Auch das reine Putzen kann demütigend sein, wenn es in einer Art ausgeführt wird, die den Sklaven beschämt.
Mir hat ein Sklave den Balkon hergerichtet, Bodenplatten verlegt usw, dies natürlich nackt. (Mein Balkon ist in Teilen einsehbar.) Und wenn das ein schambehafteter Sklave ist, dann ist das Weiterlesen… demütigend und kostet Überwindung. Der gleiche Sklave hat bei mir ein Zimmer renoviert, teilweise nackt (keine Gardine vor dem Fenster), teilweise in sehr knappen Shorts, auch letzteres empfand er als sehr beschämend. Ich weiß, dass es viele Männer gibt, denen das wenig ausmacht, für ihn war das aber sehr demütigend. Er empfand auch das Barfußlaufen als erniedrigend, das lag wohl daran, dass er schon als Kind immer Schuhe getragen hat, ob nun daheim oder beispielweise am Strand. Mit solchen schambehafteten Sklaven macht es mir wirklich Spaß. Und wenn ein Sklave dieser Art mit nacktem Oberkörper die Fenster putzen muss und permanent Angst hat, dass ihn jemand von außen sehen könnte, dann ist das klar demütigend, aber eben auch erregend.
Zusätzlich kann die Femdom auch noch kleine Schikanen einbauen, zum Beispiel die Bewegungsfreiheit etwas einschränken oder mal mit der Gerte oder anderen Dingen mal für etwas Motivation sorgen.

Ich habe auch solche Vorlieben, ich liebe es, wenn mein Sklave mit einer anderen Frau auf meine Anweisung hin agieren muss, auch sexuell. Es kickt mich allerdings nur, wenn ich die Kontrolle über das Geschehen habe. Wenn ich keine Kontrolle über das Geschehen hätte, wäre das nichts für mich. Weiterlesen…
Gerade dieser erniedrigende Aspekt, den du auch erwähnt hast, kickt mich ungemein. Er wird einfach benutzt, so wie ich das will und ich bin die, die die Strippen zieht und Anweisungen gibt.
Einzelne Frauen für eine solches Szenario zu finden ist nahezu aussichtslos, deshalb suche ich aktuell auch die Kon***tion Maledom und Femsub.
Genauso geil finde ich es aber auch, wenn mein Sklave von einer anderen Frau dominiert wird und ich dabei zusehe, mitmache oder ihn aktiv, beispielsweise als Putzsklave, verleihe.

Ich filtere schon beim Schreiben und die meisten fallen da bereits durch. Denn wenn ich kommuniziere und mein Gegenüber nicht, oder nur ein wenig darauf eingeht, was ich schreibe, dann weiß ich, dass er nicht an mir als Person interessiert ist. Die Männer stellen teilweise nicht mal Fragen, wer Weiterlesen… ich bin, wie ich aussehe oder wie mein Backround ist, die ballern mir nur ihren Kram um die Ohren. Und egal, was ich dann schreibe, sie finden es toll und es passt ihnen. Hier weiß ich, dass es eben nicht zu mir passt.
Kompromissbereit bin ich gerne, wenn ich weiß, dass ich dem Mann wichtig bin, wenn es eine Bindung gibt. Dann achte ich gerne auf meinen Sub und dann erfülle ich auch mal seine Wünsche, das kommt am Ende ja auch mir zugute. Allerdings mache ich nie Dinge, die überhaupt nicht in meinen Fetischbereich fallen.
Zu einem meiner Sklaven ist sich mit der Zeit eine Liebesbeziehung entstanden, bei einem anderen eine tiefe Freundschaft und das sind dann die Beziehungen, die echt Spaß machen.