Sei zu Diensten

November 20

04:30 Uhr das Handy schlägt Alarm. Sie ruft an. Ich schrecke aus meinen Träumen hoch. Melde mich verschlafen und im Halbschlaf. „Ist etwas passiert?“

„Ja, komm sofort in mein Büro-sofort hörst du.“

„Ja, bin auf dem Weg.“ Ich nehme ein T-Shirt und eine Kapuzenjacke, springe in meine Hose und stürze zu meinem Auto. Der Weg ist nicht weit, die Straßen um diese Zeit dunkel und leer.

Als ich ankomme steht die Tür bereits auf und das Licht brennt. Sie sitzt an ihrem Schreibtisch und wartet auf mich. „Schön, dass du es einrichten konntest.“

„Ja, Hallo, was ist los?“

„Ach ich habe die Nach lang durchgearbeitet und jetzt fühle ich mich ein wenig schmuddelig und schwitzig, mein Deo hat auch schon vor Stunden aufgegeben, da musste ich an dich denken.“ Sie lächelt süffisant, ich verstehe nichts.

„Du hast mir doch zum Geburtstag diesen Gutschein aus dem Wäscheladen geschenkt.“

„Ja.? Und?“

„mit diesem Frechen Bild dabei, von dem durchsichtigen Set.“

„Äh Ja.“

„War das eine Anspielung?“

„Fand ich halt schön. Deswegen bin ich hier?“

„Halt die Klappe, zieh dich aus und zieh an, was ich dir da hingelegt habe.“ Sie deutet auf zwei Stühle. Dort liegt ein hauch von Nichts in Form eines Damenslips. Ich schaue sie mitleidig an. „Na los.“ Sie steht auf kommt auf mich zu und macht den Reißverschluss miener Kaputzenjacke auf, während ich mir an der Hose zu schaffen mache.

„Schneller.“ Fordert sie mich auf und reißt an meinem T- Shirt.

Ich schiebe alles nach oben, über den Kopf weg, dabei rutsche ich aus den Schuhen. Sie schleudert meine Sachen in eine Ecke uns klatscht mir kräftig auf den Arsch. Ich geh zum Stuhl nehme den Slip und versuche mich in dem türkisen Nichts zu orientieren.

„Moment, nicht so hastig. Erst will ich dir noch erklären, dass es hier nicht um dich geht, sondern nur um mich.“ Mit diesen worten kommt sie auf mich zu mit einem pinken Peniskäfig in der Hand. Ich lasse sie machen, finde mich wenige Augenblicke verschlossen wieder. Jetzt wo sie eine kurze Zeit lang neben mir stand nehme ich deutlich ihr zwiebeliges Aroma wahr. Umständlich steige ich in den Slip und sie lacht.

„Ja so sieht das aus und fühlt es sich an, wenn man sowas trägt.“

Ich finde es weder bequem noch unbequem.

„Setz dich“, fordert sie mich auf, „Ich bin die halbe Nacht schon rattig.“

Ich setze mich auf den rechten Stuhl, sie kniet sich auf den Linken und öffnet ihre Jeans. Ich spüre ihre Wärme, nehme wieder ihr Aroma wahr. Sie streift die Jeans umständlich im Knien ab, ebenso den Slip. Warme Düfte aus ihrer Mitte mischen sich mit den vorherigen. Sie fängt an sich zu reiben, schau dabei aus dem Fenster. Ich sehe zu und genieße, fühle eine Erektion aufkommen und am Käfig einbrechen. Sie fingert sich. Ich sehe die Feuchte auf ihren Fingern. Sie schiebt mir ihre Finger in den Mund und lacht. „Lutsch, da ist auch noch ***e dran, extra Aroma für dich, du stehst doch drauf, das sehe ich doch.“ Ja ich stehe drauf, die Kombination ist zwar eine wenig speziell aber ich bin schon im Tunnel der Geilheit gefangen, ich weiß nicht wohin mit mir. Gierig sauge ich an ihren Fingern.

„Los finger du mich. Machs mir.“, befielt sie.

Ohne Zögern folge ich ihrem Befehl, mit zwei Fingern dringe ich in sie ein. Ohne Probleme, Feuchtigkeit ist inzwischen genug vorhanden. Sie schließt die Augen, nimmt ihre Hände hinter den Kopf und lässt sich treiben. Ein dritter finge findet seinen Weg in ihre warme Mitte. Sie stöhnt und lässt mich durch Bewegung ihres Beckens wissen, ob ich wieder zu schnell unterwegs bin. Unser Rhythmus groovt sich ein, dabei beobachte ich sie, wie schön sie ist und wie sehr sie bei sich ist und sich aus der Welt ausklinken kann. Wir genießen den Moment beide sehr.

Dann reißt sie die Augen auf und reibt sich zusätzlich selbst den Kitzler. Sie seufzt, greif nach meiner Hand, drückt sich dagegen und mit ihrer Hand hält sie meine in sich fest. Das Seufzen geht in ein Gurgeln über. Ich spüre die warme Flüssigkeit, nicht viel, aber eben doch mehr als zuvor und sie sackt in sich zusammen. Zufrieden. Nur kurz lehnt sie sich zurück um tief zu atmen und dann springt sie auf, zieht sich ihre Hose an und sagt: „Mitkommen.“

„Nackt?“ Frage ich.

Sie betrachtet mich von oben bis unten, „Du bist nicht nackt. Aber ja, so wie du bist.“

Es ist nicht mehr dunkel. Obwohl schon einige Autos unterwegs sind schaffen wir es wohl ungesehen auf die Rückseite des Gebäudes. Sie hat Schuhe an, ich nicht.

Sie feuert mich an: „Wie hättest du mich denn gerne in den Dessous gesehen? Los mach die Beine breit, nicht so vulgär. Zier dich ein wenig, im Profil jetzt. Los knie dich in den Blätterhaufen.“ Ich folge ihren Anweisungen. „Ja, so ist es gut kleine Schlampe. Ich will nur, dass du weißt wie sich das anfühlt.“ Aber für mich fühlt es sich gut an, weil sie sich mit mir beschäftigt, wie ich in ihrer Nähe bin, sie spüre. Ich finde es großartig.

„Danke.“ Sage ich. „Vielen Dank für diese Erfahrung.“

Sie grinst. „Leg dich hin.“ Als ich im kalten nassen Laub liege, sollte mir eigentlich kalt sine, aber ich bin so aufgeregt, so voller Adrenalin, dass ich es genieße. Sie zieht wieder die Hose runter, diesmal kniet sie sich mit ihrer noch feuchten Pussy auf mein Gesicht. Ohne weitere Anweisung fange ich an, sie zu lecken. Mit beiden Händen drückt sie mich in ihre Mitte. Meine Zunge leckt ihre süßen Säfte der letzten Minuten. Ich genieße ihre Wärme auf meinem Gesicht. Dann ohne Vorwarnung ***t sie mir mit druck ins Gesicht. Sie lässt meinen Kopf los und hält mir die Nase zu, damit ich den Mund öffne, was ich auch ohne Unterstützung nur allzu bereitwillig getan hätte. „Schluck, ich will, dass du schluckst, kleine Schlampe.“, fordert sie mich auf. Einmal schaffe ich es die salzige Belohnung zu schlucken, dann verschlucke ich mich und muss husten. Dabei erhebt sie sich und lässt ihren Strahl meinen Körper hinunterwandern bis zu dem String aus nichts. „Knie dich hin.“ Weist die mich an. In ihrer ***e kniend, darf nochmal den salzigen Saft aus ihrer Fotze lecken, dann dreht sie sich um und geht. Ich folge ihr, aber sie ist schneller wieder an der Tür. Sie sperrt von innen zu und deutet auf die Rückseite. Ich renne barfuß um das Gebäude. Auf der Rückseite wirft sie meine Sachen aus dem Fenster.

Ich überlege mich ein wenig notdürftig zu waschen, eine kleine Flasche Wasser und ein Handtuch habe ich immer im Auto, aber ich entscheide ich dagegen. Zeihe mich einfach an und fahre wieder nach Hause. Dort stelle ich fest, dass sie mir den Schlüssel zum Cage nicht mit herausgeworfen hat. Auf meinem Handy sind inzwischen Bilder eingetroffen. Ich wie ich im Laub posiere. Mit einem *nice* Das mit den Bildern machen wir immer so.

Hinterher noch ein Bild von Ihr, frisch geduscht mit dem Set aus dem Dessous Shop, mit einem Zwinker-Smiley und Vielen Dank.

Was für ein schöner Morgen.