Ungestört

vor 10 Stunden

Ich verschließe die Tür und stecke den Schlüssel ein, bevor ich mich zu dir umdrehe. "Wieso schließt du ab?" fragst du leicht verwirrt. Ich komme langsam auf dich zu "Um sicher zu sein, dass wir zwei ungestört sind…" – "Es ist sonst niemand im Haus, was soll das Theater? Du sagtest du willst nur mit mir reden, also hör auf mit der Scheiße!" Das Zittern in deiner Stimme ist nicht zu überhören. Du weichst langsam vor mir zurück, die Arme vor der Brust verschränkt. Ich lächle dich an, während ich weiter näherkomme "Nun dann, wie haben wir als Kinder so schön gesagt? Zieh' dich aus und leg' dich hin, ich muss mal mit dir reden" ich kann ein Auflachen dabei nicht ganz unterdrücken, du starrst mich einfach nur fassungslos an. "Das kann nicht dein beschissener ernst sein. Hör auf mit dem Mist, mach die Tür auf und lass mich gehen. Ich warne dich…" - erneutes Gelächter unterbricht dich "Wovor denn bitte?" frage ich lachend, kaum noch einen Meter von dir entfernt. Mit hochrotem Kopf holst du aus und schlägst mir mit der flachen Hand ins Gesicht. Mein Kopf ruckt zur Seite, weiter lächelnd drehe ich dir das Gesicht wieder zu "Das wird kaum reichen, Miststück."

Ein lautes Klatschen begleitet den Aufprall meiner Hand auf deiner Wange, bevor du zu Boden stürzt. Mit einer raschen Bewegung gehe ich neben dir in die Hocke, drücke dich mit dem Rücken auf den Boden und setze mich auf deine Hüfte. Ich packe den Kragen deines T-Shirts mit beiden Händen und reiße es auseinander, drehe dich unter mir auf den Bauch, ziehe grob deine Arme nach hinten und binde sie mit den Überresten zusammen, während du hilflos mit den Beinen strampelst. Beim Aufstehen packe ich deine Haare und zerre dich grob mit hoch, stoße dich dann gegen die Wand und drehe dich zu mir um. Meine linke Hand packt deine Kehle und drückt dich an die Wand, während die rechte grob deinen BH nach unten zieht und dann fest deine Brust packt, mein Blick dabei die ganze Zeit auf deine weit aufgerissenen Augen gerichtet und mein Gesicht nur Zentimeter von deinem entfernt.

Ich fahre mit der Rechten deinen Bauch hinab, während ich den Kopf zu deiner Brust senke, die Linke weiter fest an deiner Kehle. Ich lasse die gesamte Zunge über deine Brustwarze gleiten, bevor ich sie einsauge und dabei deine Hose öffne. Ich umschließe deinen Warzenhof mit den Zähnen und fahre darüber, bis ich deine Brustwarze einklemme und spüre, wie sie hart zwischen meinen Zähnen aufragt "Ich wusste das es dir gefällt, dein Körper verrät dich." Als meine Hand über deinen Venushügel streift, ziehst du dein Knie hoch und rammst es in meinen Oberschenkel. Ich taumle und stütze mich mit links ab, nehme dir völlig die Möglichkeit zu atmen. Ich richte mich auf, deine Luftzufuhr weiter abgeschnürt "Kein Vorspiel? Wie du willst!" und lasse ruckartig los, du sinkst in die Knie. Ich packe deine Haare und zwinge dich, mir kniend hinterher zu rutschen. Mit einem Ruck schleudere ich deinen Oberkörper auf das Sofa an der Seite. Ich knie mich hinter dich und ziehe mit einem Ruck deine Hose samt Slip herab, nehme ein Kondom aus meiner Tasche und ziehe meine Hosen runter. Die achtlos weggeworfene Verpackung landet vor deinem Gesicht "Schlappschwanz. Was ist, kein Durchhaltevermögen?" Spott, mal was anderes.

Ich ziehe deinen Kopf an den Haaren in den Nacken und dringe dabei langsam bis zum Anschlag anal an dich ein, genieße dein Aufkeuchen dabei, bevor ich antworte "Dreckstück sei lieber dankbar, dass es extra-feucht ist." Ich lasse deine Haare los und deinen Kopf auf das Polster fallen, packe fest deine Hüfte und ziehe mich fast vollständig aus dir zurück, bevor ich mit einem Stoß wieder voll in dich eindringe. Mit jedem Stoß werde ich schneller, nehme dich immer härter. Ich höre dein gedämpftes keuchen, während dein Gesicht wieder und wieder in die Kissen gepresst wird. Ich presse dich an mich, um noch tiefer in dich einzudringen "Erbarmen!" ich halte inne. "Zu hart?" – "Nein, zu viel. Es tut mir leid…" ich ziehe mich aus dir zurück und lasse das Kondom in einem Tuch verschwinden "Alles gut". Ich lege eine Hand auf deinen Hintern und greife mit der anderen meinen Schaft, teile deine Schamlippen mit der Spitze meiner Eichel und lasse sie dazwischen entlang gleiten. Als du dich mir entgegen lehnst, reicht mir das als Antwort und grinsend dringe ich mit einem schnellen, harten Stoß vollständig in dich ein. Du kannst ein aufstöhnen nicht unterdrücken und ich packe erneut deine Hüfte, drücke mich tiefer in dich hinein. Beim Zurückziehen lehne mich vor und frage leise "Wer ist hier jetzt der Schlappschwanz?", bevor ich mich wieder zurücklehne und immer wieder schnell und hart in dich eindringe…