Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben November 23 Dies ist ein beliebter Beitrag. Inspiriert durch Vape's "Adventskalender mit Aufgaben Thema" ein weiteres Thema zur Jahreszeit: Einkehr, Besinnung, Aufbruch - die Rauhnächte. Wer nimmt an diesem Ritual oder spirituellen Ereignis teil und wie? -- Die Rauhnächte habe ich selbst vor wenigen Jahren entdeckt, ich bin weder besonders gläubig noch spirituell, aber als schönen Brauch habe ich es wertschätzen gelernt und werde es auch in diesem Jahr wieder tun, allerdings in einer abgespeckten Version, dazu zählt: 12 Monatseigenschaften zu definieren und auf Zettel zu schreiben. Z.B. Monat der Dankbarkeit, Achtsamkeit, Sparsamkeit - whatever. 13 Ziele oder Wünsche zu definieren und auf Zettel zu schreiben. Die Ziele / Wünsche sollten keine Träumerei sein sondern halbwegs realistisch. Sie können materieller Art sein, Aufgaben, Persönlichkeitsentwicklung oder auch ganz lapidar "mehr Zeit mit Person xy verbringen", mich besser um xy kümmern etc. Die 12 Zettel der Ziele (oder auch Wünsche ) verbrennt man in den 12 Rauhnächten, jeden Tag eines, vor Mitternacht, idealerweise nachts unter kaltem Sternenhimmel, vor dem Akt ein paar Minuten zur Einkehr nutzen. Das Ritual der Verbrennung in der Hoffnung und Bitte, dass sie sich erfüllen. Das 13 Ziel das übrig bleibt ist die Aufgabe, die man selbst lösen und erarbeiten muss, ohne Beistand der Spiritualität. Jede Nacht zieht man weiterhin einen Zettel der Monatseigenschaften, die erste Nacht ist der Januar - und so fort. Dadurch, dass die Ziele, Wünsche, Monatseigenschaften schriftlich festgehalten wurden und sich durch das Ritual verstärken, sind die präsenter im Alltag und in Erinnerung.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ro**** Geschrieben November 23 Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich werde sie auch dieses Jahr wieder feiern - die Rauhnächte, wenn der Schleier zwischen den Welten am dünnsten ist. @Tau08 das Wünsche Ritual werde ich auch wieder machen. Darauf freue ich mich schon.
Moderator FE**** Geschrieben November 24 Moderator Das ist ja spannend. Aber sollte man sich nicht auch merken, was auf den Zetteln stand. Wenn sie verbrannt sind, ist es weg. Ich habe mal gelesen, dass in den Rauhnächten zu beachten ist, was man träumt. Jeder Traum steht für einen Monat. Was man also in der 3. Rauhnacht träumt, passiert im März- Angeblich soll sich das ja dann so oder ähnlich erfüllen. Na, das würde mir nicht wirklich gefallen.
Ta**** Geschrieben November 24 Autor vor 23 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN: Das ist ja spannend. Aber sollte man sich nicht auch merken, was auf den Zetteln stand. Wenn sie verbrannt sind, ist es weg. Ich habe mal gelesen, dass in den Rauhnächten zu beachten ist, was man träumt. Jeder Traum steht für einen Monat. Was man also in der 3. Rauhnacht träumt, passiert im März- Angeblich soll sich das ja dann so oder ähnlich erfüllen. Na, das würde mir nicht wirklich gefallen. Die Zettel fotografiere ich ab vor Verbrennung, sonst bleibts schlecht in Erinnerung ☝️🙂 Ja, es gibt noch diverse Upgrades wie man das zelebrieren kann, auch noch mit deutlich mehr Spiritualität, auch z.b. das räuchern der Wohnung, Zweigespräche mit den Personen in der Zwischenwelt wo man sich einen Begleiter fürs neue Jahr auswählt ufm. Da ich jetzt nicht mega spirituell bin, fasse ich es persönlich auf den Bereich ab der mich motiviert.
Windgust Geschrieben November 24 Meine Frau zelebriert die Rauhnächte so ähnlich wie oben beschrieben und ich beteilige mich. Eine Zeit der Besinnung, Rückschau und Einstimmung auf das kommende Jahr.
Si**** Geschrieben November 24 Ich hole das Buch „Wintersonnenwende“ von Susan Cooper hervor, das ich zu meinem 11. Geburtstag geschenkt bekam. Und verfolge – wieder einmal – die Geschichte von Will Stanton, dem jungen Zeichensucher und seinen Aufgaben, die er zwischen den Jahrhunderten in der Zeit der Raunächte lösen muss. (Wohlgemerkt: das Buch – und nicht die grottenschlechte Verfilmung, die sich wenig bis gar nicht an die Buchvorlage hält.) Ansonsten verbreitet hier im Haus in den Raunächten allerlei Räucherwerk seinen Duft, die Flammen im Kamin knistern … und es wird in dieser Zeit keine Wäsche gewaschen.
Tr**** Geschrieben November 24 vor 2 Stunden, schrieb FETMOD-UYEN: Das ist ja spannend. Aber sollte man sich nicht auch merken, was auf den Zetteln stand. Wenn sie verbrannt sind, ist es weg. Ich habe mal gelesen, dass in den Rauhnächten zu beachten ist, was man träumt. Jeder Traum steht für einen Monat. Was man also in der 3. Rauhnacht träumt, passiert im März- Angeblich soll sich das ja dann so oder ähnlich erfüllen. Na, das würde mir nicht wirklich gefallen. Genau das habe ich mich auch gefragt, als ich das verbrennen gelesen habe... Ich kann mir noch nicht mal etwas merken, wenn ich überall Post-it hinbacke. Und dann soll ich mir das merken, was ich vor x Wochen aufgeschrieben und verbrannt habe? Nene, das ist nu so gar nix für mich 🙈🙈😅
Moderator FE**** Geschrieben November 24 Moderator vor 21 Minuten, schrieb Trislana: Genau das habe ich mich auch gefragt, als ich das verbrennen gelesen habe... Naja, es wird abfotografiert. Das ist eine schöne Idee, nicht nur umes sich zu merken.
Ta**** Geschrieben November 24 Autor vor 21 Minuten, schrieb Trislana: Genau das habe ich mich auch gefragt, als ich das verbrennen gelesen habe... Ich kann mir noch nicht mal etwas merken, wenn ich überall Post-it hinbacke. Und dann soll ich mir das merken, was ich vor x Wochen aufgeschrieben und verbrannt habe? Nene, das ist nu so gar nix für mich 🙈🙈😅 Och, da gäbe es "einprägsamere" Möglichkeiten das nicht gleich wieder zu vergessen ☝️
Tr**** Geschrieben November 24 vor einer Stunde, schrieb Tau08: Och, da gäbe es "einprägsamere" Möglichkeiten das nicht gleich wieder zu vergessen ☝️ Nein, die gibt es ganz sicher nicht. Wenn der Kopf nach und nach den Dienst verweigert, da kann man nur das Beste draus machen.
Ne**** Geschrieben November 24 Genau dieses Ritual habe ich von 2024 auf 2025 gemacht. Die wünsche sind eingetreten, aber "be careful what you wich for " ist der beste Spruch dazu. "Ich werde geliebt" und "ich finde die Liebe meines lebens" sind am ende zum beispiel nicht mehr so toll wenn es sich NICHT um die selbe person handelt. Da muss man wirklich präzise mit der Formulierung sein und schauen das sie miteinander arbeiten und sich nicht gegenseitig aus dem Weg räumen, sonst ist Kummer spätestens zum Jahresende vorprogrammiert.
De**** Geschrieben November 24 Ich fange schon davor mit den Sperrnächten an. Dann lese ich in meinen Notizen über mein vergangenen Jahr. Erinnere mich, reflektiere und entwickle daraus die 13 Wünsche, was ich erreichen möchte, was ich loslassen möchte. Ich formuliere sie so, als wären sie schon erfüllt. Ich verbrenne die Zettel dann ungelesen und notiere sie mir auch nicht, um sie nachzulesen. Sollte ich mich nicht an einen erinnern, war er entweder doch nicht so wichtig oder wurde (unbemerkt) erfüllt.😉
Te**** Geschrieben November 25 Ich kenne allerlei alte Rituale und Regeln rund um die Raunächte. Viele davon reichen bis in keltisch / germanische Zeit. Von deinem Ritual @Tau08 höre ich aber zum ersten Mal. Woher kommt dieses Ritual?
Arasjal Geschrieben November 25 Vor 20 Minuten , schrieb Teaspoon: Ich kenne allerlei alte Rituale und Regeln rund um die Raunächte. Viele davon reichen bis in keltisch / germanische Zeit. Von deinem Ritual @Tau08 höre ich aber zum ersten Mal. Woher kommt dieses Ritual? Machen einige aus meinem Zirkel/ Wiccan.
Ta**** Geschrieben November 25 Autor vor 3 Stunden, schrieb Teaspoon: Ich kenne allerlei alte Rituale und Regeln rund um die Raunächte. Viele davon reichen bis in keltisch / germanische Zeit. Von deinem Ritual @Tau08 höre ich aber zum ersten Mal. Woher kommt dieses Ritual? Meinst du die Verbrennung der Zettel mit den Wünschen/ Zielen und die Monatseigenschaften? Auf die erste Reise zu den Rauhnächten hatte mich eine femdom einst mitgenommen. Da ich spirituell aber völlig unterbelichtet war 🤷🤷, wurde es für mich einfach gehalten ohne die Geister und Gestalten der Zwischenwelt zu behelligen oder eher zu verärgern... Im Zuge der Zeit habe ich das Ritual dann.si modifiziert wie es mir gefällt. ....baue dir die Welt, wie sie dir gefällt ☝️😈😁
Ladyfine Geschrieben November 27 Die meisten Menschen zelebrieren die Rauhnächte zwölf Nächte. Beginnst du sie in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember, so enden sie in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar – dem Tag der Heiligen Drei Könige. Die letzte Nacht steht für den Abschluss der Übergangszeit. Viele Menschen nutzen diesen letzten Tag für ein besonderes Ritual: Sie verbrennen ihre Wünsche, räuchern ihr Zuhause oder setzen Intentionen für das kommende Jahr. Viele Frasgen sich ja wann die Rauhnächte beginnen- Heute werden die Rauhnächte und die damit zusammenhängenden Rituale in der Regel zwischen Heiligabend und dem Dreikönigstag praktiziert – das heißt sie beginnen in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember (am 25.12. um 0 Uhr). Manche Traditionen starten bereits am 21. Dezember, zur Wintersonnenwende – dem Wendepunkt des Lichts. Von da an kehrt die Sonne langsam zurück – ein Sinnbild für Neubeginn und innere Erneuerung. Eine Rauhnacht dauert entweder von Mitternacht bis 23:59 Uhr oder von Dämmerung zu Dämmerung. Wenn du dich also entscheidest, die erste Rauhnacht am 25. Dezember um 0 Uhr zu beginnen, so endet sie am selben Tag um 23:59 Uhr Typische Rauhnächte-Rituale sind zum Beispiel : Räuchern: Räuchern kann dabei helfen, Altes aus Räumen, Körper und Geist zu lösen und sich für Neues zu öffnen - was manchmal richtig wichtig ist. Klangrituale: Mit Klangschalen kann die Zeit der Stille und des Rückzugs unterstützt werden – sie helfen bei der Zentrierung und öffnen das Bewusstsein. Die Klangschalen bringen Schwingungen in deine Chackren und können dort auch etwaigige Blockaden lockern. Journaling: Notizen und Impulse helfen, Themen des alten Jahres besser zu verstehen und mehr Klarheit zu finden. ICh schreibe immer wieder auf .. einmal das was ich verbrenne und dann ein Protokoll worum es mir geht. Träume-Tagebuch: Träume können tiefe Einsichten in aktuelle Lebensthemen und zukünftige Entscheidungen geben und können dir Türen zeigen- hindurchehen solltest du selber wenn du willsst. Wünsche & Dankbarkeit: Ein beliebtes Ritual ist es, 13 Wünsche aufzuschreiben und nach und nach zu verbrennen. Ein sanfter Einstieg in die Rauhnächte-Rituale gelingt mit dem Räuchern und einer kurzen Meditation. Begleitest du dein Ritual dazu mit Klang – entsteht noch leichter eine Atmosphäre der Achtsamkeit und Tiefe. das sind nur einige Ideen.. ansonsten ist es so .. macht wie es sich gut anfühlt für euch <3 blessed be Fine
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