Dies ist ein beliebter Beitrag. Yo**** Geschrieben November 24 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor der Lektüre dieses - etwas kürzeren - Kapitels lohnt sich der vorige Genuss von Kapitel 1. Lucy und ich standen da, unsere Gesichter nur Zentimeter voneinander entfernt. Unsere sportlichen, eng in die Badekleidung eingepackten Körper waren so nahe voneinander, dass es alle Überwindung der Welt brauchte, sie nicht erneut aneinander zu schmiegen. Eine Zeit lang sagte keiner von uns beiden ein Wort. Wir standen nur da, überwältigt und überfordert von den Emotionen und körperlichen Reaktionen, die in all den Jahren unserer Freundschaft bisher keinen Platz haben durften. Unweigerlich musste Lucy lächeln. Auch ich konnte nicht anders. War es ein Ventil für den Stress und die Überforderung des Moments? Oder war die Erinnerung an das, was eben passiert war, einfach zu schön? Verlegen zuckte ich mit dem Kopf in Richtung Ausgang. Ohne ein Wort zu sagen, griffen wir unsere Handtücher aus dem Wandregal und. verliessen den Beckenbereich durch dieselbe Schiebetür, in Richtung der Garderoben. Das Bad war jetzt ganz leer, in der Ferne hörte man bereits die Putzmaschine ihre Runden über die Flure drehen. Mein Kopf war blank. Meine Gedanken hüpften hin und her, verwirrt, erregt… Doch die körperliche Anziehung liess alle anderen, rationaleren Gedanken ermatten. „Hör mal Lucy, was eben passiert ist…“ fing ich einen erbärmlichen Versuch an, ein erwachsenes Gespräch zu führen, doch als ich mich zu ihr umdrehte, drückte Lucy ihre samtenen Lippen erneut auf meinen Mund. Diesmal hatte der Kuss eine andere Dynamik. War es eben noch zärtlich, fielen wir nun hemmungslos übereinander her. Wild küssend, fast beissend, rissen wir die Türe der erstbesten Garderobenkabine auf und taumelten hinein. Lucy’s Körper schlug gegen die Wand, ihre Hände fuhren mir wild durch die Haare und sie öffnete ihre Beine. Meine Bulge, gross und rund, rieb hart und rhythmisch über ihre Vulva, der dünne Stoff meines hellgrünen S***dos und ihres hoch geschnittenen, engen Badeanzugs erzeugte noch mehr Friktion als wenn wir nackt gewesen wären. Lucy wimmerte vor Lust, ihr Körper zuckte, und auch mir entfuhr ein lautes Stöhnen, während sich meine Lippen über Lucy’s Hals hermachten. Lucy riss den Kopf in den Nacken und aus ihrem Wimmern wurde nur ein leiser Lust-Schrei, den ich immer wieder mit innigen Küssen unterbrach, während unsere Unterleibe weiterhin hart aneinander rieben. Ihre eine Hand liess von meinen Haaren ab, kratzte mir über den Rücken und grub sich in meinen S***do-bedeckten Po. Ich konnte fast nicht mehr, die Lust und Erregung stieg mit jeder Sekunde an. Lucy’s Brüste waren sofort hart unter dem Badeanzug, mein Mund wanderte über ihren Hals hinab und begann, ihre Nippel durch den dünnen Stoff zu lecken. Wir waren beide nun fast in einer Ekstase. Es schien, als ob sich jahrzehntelange sexuelle Zurückhaltung in diesem einen Moment entlud. Meine Hand fuhr langsam an Lucy’s Hals herunter und unterstützte meinen Mund beim Verwöhnen ihrer Brüste. Meine andere Hand glitt weiter hinab und erreichte ihre Hüfte… Auch Lucy’s Hand wanderte tiefer… Meine Finger fuhren dem Ende des Stoffs ihres Badeanzugs entlang, in Richtung ihres Geschlechts. „Jaaaaaa, bitte, BITTE, mach weiter!“, wimmerte Lucy, ihre Worte wurden von einzelnen Schüttler ihres Körpers unterbrochen. Auch ich zuckte unkontrolliert. Fast zeitgleich erreichten wir unsere Körpermitten. Ich glitt über ihre Vulva, ein sanfter Hügel, eingequetscht im engen Anzug, und landete endlich zwischen ihren Beinen. Gleichzeitig fuhr Lucys Hand am Bund meines S***dos entlang, glitt über meine perfekte runde Bulge, begann, sie erst sanft zu streicheln und dann immer kräftiger durch den Stoff hindurch zu bearbeiten. Auch meine zunächst zärtlichen Bewegungen wurden nun intensiver. Ich spürte den Eingang zu ihrer Vagina, drückte sanft aber bestimmt dagegen und begann dann, in langsamen, kreisförmigen Bewegungen ihre Klitoris durch den Stoff hindurch zu massieren. Meine andere Hand blieb derweil an ihren Brüsten und mein Mund küsste abwechslungsweise ihre Nippel und ihren Hals. Unsere Bewegungen wurden schneller. Unsere nassen Körper - war es vom Wasser oder Schweiss? - verschmolzen zu einer lustvollen Einigkeit an glatter Haut, Spandex, Lycra und Feuchtigkeit. Auch wenn der Badeanzug sowieso schon nass war vom Schwimmtraining, Lucy war klitschnass und schrie nun förmlich vor Lust! Wir zogen beide an unserer Badekleidung, manchmal gaben wir uns Wedgies, danach rissen wir sie uns beinahe vom Leib. „BITTE, BRING ES ZU ENDE!“, bettelte sie stöhnend, ihre Augen rollten hoch und auch ich wusste, dass ich nicht länger durchhalten konnte. Bevor wir es beide schafften, uns gegenseitig auszuziehen und ineinander zu kommen, schüttelte uns fast gleichzeitig ein hemmungsloser Orgasmus. Wir schrien, stöhnten, eine Ekstase der Lust, mehrere Minuten lang. Es schien fast nicht mehr aufhören zu wollen. Erschöpft sackten wir am Rand der Umkleidekabine an den Boden. Ausser Atem. Erschöpft. Glücklich. Gleichzeitig verspürte ich nach wie vor die grösste Lust, die ich in meinem Leben je empfunden zu haben schien. Einen Moment sassen wir nur so nebeneinander. Lucy’s Kopf lag auf meiner Schulter. Dann, ganz langsam, bewegte sich ihre Hand an den Bund meines S***dos, und begann, ihn ganz langsam über meine Beine hinabzuziehen. Meine Hände streiften die Träger ihres Badeanzugs über ihre Schultern… In diesem Moment erlosch im Hallenbad das Licht. TO BE CONTINUED…
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