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Ein Sommerabend im Landgasthof


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo liebe Gemeinde, anbei eine kleine Geschichte die sich so oder so ähnlich zugetragen hat . Auf kleinere selbstverständliche Details wie das Nutzen von Kondomen  verzichte ich aus Gründen der besseren Lesbarkeit . Manchmal habe ich einfach Lust ein wenig zu schreiben, verzeiht den Buchstaben-Überfall ;)

Sollten Namen und Orte vorkommen, sind diese ausnahmslos geändert .

 

Prolog

 

Wir kannten uns schon seit vier Jahren . Wir schrieben uns unregelmäßig über ein Forum, plauderten, tauschten uns aus . Irgendwann trafen wir uns, rein aus Neugier, unverbindlich . Es passte, und seither treffen wir uns zwei- oder dreimal unregelmäßig im Jahr . Immer auf neutralem Boden .

Unsere Beziehung ist ,was die realen Treffen angeht, eine reine Spielbeziehung . Sie ist fest liiert soviel ich weis, ich kenne nur ihren Vornamen und habe noch eine Handynummer von ihr, sicher ein Prepaid-Vertrag . Manchmal muß sie wohl einfach raus und hat Lust auf etwas Spezielleres, und ich bin vermutlich nicht ihr einziger Kontakt was das angeht . Doch das macht nichts . Wir machen uns da nichts vor . Vielleicht verstehen wir uns auch deshalb so gut. Keine unnötigen Fragen . Weder von ihr noch von mir .

Juli . Warme Sommertage . Wir chatteten wieder etwas öfter in diesen Tagen, wir sponnen wieder ein paar Szenarien zusammen, alberten herum . Eines Morgens dann eine Nachricht von ihr . Treffen. Sie hätte einfach Lust und könnte es am Wochenende einrichten . Ich war froh daß mich meine Arbeit an diesem Tag etwas ablenkte, doch kaum zuhause , begann ich nach einem geeigneten Ort zu suchen. Sie wohnt ca. 150 km von mir entfernt, auf halbem Weg fand ich einen Gasthof in einer Kleinstadt, der noch Zimmer frei hatte . Ich buchte wie immer auf meinen Namen, leider nur noch ein Einzelzimmer ( Feriensaison halt) , aber für unsere Zwecke und eine Übernachtung durchaus tauglich, dazu eine Art altmodisches Himmelbett mit vier schönen hohen Pfosten an den Ecken, ich schmunzelte, perfekt . Sie würde gegen 17 Uhr abends mit dem Auto anreisen, ich wollte das schöne Wetter nutzen und die 60 oder 70 km mit dem Rad kommen .

Aufgrund meiner beschränkten Transportkapazität würde ich diesmal nur gewisse Spielzeuge einpacken und nicht alles mitbringen, ich gab ihr die genaue Anweisungen, bestimmte Seile und zwei paar Handschellen zu kaufen. Ich wusste, daß sie dergleichen nicht zu hause hat , und schmunzelte bei der Vorstellung wie sie verstohlen in den nächsten Erotik-Shop schleichen würde, den Wagen weiter weg geparkt….nun ja, sie lebt auch in einer Großstadt , das würde sie schon hinkriegen , und ein wenig Aufregung schadet vor so einem Date ja nicht ;)

Am Samstag kam ich nach einigen Stunden im Sattel schon gegen 14 Uhr an, checkte ein und ging hoch auf´s Zimmer. Etwas abgelegen am Ende des Flurs, massive , gemauerte alte Gasthauswände, nicht so hellhörig wie manche Neubauten, gefiel mir .Ich hatte ja noch drei Stunden bis sie kam, wollte mir die Örtlichkeiten etwas genauer ansehen ….und schaute erstmal wenig intelligent aus der Wäsche, als ich das Zimmer betrat . Nix Bett mit vier Pfosten . „Zimmer individuell eingerichtet“ hatte ich wohl in der Vorfreude irgendwie übersehen . Das Zimmer war wirklich hübsch….aber das Bett war einfach nur ein normales Einzelbett und stand zu allem Überfluß auch noch mit einer Längsseite an der Wand . Ich begann zu schwitzen, nicht nur weil es recht warm war . Tja, da stand ich nun . Aber so leicht bringt man mich dann doch nicht aus der Ruhe, ich grinste und inspizierte die Restmöbel, ein solider, schwerer Stuhl, ein massive Mischung auf Schreibtisch und TV-Kommode, ein Kleiderschrank….typisch Hotel halt. Ich öffnete Schranktüren, inspizierte die Möbel- und Bettfüße…. Ja da würde mir schon was einfallen . Ich packte mein spärliches Gepäck aus , legte die Schublade des Nachtkästchens mit einem frischen Handtuch aus und verstaute erstmal fein säuberlich meine kleinen gemeinen Werkzeuge ….dann ging ich gut gelaunt ins Bad und duschte erstmal ausgiebig, mit viel zu viel Duschgel….aber mein kleiner Freund war schon viel zu aufgeregt…..ich mochte den Anblick wie er so voller Schaum abstand und es anscheinend gar nicht erwarten konnte ...da hat man 65 Kilometer in den Knochen und den Kleinen interessiert das gar nicht….ich legte mich nackt auf das Bett , versuchte mein ungeduldiges Anhängsel etwas zu beruhigen und ging in Gedanken nochmal das Szenario durch :

 

Das Szenario:

 

Sie ist im Urlaub . Allein . Irgendwo im Osten ( vermutlich stellt sie sich das Schwarze Meer vor, wer weis ) . Sie ist in ihrem Hotel . Fünfter Stock . Sie ist barfuß, trägt aber Jeans und eine Bluse, darunter einen BH und natürlich einen Slip . Plötzlich Tumulte auf den Straßen . Bewaffnete Männer, fliehende Zivilisten . Im TV Sondersendungen . Ein Putschversuch . Die Bürger sollen in den Wohnungen bleiben . Sie ist nervös . Laute Geräusche von unten . Türen schlagen . Schwere Schritte auf den Gängen . Dann ein lautes Klopfen . Sie öffnet eingeschüchtert. Ein Bewaffneter in dunklem Overall . Wortlos wird ihr Zimmer durchsucht. Der Mann mustert sie, fast schon unverschämt offen starrt er sie an . Sie hat Angst . Doch dann geht er. Befiehlt Ihr in gebrochenem Englisch, das Zimmer nicht zu verlassen. Zu gefährlich draußen . Weit weg Schüsse . Sie zittert vor Aufregung und bleibt in ihrem Zimmer. Stunden vergehen . Dann klopft es wieder, diesmal etwas ruhiger und zivilisierter . Nervös öffnet sie . Ich stehe vor der Tür, Jeans, Turnschuhe, schwarze Lederjacke, Funkgerät, anscheinend unbewaffnet, aber Handschellen am Gürtel . Sie wird am Arm gepackt und von mir wortlos nach innen geschoben, ich schliesse die Tür und sehe mich schweigend um . Ich setze mich und erkläre ihr, daß das Hotel von Putschisten besetzt sei, sie aber nichts zu befürchten habe, aber wohl die nächsten Tage hierbleiben müsse . Sie solle aber bitte jetzt ins Bad gehen und sich noch einmal duschen und gründlich frisch machen, da man befürchtet daß bald das Wasser abgestellt wird .

 

Es beginnt:

 

Gegen 16:30 Uhr gebe ich ihr die Zimmernummer per Whatsapp durch und eine kleine Wegbeschreibung . Ich ziehe meine Jeans und ein frisches T-Shirt an und warte . Kurz vor 17:00 Uhr klopft es, ich öffne, und sie ist es . Etwas unsicher lächelnd schlüpft sie herein, ich schliesse die Tür, nehme ihr ihre Sporttasche ab und deute lächelnd auf ihre Schuhe. Sie versteht , zieht sie aus und stellt sie fein säuberlich innen vor die Eingangstür . Sie ist jetzt barfuß , trägt Blue-Jeans und eine weiße Bluse . Sie hält sich fast immer an das Abgemachte, ich mag sie einfach . Dann nicke ich Richtung Badezimmertür, sie dreht sich wortlos um und verschwindet im Bad, kurz darauf höre ich das Wasser in der Dusche . Wir haben uns angewöhnt, gar nicht oder nur das Notwendigste zu reden bevor wir ein Spiel beginnen . Save-Words haben wir vorher vereinbart, aber sie waren bisher nie notwendig, wir sind beide keine Hardcore-S/Mler . Ich beginne ihre Tasche auszuräumen, sichte den Inhalt, verstaue alles . Sie duscht lange und gründlich, wie meistens, stimmt sich dabei ein, wie sie mir schonmal verraten hat .

Ich ziehe mein T-Shirt aus, rücke den bequemen , schweren Stuhl , fast schon ein Sessel ,an die freie Wand gegenüber der Badezimmertür und warte mit freiem Oberkörper und nur mit meiner Jeans bekleidet…..dann überlege ich es mir anders und rücke den Stuhl direkt vor die Badezimmertür, lege mich aufs Bett und lausche….irgendwann hört das Plätschern auf, ich höre Stoff rascheln . Ich nehme die zwei Paar Handschellen aus dem Schrank und warte neben der Tür auf sie. Wir haben heute Zeit, viel Zeit ….

 

Die Tür geht auf und sie stoppt irritiert, der Sessel ist ihr im Weg .

„ Zeigen sie mir bitte Ihre Hände ! „

Sie blickt mich überrascht an und hebt die Hände, dann klicken auch schon die Handschellen .

„ Wir müssen sicherstellen daß sie unbewaffnet sind, bitte drehen sie sich um ! „

Ich schiebe den Sessel-Stuhl zur Seite , kniee mich nieder und lege das zweite Paar Handschellen um ihre Fußknöchel . Sie hat lustige kleine Füße, vielleicht Größe 38, ich finde ihre kleinen Zehen einfach zum knuddeln .

Sie stammelt irgendwelche Sachen, was das soll, aber ich achte nicht weiter darauf, sehe mich kurz um, packe sie am Oberarm und führe sie in die Mitte des Raums, drehe sie zu mir. Von mir aus gesehen ist jetzt links das Fußende des Bettes neben ihr, rechts neben ihr beginnt der Schreibtisch.

Ich schliesse das bisher geöffnete Fenster und ziehe den Vorhang zu, kippe das Fenster im Bad . Es ist angenehm warm hier drin , die Sonne scheint noch .

Sie blickt mich etwas überrascht an, bückt sich dann und versucht ihre Füße aus den Schellen zu bekommen….ich greife in ihre blonden, halblangen Haare, ziehe sie sanft aber bestimmt hoch, halte ihre Hände mit einer Hand fest, öffne eine der Handschellen, ziehe ihr die Arme auf den Rücken und schliesse die Schellen wieder . Sie ist eine kleine Frau , vielleicht 1,55 groß und dürfte maximal 50 oder 55 Kilo wiegen...ich bin über einen Kopf größer und vermutlich fast doppelt so schwer...rein körperlich hat sie schlechte Chancen gegen mich, und so wehrt sie sich auch nicht sonderlich als sie meine festen und bestimmten Griffe spürt. Aber ich merke wie sie leicht zittert . Sie ist ungefähr in meinem Alter, um die 50, wir haben beide wohl schon Einiges erlebt, aber es ist immer wieder aufregend und irgendwie neu.

„Versuch das nie wieder !“

Wieder stammelt sie leise irgendwelche Widerworte und geht etwas rückwärts, versucht die Wand in ihrem Rücken als Deckung zu bekommen...mir soll es recht sein, ich drehe sie um und drücke sie mit einer Hand auf ihrem Rücken an die Wand .

„Bleib da stehen. Dir passiert nichts.“

Ich hole das Halsband .

Als sie das Leder an ihrem Hals spürt, versucht sie ein wenig dagegenzuarbeiten, ich höre ein leises „Nein, bitte nicht“, doch ich presse sie mit meinen Gewicht gegen die Wand, schliesse den Verschluß, achte darauf daß es nicht zu eng sitzt und nicht scheuert, ihre auf dem Rücken gefesselten Hände drücken gegen meinen nackten Bauch . Dann ziehe ich links und rechts zwei Seile durch die Ösen des Halsbandes und ziehe sie an den Armen wieder eineinhalb Meter zurück, drehe sie wieder um . Das von mir aus linke Seil befestige ich an mangels anderer Möglichkeiten unten an einem der Bettfüße, das rechte ziehe ich etwas weiter und kann es dann an der massiven Kleiderstange des offenen Kleiderschrankes befestigen und ziehe es straff, so daß sie maximal noch 20 cm Bewegungsfreiheit für ihren Hals hat….nicht so stylisch wie in einem Studio, aber es erfüllt seinen Zweck . Ich überprüfe kurz die Fesseln, sie muß stehen, Hände auf dem Rücken, Füße zusammen, maximal zu Trippelschritten fähig, ihr Aktionsradius minimal durch die Fixierung am Hals ….unauffällig überprüfe ich auch nochmals den Sitz der Fesseln, Handschellen sind immer etwas mit Vorsicht zu geniessen...ich hätte vielleicht besser Ledermanschetten aufgeschrieben, aber das kann ich jetzt nicht mehr ändern ….aber ich habe darauf geachtet die Schellen nicht zu eng anliegen zu lassen...entkommen kann sie trotzdem nicht .

Dann stelle ich mich hinter sie, fahre sanft tastend ihre Seitenlinien ab, berühre sie nur minimal, spürte ihre Atembewegungen, ihre Nervosität...als ich sie von oben bis unten seitlich „geprüft“ habe, fahre ich ihr mit beiden Händen fast streichelnd über den Rücken nach unten, berühre ganz kurz ihren Hintern und streiche dann über ihre Beine nach unten, bewege meine Hände nach vorne, streiche über ihre nackten Füße und fahre dann über ihre Beine wieder nach oben, lasse ihre Mitte aus, bewege mich vorsichtig über ihren Bauch und modelliere die Rundungen ihrer Oberweite ab, berührt sie dort nur hauchzart und streiche dann über ihren Hals zu ihren Wangen….ich bilde mir ein so etwas wie „Mistkerl“ zu hören, übergehe es aber grinsend…..dann rücke ich mir den Sessel vor ihr zurecht und setzte mich, betrachtte sie ungeniert aus gut eineinhalb Metern Entfernung .

Ich warte . Bis es Ihr zu blöd wird. Sonderlich angenehm ist es sicher nicht, so wie sie da stehen muß.

„ Was willst Du, Mistkerl ?“ Sie bäumt sich auf, und jetzt bin ich ziemlich sicher daß sie endgültig in ihrer Rolle angekommen ist .

Ich schlage die Beine übereinader.

„ Dir wird nichts passieren. Nichts Tragisches. Und keine Fluchtversuche bitte . Wir sind hier im fünften Stock, Sprünge aus der Höhe sollte man nicht versuchen . Das Hotel ist abgeriegelt und unter der Kontrolle meiner Leute . Wir sind eine Söldnertruppe, ungefähr ein Dutzend Leute, und diese Sache hier wird recht unblutig ablaufen . In einer Woche sind wir hier weg und Du wieder frei. Die ganzen anderen Gäste haben wir bereits gehen lassen, wir behalten nur den Hoteldirektior und die leitenden Angestellten als Geiseln zurück. Aber….ich habe ein Problem .“

Ich stehe auf , umrunde sie, drücke ihr sanft die Schultern, ….sie weicht zurück, die Seile spannen sich und drücken ihr die Leine gegen den Hals….ich setze mich wieder .

„ Die Sache ist die….ich habe da ein Dutzend Kämpfer, die jetzt eine Woche hier eingesperrt sein werden, alle angespannt, pures Testosteron…..die müssen irgendwo Dampf ablassen, damit sie in Ruhe ihren Job machen können….nach den Unterlagen im Hotelcomputer bist Du alleinreisend, ledig, hast noch über zwei Wochen Urlaub vor Dir...also wird Dich zuhause erstmal niemand großartig vermissen . Und….Du hast das ideale Alter….hast die Menopause wohl schon hinter Dir…..und Du bist soweit ich das sehe, immer noch sehr attraktiv . Im Hotel haben wir noch zwei weitere Damen , die in Frage kommen, aber Du scheinst die am Besten geeignete für diesen Job...und wenn Du gut bist, ist vielleicht am Ende sogar noch eine kleine Belohung drin….man bezahlt uns recht ordentlich für diesen Job hier . Und ob Du gut bist...genau das werden wir beide jetzt in Ruhe zusammen überprüfen …oder besser…..wir Drei .“

Mit diesen Worten stehe ich auf und ziehe meine Jeans aus . Mein Gemächt hatte sich inzwischen wieder beruhigt und hängt auf Halbmast, sieht wenig bedrohlich aus . Ich gehöre zu den Männern, bei denen der Penis im Ruhezustand eher diesen kleinen Dingern bei den klassischen griechischen Statuen gleicht und wenig eindrucksvoll erscheint . Was sich schnell ändern kann, wenn sich eine willige und interessante Frau in der Nähe befindet . Zwar „nur“ europäischer Durchschnitt, aber zumindest hat sich bisher keine Dame beschwert .

Meine Gefangene zumindest wird etwas unruhig und starrt mir irgendwie schwankend zwischen Interesse und Panik auf die Körpermitte . Wieviel davon gespielt oder echt ist, das kann man nie genau sagen, auf jeden Fall zittert sie wieder leicht und atmet flach durch den Mund, im Zimmer ist es noch etwas wärmer geworden , ein Schweißtropfen kullert mir über den Rücken . Ich setze mich breitbeinig , mein Penis machte es sich erstmal seitlich bequem, pocht aber schon ein wenig, auch wenn man ihm noch nicht viel ansieht . Dann sage ich leise :

„Mach freiwillig mit. Alles andere wäre eine sehr dumme Idee. „

Eine kritische Phase im Spiel, ihre Antwort ist nie wirklich vorherzusagen, wir improvisieren dauernd….doch für wirklichen Stress ist es ihr wohl auch zu warm….wir blicken uns an, während sie in ihren Fesseln steht und ich mit einer Hand mit meinem Eumel spiele. Dann sagt sie nur leise:

„ Habe ich eine Wahl ?“

Natürlich hat sie keine .

 

Ich öffne ihre Handschellen und setze mich wieder , spreize meine Beine und lehne mich zurück .

„Mach die Bluse auf. Langsam .“

Ich geniesse den Anblick, sie massiert kurz ihre Handgelenke, dann öffnet sie langsam die Knöpfe...ihr BH wird sichtbar, ihr Bauch….sie ist braungebrannt, das letzte Mal als wir uns sahen war ihre Haut hell, schon wieder fünf Monate her….dann ist die Bluse offen , unsicher senkt sie den Kopf .

„ Zieh sie aus, wirf sie da hinten zur Tür .“

Sie starrt mich an, sie mag Ordnung, das gibt ihr Sicherheit . Doch dann legt sie ab, wirft die Bluse weg . Die Schalen des BH wirken irgendwie zu groß, es ist ein schlichtes Modell, doch ich weis an was das liegen könnte...sie hat „C“ soweit ich mich erinnern kann, doch ihre Brüste hängen schon relativ stark….zwischen meinen Beinen zuckt es ein wenig, .

„ BH weg….ich will Deine Titten sehen ! „

Sie starrt Richtung Badezimmertür und scheint auf einmal regelrecht unsicher . Aus dem Bad, durch das geöffnete Fenster hört man leise von unten die Gäste des Gasthofes, die im Biergarten sitzen , ihr blickt irrt nervös zu mir : „ Bitte aufhören. Bitte laß mich gehen .“

Sorry Kleines, da war keines der Save-Words dabei….und die da unten kriegen sicher nichts mit .

Ich erhebe mich , greife ihr von unten ans Kinn, hebe ihr Gesicht hoch zu mir . „Ausziehen. Jetzt !“

Ich drehe mich um und setze mich wieder .Sie hat das Ding immer noch an . Ich hole mir ihre am Boden liegende Bluse, drehe sie zu einer Rolle zusammen und schlage ihr wortlos quer über den Bauch. Einmal. Zweimal .Außer dem Klatschen herrscht Stille . Sie ist erschrocken , komplett überrascht, so etwas kennt sie nicht von mir . Wortlos öffnet sie den BH und wirft ihn in die Ecke, ich werfe die Bluse hinterher .

„ Geht doch .“

Sie hat wunderschöne Brüste . Sie hängen wie gesagt schon recht stark, doch sie hat schöne, mittelgroße, relativ dunkle Vorhöfe in deren Mitte sich sehr ansprechende Nippel befinden . Und ihre Euter heben sich zur Zeit hell vom Rest ihres Körpers ab, Bikinistreifen par excellence. Ich weis nicht warum, aber er macht mich gerade unglaublich an . Sie hat immer noch eine gute Figur, der Bauch ist einigermaßen flach, aber nicht komplett straff, ein Körper der sich gut gehalten hat , aber eben auch schon einiges erlebt hat, eine Frau, kein Mädchen mehr …. ich stehe auf, trete hinter sie, ziehe ihr die Arme wieder nach hinten, fessle ihr die Hände wieder auf den Rücken . Ich küsse ihre Schultern, sie riecht gut, streichle ihren Rücken, ich fahre über ihren Bauch und greife kurz sanft an ihre Brüste, ihre Brustwarzen knospen schon, ihr entfährt ein leises Seufzen . Ich drücke meinen Unterleib gegen ihre Jeans, ich geniesse ihre Wärme, meine Haut an ihrem nackten Rücken . Dann greife ich um sie herum und öffne ihr die Hose, hake meine Daumen in ihren Bund und ziehe den Stoff einfach nach unten . Ihre Oberschenkel werden sichtbar, stramme Exemplare, braungebrannt , presse ihren nur noch durch einen Slip geschützten Hintern kurz an meine Mitte, dann hole ich ein weiteres kurzes Seil , führe es durch die hintere Öse ihres Halsbandes und verbinde es mit den Handschellen auf ihrem Rücken, achte aber darauf daß es nicht zu straff wird, es soll nur das Gefühl der Wehrlosigkeit nochmals verstärken, ihr flehender Blick als ich testhalber einen Zentimeter straffer ziehe spricht Bände . Sie ist gezwungen die Hände minimal höher zu nehmen , doch die Sache gefällt mir nicht, das Halsband drückt gegen ihren Hals wenn sie ermüdet, nach einer Minute entferne ich das Seil wieder . Sie sagt nichts, blickt mich aber dankbar an und nickt leicht . Klarer Fehler meinerseits, das darf mir nicht passieren . Später wird sie mir erzählen daß sie es trotzdem richtig geil fand, es ging ja fast Richtung Atemkontrolle und diese komplette Wehrlosigkeit...ich bemerke wie es ihr die Nippel aufstellt , ihr Körper hat einfach reagiert , mein Blick fällt durch die Tür ins Bad….mir kommt eine Idee...später . Doch zunächst nehme ich ihr die Fußschellen ab, sie steht jetzt schon gut eine halbe Stunde so da , es dürfte langsam wirklich sehr unbequem geworden sein, doch sie hält sich tapfer . Ohne die Schellen an den Füßen kann ich ihr die Jeans endgültig abstreifen und werfe sie zu ihren anderen Sachen . Sie starrt geradeaus Richtung Badezimmertür , ich hole zwei weitere Seile , binde sie ihr um die Fußknöchel und ziehe ihre Beine auseinander, ein Seil knote ich unten an einen der Bettfüße, das andere führe ich um ein Bein des schweren Schreibmöbels und zurre sie fest . Bisher ist sie recht schweigsam, aber ich kenne sie inzwischen recht gut, das heisst bei ihr nichts….ihre Milchdrüsen verraten ihre Erregung mehr als deutlich . Ein Schweißtropfen rinnt zwischen ihren Brüsten nach unten . Ich gehe um sie herum, sie verlagert ihr Gewicht ein wenig, ich prüfe unauffällig ihre Handgelenke, noch keine nennenswerte Rötung, dann öffne ich die Schublade, sie lauscht angespannt und versucht sich umzublicken, dich dann lege ich ihr schon die Augenbinde an . Sie beisst sich auf die Lippen . Ich geniesse den Anblick. Mein Penis zeigt inzwischen deutliches Interesse und hat sich schon deutlich versteift, aber ich versuche ihn zu ignorieren, auch wenn er immer mehr versucht Aufmerksamkeit zu erringen . Ich blicke über ihre nackte Schulter, sehe wie sich ihre Oberweite im Rhythmus ihrer Atmung bewegen. Mein Schwanz berührt den Stoff ihres Slips und auch die nackte Haut darüber, mein Atem trifft ihren Nacken, ihre Schultern . Seit wann steht sie jetzt ? Ihre Schenkel zittern ein wenig vor Anstrengung. Oder Aufregung ?

„ Willst Du immer noch das ich Dich gehen lasse ? Da unten sind ein Dutzend Schwänze, die nur darauf warten in Dich hineinzustoßen. Junge, starke Schwänze. Ausdauernd. Schwänze, die ihr Sperma loswerden wollen. Schwänze, die besamen wollen. Eine Frau besamen. Eine echte Frau . Die Dich begatten wollen . Einmal. Zweimal . Manche vielleicht sogar dreimal . Deine Brüste sind ein Versprechen. Dein Körper verrät Dich doch schon. .“

Ich streichle über ihre inzwischen voll erigierten Nippel, ein leises Stöhnen als ich ihre Glocken kurz etwas fester drücke und meinen schon deutlich ausgefahrenen Ständer an sie presse .

„Willst Du wirklich immer noch gehen ? Oder wärst Du nicht doch lieber unschuldige Gefangene ...die nichts dafür kann, was man ihr antut .“

Kurz presse ich mich richtig an ihren Rücken, umschlinge ihren Bauch und ihre Oberweite, geniesse die Wärme, ihren Geruch, das Gefühl ihres unruhig atmenden Körpers…. Ihre Unruhe .

Dann lasse ich sie los .

„WILLST DU JETZT ODER NICHT ?“

Sie schweigt, schluckt, steht da, ihre Beine zittern schon leicht vor Anstrengung, aber ich weis daß sie das aushält, sie wandert viel und gern . Noch hält sie es aus, doch ich muß achtgeben, heute kann sie sich nicht irgendwo anlehnen, es ist anstrengend, breitbeinig, stehend . Ich merke wie sie lauscht, unsicher was passiert .

„Na gut, Du willst es nicht anders. „

Ihr Körper spannt sich an, sie ist nervös, aber auch erwartungsvoll .

Doch heute ist alles anders, ich muß improvisieren, kein Miet-Studio mit Vollausstattung, keine volle Tasche mit all den Toys….ich hole mein Taschenmesser und klappe die Nagelfeile aus...und beginne mit dem kühlem Metall über ihren Körper zu fahren….sie hält den Atem an, sie sieht nicht, es könnte auch etwas anderes, ihr Körper reagiert mit Gänsehaut...nach ein paar Minuten greife ich ihr grob von hinten an ihren Slip und ziehe in brutal hoch, der Stoff presst sich in ihre Ritzen, überrascht zieht sie die Luft ein, dann fährt die scharfe Klinge des Messers unter die Seite des Slips und durchtrennt mit drei oder vier Bewegungen den schmalen Steg, das gleiche auf der anderen Seite….dann reisse ich den Stoff endgültig weg . Wieder wechsle ich von der Klinge auf die Nagelfeile, streiche durch ihr Schamhaar. Sie ist ungefähr auf 1 cm getrimmt, vermutlich würde es unangenehme Fragen von anderer Stelle geben wenn sie komplett rasiert wäre, doch das geht mich nichts an . Ihr Atem geht schneller, sie bewegt ihren Unterleib, ich merke daß sie berührt werden will . Das Taschenmesser verschwindet, ich ziehe ihr die Arschbacken auseinander und streiche mit einem Finger durch die Ritze, sie beginnt sich zu winden, sie mag keinen Analverkehr, aber dieses Gefühl macht sie scharf….sie beisst sich auf die Unterlippe, kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken….mein Mittelfinger fährt durch ihre Schamlippen….findet ihren Eingang, vorsichtig drücke ich hinein...es flutscht schon, ich spüre die Feuchte, ein befreites Keuchen, doch ich ziehe mich wieder zurück , betrachte sie . Mein Schwanz steht inzwischen steif von mir ab, die Eichel ist prall und dunkel und möchte in sie, doch ich drücke mich nur von außen an ihre Pforte, sie press mir ihr Becken entgegen . Ich umrunde sie, hole die Kette mit den Nippelklemmen, stelle mich hinter sie, mein harter Schwanz wippt an ihrer Pobacken, ich greife nach vorne an ihre Brüste, massiere sie, spiele mit ihnen, zwirble ihre Knospen, ziehe sie ein wenig lang und setze die Klammern . Es ist warm im Zimmer, man hört die Gäste draußen, ihre Haut ist klebrig geworden, ein Schweißtropfen an ihrem Nacken . Ich hebe den kaputten Slip auf, gehe ins Bad, mache ihn feucht, sie steht da, stolz, aber sie atmet auch flach und nervös, dann klatscht der nasse Slip auf ihren Bauch, sie zuckt zusammen, der nächste Schlag, sie wimmert, dann treffen die Schläge ihren Hintern, es klatscht und patscht und sie windet sich hin und her . Prüfend stecke ich ihr zwei Finger in die Muschi, sie dringen problemlos ein, fingere sie ein wenig, ihr Schamhaar wird klebrig, ich spüre ihre Scheideninnenmuskulatur arbeiten….ich habe nichts mehr zu sagen, Rollenspiel hin oder her….wieder ziehe ich mich zurück, ein enttäuschtes Schnauben ihrerseits, dann ziehe ich an der Kette der Klemmen, sie stöhnt, ihr Körper arbeitet, wieder tränke ich den Slip mit Wasser, ich nehme die Klemmen ab, die Nippel stehen dunkel ab, verraten ihre Begierde, dann klatscht das nasse Höschen auf ihre Euter, sie windet sich,es ist ruhig im Zimmer, nur ihr Keuchen, das Klatschen, ein paar leise Geräusche der Seile an ihren Befestigungen wenn sich ihr Körper bewegt . Sie zittert jetzt am ganzen Körper, Aufregung, Anstrengung, Gier, ich muß jetzt aufpassen, stelle mich hinter sie, packe sie an den Schultern, rieche ihren Duft, kurz stehen wir da, Haut an Haut, sie beruhigt sich minimal, doch sie zittert, sie zischt „ Fick mich endlich Du Arschloch“, ich nehme die Nippelpumpen aus der Schublade , knete ihre Brüste , ziehe an ihren inzwischen voll erigierten Brustwarzen und setze dann die Pumpen an . Ich kenne sie, wenn nicht das offene Fenster mit dem leisen Stimmengewirr wäre, würde sie mir jetzt ihre Verzweiflung um die Ohren hauen, innerlich grinse ich fies, dann gehe ich vor ihr in die Knie und beginne sie zu lecken...meine Zunge verschwindet in einem feuchten Sumpf, ihr Schamhaar klebrig und naß in meinem Gesicht, sie windet sich und sie beginnt zu schwanken, ich habe ein Nachsehen und stoße ihr drei Finger in die Muschi, ficke sie mit meinen Fingern , ich spüre wie sie kurz davor ist zu kommen….und ziehe mich zurück….ein Laut der Enttäuschung , Zorn, ihr Körper bebt, sie würde mich jetzt vermutlich am Liebsten umbringen...ich mache den Slip nochmal naß, ziehe ihr brutal die Nippelpumpen ab und lasse den nassen Stoff auf ihre Oberweite klatschen, sie stöhnt und keucht vor Schmerz, als die emfindlichen Zitzen getroffen werden, Wasser und Schweiß rinnen über ihre Milchspender, ich packe sie fest zwischen den Beinen, drücke hart und bestimmt zu, sie geht fast in die Knie, dann patsche ich ihr den Slip gegen Hintern und Rücken, der im Schummerlicht der zugezogenen Gardinen feucht glänzt .

„ Da unten warten meine Leute mit ihren prallen Schwän….“

Sie unterbricht mich….“ Halt´s Maul und fick mich endlich, Du verdammtes Arschloch.“

Ihre Oberschenkel , ihr ganzer Körper glänzen und zittern vor Anstrengung. Es ist genug . Ich löse die Seile an ihren Füßen, staksig und unsicher stellt sie sich bequemer hin, dann löse ich die Seile an ihrem Halsband … noch hat sie ihre Hände auf dem Rücken gefesselt ….ich führe sie am Oberarm zum Fußende des Bettes, lege sie mit dem Oberkörper über das Ende, stopfe ihr Decken und Kissen unter den Bauch und die Brüste, spreize ihr die Beine und beginne sie zu weiter zu lecken, bis mir meine Zunge und der Kiefer anfangen zu schmerzen….ich kann nicht einmal sagen ob sie schon gekommen ist oder nicht, alles ist nur noch feucht und klebrig, sie stöhnt und grunzt in die Bettwäsche, mein Ständer ist zum Platzen angespannt und beginnt fast schon zu schmerzen, baumelt und schaukelt zwischen meinen Beinen ….der Anblick ihrer feuchten Grotte macht mich so geil daß ich ihr dann doch die Handschellen löse, damit sie sich abstützen kann….dann fahre ich mit meinem Schwanz ein paarmal durch ihren Schamlippenspalt und drücke ihn dann einfach in ihre Grotte….die Eichel verschwindet einfach ohne jeden Widerstand in einer heißen feuchten Höhle...ich gleite in sie, ziehe ein paar Zentimeter zurück und stoße dann richtig zu….bis zum Anschlag verschwindet mein Samenspender in ihrer nassen Lust...meine Beherrschung ist dahin, ich ficke sie tief und konstant, ich spiele nicht, mein Körper will diese Frau begatten, nichts anderes ist jetzt noch wichtig….nach ein paar Minuten pumpe ich mein Sperma tief in diese willige , geile Stute .

Keuchend und schnaufend bleiben wir so in unserer Position, minutenlang, mein Schwanz weiter in ihr , nur langsam entspannt er sich .

Ich ziehe sie hoch, schweigend trinken wir jeder fast einen halben Liter Wasser . 5 Minuten verdiente Pause.

Dann packe ich sie am Arm und stelle sie unter die Dusche, fessle ihre Hände mittels der Schellen an die Duschstange . Sie steht jetzt mit dem Gesicht zur Wand, ihr Rücken zu mir . Ich stelle den Brausekopf so ein, daß das Wasser direkt von oben auf sie prasselt . Ich stelle das Wasser an, sie quiekt als es erst kalt kommt, doch bald kommt es schön warm. Ich bin ja kein Unmensch . Ich schliesse die Duschkabine und lasse sie erstmal stehen . Ihre Haare werden jetzt leider auch klatschnass, aber das ist mir egal. Hauptsache ihre Muskeln entspannen . Das eben war anstrengend .

Ich betrachte sie durch die Kabinentür, mein Penis meldet sich schon wieder, er scheint etwas überreizt. Kein Wunder . Ich räume ein wenig auf und mache Inventur . 18.45 Uhr . Wir haben alle Zeit der Welt . Meine Möglichkeiten heute sind begrenzt, aber meine „Gefangene“ ist noch längst nicht ausgereizt . Mein Schwanz baumelt in halb steifem Zustand lustig zwischen meinen Beinen, der scheint auch noch nicht richtig müde .

Nur 5 Seile, 4 x mittel, 1 x lang . Sollte aber genügen . Der sanfte Anal-Plug, nur 1,5 cm breit , aber schön anschmiegsam . Der Glasdildo, der ausschaut als wäre er aus einer Reihe Kugeln zusammengesetzt, ein schönes Stück, hart, unnachgiebig, bruchsicher und mit 3,5 cm Durchmesser für alle Vaginas geeignet, die Kugelriffelung stimuliert zusätzlich, passt . Zusätzlich habe ich noch den großen Dildo dabei, dunkel, geformt wie ein echter Penis, aber 26 x 5,5 ….ich schaue zur Duschkabine, wo sie immer noch angekettet ist und das Wasser stetig auf sie einprasselt .

Ich bin skeptisch . Natürlich kann man nach enstprechender Vorbereitung in fast jede Frau einiges einführen, aber sie ist keine echte S/M-lerin . Sie will ihren Spaß...vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken, aber das Teil kommt mir zu groß für die kleine Person vor wenn ich es so in meiner Hand sehe . Und ein halber Liter Penatenöl . Eben hier vorhin noch im örtlichen dm gekauft . Wichtig . Allroundmittelchen sozusagen .

 

Ich sehe auf die Uhr . 20 Minuten...na das sollte genügen, langsam dürfte sie durchgeweicht sein . Ich breite ein großes Handtuch auf dem Boden aus und gehe ins Bad .

 

Zuerst drehe ich das Wasser ab, dann lehne ich mich gegen die Wand und sehe mir ihre nasse Rückseite an, während sie sich an der Duschstange festklammert . Ihre Haut ist ein wenig gerötet, sie glänzt vor Feuchtigkeit, ihre strohblonden Haare kleben an ihr…überall . Ich öffne das Fenster ganz , mehr Luft strömt herein, sie dreht ihren Kopf und funkelt mich böse an, ein zufälliger Beobachter könnte einen entfernten Blick auf die erhaschen...ich lächle zurück, ebenfalls nackt, aber von außen eben nicht sichtbar . Spielerisch wichse ich meinen Schwanz ein wenig, auf einmal lacht sie leise und ein kleines „Du Arsch“ kommt über ihre Lippen . Wenn man bedenkt wie gewählt sie sich sonst ausdrückt….nun ja . Ich öffne ihre Handschellen und ziehe den Vorhang des Fensters vor, reiche ihr ein Handtuch und stelle ihr eine Flasche Wasser auf den Waschtisch . „ Geh auf´s Klo, mach Dich sauber, trink was . Und abtrocknen . In 30 Minuten hole ich Dich ..“ Ich schliesse die Tür und stelle wieder den Sesselstuhl davor. Sie wird ungefähr 20 Minuten auf dem Klodeckel sitzend warten müssen, nackt, vermutlich hat sie gehofft ich würde sie unter der Dusche nochmal nehmen, das hatten wir schon mal im Rahmen eines anderen kleinen Treffens . Na, ich kann warten . Grinsend treffe ich meine Vorbereitungen .

 

Gegen 19:45 gehe ich ins Bad, sie hockt nur im Handtuch auf dem Klodeckel, die Wasserflasche ist leer , was ich zufrieden zur Kenntnis nehme . Ich packe sie am Halsband und ziehe sie unter Protest hoch und dann ins eigentliche Hotelzimmer . Zwischen Bett und Schreibtisch habe ich ein großes Handtuch auf dem Boden ausgebreitet . Ich ziehe das lange Seil durch die beiden seitlichen Halsbandösen und unter ihren Achseln durch, führe es über Kreuz über ihren Nacken , dann drücke ich sie auf den Boden - körperlich bin ich ihr weit überlegen – und befestige die beiden Seilenden am Heizkörper . Sie blickt mich verwundert an , ich befehle ihr ruhig liegen zu bleiben .

Dann winkle ich ihr rechtes Bein an und binde ihr rechtes Handgelenk an den rechten Fußknöchel, das gleiche mache ich dann links. Der Klassiker. Ihre Beine sind nun angewinkelt und durch die Fesselung seitlich auseinandergezwungen, aber sie hat noch Spielraum.

„ Na….jetzt bereiten wir Dich mal endgültig auf Deinen Einsatz vor . Die erste Gruppe meiner Jungs hat bald ihre Ruhepause, und ich muß ihnen doch was gönnen . Keine Sorge, alles gesund, vor einem Kampfeinsatz werden alle gründlich durchgecheckt...aber Du musst verstehen, Adrenalin, Testosteron , sie sind etwas….aufgedreht … und wenn man befürchten muß, jederzeit das Zeitliche segnen zu können….weisst Du, die Eier von den Kerlen produzieren wie verrückt Sperma...und….das ganze Sperma muß einfach in eine Frau rein….kannst Du Dir vorstellen wie das für eine fruchtbare 20-jährige oder eine Familienmama mit Kinderwunsch wäre, die eben ihre Pille abgesetzt hat ? Ein Dutzend Schwänze, die Dich tagelang immer wieder stoßen und ejakulieren . Na also….genieß es einfach . Sie werden Dir versuchen die Milch aus den Nippel zu saugen, sie werden tief in Dir anfangen zu spritzen, zu pumpen, die Kolben in Dir und Deine Scheideninnenwände werden sich bewegen wie eine gut geschmierte Maschine….und jetzt sorgen wir dafür daß Deine Pforte auch wirklich schön empfangsbereit ist ..“

Sie blickt nervös um sich als ich die beiden letzten Seile vom Bett ziehe . Doch zuerst stopfe ich ihr ein großes Kissen unter den Hintern, damit sie bequem liegt . Erst dann schlinge ich ihr je ein zusätzliches Seil um den linken und rechten Schenkel, verknote und ziehe ihre dann die Schenkel nochmals ein Stück auseinander, ihr Unterleib wird dadurch ebenfalls weitere Zentimeter angehoben, dann vertäue ich das ganze an einem Bettfuß und am Schreibtisch…..nun liegt sie wehrlos auf dem Rücken am Boden, gut fixiert, die auseinandergezwungenen und gespreitzten Schenkel geben den Blick auf ihr Schamhaar frei, ihre Schamlippen präsentieren sich schon wieder mit einem verräterischen Glänzen, auch ihr Poloch ist einigermaßen zugänglich….sie kann ihre Finger bewegen, doch ihre Hände sind gnadenlos an ihre Fußknöchel fixiert.

Der Anblick ist grandios, ich habe inzwischen wieder einen fast ausgewachsenen Ständer, der bei jedem meiner Schritte zwischen meinen Beinen vor sich hin wippt .

Ich hole das Penatenöl und träufle auf ihre Schamlippen, verteile großzügig, dann lasse ich es weiter Richtung ihres Polochs fliessen, verteile viel und noch mehr in ihrer Po-Ritze...dann sieht sie den Plug und funkelt mich böse an, doch sie wagt es nicht zu schreien, wieder das Stimmengewirr der Gäste unten im Biergarten durch das Fenster im Bad, sie zerrt an ihren Fesseln während ich ihr den Plug genüsslich an ihr Po-Loch drücke….sie verkrampft, ich lasse von ihr ab, öle den Plug gründlich ein, öle auch ihren Arsch und ihre Rosette ein bis es trieft….dann setze ich wieder an, drücke, drehe...dann gleitet das hautfreundliche Stück einfach in sie hinein….wie gesagt, ein harmloses Kaliber, aber genug damit sie es spürt wenn sie ihren Beckenboden anspannt….sie atmet schwer, dann fange ich an , sie zu massieren . Ich überschütte ihren Körper mit Öl, ihre Schultern, ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Beine, ihre Arme, die Innenseiten ihrer Schenkel . Ich arbeite ruhig und konzentriert . Mein Schwanz schmerzt ein wenig vor Gier und Wollen, doch ich kann mich beherrschen und versuche das Pochen und sein Zucken zu kontrollieren . Ich mag Massagen . Das Erkunden, Streicheln, Liebkosen des Körpers einer Frau, die leisen Rückmeldungen, das Zucken, das Zittern, das Seufzen, die Wärme….und die Gier, als ich schießlich drei große Spritzer genau zwischen ihre Beine jage . Ihre Lippen kommen mir größer vor als vorhin, etwas geschwollen, dann beginne ich sie zu teilen, öle, fingere, massiere, spiele, ihr Kitzler ist jetzt deutlich zu spüren, dann klettere ich über sie, mein Schwanz über ihrem Mund, greife mir ihre Schenkel und beginne sie in klassischer 69er-Stellung zu lecken, alles ist feucht, ölig,warm, es zuckt, zittert, ich spüre ihre Lippen an meiner Eichel, versenke zeitweise einen Teil meines harten Schaftes in ihrem Mund, spüre ihre Zunge und auch Zähne, während ich mich weiter um ihre Grotte kümmere….ich merke daß ich es nicht mehr lange aushalte und hebe mein Becken an, sie japst nach Luft, windet sich in den Fesseln, ich fange an sie zu fingern, erst zwei, dann drei Finger , ich spüre ihre Muskulatur, fordernd, gierig . Dann schnappe ich mir den Glasdildo und versenke ihn in ihr, er geht einfach hinein, kein Widerstand nichts ...sie grunzt ein wenig, das war es….ein paar Minuten lang ficke ich sie damit, sie windet sich wohlig...dann ziehe ich ihn heraus und lege ihn weg, stehe auf, blicke auf sie hinunter. Öl, Schweiß oder Beides...sie glänzt. Sie windet sich . Der Anblick ist umwerfend . Ihr Blick wandert zwischen meinem Schwanz und meinen Augen hin und her. Wortlos hole ich den großen Penis-Dildo, zeige ihn ihr ...sie macht große Augen, doch dann nickt sie stumm und legt den Kopf in den Nacken, versucht sich zu entspannen . Ich öle das Gerät von oben bis unten ein und kniee mich vor sie….dann hole ich ihr erst den Anal-Plug aus dem Arsch, verteile Öl und nochmals Öl zwischen ihren Beinen….und setze an….vorsichtig, drehend, stoßend, windend, versucht die große massive Dildoeichel ihren Weg zu finden….sie kämpft, schwitzt….und dann gleiten die ersten fünf Zentimeter in sie….ihre Öffnung wird gedehnt , sie keucht, stöhnt, doch das Öl, ihre eigenen Säfte und die Erregung lassen heute Dinge zu, ich schiebe an, Stück für Stück wird sie geweitet, ich ziehe vorsichtig zurück und drücke nach….erst bei geschätzten 18 oder 20 Zentimetern ist dann wirklich Schluß, ihre Schenkel zittern als ein leises aber bestimmtes „Aus...aus !“ von ihren Lippen kommt . Doch jetzt kann ich nicht mehr , dränge mich zwischen ihre Beine und setze meinen Schwanz an….ich stoße nicht in sie hinein, ich drücke meine Eichel förmlich in ihre Muschi, mein Schwanz gleitet einfach in sie, verschwindet in dieser öligen,feuchten, warmen Öffnung…..und wieder ficke ich sie, einfach, primitiv, schnörkellos . Nach kaum zehn Minuten ist es vorbei, ich kann es nicht mehr halten und fange an sie mit ein paar kräftigen Schüben zu besamen und bleibe dann erstmal kurz schwer atmend auf ihr liegen .

 

Eine Viertelstunde danach stehen wir zusammen unter der Dusche , waschen uns gegenseitig, küssen uns . Später räumen wir erstmal , dann liegen wir zusammen erledigt im Einzelbett, vernichten zusammen drei kleine Manner-Keks-Packungen und zwei Liter Apfelschorle, kurze Zeit später dösen wir ein wenig. Gegen 23:30 wache ich auf, öffne beide Fenster weit und lasse die laue Nachtluft herein, lege mich wieder zu ihr ins Bett, sie ist wach. Ihre Haut, Ihre Wärme, Ihre Nähe….sie tastet nach meinem schon wieder steifen Kolben, dreht sich zur Seite und bietet mir ihre Vagina an. Ich dringe ein, kein Wort mehr von Rollenspiel oder Fesselspielchen, wir ficken diesmal lange und fast schon gemütlich, da ist kein Druck, kein Laut, nur unser leises Keuchen und ein wohliges Schmatzen unserer Geschlechtsteile stört die nächtliche Stille . Irgendwann spritze ich in dieser Nacht das dritte Mal in ihr ab .

 

Nachwort:

 

Ein etwas untypisches Treffen, das man irgendwie in keine Kategorie richtig einreihen kann .

Rollenspiel ? Kink ? Fesselspiel ? Egal . Spielt einfach drauf los und schaut was passiert, geht auf Eure/n Partner/in ein und improvisiert . Hauptsache es kommt jeder auf seine Kosten :)

Seitdem haben wir uns dreimal im Lauf der Zeit wiedergesehen, allerdings nur zu „kleineren“ Treffen von drei bis vier Stunden, sie und ich , wir pflegen eine sporadisch-lockere Beziehung, doch manchmal habe wir halt einfach auch im RL echte Lust aufeinander .

Und wenn Corona mal vorbei und wieder Sommer ist, werden wir uns sicher mal wieder ein Hotelzimmerchen gönnen ;)

Geschrieben

gut und geil, kann dir nicht sagen in welcher rolle ich mehr gefiebert habe, in deiner oder als frau weiter bitte

Geschrieben

Das ist eine sehr schöne Geschichte. Da bekomme ich ja gleich Lust mit meiner besseren Hälfte auch so etwas zu genießen.

 

Ich finde grad die Mischung aus Rollenspiel und zärtlichem Beisammensein/sich lieben und dann evtl. wieder knallharten Sex so authentisch und faszinierend. Das spiegelt für mich die Realität wieder.

 

Danke, dass Du mich/uns an eurem Erlebnis hast teilhaben lassen! 

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