die Küche , der Kaffee ist durchgelaufen und ich schenke mir eine Tasse ein. Gut gelaunt mach ich mich zurück in Richtung Schlafzimmer auf den Weg, um mich wieder in Klamotten zu schießen.
Im Radio läuft von Running Wild der Song Port Royal, als ich mein Wohnzimmer betrete, ich wende mich nach rechts um in mein Schlafzimmer zu gehen und sehe Die Herrin auf der Kante meines Bettes sitzen. Nahezu völlig automatisch senke ich den Blick und gehe noch im Türrahmen auf die Knie, die Tasse mit meinem heiß geliebten Kaffee stelle ich auf Armes Länge vor mir auf den Boden. Die Herrin erhebt sich von meinem Bett und kommt auf mich zu, es sind nur zwei Schritte zu mir, aber diese zwei Schritte, die Sie in Ihren ca. 4cm. hohen, schwarzen Pumps macht, sind schon mehr Erregung, als mein nicht vorhandener Kardiologe gutheißen würde.
Die Herrin öffnet den kleinen Schrank rechts von mir, in welchem div. Utensilien für Tage wie heute untergebracht sind.

Die Herrin befiehlt mir aufzustehen, als nächstes soll ich mir die Fessel Manschetten anlegen, es folgt die schwere Ledermaske mit Augenklappen, Penis Knebel und integriertem Halsband. Die Herrin überprüft den Sitz, die Verschlüsse und sichert diese mit den kleinen Bügelschlössern. Meiner Sicht beraubt höre ich Ketten rasseln, Ihre Hände drücken mich sanft in Position, während Ihre Stimme durch die Maske gedämpft, mir befiehlt was ich tun soll.
So steh ich nun gekreuzigt in meinem Schlafzimmer Türrahmen, die Arme oben rechts und links an den Ösen fixiert, unten die Fußfesseln genauso.
Ich stöhne trotz des Knebel in meinem Mund laut auf, als Die Herrin mir völlig unvorbereitet, den Analhaken in meinen Po drückt. Ich höre wieder eine Kette und einen Karabiner, Sie zieht den Analhaken hoch bis ich nur noch auf den Fußspitzen stehe, wieder rastet ein Karabiner ein.
"Hmm irgend etwas fehlt noch.", höre ich Die Herrin zu sich selbst sagen. Ein Seil, oder eine Schnur legt sich um meine herunter hängenden Hoden und übt einen Zug nach unten aus, ich habe nun die Wahl, wenn ich den Zug auf meine Hoden entlasten will, erhöhe ich den Druck in meinem Hintern, entlaste ich den Hintern, erhöhe ich den Zug an meinen Hoden.
Ihre Hand schlägt auf mein steifes Glied und holt mich unsanft aus meinen Gedanken. Meine Vorhaut wird nach hinten gezogen und Ihre Fingernägel drücken schmerzhaft in meine Eichel, ich stöhne und winde mich, doch das alles resultiert nur in weiteren kleinen Schmerzen an Hoden und Anus. Die Herrin lacht.
Ihr Körper drückt sich gegen meinen, der Stoff Ihrer Jeans reibt unangenehm an meiner nackten Eichel, Ihre Fingernägel fahren auf meinem Rücken, die Wirbelsäule hoch bis in meinen Nacken, was mir sofort am ganzen Körper Gänsehaut verursacht. "Die Herrin kennt mich zu gut um nicht zu wissen was mich erregt" und auch dieser Gedanke wird jäh von einem Tritt in meine Hoden unterbrochen. Jetzt fahren Ihre Hände rechts und links, von meiner Hüfte hoch bis in die Achseln und wieder abwärts nur um auf Brusthöhe zu stoppen und mir in die Nippel zu kneifen.
Zusätzlich zu dem bitter süßen Schmerzen, die Die Herrin auslöst, brennen und zittern meine Waden und Oberschenkel von der Postion in der ich mich befinde, was natürlich auch Der Herrin nicht verborgen bleibt. Ihre Hände treffen klatschend auf die Innenseite meiner Oberschenkel, was mich erneut laut aufstöhnen lässt.
"Tapferer Sklave", höre ich Die Herrin sagen und dann berührt Ihre Zunge für den Bruchteil einer Sekunde die Spitze meiner Eichel.
Mein Stöhnen lässt Sie erneut laut lachen.
Der Zug an meinen Hoden nimmt zu, kurz danach beginnt Die Herrin, mein Glied mit verschiedenen Dilatatoren zu bearbeiten.
Immer schön vor und zurück, so bewegt Sie die Dilatatoren in meiner Harnröhre, während Ihre andere Hand mein Glied massiert. Ich spüre wie der Drang zu kommen immer größer wird, der Druck sich aufbaut, meine Hoden schmerzen nicht nur wegen dem Zug an ihnen, Die Herrin sieht wie ich gegen meinen Aufkommenden Samenerguss ankämpfe und versuche ihn zurück zu halten.
Natürlich scheitere ich, Die Herrin war unnachgiebig und natürlich bekam ich von Ihr keine Erlaubnis zu kommen. Die 100 Schläge auf meinen Hintern als Strafe für mein unerlaubtes Kommen sind im Vergleich zu den Oberschenkel und Waden Krämpfen eine Wohltat. Unsanft zieht Die Herrin mir den Haken aus meinem Anus und endlich kann ich wieder normal stehen. Die Augenklappe und der Knebel werden mir entfernt, anschließend darf ich alle Dilatatoren ablecken, welche Die Herrin mir eingeführt hat.
Sie entfernt mir die Maske und die Fesseln an Armen und Beinen. "Leck den Boden sauber Sklave.", befiehlt Die Herrin mir. Während ich mein Sperma von den Fliesen lecke, höre ich wie Die Herrin meine Wohnung verlässt.

Ich schaue auf die Uhr es ist mittlerweile 14:50, Die Herrin ist seit gut einer Stunde weg, ich war schon das zweite mal Duschen. Nun sitze ich mit höllischem Muskelkater in den Beinen an meinem PC und lese die Tagesnachrichten, die Erinnerung an das Geschehene lässt mein Glied wieder hart werden, was der Keuschheitskäfig, welchen ich wieder trage, nicht ganz verhindern kann.
Solche Momenten wie heute sind es, die mich an meiner Beziehung zur Herrin so faszinieren, es ist nicht der Lustschmerz, den Sie mir gibt, es ist das überraschende und unerwartete.
Ich freue mich schon jetzt auf unser gemeinsames Wochenende.
Mal sehen was mich dann erwartet.

[gr****]

Sehr schön geschrieben weiter so

[Su****]

vor 8 Minuten, schrieb gransee119:

Sehr schön geschrieben weiter so

Danke sehr

[gr****]

Suche eine Stelle als Sklave

[Su****]

vor 1 Minute, schrieb gransee119:

Suche eine Stelle als Sklave

Da sind wir schon zu zweit. Ich wünsche dir viel Erfolg

[Ak****]

Haste wieder richtig gut geschrieben👍🏼👌🏼

[Su****]

Vor 1 Minute , schrieb AkaSHa1:

Haste wieder richtig gut geschrieben👍🏼👌🏼

Dankeschön eure amösigkeit 😘

[Ak****]

Vor 2 Minuten , schrieb SubBeowulf:

Dankeschön eure amösigkeit 😘

Sehr gern, meiner lieber Erklärbär😘😎

[Su****]

Vor 1 Minute , schrieb AkaSHa1:

Sehr gern, meiner lieber Erklärbär😘😎

Erklärbär und Schamhaarmane🤣🤣🤣

[Ak****]

Vor 2 Minuten , schrieb SubBeowulf:

Erklärbär und Schamhaarmane🤣🤣🤣

Hahahaaaa, du schamhaariger Scheidenschamane🤣🤣🤣🤣🤣🤣