Dies ist ein beliebter Beitrag. Yo**** Geschrieben November 22 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Als junger Erwachsener brauchte es für mich meistens keinerlei Überwindung, mich in die knallengen, dünnen und unfassbar knappen Badehosen zu zwängen, in denen ich seit vielen Jahren jeden Dienstag Abend im Hallenbad trainierte. Die Spe.edos waren einfach Teil dieses Sports, Frauen wie Männer trugen im Schwimmsport immer wortwörtlich atemberaubend enge Anzüge. Diesen Abend jedoch war ich zum ersten mal etwas nervöser wie sonst. Lucy, meine beste Freundin, kam heute zum ersten mal mit mir zusammen schwimmen. Anders als bei anderen Freundschaften hatten Lucy und ich uns noch nie nackt oder in Unterwäsche gesehen. Tatsächlich waren wir jeweils sehr bedacht darauf gewesen, körperlich intime Situationen zu vermeiden - vielleicht, weil wir beide spürten, dass wir einander auch auf einer anderen, intimeren Ebene mochten? Weil wir dadurch nicht unsere Freundschaft riskieren wollten? Als ich nun meinen - zugegebenermassen wirklich nichts der Fantasie überlassenden - knappen, hellgrünen S***do in der Hand hielt, war mir plötzlich peinlich bewusst, wie viel Lucy in ein paar Augenblicken gleich von meinem Körper sehen würde. Ich war - nach jahrelanger Schlaksigkeit - in den letzten Jahren doch relativ fit geworden und hatte einiges an Muskeln zulegen können. Ich fühlte mich grundsätzlich sehr wohl in meinem Körper, aber die Sportkleidung in meiner Hand offenbarte auch unterhalb des Gürtels fast alle meine Geheimnisse. „Nun sei nicht verklemmt“, murmelte ich mir selbst zu und streifte mein T-Shirt und die Hose von meinem Körper. Ich war auch sonst immer bedacht darauf, möglichst keine Körperbehaarung zu zeigen (irgendwie gefiel mir das einfach nicht), doch heute hatte ich mich zuhause etwas penibler vorbereitet. Ich schlüpfte aus meiner Unterwäsche und stieg mit den Beinen in die Löcher des Spe.edos. Langsam und vorsichtig zog ich das knappe Stück Kleidung hoch zu meinem Schritt und mit einem sanften Ruck umschloss der Stoff meine Bulge und meinen Po. Die Badehose bot keinerlei überschüssigen Platz, und schnitt am Po fast unmerklich ein wenig ein, sodass der S***do ein wenig „cheeky“ war. Mir persönlich gefiel das. Nicht, dass es mir beim Schwimmsport darum ging, aber es war doch ein lustiges und ein wenig aufregendes Gefühl zu wissen, dass gerade weibliche (und männliche) Zuschauende oder Schwimmbadbesuchende mir ab und an auf zwischen die Beine und auf meinen Po schielen würden. Meine Bulge war nicht sehr unauffällig, aber im Allgemeinen kümmerte ich mich nicht darum, ich war schliesslich des Sports wegen hier. Heute allerdings, da Lucy dabei war, fiel es mir zum ersten mal so richtig auf, wie prominent meine intimsten Teile plötzlich ausgestellt waren. Mit einem Mix aus Aufregung, Nervosität und heimlicher, scheuer Vorfreude, verliess ich die Umkleidekabine, schloss meine Kleidung ein, stand unter die Dusche und wartete dann vor dem Eingang zu den Becken auf Lucy. Ich hatte mir gelegentlich heimlich versucht vorzustellen, wie Lucy wohl in einem Badeanzug aussehen würde. Sie trug gewöhnlich weite Kleidung, aber trotzdem war es immer klar, dass sie eine sehr attraktive Frau war. Ihre braunen Haare trug sie vorne mit einem Pony, und ihre Augen waren wach und strahlten immer. Sie war etwa einen halben Kopf kleiner als ich. Trotzdem war ich nicht darauf vorbereitet, als Lucy mit ihrem Handtuch und einer Schwimmbrille aus der Damen-Umkleide trat. Ich hatte gedacht, dass sie ein normalen Bikini für ihr erstes Training tragen würde, doch ihr Körper steckte in einem engen, hoch geschnittenen, blauen Onepiece Badeanzug. Wie üblich für Sport-Anzüge sah er sehr eng aus. Lucys Brüste - nicht sehr gross, aber trotzdem wahnsinnig attraktiv, wie ich befand - drückten in der kühlen Luft gegen den engen Stoff, und mein Blick huschte unverhofft nach unten, wo der knappe Stoff zwischen ihren Beinen verschwand. Ein sanfter Hügel dehnte den Anzug in ihrem Schritt aus, und ihr ganzer Oberkörper wirkte geschmeidig, glatt und seidig in dem hautengen Anzug. So hatte ich meine beste Freundin noch nie gesehen. Sie sah umwerfend und atemberaubend attraktiv aus. Schnell zwang ich meine Augen wieder nach oben. Dabei merkte ich gerade noch, wie auch ihre Augen über meinen Körper huschten und - bildete ich mir das ein? - für einen Moment zu lange zwischen meine Beinen und meinem subtilen Sixpack verharrten. „Ääähm...“ räusperte ich mich, meine Stimme war irgendwie plötzlich ziemlich heiser. „Wollen wir los? Hast du ein Schliessfach gefunden?“ Ich hoffte sehr stark, dass mein Gesicht nicht rot war, und ich setzte meine ganze Konzentration darauf an, dass die plötzliche Hitze, die meinen Körper durchfegte wie ein Wirbelsturm, sich nicht in der Bulge unter dem hellgrünen Spe.edo bemerkbar machte. Hätte ich doch eine dunklere Farbe mitgenommen! Zu meiner Überraschung wirkte auch Lucy ein wenig aus der Bahn geworfen. „Ja das klingt super. Ähm also ja hat geklappt, meine ich. Mit dem Schliessfach.“ Peinlich darauf bedacht, Lucy nur in die Augen und wenn möglich sogar ganz woanders hinzuschauen, liefen wir duch die automatische Schiebetür in die laute Schwimmhalle. Sah das nur so aus, oder schweifte Lucy’s Blick immer wieder nach rechts auf meinen Körper? Das Bad war um diese späte Uhrzeit nicht mehr sehr voll. Ein paar Senior*innen schwammen langsam ihre Bahnen, und vereinzelt waren Leute am plantschen oder stiegen gerade aus dem Wasser. Die für Sportschwimmende gesperrte Bahn war leer. Alle zwei Wochen war hier eine Trainerin oder ein Trainer vor Ort, doch heute waren wir alleine. Ich legte mein Handtuch in das Regal an der Wand und versuchte möglichst, vor Lucy her zu laufen. Der S***do würde mir es nicht verzeihen, wenn ich jetzt an das Falsche denken würde. Gleichzeitig - und ich schäme mich fast ein wenig, das so zu erzählen - hatten mir Lucy’s Blicke auch geschmeichelt und ich wusste um meinen nur knapp bedeckten, durchtrainierten Po in meinem Badehöschen. Als ich mich umdrehte, um zum Wasser zurückzulaufen, meinte ich zu sehen, wie Lucy’s Blick einen Moment zu spät wieder zu meinem Gesicht hochflackerte. „Wollen wir?“, grinste ich, im Versuch, die Lockerheit wieder herzustellen, die unser Umgang sonst miteinander hatte. Mir fiel auf, dass es die ersten Worte waren, seit wir aus der Garderobe gekommen waren. „Zeig mir, was du drauf hast!“, lachte Lucy, und ich war erleichtert von ihrem sarkastischen Ton, den ich schon so viele Jahre von ihr kannte. Das Regal für die Handtücher war fast leer, und trotzdem bückte sich Lucy zum untersten Fach, um ihr Handtuch zu verstauen. Unweigerlich fielen meine Augen so das erste mal auf ihren Po. Es lag wohl in der Natur ihres Badeanzugs, dass sie einen leichten Wedgie hatte. Der Stoff bedeckte immer noch das Nötigste, aber er betonte ihre Figur fast schon ein wenig zu perfekt, und erneut sah ich den sanften Hügel zwischen ihren Beinen. Ich konnte auch nicht umhin festzustellen, dass sie einen wunderschönen Po hatte. Ich wusste, dass Lucy regelmässig boulderte und vor allem an jedem freien Wochenende Rennrad fuhr, aber ich war trotzdem entwaffnet davon, wie unglaublich fit und attraktiv sie aussah. Schnell überholte ich sie wieder und ging in Richtung Wasser. Ich wollte kein Spanner sein, erst recht nicht vor meiner besten Freundin. Die nächste dreiviertel Stunde war unbekümmert und es war kaum etwas von der sexueller Spannung zu spüren, die noch zuvor so dick in der Luft lag, dass man sie mit einem dicken Messer hätte schneiden können. Ich zeigte ihr die Dinge, die ich die letzten Monate im Training gelernt hatte, und wir schwammen ein paar Bahnen im Kraul, dann Bruststil und am Ende plantschten wir müde und erschöpft am Beckenrand. „Ich glaube, so langsam müssen wir raus, sonst schliessen die uns hier noch ein!“, sagte ich mit Blick auf die grosse Uhr über dem Eingang. „Das ist gut, ich kann nämlich keinen Meter weit mehr schwimmen!“, meinte Lucy, immer noch ein wenig ausser Atem. „Zum Glück können wir zum Ausgang laufen und müssen nicht schwimmen, sonst wären wir bei deinem Tempo ja morgen früh noch hier!“, lachte ich und stieg die Treppe hoch aus dem Wasser, wobei ich meinen Spe.edo vorher extra noch ein klein wenig hochzog. Lucy hatte eh schon fast alles von meinem Körper gesehen heute. Sollte sie wenigstens auch bisschen Spass daran haben, dachte ich. „Hey!“, rief Lucy spielerisch entrüstet über meinen frechen Kommentar. Eine Hand klatschte plötzlich von hinten auf meinen Po. Die Lust durchzuckte mich so plötzlich wie ein Stromschlag! Es schien, als ob sich die gesamte sexuelle Energie dieses Abends in einem Moment gesammelt hätte. Verwirrt und gleichzeitig erpicht darauf, mir nichts anmerken zu lassen, lachte ich (klang es allzu überdreht?) und sprang aus dem Wasser. „Bleib stehen, am Land krieg ich dich!“ lachte Lucy und plötzlich schlangen sich zwei Arme um mich und hielten mich fest. Es geschah wie von alleine. Als mich Lucy herumdrehte, war ihr Gesicht noch Zentimeter von meinem entfernt. Unsere Körper waren gesprenkelt von Wassertropfen, ihre nassen Haare hingen perfekt über ihre Schultern, und als ob uns jemand ein Kommando gegeben hätte, küssten wir uns. Mein Magen schlug Saltos, implodierte dann und schien dann wieder Loopings zu drehen. Es war ein Kuss, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Lag es daran, dass wir uns schon so lange kannten? Lag es an unseren Körpern, beide in hautengen, knappen Badeanzügen? Eng umschlungen standen wir da, die Zeit schien stillzustehen. Plötzlich spürte ich noch etwas. Mein Schritt fühlte plötzlich, wie etwas Warmes, Weiches ihn berührte. Unsere Beine verhakten sich ineinander, und meine Bulge drückte unweigerlich an ihre Vulva, beide unsere Geschlechter nur von einem hauchdünnen, engen Stück Stoff eingepackt. Ich spürte ihre Hände auf meinem Rücken, meinem Po, an meinem Hals. Auch meine Hände begaben sich auf die Suche nach ihrem Körper, entdeckten jeden Zentimeter durch die dünne Schicht Stoff, wanderten tiefer… Lucy entfloh ein leises Stöhnen. Schlagartig liessen wir voneinander ab. Es war, als ob ihr Geräusch der Lust uns aus unserer Trance gerissen hätte. Beschämt und völlig versteinert standen wir da. Mit einem lauten Klicken sprang Zeiger der Uhr auf 21:00 Uhr. TO BE CONTINUED
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