Dies ist ein beliebter Beitrag. wi66 Geschrieben am Mittwoch um 13:57 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Früher als ich jung war habe ich sehr viel onaniert, es hat mir Spass gemacht und mich herrlich entspannt. Wobei mir ein Erlebnis noch in guter Erinnerung ist und mir heute noch das Blut in den Schwanz treibt. Im Sommer wenn es so richtig heiß war ging ich oft in den Wald oder auf die Felder und zog mich nackt aus . Denn das machte mich richtig geil. Ich wurde um so erregter je weiter ich mich von meinen Klamotten entfernte. Natürlich achtete ich penibel darauf keine anderen Menschen mit meiner Nacktheit zu belästigen. In der Vorfreude mir ein schönes Plätzchen zu suchen, war ich schon leicht erregt. Das fand ich schnell, es war an einer kleinen Lichtung im Wald, hier hatte ich schon öfters onaniert. Leute kamen hier nie hin. Erregt wie ich war schlüpfte ich aus meinen wenigen Klamotten. Mein Glied stand vor Erregung senkrecht. Ich genoß dieses schöne Gefühl und wichste mich genüßlich. Um meine Geilheit zu steigern ging ich vom Ablageplatz meiner Kleidung immer weiter weg, mitten auf die Lichtung. Es war einfach herrlich hier nackt in der Sonne auf der Lichtung zu stehen und zu wichsen. Ich schloß meine Augen , wichste langsam und lauschte dem Gesang der Vögel. Ich spürte das ich langsam reif für meinen Orgasmus war und erhöhte das Tempo an meinem Glied. Breitbeinig stand ich auf der Lichtung und spritzte stöhnend los. Es tat wahnsinnig gut und war sehr befreiend. Einige Minuten blieb ich so stehen und genoß den Augenblick, erst als mein Glied kleiner wurde , ging ich langsam zurück in Richtung meiner Kleidung. Plötzlich sah ich dort eine Frau mit Fernglas und Rucksack stehen. Sie war so um die Vierzig und sah ziemlich sportlich aus. Blonde Haare ziemlich kurz gehalten. Kariertes Hemd und Jeans; Wanderschuhe „ Hallo ich bin Bärbel, ich wollte nicht stören, es war so ein zauberhafter Anblick dich auf der Lichtung zu beobachten. Sonst beobachte ich nur Vögel, ich bin Ornithologin“ Mir verschlug es erstmal die Sprache , aber die Situation gefiel mir irgendwie, war sie doch ziemlich erregend für mich. „ Ist mir ziemlich peinlich“ stotterte ich aber trotzdem und wurde rot. „ Ach das braucht dir überhaupt nicht peinlich zu sein, es war doch sehr sehr schön anzusehen, so ein junger Mann. Ich wünschte ich könnte so was auch“ Die Antwort trieb mir Augenblicklich das Blut in den Schwengel. „ Wir können es ja mal zusammen machen , vielleicht nicht unbedingt hier auf der Lichtung.“ sagte ich mit leicht gefülltem Glied „ hmmm klingt verlockend, überlege ich mir „ sagte Bärbel mit Blick auf mein halbsteifes Glied. Ich streifte mir meine Kleidung wieder über , wobei Bärbel meinte: „ so als Adam hast du mir besser gefallen“ „ dann spielen wir Morgen doch einfach mal Adam und Eva hier in diesem wunderbaren Paradies.“ „ Ja ist es wirklich schön, nicht umsonst sind so viele Vögel hier“ Schließlich nachdem wir ein Stück des Weges gegangen waren meinte sie: „ so ich muss jetzt weiter meiner Aufgabe nachgehen.“ „Treffen wir uns Morgen auf der Lichtung ich heiße übrigens Tom“?“ fragte ich hoffnungsvoll „ Mal schauen Tom, laß dich überraschen“ meinte sie geheimnisvoll lächelnd Mir wurde ganz anders, der Druck in meiner Hose nahm zu. Als ich zu Hause war mußte ich direkt wichsen, zu erregt war ich und mit der Vorstellung Bärbel morgen wieder zu sehen und gemeinsam nackt zu sein.... Die Nacht war entsprechend unruhig, mein Kopfkino war in voller Fahrt, morgens mußte ich unter der Dusche auch wieder onanieren. Ich machte mich dann auf in den Wald , das Wetter war herrlich, am frühen Morgen war die sommerliche Frische zu spüren. Ich wartete ziemlich lange und ja mehr Zeit verging um so weniger Hoffnung das Bärbel kam hatte ich. Frustriert ging ich nackt auf die Lichtung und fing langsam an zu wichsen. Heute tat ich mich ziemlich schwer, meiner Schwanz nahm nur langsam an Größe zu. „ Hallo Tom huhu“ tönte es da plötzlich vom Waldrand“ Bärbel stand da etwas verdeckt noch von Büschen, aber sie schien nackt zu sein,winkte fröhlich. Ich sah einen schweren Busen hin und her schwingen. Mein Glied hatte sofort verstanden und richtete sich langsam aber sicher auf. Ich winkte zurück und forderte sie auf: „Komm trau dich, es ist herrlich“ Sie trat jetzt vor die Büsche und präsentierte sich in ihrer ganzen Nacktheit. Sie war wunderschön anzusehen, sie hatte eine sehr frauliche Figur mit schönen Kurven.Viel Fleisch an den richtigen Stellen .Einer großer Busch mit Haaren verdeckte ihre Scham und Lustgrotte. Zögerlich trat sie auf die Lichtung.Als sie ca. 10 m von mir entfernt war blieb sie stehen und musterte mich wohlwollend. „ Du siehst wunderbar aus Bärbel, Richtig geil.“ und fing dann an zu wichsen. Langsam genüßlich breitbeinig. Bärbel fing an ihre Brüste zu streicheln, zog ihre Brustwarzen lang, atmete schneller. Mit einer Hand griff sie sich in den Schritt und fing an zu masturbieren. Was für ein Anblick, einfach herrlich geil. Ich wichste jetzt auch immer schneller und stöhnte laut. Bärbel wurde auch immer erregter griff mit beiden Händen in ihre Lustgrotte und rieb sich immer schneller, um dann mit einem kurzen Schrei zu kommen, wobei sie auf die Knie sank und sic den Unterleib hielt. Das war auch für mich zu viel , ich spritzte kleine Fontänen in ihre Richtung. Es war Wahnsinn solch eine Geilheit zu erleben, super. Bärbel kam langsam zu sich und lächelte selig. „ Oh war das schön „ Dann kam sie auf mich zu und umarmte mich innig, wobei sich unsere Geschlechtsteile sich berührten. Auch spürte ich die harten Brustknospen von ihr auf meiner Haut und sie gab mir einen Kuss auf die Wange. Es war elektrisierend. „ Tom ich habe eine Decke dabei, wollen wir uns am Waldrand ein bißchen hinlegen?“ „ Sehr gerne Bärbel“ Sie ging etwas vor mir und nun konnte ich sie von hinten betrachten. Sie hatte einen schönen festen runden Po und eine gute weibliche Figur. Zu gerne hätte ich ihr von hinten spontan in den Schritt gegriffen, aber das traute ich mich dann doch nicht. Wir gingen zu ihrem Rucksack wo auch ihre Kleidung sorgsam gefaltet lag und holte eine große breite Decke raus die sie ausbreitete. „ Komm setze oder lege dich“ lud sie mich lächelnd mit einer Handbewegung ein. „ Möchtest du einen Kaffee, ich habe eine Thermoskanne dabei?“ Ich nickte. Wir tranken schweigend den Kaffee und genossen still unser gemeinsames Erlebnis, wobei ich immer wieder ihren Körper betrachten mußte. Sie merkte das und meinte schmunzelnd: „ Möchtest du mich mal streichelnd?“ Und ob ich wollte, „ ja bitte Bärbel du siehst so schön aus „ Sie lachte herzerfrischend und meinte : „ Du bist echt ein hübscher Junge, so richtig zum vernaschen“ Sie legte sich auf den Rücken , schloß ihre Augen und zögerlich begann ich sie zu streicheln . Ich begann am Hals , dann die Arme und schließlich natürlich auch ihre Brüste, sie waren so wunderbar weich und zart. Nur die Warzen wurden immer härter. Ich nahm allen Mut zusammen und küßte ihre Brüste. Bärbel atmete immer tiefer und stöhnte: „ Du machst das gut Tom sehr gut.“ Während ich an den Brüsten abwechselnd saugte und knabberte, wanderte eine Hand langsam zwischen ihre Beine , die sie sogar noch spreizte. Ich kraulte ihre Schamhaare und glitt immer mehr in eine heiße feuchte Spalte. Ich hatte mittlerweile wieder einen Harten, einen sehr Harten. Bärbel stöhnte immer mehr und schließlich als ich Anfing ihre Klitoris zu stimulieren kam sie wild und ungestüm. Ich erschrak etwas und dachte ich hätte ihr wehgetan. Doch dann packte sie mich, zog mich auf ihren Körper , winkelte die Beine an, wie von selber flutschte mein hartes Glied in ihre feuchte heiße Spalte. Oh war das schön. Ein nie gekanntes Gefühl durchflutete mich. „ Fick mich Tom fick mich !“ Ich rammelte los, mein Kopf war leer ich war nur noch Schwanz. Ich knetete wie wild dabei ihre Brüste. Sie röchelte und stöhnte immer lauter. „ Ich muß spritzen Bärbel „ jammerte ich „ Ja komm“ und drückte mich noch fester zwischen ihre Schenkel, sodass ich bis zum Anschlag in ihr steckte und mich tief in ihr ergoß. Dabei tätschelte sie meinen Po , kniff mir in meine kleinen Pobacken. Es war affengeil. Sie hielt mich fest umarmt während ich noch auf ihr lag. „ Hmmm das war sehr sehr schön Tom dich tief in mir zu spüren!“ „ Es war wie ein schöner Traum Bärbel, nur das es real war, super schön“ Langsam lösten wir uns voneinander und lagen dicht beieinander und lauschten den Vögeln. Bärbel kannte fast alle dieser Vögel am Gesang und erklärte sie mir. Wir verbrachten noch eine gute Stunde so miteinander, dann trennten wir uns aber nicht ohne uns wieder für den übernächsten Tag zu verabreden. Bärbel fragte über sms nach ob ich nicht mal Lust hätte, sie am Hintertürchen zu nehmen, sie würde das dann entsprechend vorbereiten. Und ob ich Lust hatte und so sagte ich begeistert zu.Die Vorstellung in ihren geilen Hintern zu agieren machte mich total raschelig. Ich mußte zweimal am Tag onanieren, damit ich nicht ständig mit einer Latte rum lief. Wir trafen uns dieses mal woanders. Bärbel die sich gut auskannte hatte eine Sitzbank an einem Aussichtspunkt ausgesucht, den man gut überblicken konnte und Werktags war hier nie was los. Sie begrüßte mich freudig , drückte und tätschelte mich und küßte mich auf die Wangen. Sie schaute noch mal durch ihr Fernglas ob irgendwo Leute im Anmarsch waren. Dann entkleideten wir uns und umarmten uns nochmal diesmal aber nackt. Mein bereits halbsteifer Schwanz wurde aufgrund des Körperkontaktes ganz hart. „ Darf ich ihn zuerst mal lutschen Tom?“ „ oh gerne“ Sie kniete sich und nahm mein Glied in ihren Mund und schaute mich dabei von unten an. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf ihre Brüste Sie spielte mit der Zunge an meinen Peniskopf . Ich mußte stöhnen so schön war es. „ Oh Bärbel wie geil“und wollte sie gerade in den Mund ficken „ Ok“ meinte sie „dann nimm mich von hinten“ Ich war rattengeil und wurde noch geiler als sie mein Glied großzügig mit Gleitcreme einrieb. Dann kniete sie sich auf die Sitzbank und streckte mir ihren geilen Hintern entgegen. Ich konnte noch den Analplug erkennen den sie trug. „ Nimm das Ding bitte raus Tom. „ Nervös fummelte ich den Plug raus. Ihre süße Rosette war leicht geöffnet. Liebevoll nahm ich noch mal Gleitcreme und massierte den Schließmuskel, ging auch mal mit den Fingern rein, worauf sie immer wohligst stöhnte. „ Tom steck ihn endlich rein, ich will dich ganz tief in mir spüren“ Der Anblick ihres tollen Hinterns machten mich geil, Ihre Brüste die so schön hingen noch mehr. Ich zog ihre Pobacken leicht auseinander und drückte meinen harten Schwanz an ihre Rosette. Es war kaum Widerstand zu spüren. Stück für Stück schob ich mein Glied in ihren Darm. „ Oh mein Gott Tom ist das geil, weiter weiter bitte!“ Es war auch für mich ein extrem erregender Anblick, zu sehen wie mein Schwanz in ihrem Darm verschwand und das Gefühl dazu von Enge und Hitze, das war atemberaubend. Jetzt war ich bis zum Anschlag in ihr. Ich begann mit leichten Stößen. Bärbel stöhnte wohligst spreizte ihre Beine noch etwas weiter und drückte mir ihr Gesäß noch mehr entgegen.Mit ihren Händen klammerte sie sich an der Lehne der Bank fest. Ihre Brüste schwangen im Takt meiner Stöße. Ich erhöhte mein Tempo und wurde schneller und härter.Mein Hoden klatschte dabei an ihre hinteren Schamlippen. Bärbel prustete und stöhnte. Wir waren jetzt nur noch Geilheit , die Lust erfasste uns komplett , wir vergaßen alles um uns herum. Es war uns auch egal ob irgendwelche Fußgänger gekommen wären. Mein Orgasmus kam urplötzlich und war nicht zu steuern, ich spritzte einfach tief in ihr ab.Viele Kontraktionen meines Gliedes waren zu spüren. Sie schien das auch zu fühlen und hielt ganz still. Irgendwie wollte ich nicht aufhören , aber dann war doch Schluß, nix kam mehr. Mein Glied wurde kleiner und die Muskulatur des Darmes schob mich raus. Bärbel war aber noch voll drauf. Sie sprang auf , stellte sich auf die Bank und fing an wild zu masturbieren. Ein irre geiler Anblick, wie sie da stand und sich befriedigte. Sie schien völlig überreizt , so sehr sie sich auch wichste der Orgasmus kam nicht. „ Komm Tom leck mich bitte, ich dreh sonst noch durch“ Da sie breitbeinig auf der Bank stand war ihre Scham genau auf Kopfhöhe für mich. Ich zog ihre Schamlippen auseinander um direkt an ihren Kitzler zu saugen und zu züngeln. Das brachte denn für Bärbel den Durchbruch. Mit einem tiefen Seufzer kam sie , sie squirtete in mein Gesicht, aber das war egal. Der Orgasmus war gewaltig und ihr Körper kam kaum zur Ruhe. Mit zittrigen Beinen stieg sie von der Bank und umarmte mich, wobei ich das Zucken ihres Unterleibes wahr nahm. Ich hielt sie so lange bis sich entspannte. „ Hu das war aber gerade was, mein lieber Mann „ „ Du sagst es Bärbel, das war ein absolutes highlight.“ Wir zogen uns etwas über und setzten uns still auf die Bank und spürten unseren Gefühlen nach.
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