Dies ist ein beliebter Beitrag. Vapesklave Geschrieben gestern um 05:40 Dies ist ein beliebter Beitrag. Es kann ja sein das mein Gefühl sich täuscht. Geschlechterunabhänglich . Mein Gefühl nach wünscht die Mehrheit von sich das sie devot sein darf. Und viele dürfen es halt nicht weil sie zu einer gewissen Stärke an Dominanz gezwungen werden um im Altag nicht benachteiligt zu werden. Und weil unsere Altatag/unsere Gesellschaft halt unsere Stärke/ Dominanz fordert. Versuchen viele Menschen mit ihrer Devotheit /Schwäche einen Ausgleich zur geforderten Dominanz/ Stärke zu schaffen. Aber wie oben geschrieben, das ist nur mein Gefühl/ sind mein Eindrücke /meine Vermutungen und meine Emofindungen. Nun meine Fragen an euch. Täusche ich mich? Ist wirklich (Geschlechterunabhängig) eine grössere Sehnsucht nach Devotheit vorhanden als die Sehnsucht nach Dominanz? Wenn ja. Was denkt ihr warum das so ist?
Ca**** Geschrieben gestern um 06:42 Wenn man sich Kontrolle wünscht, faul ist, energetische Probleme hat, Langeweile hat, sind das natürlich oft Auslöser, die in die Richtung gehen. Denke aber viele sind Switcher. Auch wenn sie angeben, dass sie devot oder Maso sind.
Lu**** Geschrieben gestern um 06:47 Hat schon was! Wer beruflich in einer Führungsposition ist oder Chef/in möchte oft die Kontrolle im privaten mal total abgeben. Kenne einige "Chefs oder Chefinnen" bei denen das so ist.
bdsm_91 Geschrieben gestern um 06:50 Ich würde sagen das Alltägliche Leben ist so hecktisch und anstrengend mit hunderten Entscheidungen die gefordert werden das viele nur noch abschalten und verantwortung im privaten abgeben wollen. Kindliche Prägung ist auch ein Thema, früher hat man gelernt zu gehorchen wenn die Eltern es wollten. Verantwortung und entscheidungen treffen lassen ist aber nur eine leichte Tendenz zum Devot sein
be**** Geschrieben gestern um 06:50 Ich hab eher das Gefühl, dass viele mehr Dominanz in sich suchen, weil sie meinen dadurch mehr im Leben erreichen zu können... Bei vielen ist es aber nur vorgegaukelt...
Eskimo64 Geschrieben gestern um 06:54 Ich bin in meinem normalen Dasein ziemlich dominant, ist auch gut so, da sonst vieles nicht so läuft, wenn niemand das Heft in die Hand nimmt. Ich bin daher sicher auch devot eingestellt, obwohl ich mich eher als Switch betrachten möchte, denn auch diese Seite reizt mich, doch ich denke auch , ein guter Dom hat die Seite eines subs kennengelernt, Verständnis und Empathie
Dies ist ein beliebter Beitrag. Aussenseiter Geschrieben gestern um 06:56 Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich würde sagen, die Mehrheit ist weder Dom noch Dev. Machgefälle spielt im 21. Jahrhundert keine Rolle oder wird sogar abgelehnt. Dieses Denken, welches alles in Kategorien wie Dom oder dev, einteilt, findet nur bei Leuten statt, die drauf stehen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Windgust Geschrieben gestern um 07:04 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Manche haben diese Neigungen zum Dom/Sub. M. E. ist das im Wesen begründet. Wenn Dominanz als Führungskraft verstanden wird, dann sind Dominante klar in der Minderheit in der Gesellschaft. Die meisten sind zufrieden, wenn sie ein genügsames Leben haben und sich um sich selber kümmern. Aber das kann man auf BDSM nicht einfach übernehmen. Da geht es um die Beziehungsdynamik. Nach meinem bescheidenen Überblick schätze ich bei den beteiligten Männern 2/3 Dom und 1/3 Sub. Bei Frauen andersherum 1/3 Dom und 2/3 Sub. Diese Zahlen entspringen meinem Gefühl und haben keine wissenschaftliche Grundlage. bearbeitet gestern um 07:04 von Windgust
Vapesklave Geschrieben gestern um 07:10 Autor (bearbeitet) vor 5 Minuten, schrieb Windgust: Manche haben diese Neigungen zum Dom/Sub. M. E. ist das im Wesen begründet. Wenn Dominanz als Führungskraft verstanden wird, dann sind Dominante klar in der Minderheit in der Gesellschaft. Die meisten sind zufrieden, wenn sie ein genügsames Leben haben und sich um sich selber kümmern. Aber das kann man auf BDSM nicht einfach übernehmen. Da geht es um die Beziehungsdynamik. Nach meinem bescheidenen Überblick schätze ich bei den beteiligten Männern 2/3 Dom und 1/3 Sub. Bei Frauen andersherum 1/3 Dom und 2/3 Sub. Diese Zahlen entspringen meinem Gefühl und haben keine wissenschaftliche Grundlage. Dann gäbe es (Geschlechtetneutral gesehen) also keinen Überhang in der Sehnsucht nach Devotheit? Weil ja 50% devot und 50% dominant veranlagt sind? Ok dann läge ich wohl mit einer Einschätzung da neben. Denn ich habe auch hier im Forum das Gefühl, das es mehr Männer gibt , die eine Sehnsucht nach Devotheit haben. Bei den Frauen könnte ich dir tendenziell zustimmen. bearbeitet vor 23 Stunden von Vapesklave
Dies ist ein beliebter Beitrag. Br**** Geschrieben vor 23 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja, das Leben ist hektisch und auch Männer lassen sich gerne mal fallen. Das kann mein Herr bei mir allerdings auch als Dom. Und wer welches Bestreben hat, im Alltag oder beruflich sich wirklich behaupten zu müssen, ist sehr verschieden. Es gibt wohl sicher einen bestimmten "Leistungsdruck", wie Leute funktionieren sollen. Und das kann anstrengend sein, man das spüren, wenn andere dem besser standhalten können. Ich denke, viele möchten sich da mal rausnehmen. Verantwortung hat ja aber jeder und ich gebe die ja nun für mich nicht vollständig ab. Deswegen mache ich kein bdsm. Es ist eher wie @Windgust beschreibt, mein Wesen, meine sexuelle Ausrichtung. Ich empfinde meine Neigung immer als sehr intensiv. 🥰 Und mein Herr ist nur Dom und Sadist und liebt das. Fallen lässt er sich auch mal gerne und lehnt sich bei mir an. Das schließt sich in dem Sinne nicht aus.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ro**** Geschrieben vor 23 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 1 Stunde, schrieb Vapesklave: Es kann ja sein das mein Gefühl sich täuscht. Geschlechterunabhänglich . Mein Gefühl nach wünscht die Mehrheit von sich das sie devot sein darf. Und viele dürfen es halt nicht weil sie zu einer gewissen Stärke an Dominanz gezwungen werden um im Altag nicht benachteiligt zu werden. Und weil unsere Altatag/unsere Gesellschaft halt unsere Stärke/ Dominanz fordert. Versuchen viele Menschen mit ihrer Devotheit /Schwäche einen Ausgleich zur geforderten Dominanz/ Stärke zu schaffen. Aber wie oben geschrieben, das ist nur mein Gefühl/ sind mein Eindrücke /meine Vermutungen und meine Emofindungen. Nun meine Fragen an euch. Täusche ich mich? Ist wirklich (Geschlechterunabhängig) eine grössere Sehnsucht nach Devotheit vorhanden als die Sehnsucht nach Dominanz? Wenn ja. Was denkt ihr warum das so ist? Das ist sehr schwierig zu beantworten und natürlich nur rein nach Gefühl.... Es ist sehr komplex was Menschen im alltäglichen Leben leisten müssen und wie sie sich geben müssen. Wie ist der Mensch aufgewachsen, wie wurde er erzogen, geprägt. Welche Erfahrungen hat er gemacht? In welchem Abschnitt seines Lebens befindet er sich? Manche müssen "kämpfen " um zu überleben, anderen scheint alles einfach in den Schoß zufallen. Arbeitsleben, Privatleben, Sexualität....1000 Faktoren spielen doch bestimmt eine Rolle. Hier im Forum, nach Gefühl- denke ich , dass es mehr submissive User gibt, bei beiden Geschlechtern. Aber das ist nur meine eigene Einschätzung.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ru**** Geschrieben vor 22 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Auch wenn ich den Wunsch weniger Verantwortung zu haben durchaus auch als gesellschaftlich relevant einschätzen würde, dürfte das wenig mit devot zu tun haben. Ich denke hier entsteht dein persönlicher Eindruck vor allem durch das eigene Umfeld.
RudiDD Geschrieben vor 20 Stunden In möchte in diesem Punkt nur für mich sprechen. Ich bin im beruflichen Leben dominant und halte die Zügel in meinem Verantwortungsbereich fest in der Hand. Werde ich gesellschatlich dazu gezwungen? Möglich, dass es das gibt. Für mich hingegen gilt: Ich liebe meinen Job, die Verantwortung, das Vollgasgeben, das Führen und komme auch mit den Nachteilen dieser Aufgaben sehr gut zurecht. Im Liebesspiel ist es bei mir ebenso, gestatte dem Gegenüber dennoch Freiheit, Kreativität und Entfaltung. Jedoch habe ich niemals den Wunsch verspürt, die Zügel völlig aus der Hand zu legen und mich willenlos hinzugeben. Insofern bin ich beruflich wie privat dominant.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Vi**** Geschrieben vor 19 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich finde nicht dass die Gesellschaft Dominanz fordert. Verantwortung für dein Leben als Erwachsener, ja. Das ist aber keine Dominanz und würde ich viel niemandem abnehmen wollen. Es ist doch viel eher so, dass man sich dem System unterwerfen und eingliedern muss oder eben mam kämpft dagegen an. Ich sehe auf beiden Seiten Menschen, die ihrem Leben Kontrollverlust erlitten haben. Den einen gibt es Ruhe, dann die Kontrolle zu haben und andere fetischisieren es oder finden Ruhe im kontrollierten Kontrollverlust. Sex ist ja immer die Spannung zwischrn totaler Entspannung/Ruhe/Fallen lassen und Aufregung/Reiz, es muss zusammen spielen oder zusammen bespielt werden.
SM-Art-5-GG Geschrieben vor 18 Stunden Vielleicht spiegelt sich im Verhältnis Dom/dev ja einfach nur das gesellschaftlich gewünschte Verhältnis von "wenigen Häuptlingen und vielen Indianern", was am deutlichsten im Arbeitsleben erkennbar ist?!
Al**** Geschrieben vor 18 Stunden (bearbeitet) vor 5 Stunden, schrieb bdsm_91: Ich würde sagen das Alltägliche Leben ist so hecktisch und anstrengend mit hunderten Entscheidungen die gefordert werden das viele nur noch abschalten und verantwortung im privaten abgeben wollen. Kindliche Prägung ist auch ein Thema, früher hat man gelernt zu gehorchen wenn die Eltern es wollten. Verantwortung und entscheidungen treffen lassen ist aber nur eine leichte Tendenz zum Devot sein vor 5 Stunden, schrieb Rosenrot82: Wie ist der Mensch aufgewachsen, wie wurde er erzogen, geprägt. Welche Erfahrungen hat er gemacht? In welchem Abschnitt seines Lebens befindet er sich? Manche müssen "kämpfen " um zu überleben, anderen scheint alles einfach in den Schoß zufallen. Arbeitsleben, Privatleben, Sexualität....1000 Faktoren spielen doch bestimmt eine Rolle. Da ihr zwei die Erziehung und Prägung aufgenommen habt meine Gedanken dazu.. Wenn das so wäre, dann dürfte es kaum femdoms geben bis zum Wandel der letzten Jahre... Immerhin wurde meine Generation, die meiner Mutter und die davor noch so erzogen. Frau führt den Haushalt, Frau Koch, Frau ist für die Kinder (inklusive deren Produktion) zuständig In meine Fall musste mein älterer Bruder nichts machen und der Haushalt oblag mir inklusive das versorgen der Haustiere und säubern des Zwingers (huskys) Ich musste mich bis 25 rechtfertigen warum ich keine Kinder in diese Welt setze und warum ich so *laut bin und nicht kusche*... Erst als ich sagte bis hierher hin und nicht weiter.... Und doch, wenn meine Mutter was sagt höre (noch heute) ich stelle mein ego zurück und bin 'devoter' weil sie fucking nochmal meine Mutter ist 🤷🏻♀️ So und nun zu den femdom die schon 50 oder 60+ Jahre sind... Die gibt/gab es und die wurden auch nicht so geprägt /erzogen das sie dominant sind... Verwechselt Durchsetzungsvermögen nicht mit Dominanz, oder zielstrebig oder beliebige Eigenschaften ergänzen die euch fehlt. bearbeitet vor 18 Stunden von Alexiel_Mistress
Al**** Geschrieben vor 18 Stunden (bearbeitet) Mein empfinden zu dem ganzen... Ich sehe das mehr was ich suche den die anderen merke ich mir nicht 🙊 und bei Personen die mich als potenzieller Partner nicht interessieren, interessiert es mich schlicht nicht was sie sind. bearbeitet vor 18 Stunden von Alexiel_Mistress
DomHardy Geschrieben vor 18 Stunden Ich habe eher das Gefühl, dass die Mehrheit dominant ist/sein will, also ihren Willen durchsetzen will. Bei mir persönlich ist es so, dass ich im Alltag eigentlich kein Interesse daran habe jemanden zu dominieren, im Schlafzimmer dagegen schon 😇
Sc**** Geschrieben vor 18 Stunden vor 11 Minuten, schrieb DomHardy: Ich habe eher das Gefühl, dass die Mehrheit dominant ist/sein will, also ihren Willen durchsetzen will. Bei mir persönlich ist es so, dass ich im Alltag eigentlich kein Interesse daran habe jemanden zu dominieren, im Schlafzimmer dagegen schon 😇 Für mich hat dominant sein nichts mit Willen durchsetzen zu tun. Auch eine dominante Person muss ein Nein und Grenzen respektieren.
Sc**** Geschrieben vor 17 Stunden Jemand der permanent seinen Willen durchsetzen muss, sollte sich mal fragen warum dies so ist und ob dass für einen selbst und andere eine gesunde Lebensweise ist oder ob es rein um Kontrolle geht, da man mal Kontrollverluste erlebt hat und diese nicht verarbeiten konnte. Ich nehme in meinem Umfeld weder devote noch dominante Menschen wahr, es sei denn ich bin in dem entsprechenden Umfeld unterwegs. Der Druck leistungsfähig sein zu müssen, spüren nach meiner Denke alle Menschen auf die eine oder andere Art. BDSM zu praktizieren kann für Menschen eine Art Ausgleich darstellen, wenn die entsprechende Neigung/ Vorliebe da ist und für andere ist es Puzzlen oder zocken oder oder oder Die Gesellschaft nun aus meiner Wahrnehmung heraus nun in devot und dominante Menschen zu unterteilen, liegt mir gänzlich fern, dass kann gern jede Person für sich selbst übernehmen und auch da bricht unsere Wahrnehmung eklatant auseinander @Vapesklave. Zumal ich Deinen Eingangsthread mit Devotion = Schwäche sehr daneben finde. Zu sich selbst zu stehen und zu wissen wer man ist und was man will ist unabhängig von Devotion und Dominanz eine absolute Stärke. Für mich gibt es auch viele bequeme Menschen in der Szene, die unter dem Deckmäntelchen des BDSMs Verantwortung abgeben wollen… ganz unabhängig von Dominanz oder Devotion… eine Sub, die das Leben erleichtert eine FemeDome die es organisiert und kontrolliert. Das ist meine Wahrnehmung über viele Männer, die ich in der Szene kennenlernen konnte und auch dass ist OK, sollte aber dann auch ehrlich und direkt kommuniziert werden oder man muss eben mal ne entsprechende Dienstleistung buchen.
towel Geschrieben vor 17 Stunden vor 8 Stunden, schrieb Vapesklave: Es kann ja sein das mein Gefühl sich täuscht. Geschlechterunabhänglich . Mein Gefühl nach wünscht die Mehrheit von sich das sie devot sein darf. Und viele dürfen es halt nicht weil sie zu einer gewissen Stärke an Dominanz gezwungen werden um im Altag nicht benachteiligt zu werden. Und weil unsere Altatag/unsere Gesellschaft halt unsere Stärke/ Dominanz fordert. Versuchen viele Menschen mit ihrer Devotheit /Schwäche einen Ausgleich zur geforderten Dominanz/ Stärke zu schaffen. Aber wie oben geschrieben, das ist nur mein Gefühl/ sind mein Eindrücke /meine Vermutungen und meine Emofindungen. Nun meine Fragen an euch. Täusche ich mich? Ist wirklich (Geschlechterunabhängig) eine grössere Sehnsucht nach Devotheit vorhanden als die Sehnsucht nach Dominanz? Wenn ja. Was denkt ihr warum das so ist? (huustdevotion...) und- neh, hab ich nichn eindruck! (mal ganz unabhängig davon, dass jegliches 'ausgleichen und vergleiche mit macht, respektive schwäche für mich nich BDSM sind) denk, das gleicht sich ziemlich aus- kann aber auch nur von meinen eindrücken innerhalb der letzten 15 jahre ausgehn..
Vapesklave Geschrieben vor 17 Stunden Autor vor 16 Minuten, schrieb Schneeflöckchen: Jemand der permanent seinen Willen durchsetzen muss, sollte sich mal fragen warum dies so ist und ob dass für einen selbst und andere eine gesunde Lebensweise ist oder ob es rein um Kontrolle geht, da man mal Kontrollverluste erlebt hat und diese nicht verarbeiten konnte. Ich nehme in meinem Umfeld weder devote noch dominante Menschen wahr, es sei denn ich bin in dem entsprechenden Umfeld unterwegs. Der Druck leistungsfähig sein zu müssen, spüren nach meiner Denke alle Menschen auf die eine oder andere Art. BDSM zu praktizieren kann für Menschen eine Art Ausgleich darstellen, wenn die entsprechende Neigung/ Vorliebe da ist und für andere ist es Puzzlen oder zocken oder oder oder Die Gesellschaft nun aus meiner Wahrnehmung heraus nun in devot und dominante Menschen zu unterteilen, liegt mir gänzlich fern, dass kann gern jede Person für sich selbst übernehmen und auch da bricht unsere Wahrnehmung eklatant auseinander @Vapesklave. Zumal ich Deinen Eingangsthread mit Devotion = Schwäche sehr daneben finde. Zu sich selbst zu stehen und zu wissen wer man ist und was man will ist unabhängig von Devotion und Dominanz eine absolute Stärke. Für mich gibt es auch viele bequeme Menschen in der Szene, die unter dem Deckmäntelchen des BDSMs Verantwortung abgeben wollen… ganz unabhängig von Dominanz oder Devotion… eine Sub, die das Leben erleichtert eine FemeDome die es organisiert und kontrolliert. Das ist meine Wahrnehmung über viele Männer, die ich in der Szene kennenlernen konnte und auch dass ist OK, sollte aber dann auch ehrlich und direkt kommuniziert werden oder man muss eben mal ne entsprechende Dienstleistung buchen. Ja und Nein. Ich habe extra geschlechterunabhängig geschrieben. Deshalb verstehe ich nun auch nicht warum du (zu mindestens für mich gefühlt) speziell auf Männer rum hackst? . Das mit der "Schwäche" wie du es verstanden hast , ist nicht das was ich meine. Und nur so nebenbei (weil ja eigentlich OT zum eigentlichen Thema) erwähnt. Die eigene Devotheit zu zu geben und auch zu er-leben. Bedarf sehr viel Stärke. Bitte unterlass es mir irgendwas unterzujubeln, was ich gar nicht so meinte wie du es aufgenommen hast.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Se**** Geschrieben vor 16 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. In welchem Bereich hast du die Beobachtung gemacht? Online? Hier? Auf anderen Dating Plattformen? Auf einem Stammtisch mit welcher Generation? Auf einem Event? Mit welcher Ausrichtung? :) das sind alles Faktoren, die beeinflussen können, welches Verhältnis da gerade unterwegs ist. Bei einem Fesseltreff habe ich mehr Ropemodels gesehen, wo anders waren eher fesselnde Personen unterwegs, dazwischen liegen nicht einmal 100km, aber durchaus unterschiedliche "Bubbles" Sobald ich bsp. Top in meinem Profil stehen habe und vielleicht auch weiblich, melden sich mehr (männliche) Bottoms bei mir unterschiedlicher Ausrichtung. Beschreibe ich mich als weibliche Sub, habe ich mehr Doms in meinem Postfach mit ein paar Ausreißern, treibe ich mich dann bsp nicht im Forum herum oder stelle Statistiken zu allen Profilen auf, bekomme ich den Eindruck es gäbe mehr Doms. Vor kurzem war ich bei Quick Kink mal wieder drin, hauptsächlich männliche Bottoms. Ich bezweifle, dass das den realen Durchschnitt wieder gibt 🤣😁 Also aus meiner Sicht: Wie sich das alles immer verteilt, kommt wirklich auf das Umfeld/die Situation an. Bewegt Mensch sich nur in diesem Bereich/Radius entstehen entsprechende Beobachtungen. Diese müssen dann allerdings nicht der kompletten Weltrealität entsprechen aus meiner Sicht :)
Vapesklave Geschrieben vor 16 Stunden Autor vor 26 Minuten, schrieb Seilfuchs: In welchem Bereich hast du die Beobachtung gemacht? Online? Hier? Auf anderen Dating Plattformen? Auf einem Stammtisch mit welcher Generation? Auf einem Event? Mit welcher Ausrichtung? das sind alles Faktoren, die beeinflussen können, welches Verhältnis da gerade unterwegs ist. Bei einem Fesseltreff habe ich mehr Ropemodels gesehen, wo anders waren eher fesselnde Personen unterwegs, dazwischen liegen nicht einmal 100km, aber durchaus unterschiedliche "Bubbles" Sobald ich bsp. Top in meinem Profil stehen habe und vielleicht auch weiblich, melden sich mehr (männliche) Bottoms bei mir unterschiedlicher Ausrichtung. Beschreibe ich mich als weibliche Sub, habe ich mehr Doms in meinem Postfach mit ein paar Ausreißern, treibe ich mich dann bsp nicht im Forum herum oder stelle Statistiken zu allen Profilen auf, bekomme ich den Eindruck es gäbe mehr Doms. Vor kurzem war ich bei Quick Kink mal wieder drin, hauptsächlich männliche Bottoms. Ich bezweifle, dass das den realen Durchschnitt wieder gibt 🤣😁 Also aus meiner Sicht: Wie sich das alles immer verteilt, kommt wirklich auf das Umfeld/die Situation an. Bewegt Mensch sich nur in diesem Bereich/Radius entstehen entsprechende Beobachtungen. Diese müssen dann allerdings nicht der kompletten Weltrealität entsprechen aus meiner Sicht Hier im Forum.
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