Dies ist ein beliebter Beitrag. Mauerzebra Geschrieben am Donnerstag um 22:45 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Wir sind Essen, in einem schicken Restaurant. Du hast ein enges, elegantes schwarzes Kleid an, es ist ein schöner Abend, wir lachen und schmausen. Indisch bei Kerzenschein. In einer Gesprächspause merkst du, wie sich meine Hand auf deinen Oberschenkeln ruht. Du reagierst nicht, außer mit einem wissenden Lächeln. Ich schau mich um. Wir sitzen in einer Nische, die man vom Rest des Restaurants kaum einsehen kann. Meine Hand wagt sich weiter vor. Wir tauschen einen Blick. „Spreiz die Beine, Schlampe“, flüstere ich dir zu. Willig folgst du und lächelst breiter. Endlich ein Befehl. Endlich diese Anrede. Du hast den Modus schon vermisst, obwohl der Abend schön war, romantisch, Händchenhalten, schmusen, streicheln, respektvolle und anregende Unterhaltung – jetzt brauchst du es, du weißt es genauso wie ich, ich seh es in deinen Augen. Jetzt willst du nur meine billige Nutte sein. Ich schau mich nach dem Kellner um. Immer noch nicht zu sehen. Meine Hand findet ihren Weg und drückt dein kurzes Kleid nach oben. Grob ziehe ich dich mit der anderen Hand an deinen schick zurechtgemachten Haaren zu mir, schiebe ich dir ohne Vorbereitung zwei Finger in deine Fotze. Unterwäsche trägst du nicht – du weißt, deine Löcher müssen laut Regel ständig verfügbar sein und wenn wir in diesen Modus kommen, gibt schnell kein Halten mehr. Die andere Hand wandert von oben unter dein Kleid, umfasst dich von hinten, und findet zielsicher deinen Nippel. Einer deiner Träger reißt dabei. Als ich deinen Nippel hart zwischen meinen spitzen Fingernägeln zwirble, entfährt dir ein Laut, halb Schmerz, halb Lust. „Du läufst ja aus, Hure“, raune ich. Ich packe grob deinen Hals und drücke dich mit roher Gewalt nach unten. „Runter mit dir auf den Boden wo du hingehörst.“ Du bist etwas perplex und wehrst dich instinktiv im ersten Moment. Das beschert dir eine saftige Ohrfeige, die deine Backe sofort aufflammen lässt. Das war laut - das muss man doch gehört haben?, geht es dir durch den Kopf. Aber du hast keine Zeit, nachzudenken, ich drücke dich zum einen gewaltvoll nach unten, zum anderen setzen deine Instinkte als meine Drecksschlampe ein – du kniest dich brav hin und wanderst mit deinem Mund zielsicher zu meiner Hose. Anstatt meines Schwanzes empfangen dich zwei weitere harte Ohrfeigen. Stoisch erträgst du sie, stöhnst geil. Ich schiebe dir drei Finger tief und grob in den Rachen, du keuchst. Gleichzeitig würge ich dich. Als du zu sehr keuchst, lasse ich von dir ab. „Verdammte Hure. Keinen Mucks. Du bläst jetzt, ohne Ton. Verstanden?“ Ich schaue zu dir herab, dein Kopf lugt soeben noch unter dem Tischtuch hervor. Du bist gut erzogen, und jetzt völlig willig. Mein Schwanz springt dir entgegen, und du schaust mich brav an. Du weißt, dass du mich beim Blasen anschauen sollst wie die stolze Hure, die du bist. Du bist geil drauf und du willst benutzt werden. Du bläst wild, aber leise, gibst dir Mühe, beides zu vereinen. Du stülpst deinen Schlampenhals tief auf meinen Prügel. Gleichzeitig dringen Worte an deine Ohren: „Noch eine Apfelschorle bitte. Vielen Dank.“ Der Kellner war da? Hat er dich gesehen? Egal, du musst blasen, du willst blasen, du bist zum Blasen da, und zu nichts anderem. Ich lehne mich zurück, genieße es, von meiner Schlampe abgefertigt zu werden. Als ich schneller atme, merkst du, wie du plötzlich grob im Gesicht gepackt wirst. Ich drücke dich weg. „Hast du gut gemacht, du billige Drecksfotze“, hauche ich dir mit leuchtenden Augen zu. „Jetzt ab mit dir – Männerklo, linke Kabine, ganz ausziehen, Arsch nach oben strecken. Eine Minute. Los.“ Dein Herz schlägt sofort bis zum Hals, aber wenn du eins kannst, dann ist es, als Hure Befehle zu befolgen. Notdürftig hältst du den Träger oben. „Hure“, sage ich dir noch hinterher. „Hände schön hinter dem Rücken, wie es sich gehört.“ Du nickst brav und machst dich auf den Weg. Der Träger fällt und löst sich immer mehr. Das Top perlt sich mit jeder Sekunde. Du beschleunigst deine Schritte. Dann passierst du den Kellner. Er grinst, und du willst im Boden versinken, aber du behältst deine Hände wie eine gute kleine Nutte hinter dem Rücken. Gerade in dem Moment, als du an ihm vorbei bist, liegt deine rechte Titte frei. Deine Absätze klackern, als du das geflieste Klo betrittst, das für die Männer. War es die rechte Kabine? Die linke? Zuerst passierst du einige Kabinen unsicher … Nein … links, du bist dir sicher. Ist schon eine Minute vorbei? Du betest, dass niemand links benutzt. Was, wenn doch? Aber zum Glück ist sie frei. In der Mitte jedoch hörst du etwas … da ist wirklich jemand drin. Du flehst, dass dich deine Absätze nicht verraten. Nicht, dass mir das etwas ausmachen würde, das weißt du. Du betrittst die Kabine, und du bist keine Sekunde zu früh. Du hörst Schritte, das muss ich sein. Schnell reißt du dir das Kleid über den Kopf, platzierst die Hände auf der Schüssel und streckst den Arsch bereitwillig nach hinten. Die Tür hast du offen gelassen. Aber was, wenn es doch nicht ich bin? Der Schlüssel klickt. Du wagst es nicht, dich umzuschauen. Du willst mir einen guten Blick verschaffen und stützt dich nur mit einer Hand ab, mit der anderen spreizt du deinen Arsch, damit ich ihn gut betrachten kann. Dann spürst du mich. Zuerst ein Finger, dann grob zwei. Es brennt, du merkst, ich habe heute keine Gnade, aber du findest das umso geiler. „Analschlampe“, raunt es von hinten. „Ich hab gesagt, ganz ausziehen, aber du hast noch deine Schuhe an. Du scheltest dich eine Närrin – das hast du vergessen! Panisch schüttelst du sie ab, doch gleichzeitig ahnst du, was folgt – klatsch! Ohne Vorwarnung habe ich auf deinen Arsch eingeprügelt. Es brennt sofort wie Feuer, ich zeige keine Gnade. Klatsch! Klatsch! Links und rechts. Plötzlich spürst du etwas kaltes an deiner Hand, mit der du mir bereitwillig den Arsch gespreizt hast – Handschellen! Wieder klicken sie – um den Klohalter. Wie habe ich das so schnell gemacht? Aber du kannst nicht mehr nachdenken. Und endlich – endlich – spürst du ihn. Ich schiebe meinen Schwanz in deinen Arsch, und – oh Gott, danke – er ist feucht, vom Blasen, oder ich habe draufgespuckt, völlig egal. Du stöhnst genussvoll, als ich dich in deinen Hurenarsch ficke, hart, dann langsamer, dann wieder schneller, wie ich gerade Lust habe. Wenn ich härter Ficke, knallt dein Kopf gegen die Rückwand. Gleichzeitig reiße ich grob an deinen Haaren, du weißt, es ist nicht, dass ich besser rankomme, sondern nur, weil ich dir gleichzeitig einfach weh tun will, dich quälen will. „Gefällt dir das, du Dreckstück?“, frage ich dich. Du stöhnst, aber du willst noch mehr. „Ja, … bitte …“ „Bitte was, Hure?“ „Bitte, härter.“ Ich grunze. Jetzt gibt es kein Halten mehr. Ich ficke dich, als wärst du die letzte Ficksau, ramme meinen Schwanz so tief in deinen Arsch, wie es nur geht, 18 Zentimeter in deinem Darm. Härter, immer wieder. Gleichzeitig schlage ich zu, kratze, würge dich von hinten. Du kommst. Schreist vor Schmerz und Geilheit. Dann merkst du, wie ich mich verkrampfe, dann wirst du im Handumdrehen an den Haaren herumgerissen. Meine Soße landet verteilt über dir, aber einen dicken Batzen feuere ich in dein Auge. Dann spucke ich zusätzlich noch in dein Gesicht. Du weißt, wie ich es mag: Genussvoll verschmierst du dir alles im Gesicht, leckst zuerst die Finger sauber, dann meinen Schwanz. Ich halte still, und du weißt, was kommt: Ich ***e dir in den Mund, benutze dich – wo wir doch schon mal hier sind – als mein wandelndes Urinal. Auch meinen Arsch leckst du noch, weil ich dein Gesicht noch so hinpacke, dass du gar nicht anders kannst. Dann, wenn ich fertig bin, zieh ich mir die Hose hoch. Du bist noch immer festgekettet, nun schaust du mich auf Knien, nackt, und dein Arschloch wundgefickt, dankbar lächelnd an. Ich küsse dich lange und zärtlich und streichle deine Wangen. Einen Moment lang denkst du, ich lasse dich da, ich wende mich zur Tür – doch ich spiele nur mit dir. Du siehst in meinen Augen: Der Dom-Teil ist erstmal vorbei, jetzt siehst du wieder tiefe Wertschätzung und Liebe. Ich nehme dir die Handschellen ab, helfe dir in dein Kleid. Ich nehme dein Gesicht nochmal in beide Hände und küsse dich mit einer Zärtlichkeit, die der Behandlung von eben nicht ferner sein könnte. Ich trete aus der Kabine und stelle mich so vor die mittlere Kabine, dass derjenige nicht raus kann. Als du vorbei gehst, deute ich eine galante Verbeugung an, und du hörst, wie sich in der mittleren Kabine jemand vergeblich bemüht, aber sie nicht auf bekommt. Im Restaurant setzen wir uns gemeinsam wieder hin. Ich nehme mir die Speisekarte. „Also jetzt hab ich Futterneid … ob die hier auch veganen Nachtisch haben?“
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