Wir leben FLR, BDSM mit TPE. Wir, das heisst meine Eheherrin und ich. Seit Jahren werde ich von ihr mittels KG keusch gehalten. Sie bestimmt alles... Und ich liebe es ihr Ehesklave zu sein.
Mundspreizer mit Zungendrücker sind sehr pratkisch...
Ich trage mein Edelstahlhalsband mit Ring der O täglich seit vielen Jahren, auch in der Oeffentlichkeit. Ein Geschenk meiner Eheherrin als Zeichen meiner Zugehörigkeit.
Um Sub zu entleeren gibt und gab es unzählige Möglichkeiten. Meine Eheherrin war das sehr fantasivoll. Eine meiner Lieblingspositionen (als ich noch durfte) war mit Ledermaske auf dem Kopf. Hände auf dem Rücke gefesselt, Kopf nach vorne auf den Boden, Hintern in die Höhe, Plug eingeführt. Dann gab Weiterlesen… es zuerst ein paar kräftige Schläge mit der Peitsche zum Aufwärmen. Dann ergriff sie mit der gummierten Hand und begann mich langsam zu wichsen bis es kam. Anschliessen nochmals ein paar Peitschenhiebe und alles auflecken.
Mit einem engen Cage kann es gar nicht zu Erektionen kommen.
Mein Eheherrin und unsere bzw. ihre beste Freundin "teiben" es schon ab und zu miteinander.
Als ewig verschlossener darf ich dann ab und zu zusehen aber nicht mitmachen. Ich finde es höchst erregend den beiden zuzusehen und es macht mich sehr an soweit es meine Impotenz zulässt. Ich mag ihr die Weiterlesen… Freude gönnen und es zeigt mir meinen Platz in unserer Ehe...
Kopfkino? Nein, realistisches Leben in einer FLR mit BDSM und TPE. Und gefährlich ist es nicht.
Meine erste Erfahrung war die mit meiner damaligen Freundin. Eingangs erwähnt. Dann kamen Filme wie "die Geschichte der O" oder "die flambierte Frau". Beide habe ich mir angeschaut. Und bei der flambierten Frau wusste ich, das will ich auch. In Ermangelung einer Freundin ging ich zu einer prof. Weiterlesen… Dame in der Zürcher Altstadt, in 5 Minuten Gehdistanz zu meinem Arbeitsplatz. Zuerst gab es ein Gespräch. Sie verlangte Telefonnumer und meine Adresse. Handy und Internet gab es noch nicht. Dann wurde ich verabschiedet und sie sagte, sie würde sich telefonisch oder schriftlich bei mir wieder melden, wenn sie Interesse an mir hätte. Gespannt wartete ich auf ihr Telefonat oder etwas schriftliches in meinem Briefkasten. Nichts. Ich rechnete mit keiner Antwort ihrerseits, als mein Telefon eines Morgens im Geschäft läutete und eine weibliche Stimme sagt, hier ist deine Herrin, ich erwarte dich um 12 Uhr bei mir. Sei pünkltich und klingle bei sowieso...
Mir stockte der Atem und pünktlich um 12 läutete ich an der Hauseingangstüre. Der Oeffner surrte und eine Stimme im Lautsprecher sagte, 4. Stock, du läufst und kniest dich vor der Wohnungstüre nieder. Hände auf dem Rücken. Der Lautsprecher verstummte und ich ging die Treppen hoch und kniete mich vor der Türe hin. Eine Ewigkeit später ging die Türe auf und sie reichte mir eine Papiertüte und sagte, aufsetzen. Dann durfte ich aufstehen und sie zog mich in die Wohnung. In einer Art Empfangsraum, Sessel, Sofa, Tisch musste ich mich dann ausziehen. Sie legte mir ein Halsband um und zog mich an der Leine in die Behandlungsräume. Sie zeigte mir all die Utensilien und Einrichtungen und dann ging es los. Zuerst ein paar Gehorsamsübungen, dann folgten Fesselungen, Aufsetzen der Ledermakse, Strafe stehen und gegen Ende 50 Hiebe mit der Peitsche auf meinen Hintern. Die Zeit verging wie im Flug und eine gebuchte knappe halbe Stunde war um. Wieder angekleidet sass ich im Sofa ihr gegenüber. Ein Glas gekühlter Sekt... Bei jedem Schluck den ich tat, schmunzelte sie und fragte, schmeckt es? Du weisst schon, was du da trinkst? Nein, sagte ich.... Nun, es ist meine gekühlte ***e.
Sie fragte, ob ich wiederkomme. Wenn ja, würde sie aber alleine bestimmen was läuft und ich hätte nichts mehr zu sagen oder zu wünschen. Zudem wollte sie wissen, was ich so an Kleidung und SM-Utensilien zu hause hätte. Mir hatte es gefallen und ich sagte zu. Dann nannte sie mir meine Sklavennummer unter der ich mich jeweils melden soll. Beim zweiten Besuch bekam ich das Aufgebot schriftlich mit der Post. Adressiert an: Skl xxx, Name und Vorname, Adresse und PLZ mit Wohnort. Genaue Zeitangabe, was ich anziehen sollte. Der zweite Besuch ohne meine Wünsche war ein Erlebnis. Sie spürte förmlich, was ich benötige und was gut für sie war. So entstand eine jahrelange Bekanntschaft die heute noch besteht. Bei ihr lernte ich auch meine spätere Eheherrin kennen.
Meine Eheherrin erklärte mir schon vor unserer Hochzeit, was auf mich zukommen wird und sie zeigte sich sehr erfreut, dass ich nicht zu jenen Männern zählte, die nur eines im Sinn haben und in einer FLR nur den Sex und die Geilhaltung forderten. Meine Befriedigung bestand und besteht darin, in dem Weiterlesen… es mir Freude macht, meiner Eheherrin alles zu geben. Sie weiss es sehr zu schätzen.
Stimmt, ich bin bereits 71 Jahre alt und Diabetiker... Und bereits in jüngeren Jahren gab es Störungen mit der Potenz. Ein Urologe hat nichts gefunden. Der Wunsch meiner Eheherrin war aber schon immer, dass sie einen impotenten Sklaven für sich haben wollte. Sie mochte es nicht besonders, sich Weiterlesen… penetrieren zu lassen was anfänglich in unserer Beziehung auch geschah. Sie bevorzugt es oral...
Das Ziel war, dass ich ohne ihre Einwilligung vorerst keine Erektionen mehr bekommen kann und nur eine beschränkte Anzahl Orgasmen im Jahr und seit über einem Jahr eben keinen mehr.
Mir geht es dabei wunderbar und auch meine Psyche ist absolut in Ordnung. Sex im herkömmlichen Sinne war immer ein Weiterlesen… bisschen Nebensache und dass ich sie seit Jahren nicht mehr penetrieren darf, ist für mich wie eine Befreiung. Wir leben FLR mit BDSM und TPE.
Meine Eheherrin hält mich seit über 12 Jahren mittels Käfig oder Voll-KG keusch, 24/7/365. Abgenommen wird er nur für die Reinigung und das dauert ungefähr 10 bis 15 Minuten unter der Dusche. Anfänglich gewährte sie mir 3 bis 4 Orgasmen (handbetrieb) im Jahr, seit über 6 Jahren never Inside und Weiterlesen… seit über einem Jahr gar keinen Orgasmus mehr. ich darf sie aber regelmässig oral verwöhnen. Meine Psyche ist absolut in Ordnung und dass es für mich nichts mehr gibt, damit ich kann ich sehr gut leben.
Auch meine Eheherrin bevorzugt die Peitsche. Die schwarze Lederpeitsche, langer Griff mit langen Lederriemen, neun an der Zahl und sie weiss sie gekonnt einzusetzen damit ich auch nach Tagen noch etwas davon habe bzw. sehen kann. Entweder auf dem Strafbock festgebunden oder an den Händen über Kopf Weiterlesen… angebunden mit leicht gespreizten Beinen.
Lederbekleidung ist ja heute alltäglich. Mein Halsband aus Edelstahl betrachte ich nicht als Fetisch und meinen Analplug kann man auch nicht sehen. Auch meine Eheherrin kleidet sich gerne in Leder auch zur Arbeit oder wenn wir zum Einkaufen gehen oder ins Restaurant zum Essen. Bei Lack und Latex Weiterlesen… gucken die Leute schon eher.
Mit Ingwer haben wir keine Erfahrung. Meine Eheherrin hat einmal meinen Keushheitsgürtel die Penisröhre mit ein paar Tropfen Tabasco eingerieben. Das war für mich die Hölle auf Erden.
Meine Eheherrin legt mich ab und zu Ketten. Heisst, Halsband aus Edelstahl, Hand- und Fussfesseln auch aus Stahl. Dann verbindet sie die Kette mit dem Halsband und den Hand- und Fussfesseln und fixiert diese mit Vorhängeschlössern. Je nach Lust und Laune meiner Eheherrin ist die Fesselung enger Weiterlesen… oder weiter. Kleine Schritte und kleine Bewegungen mit den Händen sind möglich. Ein Mundknebel kommt noch dazu.
Dies geschieht meist kurz vor 8 Uhr morgens, dann verabschiedet sie sich zur Arbeit und kommt je nach Dienst gegen 14 Uhr oder später wieder zurück.
Bei einer unserer Bekannten haben wir die Möglichkeit, dass sie mich in den Keller einsperren kann. Eine Pritsche, ein Fressnapf und ein Eimer sind die Einrichtung. An der Kellertüre hat es eine kleine Durchreiche. Das Licht, eine spärliche Glühbirne wird von aussen ein- oder ausgeschaltet. Ansonsten ist es stockdunkel in der Zelle. Anfänglich brennt jeweils das Lämpchen und irgendwann wie es ausgeschaltet nach einem Kontrollblick meiner Eheherrin oder deren Freundin.
Ab und zu dringt Lachen oder Musik von oben in meine Zelle...
In Ketten oder nackt... Der Keuschheitsgürtel bleibt aber immer dran. Meist am späteren Nachmittag erfolgt die Vorbereitung für den Aufenthalt und dieser dauert dann bis Sonntag, entweder morgens oder auch erst am Nachmittat. Für die Notdurft dient der Eimer und der Fressnapf enthält Wasser...