Ich suche eine sympathische dominante Frau im Alter von 20 bis 40 Jahren für zunächst online und wenn es passt gerne auch real. Ich bin ein sehr devoter Mann und habe das schon vor relativ langer Zeit herausgefunden. Ich würde mich als ziemlich kinky bezeichnen, denn ich habe einige Vorlieben und Fetische wie Keuschhaltung, anal, Bodywriting, Petplay sowie verbale Erniedrigung. Außerdem bin ich gerne gefesselt und geknebelt. Entsprechende Toys sind vorhanden.

Gerne würde ich auch mal wieder etwas in Richtung Vorführung machen. Generell bin ich aber auch für vieles neues offen und hoffe auch von Dir ein Stück weit über meine Grenzen hinweg geführt zu werden.
Eine offene Kommunikation ist mir dabei sehr wichtig.

Meine Tabus sind stärkere Schmerzen, KV, Blut, bleibende Schäden und Familie/Freunde/Arbeit.

Wenn ich meine Rolle als Sklave einnehme, bin ich gehorsam und zuverlässig. Ich habe schon das ein oder andere mal online als Sklave gedient, würde mich aber keinesfalls als "Profi" auf dem Gebiet bezeichnen. Ich habe halt etwas Erfahrung, bin aber auch noch gut zu "formen" und den persönlichen Vorstellungen nach zu erziehen.

Wichtig wäre mir, dass wir einen relativ lockeren Zeitrahmen verinbaren, da mein Alltag häufig von Tag zu Tag sehr unterschiedlich abläuft. Auf Sessions könnte man sich dementsprechend am besten kurzfristig einigen. Zudem sollte neben der Erziehung auch noch ein ganz normales Privatleben stattfinden können. Genauso suche ich jemanden, mit dem ich mich außerhalb der Dom/Sub Beziehung auf Augenhöhe unterhalten kann. Die Chemie sollte einfach passen, sodass man sich allgemein gut versteht. Wichtig zu wissen ist noch, dass ich etwas langfristiges suche und jemanden, bei dem ich mich komplett fallen lassen kann. Außerdem suche ich eine Femdom, keine Findom.

BDSM Play Partner ● bis 40 Jahre ● 500km um Soest vor einem Tag

Fragen & Diskussionen über sklave

  • der ideale Sklave für Männer

    Was macht für männliche Tops eine ideale Sklave aus? Wieso gibt es so wenige Herren die Sklaven wollen? ...
  • Wie freizügig sollte sich hier ein herrenloser Sklave präsentieren? Alles oder Nix? ...
  • Hallo, in letzter Zeit fallen mir immer wieder Bilder auf bei denen der fixierte männliche Sklave/Sub am Kreuz oder anderweitig fixiert ausschließlich Nylons und High Heels trägt ... Ich fr ...
  • Ähnliche Vorlieben wie sklave

    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.

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