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Entscheidungshoheit abtreten?


Ro****

Empfohlener Beitrag

vor 5 Stunden, schrieb Rosenrot82:

Als passiver Part überlassen  viele die Entscheidungshoheit dem DOM. Wie weit geht ihr? Und was kickt euch daran? 

Ja, natürlich tritt man die Entscheidungshoheit an den Dom ab! Wie nannte mein Herr das, er hat den "Machtanspruch" über mich. Und er hat mir auch wieder erzählt, dass er das Heft des Handelns hat... oder so ähnlich heißt das. 😅🙈

Ich finde das gut, wenn von Anfang an schon viel passt, im Sinne ähnlicher Reize. Wenn einer monogam ist und der andere insbesondere Fremdbenutzung liebt, wird man nicht allzu viel ausbauen können. 

Ich habe einfach passend gewählt, daher musste ich meinen Herrn noch nie einschränken. Er hat an ähnlichen Dingen wie ich kein Interesse. 

Als Sub ist es allerdings auch sehr wichtig, mich nach dem Dom zu richten. 

Habe ich mich entschieden, gehe ich da auch einfach mit. Nicht alles gefällt mir dabei, aber das Machtgefälle. Inhaltlich dann natürlich auch genug und komplette Ausschüsse wusste man eigentlich schon zu Beginn. Für mich, dass bdsm nicht immer Sex sein soll. (Als ein Beispiel). 

Es ist super, wenn man gar nicht viel bequatschen muss! 😅😍 Sich das entwickelt, Grenzen ergeben sich doch. Aber es geht weiter, ich liebe Überraschungen, meine Neigung passt für meinen Herrn total! 

Wir hatten ein super tolles bdsm Wochenende! 👍 Richtig gut! War gar nicht so viel gedacht, weil wir momentan noch ein paar Dinge erledigen müssen, aber es kommt halt wie es kommt! 

vor 50 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Ja, natürlich tritt man die Entscheidungshoheit an den Dom ab! Wie nannte mein Herr das, er hat den "Machtanspruch" über mich. Und er hat mir auch wieder erzählt, dass er das Heft des Handelns hat... oder so ähnlich heißt das. 😅🙈

Ich finde das gut, wenn von Anfang an schon viel passt, im Sinne ähnlicher Reize. Wenn einer monogam ist und der andere insbesondere Fremdbenutzung liebt, wird man nicht allzu viel ausbauen können. 

Ich habe einfach passend gewählt, daher musste ich meinen Herrn noch nie einschränken. Er hat an ähnlichen Dingen wie ich kein Interesse. 

Als Sub ist es allerdings auch sehr wichtig, mich nach dem Dom zu richten. 

Habe ich mich entschieden, gehe ich da auch einfach mit. Nicht alles gefällt mir dabei, aber das Machtgefälle. Inhaltlich dann natürlich auch genug und komplette Ausschüsse wusste man eigentlich schon zu Beginn. Für mich, dass bdsm nicht immer Sex sein soll. (Als ein Beispiel). 

Es ist super, wenn man gar nicht viel bequatschen muss! 😅😍 Sich das entwickelt, Grenzen ergeben sich doch. Aber es geht weiter, ich liebe Überraschungen, meine Neigung passt für meinen Herrn total! 

Wir hatten ein super tolles bdsm Wochenende! 👍 Richtig gut! War gar nicht so viel gedacht, weil wir momentan noch ein paar Dinge erledigen müssen, aber es kommt halt wie es kommt! 

Ich weiß nicht genau, aber du "hörst" dich richtig fröhlich an😊 

Ja mir ist das auch wichtig, seinem Willen zu folgen, dass es immer noch besser werden kann ist für mich ganz logisch. Mein Wille ist da und mit so einer starken Dominanz, kann eigentlich nichts schief gehen.

vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

Ich würde das nicht wollen, weil es furchtbar anstrengend für den führenden Part ist. Ich will das meinem Partner nicht antun.

Es muss nicht anstrend sein.

Ich vergleiche die Situation mit einer Hierarchie in einem Unternehmen.

Vom einfachen Angestellten über Gruppenleiter, Abteilungsleozer, Bereichsmanager bis zum Chef/Geschäftsführer...

 

Effektive und damit gut geführte Unternehmen arbeiten häufig nach dem Prinzip, dass der Chef einer Ebene die Entscheidung und die Verantwortung trägt, dabei aber auf die Fach-und Sachkundigen Mitarbeiter ,welche ihm unterheben sind, vertraut.

Die Mitarbeiter erfahren so Wertschätzung und handeln eigenständig im Sinne des Chefs, des Unternehmens und erhalten zudem Raum um eigene Ideen einzubringen.

Einige D/S- Verbindungen aber auch normale Lebenspartnetschaften funktionieren nach dem gleichen Prinzip.

@Druide-Jo ich hätte das Thema als Wunsch nach Mikromanagement verstanden und habe entsprechend geantwortet. Ich spreche nicht von Sessions.

 

Und wenn Dom nur "die Rosinen pickt" und nur dann entscheidet, wenn es ihm passt, während Sub dann schauen kann, wie sie den Rest wieder gemanagt bekommt, hat sie ja auch keine Verantwortung abgegeben, sondern sich mehr davon aufgeladen, weil es mehr zu jonglieren gibt. Mit Verlaub, der Nachwuchs benimmt sich nicht anders... (Wie du brauchst morgen für die S noch XYZ?! Wie soll ich das nun wieder hinbekommen?)

 

@Rosenrot82 Was gibt es mir, ihn entscheiden zu lassen? Frieden und Freiheit, mich nicht um 1000 und 1 Sachen kümmern zu müssen. Das hat was kindliches, als man noch keine Verantwortung hatte und in den Tag hinein leben konnte, statt Tage und Wochen im Voraus planen zu müssen, alles im Blick behalten zu müssen und die Rennerei los geht, wenn man etwas falsch geplant und entschieden hat. Ja, ist auch mal blöd, wenn man es anders wollte, aber es ist am Ende auch egal.

Ich finde es unheimlich schön, wenn er sagt, dass er das entschieden hat, an alles gedacht ist und er mich an der Hand nimmt und ich nur mitdackeln darf.

Ich weiß aber auch, wie anstrengend das ist, wenn man das Wohl der Menschen, für die man entscheidet, im Blick hat. Und deshalb muss er nicht alles entscheiden und kann sich auch mal verwöhnen lassen. 

vor einer Stunde, schrieb Einfach-Ich:

Ich vergleiche die Situation mit einer Hierarchie in einem Unternehmen.

Ich vergleiche es mit der Hierarchie in einer Familie, wo ich entscheide und der kleine Mensch nicht.

 

Das ist eine ganz andere Ebene, als in einem Unternehmen, wo eigentlich nur eine grobe Linie vorgegeben ist und sonst die Entscheidung immer noch bei mir liegt. 

Wenn ich diese Art der Entscheidung abzugeben, auf das DS übertrage, dann bin ich nicht bei der Fragestellung der TE, die ich so verstanden hatte, dass @Rosenrot82 danach fragt, die Entscheidung sehr weit gehend abzugeben. Aber ich kann mich getäuscht haben.  

Wie heißt es doch so schön: "Mit großer Macht kommt große Verantwortung." 🤷🏻

vor 5 Minuten, schrieb Teaspoon:

ich hätte das Thema als Wunsch nach Mikromanagement verstanden und habe entsprechend geantwortet.

Wir scheinen etwas anderes unter Micromanagement zu verstehen; - Micromanagement wäre für mich z.B. zu entscheiden wann Sub auf die Toilette geht. 

 

vor 6 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ich spreche nicht von Sessions.

Ich auch nicht. 

vor 7 Minuten, schrieb Teaspoon:

Und wenn Dom nur "die Rosinen pickt" und nur dann entscheidet, wenn es ihm passt, während Sub dann schauen kann, wie sie den Rest wieder gemanagt bekommt,

Davon habe ich ja auch nicht gesprochen und btw; - Du haust gerade 2 Dinge in einen Topf, denn entscheiden ist ja was anderes als was managen. 

Ich gebe Dir mal ein Beispiel in Dem ich auch Erfahrung habe: Ich entscheide was Sie anzieht. Dann sorge ich auch dafür dass genau diese Sachen in der richtigen Größe vorhanden sind; - und wenn es sich so ergibt dass ich ein besseres Händchen für die Waschmaschine, Wäschepflege, Nähmaschine habe wie Sub, dann übernehme ich das gerne und während ich dann vielleicht mal Dessous bügele werde ich Sub schon zu beschäftigen wissen ... 

Du hast prinzipiell ja recht mit deiner Aussage nur bin ich klar die falsche Adresse dafür ... 

vor 15 Minuten, schrieb Teaspoon:

hat sie ja auch keine Verantwortung abgegeben, sondern sich mehr davon aufgeladen, weil es mehr zu jonglieren gibt.

Ist ja vollkommen richtig; - nur bei mir ist das sicher nicht so; - wenn ich koche ist die Küche mein und danach auch wieder fein. 

Kannst Du mir folgen? 

vor 17 Minuten, schrieb Teaspoon:

Mit Verlaub, der Nachwuchs benimmt sich nicht anders...

Mit Verlaub; - Wen sprichst Du da an? 

vor 17 Minuten, schrieb Teaspoon:

(Wie du brauchst morgen für die S noch XYZ?! Wie soll ich das nun wieder hinbekommen?)

Also ich kenne so ein Verhalten ... schon klar ... 

Weißt Du warum ich so gerne entscheide? Unter anderen weil ich nicht diskutieren muss wenn Dinge mal schief gehen. Ich kenne den Verantwortlichen und kann das gut mit mir regeln ... 

Übrigens; - nur zur Vollständigkeit; - diese Art Die Du da beschreibst kann ich auf den Tod nicht ausstehen .... 

@Druide-Jo an dich persönlich war tatsächlich nur der erste Abschnitt gerichtet, das nächste ging allgemein in die Runde. Ich hätte es kennzeichnen sollen, um das klar zu machen.

vor 8 Minuten, schrieb Teaspoon:

Wie heißt es doch so schön: "Mit großer Macht kommt große Verantwortung." 🤷🏻

Und vor allem geht's da um Menschen und nicht um Quartalszahlen.

***

Ich könnte mich nicht darauf zurücklehnen und meinen Dom mein Leben managen lassen.

Und dann soll ich ihn vielleicht noch fragen, ob ich meine Kids, Schwester, Freundin treffen darf, weil es sein könnte, dass es ihm gerade nicht in den Kram passt?

Sorry, aber nichts geht über meine Liebsten, ganz unabhängig von einem Dom. D.h. wenn ein Dom dazu gehören will, dann liegt es an seiner Akzeptanz und seinem Willen, wie tief er da mitmischen darf.

Eine Frage zum besseren Verständnis: Geht  es hier darum, dass Dom die komplette Planung von vorne bis hinten übernimmt, oder dass er ein Vetorecht hat?

 

Planung komplett übernehmen bedeutet für mich, zu planen, wann was wie geschieht, und meiner Partnerin die mental load komplett abzunehmen.

 

Vetorecht wäre, wenn meine Partnerin genauso planen muss, aber ich ihren Plan überstimmen kann, da ich ihr Vorgesetzter bin oder 0,0…1% mehr Stimmanteile habe. Das nimmt ihr keine mental load ab, schließlich könnte ich ja einfach sagen „passt so“.

 

Ersteres erachte ich als ziemliche Leistung, erst recht auf Dauer. Es gibt dabei unglaublich viele Faktoren zu beachten, und Dinge wie die Tagesform sind bei einem selbst schon nicht einfach.

 

Letzteres… ist jetzt nicht wirklich ne Kunst. Im für mich subjektiven Idealfall plant man zusammen und Dom entscheidet sich für die sinnvolle Lösung. In anderen Fällen lehnt sich Dom im Chefsessel zurück und lässt planen, um am Ende den Plan abzuzeichnen. Und in ganz anderen Fällen ist Dom so unberechenbar oder findet es einfach geil, Plan um Plan abzulehnen und so die mental load noch zu steigern. Letzteres würde ich bestenfalls als Teil einer SM-Dynamik sehen.

vor 19 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ich vergleiche es mit der Hierarchie in einer Familie, wo ich entscheide und der kleine Mensch nicht.

Damit gehst Du in meine innere No-Go-Area! 

Sub ist für mich ein erwachsener und mündiger Mensch Der für sich selbst entscheiden kann und zwar eigenverantwortlich. 

Und nur deswegen kann ich Ihr die Entscheidung abnehmen die Verfügung über sich an mich zu übertragen. 

Für die kleinen Menschen muss man entscheiden. Sie haben ihre Kognition noch nicht ausgebildet, sind nicht mündig und sogar gesetzlich Schutzbefohlene. 

Ziehe ich diese Analogie Die Du da gemacht hast, dann erkläre ich Sub zu einem unmündigen Wesen und das geht für mich gar nicht und in der Tat hier gerade beim Schreiben fällt mir auf wie weit ich innerlich von einer DDLG Dynamik entfernt bin ... 

Ich will dein Denkmodell auch nicht verurteilen denn es scheint mir genau in dem Punkt zu münden, - aber ich bekomme dabei Gänsehaut auf dem Rücken .... 

Es gab da mal vor Jahren eine Werbung; - Mutter beim Klassentreffen. Alle erzählen ihre geilen Karrieren und als Sie gefragt wird was Sie so macht sagt Sie weise, lächelnd und jovial: "Ich führe ein erfolgreiches Familienunternehmen." 

vor 34 Minuten, schrieb Teaspoon:

Das ist eine ganz andere Ebene, als in einem Unternehmen, wo eigentlich nur eine grobe Linie vorgegeben ist und sonst die Entscheidung immer noch bei mir liegt. 

Mutter macht ja in dem beschrieben Spot klar Wer das Unternehmen führt und in meinem Fall ist das ja auch klar und wenn ich selbst führe dann ist die Linie klar und nicht nur ungefähr ... 

 

Alles eine frage der Ansicht ... 

vor 1 Minute, schrieb Leondriel:

Eine Frage zum besseren Verständnis: Geht  es hier darum, dass Dom die komplette Planung von vorne bis hinten übernimmt, oder dass er ein Vetorecht hat?

 

Planung komplett übernehmen bedeutet für mich, zu planen, wann was wie geschieht, und meiner Partnerin die mental load komplett abzunehmen.

 

Vetorecht wäre, wenn meine Partnerin genauso planen muss, aber ich ihren Plan überstimmen kann, da ich ihr Vorgesetzter bin oder 0,0…1% mehr Stimmanteile habe. Das nimmt ihr keine mental load ab, schließlich könnte ich ja einfach sagen „passt so“.

 

Ersteres erachte ich als ziemliche Leistung, erst recht auf Dauer. Es gibt dabei unglaublich viele Faktoren zu beachten, und Dinge wie die Tagesform sind bei einem selbst schon nicht einfach.

 

Letzteres… ist jetzt nicht wirklich ne Kunst. Im für mich subjektiven Idealfall plant man zusammen und Dom entscheidet sich für die sinnvolle Lösung. In anderen Fällen lehnt sich Dom im Chefsessel zurück und lässt planen, um am Ende den Plan abzuzeichnen. Und in ganz anderen Fällen ist Dom so unberechenbar oder findet es einfach geil, Plan um Plan abzulehnen und so die mental load noch zu steigern. Letzteres würde ich bestenfalls als Teil einer SM-Dynamik sehen.

Mich hat einfach interessiert,  ob diese "Abgabe von Selbstbestimmung " Teil in Dynamiken ist. 

Ich finde jeder entscheidet für sich den richtigen Weg. Ich mag die Fremdbestimmung, dabei will ich auch nicht umsorgt werden. Ich bitte einfach um Dinge und Papa gibt mir eine Rückmeldung ja oder nein. Er muss für mich weder eine Planung machen, noch das ganze Überwachen. Es ist, wenn man nicht zusammenlebt nochmal ein zusätzliches integrieren in den Alltag. 

vor 8 Minuten, schrieb Teaspoon:

@Druide-Jo an dich persönlich war tatsächlich nur der erste Abschnitt gerichtet, das nächste ging allgemein in die Runde. Ich hätte es kennzeichnen sollen, um das klar zu machen.

Alles gut, ich war nur verwundert habe mir aber schon so etwas gedacht ... ;)

vor 2 Stunden, schrieb Rosenrot82:

Ich weiß nicht genau, aber du "hörst" dich richtig fröhlich an😊 

Ja mir ist das auch wichtig, seinem Willen zu folgen, dass es immer noch besser werden kann ist für mich ganz logisch. Mein Wille ist da und mit so einer starken Dominanz, kann eigentlich nichts schief gehen.

 

Oh ja @Rosenrot82. Eine starke Dominanz brauche ich aber auch. Gar keine andere Wahl zu haben. 🥰

SM war dieses Mal gar nicht so viel, aber die scharfen Hiebe, die es gab, taten sehr weh! 😭 Weil wir draußen waren und mein Hintern eiskalt war...🙈 Mit Aufwärmen ist da bei meinem Herrn nicht immer (aber nur, weil wir das schon länger machen, denn das sollte man ja vorher eigentlich). 

Der Strom im KG tat unterwegs so weh. Weil meine Klitoris sehr erregt war und vielleicht auch die Kälte. Meine Nippel mit den Klammern waren empfindlich...😭

Das Warme Kuscheln gefesselt und umhüllt, tat dann auch gut! 

Und die warme Kürbissuppe zu schlabbern aus dem Napf, die mein Herr gemacht hatte. 

Wir waren zwischendurch auf dem Weihnachtsmarkt, haben aber auch viel bdsm gemacht. Jetzt noch was an aufräumen schaffen, morgen noch diverse Erledigungen und ich hole noch einen Weihnachtsbaum...😅👍🎄 Ohne meinen Herrn (der muss noch anderes tun), mit dem Opa dann.

Anstrengend ist für uns nun nichts. Ich meine, Entscheidungshoheit meint ja nicht, dass Sub wegen jeder Kleinigkeit fragen muss (aber wissen sollte, wonach sie fragen muss^^). Und auch nicht, dass sie nicht irgendwelche Dinge selbst machen würde. 😅 Zumal der Dom ja entscheiden kann, also situativ führen und entscheiden kann, was er möchte, aber nicht muss

Das ist doch recht simpel. Es gibt generelle Regelungen oder nicht. Zu viele generelle Regeln wollte mein Herr da auch nicht. Und dann hat er noch Sachen, die sich so "gehören". Für eine Sub noch mehr Details als die "Standardsachen". Das ermahnt er dann oder ich korrigiere mich selbst. So wie dieses mal, als ich am Tisch sitzen durfte: "nimmst du bitte die Ellenbogen vom Tisch..." 😅 "Ja, Sir". Besser ich bin gar nicht erst am Tisch, sondern darunter...🙈 Das geilt mich auch noch auf, wenn der Finger dann so zu Boden zeigt! 👍👇

Was wollte ich sagen? Also ist doch simpel. Für uns gibt es bdsm und so Alltagssachen. Da kann mein Herr auch bestimmen. 

Einer muss vielleicht einkaufen, einer den Tannenbaum machen. Will er was exakt so, wie er es will, macht er es a) selbst oder b) sagt mir genau, wie er es haben möchte. Lässt er mir Gestaltungsfreiheit, mache ich das gerne. Und da kenne ich ja seinen Geschmack und unserer ähnelt sich ohnehin sehr! 👍 Hätte er am Ende etwas ein wenig anders gemacht als ich, so würde das natürlich nicht bestraft. Und kann ich mir ja auch merken^^

Aber das ist doch jetzt alles kein Hexenwerk! 😅 Für mich sehr simpel. 

Am Ende kann Dom entscheiden. Wenn er denn möchte

Kann ich eine Aufgabe so nicht leisten, kann ich das ja mitteilen und bitten. Mein Herr wird sie vielleicht nicht komplett lassen, aber "abmildern". Dann ist Sub stolz, das geschafft zu haben, später geht auch die komplette Aufgabe, wie von Dom angedacht. So entwickelt sich das. 

vor 5 Stunden, schrieb Teaspoon:

Ich würde das nicht wollen, weil es furchtbar anstrengend für den führenden Part ist. Ich will das meinem Partner nicht antun.

Da würde ich auch nicht wissen, was man dem Partner damit "antut"? 😅 Vielleicht besteht hier ein Missverständnis unter "Entscheidungshoheit". Es meint nicht alles entscheiden zu müssen, aber zu können, wobei sich sicher Grenzen ergeben. Aber im Prinzip mag ich das so weitgehend, wie möglich. 

Und mal im Ernst, Sub gibt doch nicht komplett ihren Kopf ab! Wenn der Herr gerade daneben sitzt, kann sie ja fragen, ob die goldene oder silberne Schleife besser zum Geschenk passt. Hat der Dom offensichtlich Wichtigeres zu tun, so wird sie die schwere Entscheidung welche Schleife nun besser aussieht, vermutlich auch selbst treffen können...🤣 

Ich finde bdsm einfach. Jederzeit triggert mich der Sadismus meines Herrn total. Ständig bin ich feucht.  😭

Dom hat die Regeln, die er für sich wichtig findet, alles Weitere ergibt sich! 😈

Und anstrengend? Kein Dom muss sich mehr aufhalsen, als er möchte oder ständig jede Regel kontrollieren. Stichproben gehen ja teilweise auch (Rasur oder so) und ich beichte Fehler, wie unerlaubte Berührungen, weil ich dann ein schlechtes Gewissen habe...🙈 (auch wenn das schwer fällt!) 

Wäre es dem Dom natürlich egal, färbt das wohl auf Sub ab. 

Geht bdsm temporär mal nicht so, läge dies in der Kommunikation von Dom an Sub. Irgendwann fehlt Sub dann sicher was. Auch das ist natürlich Devotion, sich zurück zu nehmen. 

Aber ich muss das gar nicht. Am Anfang war ich manchmal wohl zu "fordernd" in Bezug auf bdsm. Mein Herr hat mich inzwischen in seinem sadistischen Sinne gut erzogen, das muss ich schon sagen. Ich will nicht unbedingt beim bdsm mitmachen! 😭 Wenn alles so kalt ist und mein Hintern auch, kuschel ich mich unter die Decke und stelle mich schlafend. Das funktioniert aber leider nicht...😔 

So oder so, ich bin glücklich, wenn dann gekuschelt wird...🥰

Ich bin danach befriedigt, wenn mein Herr mich aufscheucht und es SM gibt! 👍

Mein Herr hat nur allzu oft Lust auf mich. Ich muss dafür nichts tun, ich habe einfach eine Neigung. Die Steilvorlagen liefere ich wohl dummerweise immer gratis dazu...🙈 

Ich liebe bdsm! Und auch, wenn es einfach Nähe ist und normal! Bdsm kommt immer wieder, das ist super easy und muss ich zugeben, auch schon geil...

Mein Herr ist in der Hinsicht auch ein Glücksfall für mich. Er mag es, wenn ich mich sofort füge (und arbeitet hier und da auch mit Konditionierung und weiß, wie ich gar nicht anders kann, wenn er das möchte ^^), er zieht ebenso was aus dem Widerstand und mich in meine Erfüllung zu führen, auch wenn es dann mal härter für mich werden kann... Dafür bin ich dankbar! 🥰  

vor 34 Minuten, schrieb Teaspoon:

Mit Verlaub, der Nachwuchs benimmt sich nicht anders... (Wie du brauchst morgen für die S noch XYZ?! Wie soll ich das nun wieder hinbekommen?)

Ist doch nicht schlimm @Teaspoon wusste letzens auch erst Abends von nem Wichtelgeschenk für den nächsten Tag...😅 Das früher zu sagen, mag ich. Aber dann halt noch schnell los.

Klar, bdsm passt sich an, je nachdem, was so anliegt, aber macht es das kompliziert? Nö. 

Das Glück hat vielleicht nicht jeder, ich kann mir Freiraum schaffen. Meine Tochter ist noch nicht zuhause, kommt gleich...

Zuletzt: Micromanagement beinhaltet die Frage für mich nicht. Das wäre: "Dom soll Alles bestimmen...", "ich frage Alles...", aber nicht die Frage nach der "Entscheidungshoheit", wenn man denn möchte. Und die Entscheidungshoheit, spricht Dom sich dann wohl selbst zu...😉 Und zwar, wann und wie er diese in Anspruch nehmen möchte. Hoheit kann auch delegieren und Manches läuft auch ohne ständige Kontrolle. Aus Anerkennung und Respekt heraus. 🤷‍♀️ 

Das Führung ein "gewisses" Hinterhersein bedeutet, stimmt wohl auch. 

Aber mir ist das manchmal zu kompliziert. Einfach machen...😅 

vor 8 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

 

Oh ja @Rosenrot82. Eine starke Dominanz brauche ich aber auch. Gar keine andere Wahl zu haben. 🥰

SM war dieses Mal gar nicht so viel, aber die scharfen Hiebe, die es gab, taten sehr weh! 😭 Weil wir draußen waren und mein Hintern eiskalt war...🙈 Mit Aufwärmen ist da bei meinem Herrn nicht immer (aber nur, weil wir das schon länger machen, denn das sollte man ja vorher eigentlich). 

Der Strom im KG tat unterwegs so weh. Weil meine Klitoris sehr erregt war und vielleicht auch die Kälte. Meine Nippel mit den Klammern waren empfindlich...😭

Das Warme Kuscheln gefesselt und umhüllt, tat dann auch gut! 

Und die warme Kürbissuppe zu schlabbern aus dem Napf, die mein Herr gemacht hatte. 

Wir waren zwischendurch auf dem Weihnachtsmarkt, haben aber auch viel bdsm gemacht. Jetzt noch was an aufräumen schaffen, morgen noch diverse Erledigungen und ich hole noch einen Weihnachtsbaum...😅👍🎄 Ohne meinen Herrn (der muss noch anderes tun), mit dem Opa dann.

Anstrengend ist für uns nun nichts. Ich meine, Entscheidungshoheit meint ja nicht, dass Sub wegen jeder Kleinigkeit fragen muss (aber wissen sollte, wonach sie fragen muss^^). Und auch nicht, dass sie nicht irgendwelche Dinge selbst machen würde. 😅 Zumal der Dom ja entscheiden kann, also situativ führen und entscheiden kann, was er möchte, aber nicht muss

Das ist doch recht simpel. Es gibt generelle Regelungen oder nicht. Zu viele generelle Regeln wollte mein Herr da auch nicht. Und dann hat er noch Sachen, die sich so "gehören". Für eine Sub noch mehr Details als die "Standardsachen". Das ermahnt er dann oder ich korrigiere mich selbst. So wie dieses mal, als ich am Tisch sitzen durfte: "nimmst du bitte die Ellenbogen vom Tisch..." 😅 "Ja, Sir". Besser ich bin gar nicht erst am Tisch, sondern darunter...🙈 Das geilt mich auch noch auf, wenn der Finger dann so zu Boden zeigt! 👍👇

Was wollte ich sagen? Also ist doch simpel. Für uns gibt es bdsm und so Alltagssachen. Da kann mein Herr auch bestimmen. 

Einer muss vielleicht einkaufen, einer den Tannenbaum machen. Will er was exakt so, wie er es will, macht er es a) selbst oder b) sagt mir genau, wie er es haben möchte. Lässt er mir Gestaltungsfreiheit, mache ich das gerne. Und da kenne ich ja seinen Geschmack und unserer ähnelt sich ohnehin sehr! 👍 Hätte er am Ende etwas ein wenig anders gemacht als ich, so würde das natürlich nicht bestraft. Und kann ich mir ja auch merken^^

Aber das ist doch jetzt alles kein Hexenwerk! 😅 Für mich sehr simpel. 

Am Ende kann Dom entscheiden. Wenn er denn möchte

Kann ich eine Aufgabe so nicht leisten, kann ich das ja mitteilen und bitten. Mein Herr wird sie vielleicht nicht komplett lassen, aber "abmildern". Dann ist Sub stolz, das geschafft zu haben, später geht auch die komplette Aufgabe, wie von Dom angedacht. So entwickelt sich das. 

Da würde ich auch nicht wissen, was man dem Partner damit "antut"? 😅 Vielleicht besteht hier ein Missverständnis unter "Entscheidungshoheit". Es meint nicht alles entscheiden zu müssen, aber zu können, wobei sich sicher Grenzen ergeben. Aber im Prinzip mag ich das so weitgehend, wie möglich. 

Und mal im Ernst, Sub gibt doch nicht komplett ihren Kopf ab! Wenn der Herr gerade daneben sitzt, kann sie ja fragen, ob die goldene oder silberne Schleife besser zum Geschenk passt. Hat der Dom offensichtlich Wichtigeres zu tun, so wird sie die schwere Entscheidung welche Schleife nun besser aussieht, vermutlich auch selbst treffen können...🤣 

Ich finde bdsm einfach. Jederzeit triggert mich der Sadismus meines Herrn total. Ständig bin ich feucht.  😭

Dom hat die Regeln, die er für sich wichtig findet, alles Weitere ergibt sich! 😈

Und anstrengend? Kein Dom muss sich mehr aufhalsen, als er möchte oder ständig jede Regel kontrollieren. Stichproben gehen ja teilweise auch (Rasur oder so) und ich beichte Fehler, wie unerlaubte Berührungen, weil ich dann ein schlechtes Gewissen habe...🙈 (auch wenn das schwer fällt!) 

Wäre es dem Dom natürlich egal, färbt das wohl auf Sub ab. 

Geht bdsm temporär mal nicht so, läge dies in der Kommunikation von Dom an Sub. Irgendwann fehlt Sub dann sicher was. Auch das ist natürlich Devotion, sich zurück zu nehmen. 

Aber ich muss das gar nicht. Am Anfang war ich manchmal wohl zu "fordernd" in Bezug auf bdsm. Mein Herr hat mich inzwischen in seinem sadistischen Sinne gut erzogen, das muss ich schon sagen. Ich will nicht unbedingt beim bdsm mitmachen! 😭 Wenn alles so kalt ist und mein Hintern auch, kuschel ich mich unter die Decke und stelle mich schlafend. Das funktioniert aber leider nicht...😔 

So oder so, ich bin glücklich, wenn dann gekuschelt wird...🥰

Ich bin danach befriedigt, wenn mein Herr mich aufscheucht und es SM gibt! 👍

Mein Herr hat nur allzu oft Lust auf mich. Ich muss dafür nichts tun, ich habe einfach eine Neigung. Die Steilvorlagen liefere ich wohl dummerweise immer gratis dazu...🙈 

Ich liebe bdsm! Und auch, wenn es einfach Nähe ist und normal! Bdsm kommt immer wieder, das ist super easy und muss ich zugeben, auch schon geil...

Mein Herr ist in der Hinsicht auch ein Glücksfall für mich. Er mag es, wenn ich mich sofort füge (und arbeitet hier und da auch mit Konditionierung und weiß, wie ich gar nicht anders kann, wenn er das möchte ^^), er zieht ebenso was aus dem Widerstand und mich in meine Erfüllung zu führen, auch wenn es dann mal härter für mich werden kann... Dafür bin ich dankbar! 🥰  

Ist doch nicht schlimm @Teaspoon wusste letzens auch erst Abends von nem Wichtelgeschenk für den nächsten Tag...😅 Das früher zu sagen, mag ich. Aber dann halt noch schnell los.

Klar, bdsm passt sich an, je nachdem, was so anliegt, aber macht es das kompliziert? Nö. 

Das Glück hat vielleicht nicht jeder, ich kann mir Freiraum schaffen. Meine Tochter ist noch nicht zuhause, kommt gleich...

Zuletzt: Micromanagement beinhaltet die Frage für mich nicht. Das wäre: "Dom soll Alles bestimmen...", "ich frage Alles...", aber nicht die Frage nach der "Entscheidungshoheit", wenn man denn möchte. Und die Entscheidungshoheit, spricht Dom sich dann wohl selbst zu...😉 Und zwar, wann und wie er diese in Anspruch nehmen möchte. Hoheit kann auch delegieren und Manches läuft auch ohne ständige Kontrolle. Aus Anerkennung und Respekt heraus. 🤷‍♀️ 

Das Führung ein "gewisses" Hinterhersein bedeutet, stimmt wohl auch. 

Aber mir ist das manchmal zu kompliziert. Einfach machen...😅 

Das hast du sehr gut auf den Punkt gebracht. Es gibt Dinge da muss ich fragen, es gibt Dinge bei denen ich ihm bescheid geben soll und Dinge die er mir bisher nicht vorgeschrieben hat. Er entscheidet dies. 

Das Machtgefälle ist dadurch, auch wenn wir nicht zusammen sein können, immer präsent. Das ist der eigentliche Grund, es geht um die Macht entscheiden zu können.

vor 19 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Das hast du sehr gut auf den Punkt gebracht. Es gibt Dinge da muss ich fragen, es gibt Dinge bei denen ich ihm bescheid geben soll und Dinge die er mir bisher nicht vorgeschrieben hat. Er entscheidet dies. 

Das Machtgefälle ist dadurch, auch wenn wir nicht zusammen sein können, immer präsent. Das ist der eigentliche Grund, es geht um die Macht entscheiden zu können.

Wer hat dabei die Macht? 

Indem du ständig nachfragst, stellst du doch eine Forderung an ihn. Zumindest ich empfinde es so: eine Frage wird gestellt, weil man eine Antwort will/braucht.

 

Ich hatte letzten die Frage: Sauerkraut oder Rotkohl zum Weihnachtsessen? Als keine Antwort kam, habe ich entschieden: ich hab beides gekauft und er entscheidet später, was gekocht wird. 

Aber das ist nicht immer möglich. Also was dann?

(bearbeitet)
vor 39 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Ist doch nicht schlimm @Teaspoon wusste letzens auch erst Abends von nem Wichtelgeschenk für den nächsten Tag...😅 Das früher zu sagen, mag ich. Aber dann halt noch schnell los.

Naja, das fällt ja meist erst nach Ladenschluss ein. (Und nein, in diesem Jahr wurde es rechtzeitig angekündigt und das Wichtelgeschenk war eine Woche vorher bereits besorgt.)

 

Aber natürlich bedeutet Verantwortung und Planung, dass ich selbst Abfrage, ob das in diesem Jahr dran ist. 

bearbeitet von Teaspoon
Gerade eben, schrieb Teaspoon:

Wer hat dabei die Macht? 

Indem du ständig nachfragst, stellst du doch eine Forderung an ihn. Zumindest ich empfinde es so: eine Frage wird gestellt, weil man eine Antwort will/braucht.

 

Ich hatte letzten die Frage: Sauerkraut oder Rotkohl zum Weihnachtsessen? Als keine Antwort kam, habe ich entschieden: ich hab beides gekauft und er entscheidet später, was gekocht wird. 

Aber das ist nicht immer möglich. Also was dann?

Ich habe keine Macht. Es ist er der mir meine Bereiche vorgibt. Er kann willkürlich entscheiden, wie ihm beliebt und ich werde mich fügen. Papa sagt, ich darf ihn immer alles fragen. Und manches ist eben Pflicht, mit seiner Antwort übt er Macht auf mich aus.

vor 18 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ich hatte letzten die Frage: Sauerkraut oder Rotkohl zum Weihnachtsessen? Als keine Antwort kam, habe ich entschieden: ich hab beides gekauft und er entscheidet später, was gekocht wird. 

Aber das ist nicht immer möglich. Also was dann?

Aber sorry @Teaspoon, allein sich um sowas allzu sehr Gedanken zu machen...😅 Wenn ich gefragt werde, kann ich antworten. Mein Herr kann sagen, was er klar möchte oder präferiert.

Und beides würde ich nur holen, wenn ich beides auch verwerten könnte (das Eine dann für ein anderes Essen, weil es sich solange hält). 

Ja, wenn beides möglich ist, ist doch schön, hat man dann da. Sonst bestimmte ich halt was, wenn allzu lange keine Antwort kommt, meine Güte! 😅 

vor 21 Minuten, schrieb Teaspoon:

Naja, das fällt ja meist erst nach Ladenschluss ein. (Und nein, in diesem Jahr wurde es rechtzeitig angekündigt und das Wichtelgeschenk war eine Woche vorher bereits besorgt.)

Aber natürlich bedeutet Verantwortung und Planung, dass ich selbst Abfrage, ob das in diesem Jahr dran ist. 

Na ja, meine Tochter hat schon zu Corana Zeiten alles selbst gemanagt. Inzwischen gibt es nicht mehr immer Wichteln, bzw. die wollten das unter den Mädchen dieses Jahr machen. 

Ich bin so nett, wenn es knapp mitgeteilt kommt, mit Hinweis dass es anders gut wäre, das noch zu besorgen.

Sehe es allerdings nicht als meine Aufgabe an, zu erfragen: "Also, wichtelt ihr denn in diesem Jahr?"

"Also, habt ihr denn Mathe Hausaufgaben?" 

Ab nem gewissen Alter plant man das dann selbst. Und im Zweifel fliegt man halt mal auf die Schnauze. Sry...🤷‍♀️ Wenn es nicht mehr geht, dann ist es so. 

(bearbeitet)

Vielleicht habe ich einen anderen Anspruch daran, was "ihn entscheiden lassen" bedeutet (also nicht nur, wenn es mir passt) und auch einen anderen Anspruch daran, wie hart der Nachwuchs vor der Freundesgruppe altersangepasst auf die Schnauze fliegt (soll halt nicht kaputt gehen dabei).

bearbeitet von Teaspoon
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