Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben am Mittwoch um 20:44 Dies ist ein beliebter Beitrag. Das Jahr 2025 neigt sich rasch dem Ende. War es ein gutes Jahr? Was waren deine schönsten Momente / Erinnerungen / Erfolge? Und was deine größten Niederlagen/ Misserfolge / Fehlschläge? Was nimmst du dir für 2026 vor?
Dies ist ein beliebter Beitrag. St**** Geschrieben gestern um 07:42 Dies ist ein beliebter Beitrag. es war ein gutes Jahr ... +/- zu 2024 ... zu 2026 hoffe das ich mein Job behalten kann da der Mindestlohn auf 13,90 steigt , privat wird sich wohl nichts ändern
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ro**** Geschrieben gestern um 08:45 Dies ist ein beliebter Beitrag. Für mich wares ein Jahr der Veränderungen, der Gefühle und Lektionen. Langsam brechen Dinge aus mir heraus die das Potenzial haben, mein Leben komplett umzukrempeln und ihm ganz neue Richtungen zu geben. Mit Angst aber auch Zuversicht Blicke ich dem entgegen. Einige meiner Herzensmenschen haben dieses Jahr gesundheitlich viel gelitten und das ist nicht so einfach für mich, aber sie sind alle sehr stark und ich versuche mein bestes für sie da zu sein, wenn sie es wollen. Viel Krankheit und Leid um mich herum. Das schönste für mich war, dass ich Papa kennengelernt habe. Mein dominantes Gegenstück. Es fühlt sich für mich an, als wäre ich genau für ihn gemacht.🥰
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ca**** Geschrieben gestern um 18:06 Dies ist ein beliebter Beitrag. Eine schöne Frage….. …. wie auch bereits das Vorjahr stand auch das Diese unter dem Stern des Abschiednehmens und dem unerwarteten Loslassen müssen der eigenen, meinen Wurzeln. Ich würde gern sagen, dass sich das schwer und traurig anfühlt, doch der funktionierende Modus sitzt am Steuer und lässt noch immer wenig zu, das Herz hinterher kommen zu lassen, zu all dem Erlebten, was man sonst nur in schlimmen Filmen vermutet. Dass sich die Welt unentwegt weiterdreht als wäre nie etwas gewesen, erschreckt mich und erinnert mich zugleich daran, dass wir nie wissen, welche Päckchen wir jeweils grad zu tragen und zu bewältigen haben und im Grunde nichts von wirklicher Relevanz ist, wem wir manchmal so viel davon zusprechen oder zulassen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben gestern um 18:33 Dies ist ein beliebter Beitrag. 2025 war ein widersprüchliches Jahr. Eine Liebe verloren was mich einerseits tieftraurig gemacht hat, andererseits eine Erlösung war. Beruflich zur gleichen Zeit nach außen hin einen Aufstieg, der aber nur in unglaublich viel Arbeit und Verantwortung mündete. Und das zu einem Zeitpunkt, als ich mich eigentlich um mich kümmern wollte. Es sieht aus, als wenn das Jahr "erfolgreich" zu Ende geht aber meine Renovierung bei der Hälfte stoppte, mein Privatleben stoppte und ich einfach nur müde bin. Ich werde die Bewertung des Jahres in den April 26 verschieben müssen. Denn dann möchte ich mich endlich um mich kümmern können und um mein soziales Umfeld. Die Arbeit auf ein vernünftiges Maß runterschrauben und wieder anfangen zu leben. Und mit etwas Abstand sage ich dann hoffentlich: "Ja, es war ein herausforderndes Jahr aber mir geht es gut und die Weichen wurden 2025 gestellt".
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben gestern um 18:56 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Auf das Jahr in 2025 werde ich dankbar zurückblicken. Es gab schöne Momente, Errungenschaften und Erfolge, z.B. schöne Urlaube, einen kleinen Traum den ich mir realisiert habe, geschäftlich / beruflich das bislang stärkste Jahr. Mit überwiegend tollen Menschen konnte ich mich umgeben und mein Leben wurde dadurch bereichert, neue Kontakte sind entstanden, ein alter ist aufgeblüht. Nicht ganz zufrieden war ich mit meiner sportlichen Bilanz, das Ziel besser in Form zu sein als jemals zuvor ist klar verfehlt. Der Tag hat nur 24 h und Prioritäten wurden anders gesetzt oder mussten teilweise auch anders gesetzt werden. Dadurch blieb insgesamt (...mal wieder...) "me-time" auf der Strecke, auch für Freunde, Familie, Gartenumgestaltung und auch Arbeit an mir selbst. Ich spüre mehr als in anderen Jahren, dass ich das Tempo etwas reduzieren muss und das ist schwierig, wenn die Dinge eben auch grandios Spass machen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mo**** Geschrieben vor 14 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. 2025 war für mich ein ungewöhnliches Jahr. Ein Jahr, das mich herausgefordert, getragen und verändert hat. Ein Jahr mit Brüchen, Mut, Sehnsüchten – und einem Moment, der mir gezeigt hat, wie stark ich eigentlich bin. Es begann chaotisch: Trennung, Sorgen, Unsicherheit. Dieses Gefühl, gleichzeitig Mutter, Frau, Kämpferin und verletztes Herz sein zu müssen. Ich habe mich oft verloren gefühlt und gleichzeitig weiter funktioniert, weil es musste. Und dann kam Barcelona. Eine Woche, die sich angefühlt hat wie atmen, nach langer Zeit unter Wasser. Ich war dort ganz allein – ohne Sprachkenntnisse, ohne Plan, ohne jemanden, der mich an die Hand nimmt. Ich habe mich durch die Stadt bewegt, als würde ich meine eigene Freiheit neu kennenlernen. Ich habe gelacht, mich verlaufen, wunderbare Menschen getroffen, verrückte Momente erlebt. Und zum ersten Mal seit Langem wieder gespürt: Ich kann Dinge alleine. Ich kann leben, fühlen, genießen, ohne mich kleinzumachen. Barcelona hat in mir etwas angestoßen. Den Wunsch, mir mehr zuzutrauen. Die Frage: Was will ich eigentlich noch erleben? Und die Erkenntnis: Es gibt viel, das noch auf mich wartet. Parallel dazu habe ich angefangen, wieder etwas für meinen Körper zu tun. Noch nicht perfekt, noch nicht regelmäßig – aber ich bin angefangen. Ich bewege mich wieder, mache kleine Sporteinheiten, und merke dabei, dass es nicht nur meinem Körper guttut, sondern auch meinem Kopf. Das Gefühl, wieder etwas für mich zu tun, hat mir Kraft gegeben. 2025 war auch das Jahr, in dem ich tiefer verstanden habe, was Dominanz und Hingabe für mich bedeuten. Nicht nur körperlich – sondern emotional. Ich habe gelernt, wie stark mich diese Dynamik berühren kann. Wie sehr mich das Gefühl, geführt zu werden, triggert. Und auch, wie verletzlich ich werde, wenn ich mich zu sehr öffne ohne klare Grenzen. Ich habe schöne, intensive Momente erlebt, in denen ich mich begehrt, kontrolliert und gesehen fühlte. Und ich habe die andere Seite gespürt: Enttäuschung, Warten, Unsicherheit. Ich habe verstanden, dass ich lernen muss, mich selbst zu schützen und nicht jedes warme Wort als Versprechen zu lesen. 2025 war kein perfektes Jahr. Es war ehrlich. Es hat mir gezeigt, wo ich wachse – und wo alte Muster mich noch zurückhalten. Aber ich gehe mit einem klareren Gefühl in die Zukunft: Ich kann eine starke Frau sein, die reist, lacht, kämpft und ihren Weg sucht. Und ich kann gleichzeitig eine Frau sein, die Hingabe spürt, Lust lebt und ihren Platz in der BDSM-Welt findet – aber zu ihren Bedingungen. 2025 hat mir wehgetan, mich überrascht, mich stolz gemacht und mich weitergebracht. Und wenn ich heute zurückblicke, sehe ich nicht Chaos – sondern ein Jahr, das mich vorbereitet hat auf das, was noch kommt.
Ta**** Geschrieben vor 1 Stunde Autor vor 12 Stunden, schrieb MomoK1309: 2025 war für mich ein ungewöhnliches Jahr. Ein Jahr, das mich herausgefordert, getragen und verändert hat. Ein Jahr mit Brüchen, Mut, Sehnsüchten – und einem Moment, der mir gezeigt hat, wie stark ich eigentlich bin. Es begann chaotisch: Trennung, Sorgen, Unsicherheit. Dieses Gefühl, gleichzeitig Mutter, Frau, Kämpferin und verletztes Herz sein zu müssen. Ich habe mich oft verloren gefühlt und gleichzeitig weiter funktioniert, weil es musste. Und dann kam Barcelona. Eine Woche, die sich angefühlt hat wie atmen, nach langer Zeit unter Wasser. Ich war dort ganz allein – ohne Sprachkenntnisse, ohne Plan, ohne jemanden, der mich an die Hand nimmt. Ich habe mich durch die Stadt bewegt, als würde ich meine eigene Freiheit neu kennenlernen. Ich habe gelacht, mich verlaufen, wunderbare Menschen getroffen, verrückte Momente erlebt. Und zum ersten Mal seit Langem wieder gespürt: Ich kann Dinge alleine. Ich kann leben, fühlen, genießen, ohne mich kleinzumachen. Barcelona hat in mir etwas angestoßen. Den Wunsch, mir mehr zuzutrauen. Die Frage: Was will ich eigentlich noch erleben? Und die Erkenntnis: Es gibt viel, das noch auf mich wartet. Parallel dazu habe ich angefangen, wieder etwas für meinen Körper zu tun. Noch nicht perfekt, noch nicht regelmäßig – aber ich bin angefangen. Ich bewege mich wieder, mache kleine Sporteinheiten, und merke dabei, dass es nicht nur meinem Körper guttut, sondern auch meinem Kopf. Das Gefühl, wieder etwas für mich zu tun, hat mir Kraft gegeben. 2025 war auch das Jahr, in dem ich tiefer verstanden habe, was Dominanz und Hingabe für mich bedeuten. Nicht nur körperlich – sondern emotional. Ich habe gelernt, wie stark mich diese Dynamik berühren kann. Wie sehr mich das Gefühl, geführt zu werden, triggert. Und auch, wie verletzlich ich werde, wenn ich mich zu sehr öffne ohne klare Grenzen. Ich habe schöne, intensive Momente erlebt, in denen ich mich begehrt, kontrolliert und gesehen fühlte. Und ich habe die andere Seite gespürt: Enttäuschung, Warten, Unsicherheit. Ich habe verstanden, dass ich lernen muss, mich selbst zu schützen und nicht jedes warme Wort als Versprechen zu lesen. 2025 war kein perfektes Jahr. Es war ehrlich. Es hat mir gezeigt, wo ich wachse – und wo alte Muster mich noch zurückhalten. Aber ich gehe mit einem klareren Gefühl in die Zukunft: Ich kann eine starke Frau sein, die reist, lacht, kämpft und ihren Weg sucht. Und ich kann gleichzeitig eine Frau sein, die Hingabe spürt, Lust lebt und ihren Platz in der BDSM-Welt findet – aber zu ihren Bedingungen. 2025 hat mir wehgetan, mich überrascht, mich stolz gemacht und mich weitergebracht. Und wenn ich heute zurückblicke, sehe ich nicht Chaos – sondern ein Jahr, das mich vorbereitet hat auf das, was noch kommt. Dein Beitrag hat mir sehr gefallen 🙂👍. Du bist in einem Jahr voller Wendungen und Änderungen, hast es mutig angepackt, dich den Situationen, Herausforderungen, Ergebenheiten gestellt - und so wie ich das interpretiere sehr erfolgreich. Nichts wichtiges oder großes ist leicht. Und du hast es schon geschrieben: erkannt, wie stark du bist. Diese Erkenntnis ist von ganz großer Bedeutung, mit 50, 60 muss es noch lange nicht vorbei sein, eine fantastische Zeit kann auch erst beginnen und sogar anhalten. Du hast geschrieben "den Platz in der bdsm Welt findet". Es gibt keine bdsm Welt. Es gibt dich und dein bdsm und möglichweise, sehr wahrscheinlich, passende Gegenstücke 🙂
Mo**** Geschrieben vor 1 Stunde Danke für diese passenden Worte. Ich stehe noch ganz am Anfang. Danke 🙂
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