Dies ist ein beliebter Beitrag. Lo**** Geschrieben November 18 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. 📺 Der Fernsehabend Kapitel 1: Die Vorbereitung Das Knistern der Netflix-Startseite durchbricht die Stille in deiner kleinen Studiowohnung. Du atmest tief durch. Auf dem Beistelltischchen steht sein liebstes Bier, eine Schale mit deinen Lieblingschips und dazu dein Weißwein. Alles ist bereit. Routine. Die Unsicherheit nagt trotzdem an dir, jenes vertraute, kribbelige Gefühl, das du seit eurem ersten Treffen nicht mehr losgeworden bist. Wieder und wieder siehst du auf das weiche, braune Leder auf dem Couchtisch – das Halsband, die Gelenkmanschetten, die Oberschenkelfesseln. Die Tools des Handwerks. Tools für einen harmlosen Filmabend? Konntest du das wirklich glauben? Die Türglocke reißt dich aus deinen Gedanken. Du öffnest. Seine Augen lächeln, ein warmer Blick, der die letzte Anspannung aus dir wegnimmt. "Hey, meine Süße", sagt er, sein Atem duftet nach Minze und einer Spur deines Parfüms, das er so liebt. Sein Arm legt sich sanft um deine Schulter, ein inniger, liebevoller Kuss landet auf deiner Stirn. Harmlos. "Hallo, Herr", erwiderst du leise. Er schließt die Tür, dreht sich zu dir um, und sein liebevoller Blick wird durch etwas Neues und Tiefes ersetzt – ein tiefes, forderndes Leuchten. Seine Hand streichelt deine Wange. "Du weißt, was jetzt kommt, Engel. Mach dich bereit für den Abend." Du nickst. "Ja, Herr." Ohne ein weiteres Wort beginnst du, dich aus deinem kurzen schwarzen Cocktailkleid zu schälen. Der Stoff raschelt leise zu Boden. Dann der BH. Du stehst vor ihm, nur noch in deinem feinen, weißen Baumwoll-Set. Er schweigt, die Stille ist nur erfüllt vom leisen Surren des Kühlschranks. Seine Augen scannen dich, verharren auf deinen Brüsten, die leicht pulsieren, dann auf deinem zarten Slip. Du spürst, wie deine Vulva zu pulsieren beginnt. "Dreh dich um und halt die Hände auf den Rücken." Du folgst sofort. Das Klicken der Metallschnalle des Halsbandes ist laut in der Stille. Dann der kalte, feste Griff der Gelenkmanschetten um deine Handgelenke. Zuletzt die Oberschenkelfesseln. Du hörst ihn atmen. "Gut. Komm her." Er nimmt dich sanft an den Schultern und führt dich zur Couch. Du kniest dich davor. "Leg dich hin, Kopf auf dieses Kissen." Du legst dich bäuchlings auf die weichen Kissen. Der Stoff deines Slips ist nur ein hauchdünnes Hindernis. Er steht über dir. Seine Hand streicht dir über den Rücken, fährt deine Wirbelsäule hinunter, über dein Gesäß. "Wir sehen jetzt einen schönen Film", sagt er mit ruhiger Stimme, während seine Finger bereits den Bund deines Slips fassen. Ein kleiner, schmerzhaft zarter Ruck, und der Stoff wird von dir weggewischt. Du spürst die kühle Luft auf deiner nackten, feuchten Vulva. "Und dazu habe ich ein kleines Spielzeug für dich, leg dich auf den Rücken." Du hörst ein metallisches Geräusch. Kaltes Metall berührt deine Knöchel. Dann ein Ruck an den Oberschenkelfesseln. Er hat eine Spreizstange eingehakt. Deine Beine werden auseinandergezwungen, nicht extrem, aber genug, um deine Vulva ungeschützt zu präsentieren. Deine Hüfte spannt sich leicht an. Plötzlich wird es kalt und feucht zwischen deinen Beinen. Er hat deine Schamlippen großzügig mit einem duftlosen Gel bestrichen. Du zuckst zusammen. "Bleib ruhig, Subbie." Dann spürst du den kalten, harten Rand von etwas. Es legt sich über deine Klitoris, über deine gesamte Vulva. Du hörst ein leises Zischen. Er hat dir eine Vaginalpumpe angelegt. Er legt sich neben dich auf die Couch, drückt eine Taste auf der Fernbedienung. Der Filmtitel leuchtet auf. Seine Hand findet deine, die in der Manschette gefangen ist. Er drückt einen Kuss auf deine Fingerknöchel. Dann nimmt er die kleine Pumpe in die Hand. "Das hier ist deine neue Fernseherfahrung", flüstert er dir ins Ohr, während er sanft den ersten Hub betätigt. Du stöhnst leise. Deine Vulva reagiert sofort. Das Gefühl ist fremd, die Saugwirkung zieht die empfindliche Haut nach außen. Es ist aufregend, beunruhigend – und es beginnt, zu schmerzen. "Schhhhh", haucht er und legt seinen Arm um deine Schultern. Er streichelt deinen Hals, deine Brüste. Seine andere Hand spielt mit deinen Nippeln, während er einen zweiten Hub vornimmt. Du presst die Zähne zusammen, versuchst, den Schmerz zu ignorieren und dich auf seine Zärtlichkeiten zu konzentrieren. "Wie war dein Tag? Erzähl mir davon." Du versuchst, dich auf seine Stimme zu konzentrieren. Er fragt dich nach dem Gespräch mit deiner neuen Mitarbeiterin. Du redest, bemühst dich, die Details deines Tages so zusammenzufassen, als lägest du ganz entspannt auf der Couch. Aber jede Silbe ist ein Kampf. Das Ziehen ist inzwischen konstant. Ein dumpfer Druck, der dich zwingt, die Beine in einer leichten Anspannung zu halten. Die Haut deiner Vulva fühlt sich taub und zugleich überempfindlich an. "Und dann sagte er, wir müssten..." Dein Satz bricht ab. Er hat gepumpt. Du spürst den leichten Ruck in seiner Hand und im nächsten Moment den unerbittlichen Sog an deiner innersten Mitte. Ein drittes Mal. "Du zuckst", stellt er fest, ohne den Blick vom Bildschirm zu nehmen, wo gerade ein alberner Witz über einen Hund fällt. Du presst die Lippen aufeinander, widerstehst dem Drang, dich zu bewegen. "Verzeihung, Herr. Ich war von dem Film nur etwas abgelenkt." "Mhm." Er glaubt dir nicht. Er weiß genau, dass du lügst, und dieser Umstand macht dich nur noch erregter. Seine Hand wandert von deiner Schulter zu deinem Busen. Er streichelt sanft den Nippel deiner linken Brust, umspielt den harten Kern mit dem Daumen. Die Diskrepanz zwischen der liebevollen Geste und dem stechenden, scharfen Schmerz zwischen deinen Beinen lässt dich leise stöhnen. Ich darf mich nicht bewegen. Ich darf den Film nicht stören. Wiederholst du mantrartig in deinem Kopf. "Aber das lief doch gut. Du konntest das Problem mit deiner Mitarbeiterin doch lösen, oder?" Seine Stimme ist sanft, fast väterlich. Er verwöhnt dich, spielt mit deinem Brustwarzenring, während er unauffällig den vierten Hub tätigt. Diesmal ist es eine andere Art von Schmerz. Nicht nur das Ziehen, sondern ein pulsierender, dumpfer Druck, als würde dein Innerstes nach außen gesogen. Du atmest tief ein und aus, versuchst, den Schmerz wie eine Welle an dir vorbeiziehen zu lassen. Dein Körper beginnt zu zittern, nicht aus Angst, sondern aus der Überreizung. "Ja, Herr", hauchst du. "Er war... sehr gut. Seine Augen funkeln kurz, als er dir tief in die Augen blickt. Stolz. Er ist stolz auf die gehorsame, hingebungsvolle Kreatur, die du für ihn bist. Er legt den Kopf zurück, lacht kurz über eine Szene im Film. Er hebt das Bierglas. "Prost auf deine neue Herausforderung, Subbie." Er stößt mit dir an, obwohl dein Arm durch die Manschetten fixiert ist und nur leicht angehoben werden kann. Während du mit kühlem Lächeln versuchst, ihm zuzuprosten, spürst du den fünften Hub. "Fuck, er ist gnadenlos." Die Spannung ist jetzt so intensiv, dass sie sich in reine, brennende Geilheit verwandelt. Du spürst, wie die Feuchtigkeit zwischen deinen Beinen zunimmt, obwohl die Pumpe alles einzieht. Die Haut ist so gespannt, dass jede Streicheleinheit an deinem Oberkörper einen Stromschlag in deine Vulva schickt. Er lehnt sich vor, seine Lippen finden deine. Ein langer, tiefer, fordernder Kuss. Du erwiderst ihn mit der gesamten aufgestauten Spannung. Du riechst sein Parfüm und spürst seine Zunge. Als er sich löst, hält er dir seine Hand hin, eine Hand, die soeben den Schmerz in dich hineingepumpt hat. In ihrer Mitte liegt ein kleiner, dunkler Samtbeutel. "Das ist für dich", sagt er mit einem warmen Lächeln. "Der Glasdildo, den du dir gewünscht hast." Du nimmst das kleine Geschenk in die Hand, während dein Inneres brennt und pulsiert. "Vielen Dank, Herr. Der ist... wunderschön." Du versuchst, deine Stimme nicht zittern zu lassen, aber der Kontrast ist zu extrem. Ein Geschenk inmitten dieser quälenden Erregung. Er sieht dich an. Sein Blick wandert über deinen Busen, der sich bei jedem Atemzug hebt, zu deiner angespannten Hüfte und dann zu dem sichtbaren Teil des Schlauches, der von der Pumpe zu seiner Hand führt. "Es freut mich, dass es dir gefällt", sagt er, und während er das sagt, spürst du den sechsten Hub. Die Luftröhre schnürt sich dir zu. Ein leiser, keuchender Schmerzenslaut entweicht deinen Lippen. "Ist das ein Problem, meine Liebe? Möchtest du, dass ich aufhöre?" fragt er, die Stimme ist nicht sanft, sondern bestimmt und fordernd. Du weißt, was er hören will. Du weißt, was deine Strafe wäre, wenn du die Herausforderung ablehnen würdest. Du schließt die Augen, atmest den Schmerz in deine Seele, spürst die Macht seiner Kontrolle. "Nein, Herr", konterst du selbstbewusst. "Bitte nicht. Mehr, Herr. Bitte mehr." Er lächelt. Es ist kein süffisantes Grinsen, sondern das Lächeln vollkommener Befriedigung. Er legt die Pumpe beiseite und widmet sich wieder dem Film. "Gute Antwort, Subbie. Sehr gute Antwort. Dann genieße den Rest des Films.” Er widmet sich wieder dem Film und öffnet beiläufig die Packung Chips. Die Konversation ist beendet, das Spiel aber nicht. Das Warten ist die neue Folter. Du liegst da, fixiert, nackt unterhalb der Taille, und spürst die immense, drückende Spannung in deiner Scham. Das Vakuum hat deine Vulva komplett in den Pumpzylinder gezogen, und die Schamlippen sind prall geschwollen. Das Gefühl von übervoller, fast platzender Haut ist neu, beängstigend und wahnsinnig erregend zugleich. Ich bin... geschwollen. Ich bin so offen. Deine Gedanken rasen. Es fühlt sich an, als wäre deine Vulva plötzlich fünfmal so groß, exponiert, pulsierend und rot. Sie pocht vor Lust und schreit nach Berührung schreit, obwohl schon die geringste Bewegung des Vakuums Schmerz verheißt. Der Druck ist so intensiv, dass er sich wie ein harter, praller Knoten anfühlt, der von innen nach außen drängt. Du musst deine Bauchmuskeln anspannen, um dem Drang zu widerstehen, deine Hüften in einer reflexartigen Bewegung anzuheben und so den Druck zu mindern. Das ist es, was er wollte. Er wollte mich so sehen. Machtlos, aufgepumpt und zu seinem Vergnügen ausgestellt. Dieses demütigende, aber gleichzeitig unglaublich lustvolle Gefühl, dass dein intimster Teil transformiert wurde, macht deine Brüste hart und deine Kehle trocken. Du liegst in deinem eigenen Elixier, gefangen in einem Zustand permanenter sexueller Überlastung, während die Hauptdarsteller auf dem Bildschirm einen Dialog über die richtige Käsesorte führen. Du traust dich nicht, ihn anzusehen, aus Angst, er würde die Tränen in deinen Augen sehen – Tränen, die zur Hälfte aus Qual, zur anderen aus reiner Erregung bestehen. Plötzlich spürst du seine Hand wieder, aber diesmal nicht an deiner Brust. Ganz tief unten. Seine Finger streichen sanft über den Plastikzylinder der Pumpe. Er fühlt, wie prall und fest deine geschwollene Vulva darin gefangen ist. "Du bist wunderschön, wenn du so rot und aufgepumpt bist", flüstert er, seine Stimme tief und rau, ganz nah an deinem Ohr. "Siehst du, wie gut das für dich ist? Wie sehr du es genießt?" Er nimmt die Fernbedienung und pausiert den Film mitten im Satz. Das Schweigen ist ohrenbetäubend. Er dreht sich zu dir um, sein Knie drängt sich zwischen deine Füße an der Spreizstange. "Das Spiel ist vorbei, meine Liebe. Du hast es wundervoll ertragen." Er löst die Pumpe mit einem leisen Zischen. Die plötzliche Freilassung des Vakuums ist ein Schock. Deine Vulva fühlt sich taub und kalt an. Du spürst sofort, wie sie pulsiert, wie das Blut in die prallen, geschwollenen Schamlippen zurückströmt. Du öffnest deine Beine leicht, siehst mit zusammengekniffenen Augen hinunter. Deine Vulva ist massiv, dunkelrot und glänzend, wie ein exotischer, fremder Körperteil. Er greift nach einem weichen Tuch auf dem Beistelltisch und beginnt, das Gleitgel sanft von deiner geschwollenen Haut zu tupfen. "Jetzt kommt die Belohnung", sagt er. Er löst die Spreizstange mit einem Klick. Deine Beine fallen nicht zusammen, sie sind zu steif, zu schmerzempfindlich von der Schwellung. "Hände nach vorne", befiehlt er sanft. Du folgst. Er löst die Gelenkmanschetten, und deine Hände fallen mit einem leisen Schlag auf die Couch. Deine Muskeln sind müde, aber dein Geist ist hellwach. Er schiebt deine steifen Beine auseinander und kniet sich zwischen deine Knie. Er betrachtet deine geschwollene, tiefrote Vulva, die jetzt frei daliegt. Demut und Triumph vermischen sich in dir. Seine Hände sind warm, als sie deine Oberschenkel berühren und sie noch ein Stück weiter auseinanderdrücken. Er beugt sich vor, sein Atem streicht über deine überempfindliche Haut, was dir einen Schauer über den Rücken jagt. "Du bist so prall und wunderschön", flüstert er, bevor er seine rechte Hand zur Tat schreiten lässt. Er beginnt nicht sofort mit der Klitoris. Stattdessen massiert er sanft die Innenseiten deiner geschwollenen Schamlippen, genau dort, wo das Vakuum am stärksten gezogen hatte. Das Gefühl ist eine Überlagerung aus Schmerz und intensiver, beinahe unerträglicher Lust. Du wimmerst leise. Dann dringt ein Finger, warm und bestimmt, in dich ein. Der Muskelkrampf, der dir durch den Bauch fährt, ist sofort da. Der Druck seiner Fingerspitze auf deinem G-Punkt ist ein Schock für dein Inneres, während deine Vulva von außen noch von der Schwellung pulsiert. Er bewegt seinen Finger langsam, aber mit fester Absicht, in einen harten, unerbittlichen Rhythmus. Du atmest stoßweise, unfähig, einen klaren Ton hervorzubringen. "Bleib bei mir, Subbie. Nur meine Hände werden dich jetzt führen." Der zweite Finger gleitet in dich hinein, schließt sich dem Rhythmus an und beginnt, deine Wände noch intensiver zu dehnen. Zwischen deinen Beinen ist es unendlich feucht, ein deutliches Geräusch bei jedem Herausziehen seiner Finger. Seine andere Hand legt er auf deine geschwollene Klitoris. Er reibt sie nicht, er drückt sie nur fest, so dass der Druck des Schwellkörpers unerträglich wird. Du krallst die Hände ins Sofa, deine Zehen spannen sich an. Du bist am Rand. Der Schauer des Orgasmus rast durch deinen Körper. Die Kombination aus dem inneren Druck seiner Finger und dem äußeren, fast schmerzhaften Druck auf deiner überreizten Klitoris ist zu viel. "Gib es mir", befiehlt er leise, seine Stimme rau vor Erregung. "Komm für mich!" Du explodierst. Der Orgasmus kommt plötzlich und heftig, ein Beben, das durch jeden geschwollenen Nerv deines Körpers schießt. Deine Hüften zucken unkontrolliert gegen seine Hand. Seine Finger bleiben unerbittlich und fest an Ort und Stelle, führen dich durch die heftigsten Wellen deiner Kontraktionen und entlassen dich erst, als dein Zittern beginnt, nachzulassen. Er wartet, bis dein letztes, keuchendes Atemgeräusch verklingt. Dann zieht er seine Finger langsam aus dir heraus. "Das hast du sehr gut gemacht, meine Liebe. Ich bin stolz auf dich." Er legt seine Hand schützend über deine noch geschwollene, pulsierende Vulva. "Jetzt ruhst du dich aus." Er steht auf. "Ich räume die Chips weg. Du hast dir eine Pause verdient.”
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