Kennenlernen (Teil 1)

[lTempusl]

Ich trete nach dir ein und schließe die Tür, etwas unsicher stehst du im Raum. Ich stelle mich dir mit Abstand gegenüber und sehe dich an "Mir ist aufgefallen, dass wir bisher unsere Namen noch gar nicht ausgetauscht haben. Ehrlich gesagt reizt mich der Gedanke, es dabei zu belassen. Wobei ich ihn vermutlich ohnehin nicht verwenden würde." Letzteres hänge ich mit einem angedeuteten Lächeln an. "Du sagtest, du willst benutzt werden und dass ich deine Löcher kontrollieren soll, wie ich will. Richtig?" Etwas überrascht zögerst du kurz "Äh... Ja, genau." – "Gut, scheinbar hat sich daran auch nichts geändert. Das würde mir aber wesentlich leichter fallen, wenn deine Löcher dafür auch verfügbar oder eher 'greifbar' wären…" Ich sehe dich auffordernd an, du wirkst verwirrt "Ich verstehe nicht so richtig, was du meinst…" – "Zíeh' dich aus!" Du stutzt und siehst mich weiter einfach nur an "War daran irgendwas unverständlich?" Mein Tonfall wird bereits etwas deutlicher. "Äh, nein, ich dachte nur… bevor wir anfangen…" ich falle dir ins Wort "Wir waren uns eben einig, weshalb du hier bist. Von 'anfangen' kann daher noch keine Rede sein. Oder überschreitet es etwa bereits deine Grenzen, wenn du nackt bist?" – "Nun, nein…" – "Worauf wartest du dann noch? Ich wiederhole mich ungern: Zieh-Dich-Aus!" Der Befehlston in den letzten Worten ist nicht zu überhören. Du schluckst und fängst dann an, dich auszuziehen. Nackt stehst du vor mir und siehst mich an "Auf die Knie und zu mir!" Du gehorchst und rutscht auf den Knien zu mir herüber, bis etwa auf Armeslänge entfernt. "Näher!" Du rutschst ein Stück weiter "Noch näher!" Dein Gesicht ist nur noch wenige Zentimeter von meinem Schritt entfernt und dein Blick wandert reflexartig zur Naht und dem Reißverschluss "Sieh-mich-an!" Schnell hebst du den Blick und siehst mir wieder in die Augen.

Ich lasse einen Augenblick verstreichen, bevor ich frage "Was sind deine Tabus? Und erspar mir das Übliche. Du wirst bei mir weder Tiere noch Kinder sehen noch will ich was davon hören und ich will dich weder *** noch als Toilette benutzen. Auch über Blut oder Klingen hätten wir bereits gesprochen, wenn wir damit einsteigen würden. Also abgesehen von 'dem Üblichen', was sind DEINE Tabus? DEINE persönlichen Limits?" Du überlegst einen Moment "Nun, außer den Sachen… ich bin nicht sicher." – "Also wenn ich dir bspw. die Luft abdrücke, bis du das Bewusstsein verlierst und dann deinen reglosen Körper ficke weißt du nicht, ob dir das zu viel wäre?" frage ich in neutralem Tonfall. Du reißt erstaunt die Augen auf "Nein, dass… also nicht so extrem, das wäre zu viel!" Ich lächle "Keine Sorge, davon hätten wir beide nichts. Du kannst schlecht tun, was ich dir sage, wenn du bewusstlos bist. Nicht zu extrem, was noch?" – "Nun, ich mag es nicht ihn in den Mund zu nehmen, wenn du vorher in mir drin warst. Ich… finde den Geschmack einfach eklig." – "Dafür gibt es Kondome, die kann man vorher abstreifen. Falls dir das reicht." Du nickst als Antwort. "Noch etwas?" Du schüttelst den Kopf. "Öffne den Reißverschluss und die Knöpfe der Boxershorts!" Wieder irrt dein Blick nach unten, als du zum Reißverschluss greifst, und ich gebe dir einen Klapps seitlich gegen den Kopf "Du sollst mich ansehen habe ich gesagt!" Du hebst den Blick wieder "Aufmachen!" Du ziehst den Reißverschluss hinab und öffnest die Knöpfe darunter, verharrst dann mit erhobenen Händen, bis ein leichtes Kopfschütteln von mir dich sie senken lässt. "Jetzt deine Grenzen." Du stutzt kurz "Aber die habe ich dir doch gerade gesagt. Eben nicht zu extrem oder zu hart." Ich mache eine kurze Pause "Eigentlich ist da ein Unterschied, aber ich verstehe schon, was du meinst. Sonst nichts?" Wieder schüttelst du nur den Kopf. "Hol ihn raus!"

Du gehorchst und deine Augen weiten sich, als du spürst, dass ich bereits hart bin. Aber du hast dazugelernt und hältst den Blick auf mein Gesicht gerichtet. Deine Fingerspitzen streifen über meinen Schaft, als du die Hand sinken lässt und mich abwartend ansiehst. Ich bewege mich minimal bis die Spitze meiner Eichel deine Unterlippe berührt "Hast du noch irgendwas zu sagen?" Du schüttelst leicht den Kopf "Nein." Mit den Worten "Dann halt still!" schiebe ich dir meinen Schwanz bis zur Hälfte in den Mund. Du umschließt ihn mit deinen Lippen, aber rührst dich sonst nicht. "Sobald du bei mir bist, gehören deine Löcher mir. Ich entscheide, wann ich dich ficke und ich entscheide, wo rein und wie lange. Ich bitte dich nicht, ich frage dich nicht, ich sage dir, was du zu tun hast und du gehorchst. Nicke, wenn du das verstanden hast." Ich streife deinen Gaumen, als du nickst. "Gut. Das Safeword ist 'Erbarmen', nützt dir gerade aber eher wenig. Da ich es genieße" ich lege die Hand an deinen Hinterkopf "wenn ich so tief wie möglich" und drücke dich langsam immer weiter an mich "in dir bin und manchmal" ich presse dein Gesicht fest in meinen Schritt "einfach nur in dir drin sein will, sollten wir noch etwas absprechen. Klopf 3x gegen mein linkes Bein!" Ich spüre deine Hand an meinem rechten Bein und presse dein Gesicht noch fester an mich "Wo ist links?" Schnell klopfst du gegen mein linkes Bein "Geht doch. Wenn dir jetzt also irgendwann langsam die Luft ausgeht…" du klopfst wieder hektisch gegen mein linkes Bein "ganz genau. Schluck runter und dann atme durch die Nase, wag es nicht meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen!" Ich lasse deinen Kopf los und zu, dass du dich etwas zurückziehst. Ich höre dein Schlucken gefolgt von schnaufenden Atemzügen "Schön weiter atmen. Vergiss niemals: ICH allein entscheide wann und wie lange mein Schwanz in welchem deiner Löcher ist! Jetzt fang endlich an zu lutschen."

Du gehorchst mit rotem Kopf und ich spüre deine raschen Atemstöße auf meiner Haut. Ich ziehe eine 80cm lange Stahlkette mit einem Ring an einem Ende aus der Tasche und halte sie dir hin "Eher eine Würgekette würde ich sagen, aber ich will dich ja auch nicht anleinen. Ummachen, ohne aufzuhören!" Du legst die Kette um deinen Hals und hältst mir das Ende hin. Dein Atem geht immer noch schwer, während ich sie langsam straffziehe, bis sie eng an deinem Hals anliegt "Jetzt fass dich an und mach es dir im selben Tempo. Aber wehe du kommst, bevor ich es dir erlaube." Die ganze Zeit halte ich den Blick auf dich gerichtet und verziehe keine Miene, obwohl du Verlangen in meinen Augen sehen kannst. "Schneller!" Ich sehe, wie sich dein Arm bewegt, während du mich wieder und wieder einsaugst. Ein Schlag gegen deinen Kopf "Noch schneller!" Du beschleunigst das Tempo, zu wenig. "Ich sagte schneller!" noch ein Schlag, fester diesmal. So schnell du kannst gleiten deine Lippen an mir entlang. Ich höre, wie dein Atem wieder schneller wird und durchbohre dich beinahe mit meinem Blick "Oh nein, noch nicht." Ich kann sehen, wie du langsam die Beherrschung verlierst und genieße jeden Augenblick. Kurz bekommen deine Bewegungen etwas Ruckartiges und du keuchst mit meinem Schwanz im Mund auf, bevor du schnell wieder die Lippen um mich schließt. Ich grinse innerlich. Erneut lege ich die Hand auf deinen Hinterkopf "Ich zeige dir mal, was schneller bedeutet" und presse dein Gesicht wieder und wieder schnell und hart an mich, lege den Kopf in den Nacken und lasse mich gehen, bis ich selbst aufkeuche und in dir komme. "Mach langsam weiter." Ich schließe einen Augenblick die Augen, bevor ich den Blick wieder auf dich herabsenke. Nach einem Augenblick ziehe ich mich mit einem schmatzenden Laut aus dir zurück und schließe meine Hose. Ich trete einen Schritt zurück und schaue auf den Boden, du senkst den Blick mit mir. Auf dem Boden vor dir sind Flecken zu sehen. Ich richte den Blick wieder auf dich, du hältst deinen weiter gesenkt. Ich ziehe die Kette straffer, bis du mir wieder in die Augen siehst "Bei der Menge würde ich sagen, du hast mir nicht gehorcht. Oder willst du mir da widersprechen?" Schuldbewusst schüttelst du nur den Kopf. Ich strecke den Arm aus, lasse die Kette los und auf deinen Rücken fallen. "Umdrehen, Gesicht auf den Boden und Arsch hochstrecken. Sofort!". . .

[Eskimo64]

Da wünscht man sich , feminin zu sein , doch das wird nie passieren. Ich hatte eine Zeit lang auch ein Sklavenhalsband zu tragen, doch als mir meine Herrin eine solche Kette anlegte, wow, das hat mich nur noch viel mehr erregt, unbeschreiblich, weiter so