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Endlich einen Master gefunden - Mein BDSM-Session-Tagebuch


TV-Jennifer

Empfohlener Beitrag

  • Moderator
Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb TV-Jennifer:

Da ich hier im Forum keinen klassischen Vorstellungs-Thread gefunden habe, nutze ich die Chance und stelle mich hier in wenigen Worten mal vor, bevor ich zu meinem eigentlichen Anliegen komme.

Hier im Forum gibt es keinen Vorstellungsthread.

Vorstellen, wer man ist, was man will oder sucht oder wofür man sich interessiert geht im Profil per Profiltext.

vor 51 Minuten, schrieb TV-Jennifer:

Wenn dies möglich wäre, würde ich diesen Thread dazu nutzen um mein Tagebuch auch digital-öffentlich zu führen.

Das ist möglich, würde aber hier unter "Geschichten" fallen, daher habe ich es auch in diesen Bereich versetzt.

Gruss Uyen

Geschrieben
Verständnisfrage: Du schreibst du bist eine homosexuelle Frau. Warum hast du dann einen Partner des anderen Geschlechts? Für gewöhnlich bedeutet sowas dann, dass man heterosexuell bzw zumindest bisexuell ist.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Wolkenbruch:

Verständnisfrage: Du schreibst du bist eine homosexuelle Frau. Warum hast du dann einen Partner des anderen Geschlechts? Für gewöhnlich bedeutet sowas dann, dass man heterosexuell bzw zumindest bisexuell ist.

Ja, stimmt, so kenne ich das auch: "Lesbisch" (also homosexuell) wäre eine Beziehung zwischen einer Trans-Frau und einer (biologischen) Frau oder einer anderen Trans-Frau.

Geschrieben

Bin auf jeden Fall neugierig, wie Dein Session-Tagebuch hier weiter geht!

  • Moderator
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Igel:

Ja, stimmt, so kenne ich das auch: "Lesbisch" (also homosexuell) wäre eine Beziehung zwischen einer Trans-Frau und einer (biologischen) Frau oder einer anderen Trans-Frau.

Richtig, aber der Nickname hat ein "TV" davor.

Das kann/könnte uns ja der TE @TV-Jenniferbestimmt gern genauer erklären.

TV-Jennifer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb FETMOD-UYEN:

Das ist möglich, würde aber hier unter "Geschichten" fallen, daher habe ich es auch in diesen Bereich versetzt.

Ja, dieses Forum hatte ich auch gesehen, dachte nur, daß "Geschichten" eben etwas ausgedachtes bedeutet, weshalb ich es in dem anderen Forum eröffnet hatte. Ist ok, wenn du das verschoben hast!

 

vor 1 Stunde, schrieb Wolkenbruch:

Verständnisfrage: Du schreibst du bist eine homosexuelle Frau. Warum hast du dann einen Partner des anderen Geschlechts? Für gewöhnlich bedeutet sowas dann, dass man heterosexuell bzw zumindest bisexuell ist.

Du wirst nicht glauben, wie oft ich mich dazu äußern und erklären muß :D  Ich bin vom körperlichen KEINE Frau - habe also keine weiblichen Körpermerkmale wie Vagina oder Brüste - weshalb ich oben auch geschrieben hatte, daß ich keine GAOP hatte. Da ich also rein vom körperlichen her männlich bin und auch nur männliche Partner möchte, sehe ich mich homosexuell, anstatt heterosexuell. Wie ich mich kleide sagt ja nichts über meine Sexualität aus. Optisch nimmt man mich zwar als Frau wahr, aber unter alle dem bin ich nachwievor männlich. Kompliziert...? :jumping:

bearbeitet von TV-Jennifer
  • Moderator
Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb TV-Jennifer:

Ja, dieses Forum hatte ich auch gesehen, dachte nur, daß "Geschichten" eben etwas ausgedachtes bedeutet,..

Etwas "Ausgedachtes" oder etwas "Erlebtes" kann man hier  als Geschichten posten.

Passt also.

Sollte es dir eher um reines BDSM gehen, bitte Bescheid geben. Auch dafür gibt es ein Unterforum.

vor 10 Minuten, schrieb TV-Jennifer:

Da ich also rein vom körperlichen her männlich bin und auch nur männliche Partner möchte, sehe ich mich homosexuell, anstatt heterosexuell. Wie ich mich kleide sagt ja nichts über meine Sexualität aus

Danke.

Das ist sehr gut erklärt.

Stimmt, Kleidung ist relativ. Schotten tragen z.B,. auch Röcke.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb TV-Jennifer:

Kompliziert...?

In meinen Augen unsinnig, nicht kompliziert.

Wenn eine Frau (egal ob trans mit/ohne op oder bio) sagt, sie sei homosexuell, dann bedeutet das, dass sie ausschließlich auf Frauen steht. 

  • Moderator
Geschrieben
vor 57 Minuten, schrieb Wolkenbruch:

Wenn eine Frau (egal ob trans mit/ohne op oder bio) sagt, sie sei homosexuell, dann bedeutet das, dass sie ausschließlich auf Frauen steht. 

Das ist richtig, aber  unser Themenstarter ist biologisch ein Mann.

Hat er selbst erwähnt: 

vor einer Stunde, schrieb TV-Jennifer:

Da ich also rein vom körperlichen her männlich bin und auch nur männliche Partner möchte, sehe ich mich homosexuell, anstatt heterosexuell.

 

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Wolkenbruch:

In meinen Augen unsinnig, nicht kompliziert.

Wenn eine Frau (egal ob trans mit/ohne op oder bio) sagt, sie sei homosexuell, dann bedeutet das, dass sie ausschließlich auf Frauen steht. 

Bei Trans Personen ist das tatsächlich nicht so einfach, die Themenerstellerin ist ja körperlich und biologisch Männlich, fühlt sich aber als Frau und möchte auch Weiblicher werden wenn ich das richtig verstanden habe. Wenn man sie jetzt als Frau definiert ist sie Hetero, wenn man sie als Mann definiert Homosexuell, wenn man sie jetzt als Transsexuell, also drittes geschlecht definiert, kann man beide begriffe irgendwie schlecht anwenden, weil beide begriffe von einem binären system ausgehen, und halt bedeuten das die person auf "das andere" oder "das gleiche" geschlecht steht.

TV-Jennifer
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Subboy90:

Bei Trans Personen ist das tatsächlich nicht so einfach, die Themenerstellerin ist ja körperlich und biologisch Männlich, fühlt sich aber als Frau und möchte auch Weiblicher werden wenn ich das richtig verstanden habe.

Das hast du passend formuliert! Mit "möchte auch weiblicher werden" trifft auch zu, jedoch nicht körperlich. Ich hatte mich schon mit der Einnahme von Hormonen auseinandergesetzt, jedoch überwiegen für mich die Nebenwirkungen, als die positiven Aspekte dabei, weshalb ich auf Hormone verzichte. Weiblicher kann man aber auch auf mentale Weise, charakterlich oder rein vom Empfindungsvermögen her werden. Jedoch möchte ich das hier in diesem Thread nicht vertiefen, da es um meinen Part als Sklavin gehen soll.

  • Moderator
Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb TV-Jennifer:

Jedoch möchte ich das hier in diesem Thread nicht vertiefen, da es um meinen Part als Sklavin gehen soll.

Sehe ich auch.

Daraus kannst aber gern ein Extra-Thema machen, wenn du diesen Teil deines Lebens mit der Community teilen möchtest.

Ansonsten möchte ich anmerken, dass es hier im Thema nicht um Transsexualität als Solches geht.

Lassen wir ihm daher den Raum hier über seinen Part als Sklavin zu schrieben.

Anmerkung: Wenn  unser Themenstarter sich als homosexuell definieren möchte, ist das dessen Entscheidung, die man  nicht diskutieren müsste. Einfach respektieren und gut, danke.

 

Geschrieben
Man bekommt selten Einblicke in Verträge... Ich schätze mal, dass die einzelnen Punkte auch entsprechend auf Augenhöhe besprochen würden und gehe daher auf Dinge, die ich als allgemeine Red Flags für Anfänger / Einsteiger ansehe jetzt nicht ungefragt ein - da ich nicht weiß ob diesbezüglich Diskussionen erwünscht sind.

Aus reinem Interesse frage ich allerdings mal, wozu die Regel mit dem Slip / Tampon dient? Steckt da ein bestimmter Gedanke dahinter? Mir begegnet das zum ersten Mal und ich finde es daher Recht spannend.
TV-Jennifer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden, schrieb Ropefox:

Aus reinem Interesse frage ich allerdings mal, wozu die Regel mit dem Slip / Tampon dient? Steckt da ein bestimmter Gedanke dahinter? Mir begegnet das zum ersten Mal und ich finde es daher Recht spannend.

Das beantworte ich dir gerne - aber zum besseren Verständnis für andere: "Slip" bedeutet in diesem Falle Slipeinlage/Binde...

Als Trans* trage ich natürlich (wie Frauen) täglich Slipeinlagen oder Tampons, weshalb das so auch in den Vertrag aufgenommen wurde. Ist somit ein reines "Trans*-Ding", das sonst bei üblichen Master-Sklave Bindungen kaum zur Anwendung kommt.

bearbeitet von TV-Jennifer
TV-Jennifer
Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb FETMOD-UYEN:

Sehe ich auch.

Daraus kannst aber gern ein Extra-Thema machen, wenn du diesen Teil deines Lebens mit der Community teilen möchtest. Ansonsten möchte ich anmerken, dass es hier im Thema nicht um Transsexualität als Solches geht.

Wenn ich die Zeit dafür finde, mache ich das gerne. Aber, bin ich denn hier die einzige Trans*?

 

 

Heute möchte ich mit meinem ersten Tagebuch-Eintrag beginnen. Zuerst noch diese Infos: da mein Master von mir auch Zofen-Dienste verlangt, musste ich mir ein Zofen-Kostüm kaufen, jedoch nach den Wünschen meines Masters. Das als kleiner Hinweis, da ich dazu nix im Tagebuch geschrieben hatte.

Mein Master berwertet meine Sessions im 0 - 10 Ranking, wobei 0 sehr schlecht ist und 10 die beste Leistung. Bei jeder Bewertung unter 5, bekomme ich sofort eine Strafe - welche das in den jeweiligen Fällen ist, bestimmt der Master spontan. Aber nun beginnt mein Tagebuch wirklich!!!

 

Tagebuch-Eintrag Nr. 1 - 29.03.2024:

"Heute habe ich meinem Master zum ersten Mal gedient, vor der Session war ich doch ein wenig aufgeregt - warum habe ich mir nur solche Sorgen gemacht??? Der Master gab mir klare Anweisungen wie er mich in der Session sehen wollte, also packte ich meinen Kram, fuhr zum Master und traf Nachmittags pünktlich bei ihm ein. Es gab keinen Smalltalk, es ging direkt ins BDSM-Zimmer wo ich mich sofort umzuziehen hatte. Als ich nackig war musterte mich mein Master von oben bis unten, mir war es peinlich weil mein Schwanz noch ganz klein und schlaff war - verdammter Blutpenis ;( Natürlich sah das auch mein Master und machte sich lustig "haben alle Transen so einen mickrigen Schwanz?" Was für eine verbale Ohrfeige!!! Als nächstes wollte er meinen Po sehen, ob ich denn auch eine ordentlich-blank rasierte Rossette habe. Natürlich habe ich die, ich will da doch keine Haare!!! Mein Master zeigte sich erfreut und legte im nächsten Moment meinen Schwanz in einen Cage, also nix mit Erektion.
Dann durfte ich endlich mein Zofen-Outfit anziehen, hübsch mit halterlosen Strümpfen und super-hohen High Heels. Ich durfte noch mein Make Up nachziehen, außerdem wollte der Master, daß ich knallroten Lippenstift auftrage - steht er darauf???

Auf meinem Tagesplan stand zuerst das Bedienen meines Masters. Es war Kaffeetrinken-Zeit, ich hatte Kaffee zu kochen, den Kuchen anzuschneiden und natürlich den Wohnzimmertisch zu decken. Nur wusste ich nicht, wo sich das Geschirr, etc. befindet also schnautze mich der Master erst mal an. Ich hatte alles fertig und der Master machte genüßlich Kaffeepause, während ich in der Ecke stehen musste. Zwischendurch hatte ich ihn weiterzubedienen und wurde immer wieder auf meinen Platz in der Ecke verwiesen. Danach durfte ich den Tisch abdecken und alles in die Küche bringen. Mittlerweile ging der Master zur Toilette und schaffte das weg, was er gerade gegessen hatte. Als nächstes wurde ich zum Bad/Toiletten putzen eingeteilt, die Fließen sollten blitzen, das WC wie geleckt sein, die Dusche picobello und alles andere aufgeräumt werden. Ich wienerte alles, ab und zu schaute der Master rein, am Ende überprüfte er alles. Obwohl ich das WC sauber hatte, sollte ich hier noch mal ran, mit Zahnbürste - Demütigung der feinsten Art!

Danach bekam ich 10 min Pause zugesprochen, konnte kurz was trinken und ein paar Kekse essen. Ach ja, bisher hatte ich vielleicht nur 10 Wörter gesprochen, von selbst sprechen darf ich ja nicht! Jetzt bekam ich die Order das Wohnzimmer zu saugen und die Regale mit einem Wedel abzustauben. Recht einfache arbeit, mache ich zuhause auch nicht anders. ABER zuhause trage ich dazu keine High Heels, war das lästig in Heels alles putzen zu müssen - so umständlich und total unbequem!!! Vor allem im Bad gab mir das den Rest auf Fließen in Heels stöckeln zu müssen, HILFE!!! Meine Füße begannen langsam weh zu tun, ich wagte es jedoch nicht zu fragen, ob ich die Schuhe ausziehen dürfe, also ertrug ich es.

Nachdem ich im Wohnzimmer fertig war, durfte ich an die "Kronjuwelen" ;) Im BDSM-Zimmer hatte ich nun die Aufgabe die Sextoys blitzeblank zu putzen. Bei all den Dildos (und anderen schönen Sachen...!!!) die dabei durch meine Hände wanderten freute ich mich schon darauf, wenn mich mein Master damit bespielen wird. So kam ich auch mit den richtig großen Toys in Kontakt und erahne bereits, wie mich mein Master damit anal bespielen wird - pure Vorfreude!!! Inzwischen war es Abend geworden und Zeit das Abendessen für meinen Master herzurichten. Tisch decken, Brot aufschneiden und eine kalte Platte vorbereiten. Während der Master wieder lecker aß, stand ich erneut in meiner Ecke, still und leise. Meine letzten Aufgaben für den Tag waren den Tisch abzuräumen, abzuspülen und die Küche aufzuräumen. Mein Master saß währendessen bequem vorm TV und ich als Sklavin hatte alle Hände voll zu tun.

Es ging bereits auf 21:30 Uhr zu und der Master beendete so langsam die Session. Er nahm mir den Cage vom Schwanz und ich durfte mich wieder umziehen. Er war mit meinen Putzkünsten zufrieden, allerdings sollte ich noch lernen wo sich alles in seiner Wohnung befindet - ein nochmaliges erklären möchte er nicht! Ich bedankte mich brav bei meinem Master für diesen Tag und daß ich ihm auf diese Art dienen durfte. Ich fuhr nach Hause und spürte schon hier ein Glücksgefühl, da mir diese Session gut gefallen hat. Ich mag Zofendienste, das Bedienen scheint mir zu liegen. Es war eine simple Session, war ich enttäuscht, daß es nicht sexuell wurde? Ich fand keine Befriedigung, nicht mal erregt wurde ich die ganze Zeit über. Komisch! Als Resultat davon taten mir die Füße weh und irgendwie war ich auch geschafft. Ab unter die Dusche und rein ins kuschelige Bett - gute Nacht!"

Bewertung meines Masters - 7/10

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb TV-Jennifer:

Das beantworte ich dir gerne - aber zum besseren Verständnis für andere: "Slip" bedeutet in diesem Falle Slipeinlage/Binde...

Als Trans* trage ich natürlich (wie Frauen) täglich Slipeinlagen oder Tampons, weshalb das so auch in den Vertrag aufgenommen wurde. Ist somit ein reines "Trans*-Ding", das sonst bei üblichen Master-Sklave Bindungen kaum zur Anwendung kommt.

Entschuldige die vielen Fragen, ich lese das zum ersten Mal :)

Es ist also normal bzw Standart für Trans täglich Slipeinlagen/Tampons zu tragen? 

In der Regel ist das bei Frauen nur während der Blutungen, nach der Entbindung oder bei gesundheitlichen Problemen - täglich tragen dürften die wenigsten, da gerade Tampons ganz schön austrocknen können. Daher finde ich diese Differenz sehr spannend - ich dachte bisher immer, dass man es nahezu 1:1 übernimmt. Ich hoffe du verstehst was ich meine. 

 

Es ist daher Recht toll mal hier so davon zu lesen und auch die Tagebuch Einträge zu verfolgen! 

TV-Jennifer
Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Ropefox:

Entschuldige die vielen Fragen, ich lese das zum ersten Mal :)

Es ist also normal bzw Standart für Trans täglich Slipeinlagen/Tampons zu tragen? 

In der Regel ist das bei Frauen nur während der Blutungen, nach der Entbindung oder bei gesundheitlichen Problemen - täglich tragen dürften die wenigsten, da gerade Tampons ganz schön austrocknen können. Daher finde ich diese Differenz sehr spannend - ich dachte bisher immer, dass man es nahezu 1:1 übernimmt. Ich hoffe du verstehst was ich meine. 

 

Es ist daher Recht toll mal hier so davon zu lesen und auch die Tagebuch Einträge zu verfolgen! 

Da gibt es nichts zu entschudligen - ich finde euer Interesse toll und stehe Fragen immer offen gegenüber! Ich weiß ja, daß viele sich mit Trans* und Transidentität noch nicht auskennen.

Nein, für Trans*(en) ist es nicht Standart Slipeinlagen oder Tampons zu tragen - manche tun es, manche halten davon gar nichts. Mir persönlich bringt es 2 Dinge:

1. Slipeinlagen dienen der Hygiene (auch Abseits von Regelblutungen der Frauen), Tampons hingegen sind reine "Spielerei" da ich als Trans ja keine Vagina habe - aber meine anale Pussy ist eben "meine" Vagina, weshalb ich auch gerne zu Tampons greife.

2. ich fühle mich dadurch noch einen Tick weiblicher, da dies reine Frauen-Produkte sind, was mir das Gefühl gibt noch femininer zu sein. Für Außenstehende ist das sicher schwer verständlich...?

TV-Jennifer
Geschrieben (bearbeitet)

Tagebuch-Eintrag Nr. 3 - 03.04.2024:

"Tagsüber kontaktierte mich mein Master zum ersten Mal ungeplant, er macht nur eine kurze Ansage "21 Uhr heute bei mir im BDSM-Zimmer". Was dort geschehen sollte, keine Ahnung. Abends machte ich mich pünktlich auf den Weg und traf rechtzeitig ein. Mein Master empfing mich in einem Leder-Catsuit, sexy dachte ich mir! Für weitere Gedanken blieb keine Zeit, denn wir gingen sofort ins BDSM-Zimmer. Dort hatte ich mich sofort zu entkleiden und stand nackig vor meinem Master. Er legte mir einen Knebelball an und fixierte mich in einem Pranger - kniend. Er holte eine Reitgerte und fuchelte ein wenig damit vor meinem Gesicht herum und sagte, daß er mich damit nun züchtigen wolle. Er begann mit "gnädigen" Schlägen auf meine Pobacken, was sich recht harmlos anfühlte. Aber nur so lange bis er das Tempo und Intensität erhöhte. Nun spürte ich den Schmerz den Sklaven beim Auspeitschen verspüren, er hörte nicht auf und ich wollte auch nicht, daß er damit aufhört.

Ich wollte den Schmerz den ich dabei fühlte hinausschreien, durch den Knebelball gelang mir dies nicht und so verstummten meine (Lust)Schreie im Nichts. Aber es gab eine schöne Nebenwirkung, mein Schwanz wachte langsm auf und wurde halbhart, ein Zeichen, daß ich diese dominanten Schläge mochte! Nach einigen Minuten dieser Po-Züchtigung gab es eine Pause, als dann der Master sich meinen Fußsohlen nähere und diese begann zu kitzeln. So ein grausam-lästiges Gefühl!!! Ich musste aufpassen nicht loszupinkeln, ich bin dort einfach zu empfindlich! Die Zeit des "Spaßes" war für meinen Master scheinbar vorbei, denn statt eines kitzelns, spürte ich nun die harte Hand meines Master an der Reitgerte die meine Fußsohlen folterte. Diese Züchtigung in der ich mich nicht wehren konnte, sondern komplett der Gande meines Masters ausgeliefert war sprach meine devote Seite in allen Belangen an!!!

Nach einer Stunde war alles schon wieder vorbei und ich wurde sofort nach Hause geschickt - unbefriedigt und ohne Höhepunkt, aber sehr erregt!!! Mein gequälter Po und meine geschundenen Fußsohlen tun schon ein ewig weh. So richtig schmerzhaft wird es sicher erst morgen - ob ich sitzen und laufen kann???"

Bewertung meines Masters - 7/10

bearbeitet von TV-Jennifer
TV-Jennifer
Geschrieben

Tagebuch-Eintrag Nr. 4 - 04.04.2024:

"Seit über einer Woche stehe ich nun unter der Kontrolle meines strengen Masters und seitdem besteht für mich Orgasmus-Verbot - ich darf mich zwar an meinen intimsten Stellen berühren, jedoch nicht abspritzen. Jeden Morgen wache ich mit einer riesigen Morgenlatte auf, ja, mein Schwanz möchte entsaftet werden, aber ich darf nicht!!! SB gehört für mich zur Normalität und führe sie regelmäßig durch, somit fällt es mir derzeit super-schwer mich zu beherrschen. Vielleicht falle ich in meine Pubertät zurück und bekomme feuchte Träume weil ich so mega-geil bin?!?
Auch mein Ballett-Unterricht bringt mir keine Ablenkung, ganz im Gegenteil. Wenn ich die süßen Jungs in ihren hautengen Trikots sehe, wo sich jede ihrer intimsten Stellen konturenhaft abzeichnet werde ich buchstäblich schwach. Ihre verschwitzen Körper tänzelt, fast elfenhaft, durch den Ballettsaal schwebend zu sehen bringt mich fast um. Verlockungen gibt es im Alltag einfach zu viele und ich kann den sexuellen Druck nicht abbauen. Wann erlöst mich mein Master von dieser Qual?!?"

TV-Jennifer
Geschrieben

Dies ist ein Zwischenbericht abseits meiner üblichen Tagebuch-Einträge!

 

Fast auf den Tag genau diene ich meinem Master nun bereits seit 2 Monaten und an dieser Stelle möchte ich noch einmal erwähnen, daß ich meinen Master bereits seit einigen Jahren privater Natur kenne, was im Vorfeld eine gute Vertrauensbasis für mich gelegt hat, weshalb ich als Sklavin auch bedenkenlos Sessions a la Bondage oder Käfighaltung vorbehaltlos eingehe. Gegenüber einem fremden Master hätte ich dies wohl nicht getan!

BDSM wie es mein Master an mir anwendet, begann in kleinen Schritten allerdings liesen die ersten harten/extremen Sessions nicht lange auf sich warten. Während meiner 5 jährigen Prostitutionszeit hatte ich täglich den üblichen Sex erlebt, BDSM in diesem Format ist ein völlig neues Level für mich - meine devote Seite lebt derzeit einen Traum! Die Schattenseite daran ist, daß die ganze Sache für mich nur als Single funktioniert.

Irgendwie trauere ich der Beziehung zu meinem Ex hinterher - mir fehlt das gemeinsame zu Bett gehen oder morgens zusammen wach werden. Eine Person der man sich anvertraut über Probleme oder Wünsche spricht oder einfach mal in den Arm genommen zu werden und Trost findet. Meine Eltern mochten meinen Ex auch sehr gerne und bohrten immer wieder nach "wann heiratet ihr endlich???"...

Die Beziehung zu meinem Master ist ein reines Master-Sklavin-Verhältnis ohne einer Verbundenheit privater Natur - Züchtigung, Erniedrigung und totale Kontrolle stehen hier im Vordergrund. Diese Machtausübung geht weit über die eigentlichen häuslichen Sessions beim Master hinaus, denn auch mein Alltag ist durch verschiedene Regeln geprägt.

So manche Session hat mich (von den Praktiken her) bisher körperlich extrem gefordert, zudem darf ich meist am Ende keinen Höhepunkt bekommen, obwohl ich mega-eregt bin und den Druck einfach nur loswerden möchte. Die ständige Bereitschaft gegenüber meinem Master bestimmt auch meinen privaten Rahmen, bis auf einige festgelegte "No-Go" - Zeiten, kann mich der Master jederzeit anfordern, selbst zu späten Abendzeiten. Mental fordert mich die permanente Verfügbarkeit erheblich, da ich als Sklavin jederzeit den Wünschen meines Master nachzugeben habe.

Meine aktuelle Bindung ist natürlich meiner Familie und Freunden bekannt. Meine Eltern finden es befremdlich, daß ich mich von einem Mann bedinungslos unter Kontrolle stellen lassen, die Ansichten meiner Freunde*innen gehen auseinander. Letztlich zählt doch nur, was ich dabei fühle und empfinde. Derzeit lebe ich ein stressig-strapaziöses Sklavinnenleben nach dem ich mich insgeheim wohl immer sehnte - deshalb nehme ich derzeit alle ***n auf mich und genieße es einem streng-dominanten Master dienen zu müssen!

 

Demnächst geht es mit meinen üblichen Tagebuch-Einträgen weiter!

Geschrieben

Tagebuch-Eintrag Nr. 5 - 06.04.2024:

"Was passiert, wenn man seinem Master davon in Kenntnis setzt, daß ich mich bei meiner SB gerne mit einem Penis-Dilator verwöhne, zeigt diese Session, die mich ernsthaft gefordert hat.
Mein Master empfing mich erneut in seinem Leder-Catsuit, während er mir heute zum ersten Mal zugestand Dessous tragen zu dürfen, was ich sehr gerne ausnutzte! Die Session begann damit, daß er mich auf einem Stuhl fixierte und sogleich meinen Schwanz aus meinen Höschen holte. Er wixte mir den Schwanz lediglich halbhart bis er Glitschi und einen Penis Dilator holte. Diesen machte er mit dem Glitschi feucht und schob ihn mir langsam in die Harnröhre, kein neues Gefühl für mich, aber immer wieder soooooooooo schön! Er spielte mit dem Dilator in meiner Harnröhre, schob ihn tief rein und fast ganz raus - wie viel geiler es sich gleich anfühlt, wenn jemand anderes dies tut! Nach einiger Zeit nahm er einen größeren Dilator und das ganze Spiel begann von vorn, wobei sich dies nun intensiver anfühlte. Er schob den Dilator bis zum Anschlag rein und wixte meinen Schwanz, was für ein Gefühl!!! Nur logisch, daß mein Schwanz so langsam hart wurde.

Endlich passierte es, worauf ich schon die ganze Zeit wartete. Mein Master öffnete seinen Schrittreißverschluß und holte seinen Schwanz heraus. Ich bekam ihn nun zum ersten Mal zu Gesicht und war entzückt. Für mehr blieb mir gar keine Zeit, denn ich hatte den Schwanz prompt in meinem Mund zum blasen. Scheinbar war meine sanfte Art für meinem Master zu "wenig", denn er übernahm das Tempo und "mundfickte" mich. Dabei testete er auch gleich meinen Würgereiz, den ich zum Glück unterdrücken konnte, was dem Master gefiehl und ihm gleichzeitig sendete, das er mich deep throatmäßig mundficken kann, aber nicht in dieser Session. Nach einer Weile spielte der Master mit einer Hand am Dilator, während ich brav weiter blies - also irgendwie wurden wir beide auf diese Weise stimuliert!

Nach einer Weile zog er den Dilator aus meinem Schwanz und holte nun einen noch größeren, wenn ich schätzen müsste, mindestens 2 cm breit. Das war selbst für mich eine echte Herausforderung und ja, es tat mir weh. Dennoch führte er ihn ganz tief ein und wixte meinen Schwanz der nun wirklich hart wurde. Er zog den Dilator fast ganz raus und schob ihn tief wieder rein und wiederholte das immer wieder - ja, das zeckte! Allein der Anblick von mir wie ich vor Schmerz (und auch LUST!!!) mein Gesicht verzog und stöhnte, machte ihn total geil. Er zog den Dilator raus und überraschte mich mit einer völlig neuen Methode. Er schob mir einen kleinen Trichter in die Harnröhre, wixte sich und spritzte sein Sperma in den Trichter was wiederum mir in den Schwanz lief!!! Er achtete darauf, daß auch der letzte Tropfen reinlief, zog dann den Trichter raus und schob wieder den großen Dilator rein, um das Sperma tief in die Harnröhre zu schieben. Er lies den Dilator drin und wixte mich ab, was für ein schmerzhafter Orgasmus!!! So etwas hatte ich noch nie gespürt!!! Es tat weh, war aber gleichzeitig richtig geil! Der Dilator war so breit, das kein Sperma rauskam, er zog ihn später raus, hielt einen Becher an meinen Penis und das ganze Sperma floß hinein, was eine riesen Menge war. Ich sollte meinen Mund aufmachen, er goß das Sperma hinein und natürlich sollte ich die ganze leckere Soße schlucken.

Was für eine geile Session und der Master war mit mir überaus zufrieden, nur gut, daß ich in Dilator-Spielchen schon geübt war. Ich denke mal, das zeigte dem Master, daß er mich auf diese Art gut bespielen und er gleichzeitig seine perfid-dominante Ader befriedigen kann. Ich hoffe, daß es weitere Dilator-Sessions geben wird!!!"

Bewertung meines Masters - 9/10

Geschrieben

Tagebuch-Eintrag Nr. 6 - 08.04.2024:

"Die Session war in vorheriger Absprache als anale Toy-Test Session von meinem Master geplant, da er sehen wollte, wie ich anal bespielbar bin. Naja, der Begriff "Test" lässt schon vermuten, daß erst mal nur handelsübliche Toys und Größen zum Einsatz kommen würden. Dennoch war ich vor der Session total aufgeregt, da ich nun zum ersten Mal analer Natur bespielt werden sollte, da wollte ich mich vor meinem Master nicht blamieren - NO!!! Beim Master ging wieder alles ganz fix, kaum angekommen sollte ich mich nackig machen, gleich darauf ging es für mich in den Pranger und natürlich hübsch den Hintern nach hinten rausgedrückt. Mein Schwanz kam in den Cage, eine Erektion war somit nicht gestattet! Was folgte war eine Sammlung von Toys die straight in meine anale Lustgrotte geschoben wurden, ohne mich dabei aber groß zu fordern. Ich dachte nur "wann geht´s mal richtig los?". Scheinbar war mein Master zu gändig für mich oder er wollte mir keinen Spaß gönnen. Die Dildo-Spielchen waren einfach zu easy für mich, Spaß hat es dennoch gemacht. Ich hatte die Hoffnung, daß mich mein Master endlich mal mit seinem geilen großen Schwanz anal nimmt, aber es sollte nicht passieren. Abschließend meinte der Master, daß ich anal gut bespielbar wäre - zumindest mit easy Toys. Für eine Sklavin wie mich wäre dies aber erst der Anfang. JA ICH MÖCHTE MEHR!!!

Als letzte Aktion wurde ich noch gepluggt und gut 60 min in der Position im Pranger forciert gelassen. 60 min ohne das etwas passierte - das war für mich mehr Folter, als so manche BDSM-Praktik. Wenigstens forderten mich meine High Heels, denn die Session in dieser Pranger-Haltung ohne große Bewegungen durchzustehen war eine nette Aufgabe. Einfach allein gelassen zu werden ohne mich selbst bespielen zu können, das törnte mich so ab. Ich fragte mich wo mein Master hin ist. BITTE TU ETWAS MIT MIR!!! Leider passierte an diesem Tag nichts mehr, mein Cage kam runter und ich wurde nach Hause geschickt."

Bewertung meines Masters - 8/10

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