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Das hast du passend formuliert! Mit "möchte auch weiblicher werden" trifft auch zu, jedoch nicht körperlich. Ich hatte mich schon mit der Einnahme von Hormonen auseinandergesetzt, jedoch überwiegen für mich die Nebenwirkungen, als die positiven Aspekte dabei, weshalb ich auf Hormone verzichte. Weiterlesen… Weiblicher kann man aber auch auf mentale Weise, charakterlich oder rein vom Empfindungsvermögen her werden. Jedoch möchte ich das hier in diesem Thread nicht vertiefen, da es um meinen Part als Sklavin gehen soll.

Beginnen möchte ich mit meinem Sklavinnen-Vertrag der sehr umfassend ausfällt... aber im Grunde das aussagt, was man weiß - als Sklavin habe ich zu gehorchen...und mehr!!! Ihr könnt euch durch die Zeilen lesen...
Vertrag zwischen MASTER & SKLAVIN
Name des Masters (alias Name): Steve
Names der Weiterlesen… Sklavin: Jennifer
Name des Masters für die Sklavin: Missy und jeder andere den der Master möchte
Geschlecht des Sklaven/Sklavin: männlich
Zusätzliche Bemerkungen: Sklavin ist eine Transe, Transident, lebt als Frau
Sexualität der Sklavin: Gay
Datum des Vertragsabschlusses: 26.03.2024
Probezeit und Kündigungsmöglichkeiten
- die Probezeit beträgt 2 Wochen, während dieser Zeit kann der Master jede im Vertrag
festgehaltenen Praktik bei der Sklavin anwenden
- die Sklavin hat das Recht innerhalb von 7 Tagen (während der Probezeit) den Vertrag ohne
Angabe von Gründen zu beenden
- der Master hat das Recht den Vertrag innerhalb und nach Beendigung der Probezeit durch
Angabe von Gründen zu beenden
- die Sklavin hat das Recht den Vertrag nach der Probezeit durch Benennung überzeugender
Gründe zu beenden
Zeitliche und örtliche Grenzen des Sklavenvertrags
- der Sklavenvertrag gilt als zeitlich und örtlich unbegrenzt und kann nur durch die im Vertrag fest-
gelegten Gründe beider Seiten beendet werden
- der Master erteilt der Sklavin Freizeit die im Folgenden exakt festgehalten werden:
> während der Arbeitszeit
> beim Ballett-Unterricht, dasgleiche gilt beim Gymnastik-Training
- Die Sklavin hat ihre privaten Verpflichtungen dem Master soweit im Voraus wie möglich bekannt
zu geben. Während dieser Zeit ruhen die Pflichten der Sklavin
Allgemeine Regeln
- der Master bestimmt die Regeln der gemeinsamen Zeit. Das bedeutet, dass der Master
Regeln und Vorschriften frei definieren kann. Zudem wird auch das Strafmaß für einen Fehler
oder Verstoß gegen die Regeln vom Master frei definiert
- der Master darf der Sklavin jeden ihm genehmen Namen geben. Die Sklavin hat jederzeit auf
diesen Namen zu hören
- der Master kann bestimmte Kurzbefehle definieren, welche die Sklavin kennen und ausführen
muss. Beispielsweise kann ein Schnipsen mit den Fingern bedeuten, dass die Sklavin eine
bestimmte Position einnehmen muss
- Master und Sklavin verpflichten sich dazu regelmäßige STI-Test vorzunehmen
- spricht die Sklavin das vereinbarte Safeword aus, hat der Master die Session sofort
abzubrechen
- die Sklavin erklärt sich bereit in den Sessions auf jede mögliche Art fixiert und gefesselt zu
werden
- die Sklavin verpflichtet sich zur Käfighaltung durch ihren Master, die dafür vorgesehene Zeit
bestimmt ausschließlich der Master. Käfighaltung über Nacht ist somit möglich
- die Sklavin erklärt sich bereit in all ihren Session sowohl aktiv wie passiv bei Oral und Analsex
jede Methode natur pur durchzuführen. Den Gebrauch von Kondomen bestimmt nur der Master
- die Sklavin hat nicht das Recht zu früh, bzw. unaufgefordert einen Höhepunkt zu haben. Ist dies
der Fall wird dieses Fehlverhalten Strafen nachsichziehen die der Master bestimmt
- die Sklavin ist Trans, somit hat der Master das Recht in jedem einzelnen Fall zu entscheiden, ob
die Sklavin als Mann oder als Frau die Sessions durchzuführen hat
Die Pflichten der Sklavin
- die Sklavin wird ihrem Master bedingungslos ehren, ihm stets gehorchen und mit Liebe und
Freude dienen
- die Sklavin verspricht ihrem Master, seinen Willen als vollkommene Sklavin stets absoluten
Gehorsam zu befolgen. Die Sklavin wird sich in ihrem Handeln und ihren Gedanken stets
Wünschen, Befehlen und Regeln des Herrn unterordnen
- die Sklavin wird dem Master als Lustsklavin dienen und dazu ihren Körper ihrem Master
jederzeit willig zu seiner Befriedigung zur Verfügung stellen
- die Sklavin unternimmt alles um ihre Versklavung in Geist, Willen und Körper zum Gefallen des
Masters zu vervollkommnen
- die Sexualität der Sklavin gehört ab diesem Zeitpunkt nur dem Master. Höhepunkte sind nur
unter ausdrücklicher Genehmigung des Masters möglich. Die Sklavin hat ihre eigenen
Geschlechtsorgane nur noch zu hygienischen Zwecken zu berühren
- die Sklavin muss ihrem Herrn stets offen und ehrlich antworten und vollkommene Auskunft über
ihr Befinden geben
- die Sklavin ist stets um das Wohl ihres Herrn bemüht und wird alles unternehmen um ihm zu
dienen
- die Sklavin ist dazu verpflichtet jede Art von Körperflüssigkeiten (Sperma, Natursekt, Poposaft)
vom Master (und seiner anderen Sklaven) jederzeit in Kontakt zu kommen. Das schließt auch
anale Creampies ein, sowie Sperma und Natursekt zu schlucken.
- der Sklavin ist es ausdrücklich untersagt ihre Körperflüssigkeiten (jeder Art) dem Master
zukommenzulassen. Ausnahmen sind gegenüber anderen Sklaven, bzw. der Master äußert
den Wunsch mit Körperflüssigkeiten der Sklavin in Kontakt zukommen
- die Sklavin verpflichtet sich dazu ihrem Master als TV-Zofe und Toilettensklavin (TS) zu dienen.
Als TS hat sie auch die Aufgabe anderen Sklaven des Masters zu dienen, jedoch nur auf
ausdrücklichen Befehlen des Masters
Die Verpflichtungen des Masters
- der Master garantiert, dass er seine Rechte in diesem Vertrag nie missbrauchen und die im
Anhang des Vertrags aufgeführten Tabus und Grenzen der Sklavin stets beachten und
respektieren wird
- der Master garantiert für die Sicherheit und Unversehrtheit der Sklavin. Er wird Handlungen
unterlassen, die bleibende Schäden an Körper und Geist der Sklavin verursachen könnten
- der Master verantwortet, dass die Sklavin für ihre neue Aufgabe und Pflichten besonders als
Sexsklavin trainiert und ausgebildet wird. Es wird vereinbart, dass die Sklavin zu Gehorsam,
Gefügigkeit und Hörigkeit gegenüber dem Master stets weiter ausgebildet und abgerichtet
werden soll
- der Master verpflichtet sich, die Sklavin niemals aufgrund von Wut oder unter Einfluss von
Alkohol/Drogen zu züchtigen
- der Master wird bei der Abrichtung der Sklavin darauf achten, dass ihre natürlichen
Veranlagungen zur Sklavin dabei gefördert werden und ihre devoten Neigungen und
unterbewussten Wünsche in Erfüllung gehen, die der weiteren Bindung und Hingabe förderlich
sind
Kommunikationsregeln für die Sklavin
- Befehle ihres Masters beantwortet sie stets respektvoll mit "Ja, Master". Ein "Nein" darf die
Sklavin nie verwenden
- die Sklavin hat, wenn sie mit ihrem Master spricht, ihn in jedem Satz mit "Master" respektvoll
anzureden
- die Sklavin hat ihren Master zu siezen
- die Sklavin darf von sich selbst nicht mit "ich" reden, sondern nur noch in dritter Person. Dabei
hat sie sich stets als Sklavin oder Dienerin zu bezeichnen
- die Sklavin muss ein Tagebuch führen, in dieses muss sie penibel genau über jede Session
oder (Sex)Treffen mit ihrem Master schreiben
- die Sklavin muss über ihre Fehler, geschuldetes Strafmaß und Strafvollzug Buch führen und
dieses Strafbuch für den Master stets zugänglich halten
Outdoor, Fetish-Partys, etc.
- die Sklavin ist verpflichtet ihrem Master auf Outdoor-Spaziergängen zu begleiten. Die Orte gibt
der Master vor/bekannt, die Sklavin hat die Möglichkeit unter ausreichenden Gründen diese
Spaziergänge abzulehnen. Erachtet der Master diese Gründe als ausreichend wird von einer
Begleitung der Sklavin abgesehen, jedoch wird der Master deswegen der Sklavin eine Strafe
verordnen. Diese regelt der Master in den Fällen gesondert
- bei diesen Outdoor-Spaziergängen wird die Sklavin stets ihrem Master untergeordnet sein und
wird durch ihren Master permanent an einer Leine/Kette ausgeführt, bzw. zusätzlich noch
fixiert/gefesselt sein
- die Sklavin ist verpflichtet ihrem Master bei Treffen mit anderen Masters / Dominas zu begleiten.
In welcher Funktion wird separat durch den Master festgelegt
- die Sklavin ist verpflichtet ihren Master auf Fetish-Partys zu begleiten
- die Sklavin verpflichtet sich ihren Master auf Sex und Orgien-Partys zu begleiten. Welche
Funktion sie dabei einnimmt wird in den einzelnen Fällen bestimmt.
- die Outfits der Sklavin in den sie ihren Master bei allen außerbefindlichen Aktivitäten zu
begleiten hat, wird nur vom Master bestimmt. In Ausnahmenfällen darf die Sklavin einen
Outfitwunsch äußern über den ihr Master entscheiden wird
Strafen und Züchtigungen bei Vergehen und Übertretungen
- es wird einvernehmlich vereinbart, dass die Sklavin für ihre Fehler stets bestraft wird. Dies
geschieht um die Versklavung zu fördern und sie weiter abzurichten. Insbesondere gehören zu
den Fehlern Widerwillen oder mögliche Aufmüpfigkeit der Sklavin
- der Master kann die Sklavin nach eigener Willkür und freiem Ermessen zusätzlich züchtigen
- der Master kann jederzeit durch Befehle, Anlegen von Fesseln oder Fixierungen die
Bewegungsfreiheit der Sklavin einschränken. Das Tragen kann Teil eines Strafvollzugs sein
- die Sklavin kann bei Züchtigungen um Gnade flehen, weinen oder winseln, ohne dass dies
Auswirkungen auf das Strafmaß oder -vollzug hat. Der Master kann jederzeit nach eigenem
Ermessen, insbesondere bei lästigen Lauten während der Züchtigung, die Sklavin knebeln. Die
Sklavin hat bereits jetzt den Knebel dankend anzunehmen
- die Sklavin kann bei Gefahr oder Schmerzgrenzen durch Verwendung eines Safewords, eine
Züchtigung oder Fesselung jederzeit unterbrechen oder aussetzen. Der Master kann nach
eigenem Ermessen die Züchtigung oder Fesselung unter anderer Form fortsetzen oder die
Sklavin begnadigen
- nach jeder Züchtigung bedankt sich die Sklavin ausdrücklich bei ihrem Master. Bedankt sich die
Sklavin nicht deutlich genug (z.B. bei Knebelung), kann dies zu weiteren Strafen führen
Der Körper der Sklavin
- bei der Körperpflege ist die Sklavin den Wünschen des Masters untergeordnet. Dieser bestimmt
unter anderem die Körperbehaarung der Sklavin, diese ist verpflichtet ihren Körper komplett zu
rasieren, was auch die Intimstellen einschließt. Findet der Master, daß die Rasur nicht
zufriedenstellend ausgeführt wurde, zieht das Strafen durch den Master nach sich
- die Sklavin betreibt Ballett und Gymnastik wodurch ihr Körper attraktiv und beweglich zu halten
ist. Dadurch wird sie dem Master (und seinen Sklaven) durch unterschiedlich-extreme
Sexstellungen oder durch Tänze zur Verfügung stehen
- es ist der Sklavin nicht erlaubt Parfum in irgendeiner Form aufzutragen, nur wenn der Master
es wünscht hat die Sklavin das Recht dazu
- die Sklavin hat das Recht jede Art von Make Up aufzutragen. Der Master hat aber das Recht
das Make Up jederzeit selbst zu bestimmen
- die Sklavin ist verpflichtet jeden Tag eine Darmspülung durchzuführen und ihren Po besonders
zu pflegen. Sollte der Master während der Sessions bei Analspielen "braune Kotpartikel"
feststellen, wird das harte Strafen für die Sklavin zur Folge haben
- die Sklavin ist verpflichtet jeden Tag entweder Slipeinlagen oder Tampons zu tragen. Zum
Beweis für den Master sind (getragene) Hygieneprodukte jederzeit dem Master vorzuzeigen
Festgelegte Tabus der Sklavin
- im Folgenden werden alle Tabus der Sklavin hinterlegt an die sich der Master jederzeit zu halten
hat. Nach Unterzeichnung des Vetrages hat die Sklavin kein Recht mehr darauf weitere Tabus
in den Verrtrag hinzuzufügen. Somit kann der Master jede Praktik anwenden die nicht in den
Tabus vermerkt wurde
- sollte der Master nachhaltige oder deutliche Verstöße gegen Tabus und andere vertragliche
Vereinbarungen begehen, darf die Sklavin sich Unterstützung und Rat holen. Wichtige und gute
Ansprechpartner sind hier unter anderem die verschiedenen Frauenberatungsstellen und auch
das BDSM-Notfalltelefon Mayday
- Tabus der Sklavin:
> Kaviar
> Nadel/Spritzen-Torture
> Extreme Spanking/Paddling
> Branding
> Fire Play
> Bastonade
> Knife Play
Bekleidungsvorschriften
- die Sklavin ist einer strengen, durch den Master bestimmten Kleiderordnung unterworfen. Bei
gemeinsamen Treffen hat sie sich immer an diese Kleiderordnung zu halten. Ob die Sklavin die
Outfits bereits im Vorfeld (und somit auf dem Weg zum Master) oder erst beim Master
anzuziehen hat bestimmt immer der Master
- der Master bestimmt, ob weitere Accessoires für bestimmte Anlässe oder bestimmte Situationen
notwendig sind. Die Sklavin gehorcht auf diese Bekleidungsanweisungen schnell und ohne
Verzug
- lehnt die Sklavin es ab ein bestimmtes Outfit tragen zu wollen, hat das Strafen durch den Master
zur Folge
- der Master legt stets fest, welche Schuhe die Sklavin zu tragen hat
- trägt die Sklavin eine Handtasche hat der Master immer zu wissen was sich darin befindet
- der Master hat das Recht den Inhalt der Handtasche der Sklavin zu bestimmen. Er kann
festlegen, welche Utensilien sie auf den Ausflügen in ihrer Handtasche mitzuführen hat
- die Sklavin hat keine Recht dem Master zu sagen, was dieser für ein Outfit zu tragen hat. Der
Master bestimmt stets seine Outfits selbst
Beziehung zu anderen Sklaven
- der Sklavin ist es verboten außerhalb der Sessions Kontakt in jedweder Form mit den anderen
Sklaven zu haben
- der Sklavin ist es verboten außerhalb der Sessions eine sexuelle Beziehung mit den Sklaven zu
führen
- die Sklavin ist neu und steht somit in der Rangfolge weit unter den anderen Sklaven
- die Sklavin ist verpflichtet den anderen Sklaven zu dienen
- ist der Master mit den Leistungen der Sklavin zufrieden, kann diese im Rang aufsteigen. Trifft
dies zu, kann sie über die anderen Sklaven bestimmen, so fern der Master dies gestattet
- die Sklavin/Sklaven dürfen sich während den Sessions nicht unaufgefordert miteinander aus-
tauschen
Kommunikation mit Dritten, Diskretion zwischen Master und Sklavin, Mediennutzung
- Master und Sklavin sind berechtigt in der Öffentlichkeit, bzw. mit Dritten, ausführlich über
die Sessions zu sprechen
- es ist dem Master und der Sklavin verboten über private Dinge (bsw. Adresse, echte Namen,
etc.) mit Dritten zu sprechen. Beide sind vertraglich daran gebunden sich stets an diese Vorgabe
zu halten
- Master und Sklavin sind berechtigt den abgeschlossenen Vertrag Dritten zu zeigen und über
Vertragsdetails zu sprechen
- Master und Sklavin es ist verboten während den Sessions oder allen anderen Treffen Fotos
oder Videoaufnahmen zu machen
Regeln für die Sklavin im Alltag, ihrer Freizeit und im Privaten
Mit dem Vertrag verpflichtet sich die Sklavin dem Master rundum die Uhr zur Verfügung zu stehen, bis auf Ausnahmen die oben im Vertrag festgelgt wurden. Wie der Master Einfluß auf die Sklavin außerhalb der Sessions nehmen darf, wird im Folgenden aufgeführt:
- die Sklavin ist verpflichtet bei jeder Kontaktaufnahme (egal welcher Uhrzeit) durch dem Master
seinen Wünschen zu entsprechen, egal welcher Art diese sind. Die Sklavin hat nur das Recht
den Wünschen zu widersprechen, wenn der entsprechende Tag im Vorfeld dem Master
mitgeteilt wurde
Im Folgenden sind die Rechte des Masters und Pflichten der Sklavin aufgeführt:
> der Master kann die Sklavin durch einen Chastity Cage auf Keuschheit setzen, die Laufzeit
bestimmt nur der Master
> der Master hat das Recht das Outfit der Sklavin zu bestimmen. Ausnahmen sind Arbeitsplatz
und alles weitere was mit dem Job der Sklavin zu tun hat
> die Sklavin muß jederzeit für den Master erreichbar sein
> die Sklavin hat kein Recht bei ihrer Selbstbefriedigung einen Orgasmus zu haben. Die Sklavin
ist verpflichtet sich dafür eine Berechtigung beim Master zu erbitten
> die Sklavin ist verpflichtet mit Sextoys (bsw. Analplug) außer Haus zu gehen. In welcher Form
und wann dies stattfindet, legt immer der Master fest. Dazu hat der Master auch das Recht ein
Beweisfoto zu verlangen
> möchte die Sklavin Sex mit anderen haben, muss sie beim Master um Erlaubnis bitten.
> die Sklavin ist verpflichtet sich achtsam um ihre Hygiene zu kümmern
Festgelegte Strafen für die Sklavin - Disziplinierung durch folgende Mittel und Methoden
- Reitgerte, Peitsche auf Hände, Fußsohlen, Po
- Wachs
- Erniedrigungen verbal
- Erniedrigungen psychisch
- Käfighaltung
- Session entzug
- Disziplinierung im privaten Rahmen
Anmerkungen und Unterschriften des Vertrags
Im Rahmen dieses Vertrages lässt sich die Sklavin vom Master aus freien Stücken und mit freiem Willen versklaven. Sie bestätigt mit diesem Vertrag, dass sie von Natur aus devot veranlagt ist und diese Versklavung wünscht. Die genauen Rechte, Pflichten und auch Tabus der Sklavin werden sowohl im Vertrag selbst als auch in dessen Anhängen genau definiert.
Mit diesem Vertrag wird die Sklavin dem Master als dessen Eigentum verpflichtet. Der Master nimmt diese als seine eigene Sklavin an. Beide Parteien gehen diesen Vertrag aus freiem Willen und bei vollem Bewusstsein der damit einhergehenden Rechte und Pflichten ein. Mit der Unterzeichnung des Vertrags erhält der Master alle Rechte und die volle Verantwortung an der Sklavin.
Mit meiner Unterschrift erkläre ich somit, dass ich mich an die Verpflichtungen und Regeln des Vertrags halten werden, welchen ich vollumfänglich gelesen und verstanden habe.
Unterschrift des Masters
Unterschrift der Sklavin

Natürlich stehe ich auf Analsex - lieber passiv, als aktiv! Meine Lieblingsstellung ist Flat Doggy, hier spüre ich besonders, wie meine Prostata "verwöhnt" wird. Dazu noch natur und ein creampie, jap da stehe ich drauf.
Apropos "langsames Eindringen": ja, das hat was und fühlt sich so Weiterlesen… guuuuuuuuuuuuuut an! Raus ziehen, wieder ansetzen und langsam wieder rein

Leider verstehe ich hier die Zitierfunktion noch nicht so recht, weshalb ich auf diese Weise antworte:
"Aber seit drei, vier Jahren träume ich davon (erstmals) einen Schwanz von einem Trans oder Non-binary in den Mund zu nehmen. Ihn dann mit meinen Lippen, der Zunge und dann saugend zum Höhepunkt Weiterlesen… zu bringen. Ich habe hier bei Fetisch einen dünnen langen Schwanz gesehen und fragte mich wie weit ich den rein bekommen könnte.
Könnt ihr mir helfen?" - für mich als gay, gab es diese Überlegung eigentlich nie - ich bin schwul und blase Schwänze. Kann aber sehr gut verstehen, warum Heten das gerne mal selbst erleben möchten...
"Wie ist das Gefühl einen Schwanz im Mund zu haben?" - sensationell und das ist es auch heute noch für mich. Ich blase viel lieber aktiv, als selbst einen gebalsen zu bekommen!!! Vor allem mag ich es, wenn man merkt, wie der schlaffe Schwanz im Mund langsam immer größer und härter wird.
"Wie fühlt sich der Höhepunkt an?" - spritzig, für mich ist das die Belohnung nach getaner Arbeit Bleibt immer nur die Frage - gleich schlucken oder erst damit spielen? Ein richtiges "fühlen" zu definieren ist recht schwer...
"ist das Sperma gut schmeckend?" - ich habe die Erfahrung gemacht, daß es sehr unterschiedlich schmecken kann. Im Grunde ist mir der Geschmack egal, Hauptsache ich habe den Mund voll...
"und noch eine Frage. Bin ich wegen dieses Wunsches schwul?" - das würde ich mit einem klaren NEIN beantworten. Ich würde sagen du bist "interessiert", vielleicht ein wenig Bi. In meinen Augen ist man erst schwul, wenn man sich auch in Männer verliebt. Reiner Sex ist experimentel und darf ruhig ein wenig abenteuerlich sein.
"Schreibt, wenn ihr mögt, gerne eure Erfahrungen vom ersten Mal." - nicht vom ersten Mal möchte ich noch was ergänzen, sondern eine von mir gern genommene Methode beim Blasen. Ich ziehe die Vorhaut beim Partner gerne super-weit zurück, sodaß das Bändchen auf ziemlicher Spannung ist. So wird das Bändchen noch empfindlicher, dann schön mit der Zunge dran spielen oder mit dem ganzen Mund. Wenn dazu der Schwanz noch von schlaff auf hart wächst, ist das für den Partner noch ein Stück mehr empfindsamer. Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht, allerdings war hierbei das Risiko immer groß, daß der Höhepunkt schneller kam, als erwünscht...Vielleicht habt ihr das auch schon mal probiert...?