Die dollen zwei - Katja und Madeleine TRETEN gegen Bayern an

[st****]

Hallo!

Ich bin's, Stampf.

Ich habe gerade Besuch von Katja und Madeleine

Katja ist inzwischen 23 Jahre alt, aber immer noch 183 cm groß und blond - naturblond, wie sie betont. Seitdem ich sie das letzte Mal getroffen habe, hat sie sich ihr bis dahin mittellanges Haar ordentlich wachsen lassen und sich in "Edelfrieds Haarstudio" Löckchen drehen lassen. Das sind dann aber keine NATURlocken, Katja. Sehen aber süß aus.

Madeleine ist Ende Oktober 21 Jahre alt geworden (Herzlichen Glückwunsch nachträglich, Madeleine!) und ist etwas über 1 Meter 70 groß. Sie hat langes glattes dunkles Haar ("Schwaarzbraaun ist diiie Haaaaselnuss ..."), bestimmt auch natur. Wie? Ach ja, ich soll betonen, dass beide eine sehr gute Figur haben. In ihrem nachfolgenden Bericht wird das nämlich mal unverschämterweise angezweifelt. Ts, ts.

Na ja, und einige interessieren sich ja auch immer für die Schuhgröße der Mädels. Madeleine gibt Schuhgröße 38 an, was mich nicht wundert, weil die meisten deutschen Frauen Schuhgröße 38 haben, und zwar sogar dann, wenn ihre Füße deutlich größer sind (He, Maddie, nicht hau'n! - Dir glaube ich die 38 sogar fast!), und Katja ist - als leuchtendes Vorbild - sogar stolz auf ihre 42.

Kennen gelernt haben sich die beiden Moritz sei Dank. Moritz ist Katjas zwei Jahre jüngerer Stiefbruder, der sich seit der ***agerzeit mit Begeisterung von Katja treten ließ. Dies blieb jahrelang das Geheimnis der beiden, bis sich Moritz und Madeleine ineinander verliebten und Madeleine in das Geheimnis eingeweiht wurde. In kurzer Zeit wurde Madeleine selbst zu einer begeisterten Treterin.

Inzwischen sind alle drei Studis an der hiesigen Universität. Katja studiert "Evangelische Botanik", und Madeleine hat sich dem Fach "Computergestützte Depilierungspädagogik" verschrieben. Moritz ist mit seiner Archäologietruppe für ein Vierteljahr in Montana und gräbt Dinosaurier-, Tyrannosaurier- und Kaninchenknochen aus.

Katja und Madeleine sind nicht hier, um mich zu treten (leider!), denn das können sie zurzeit kaum. Sie haben nämlich heute einen unglaublichen Muskelkater in allen vorhandenen vier Beinen. Und wir wollen nun herausfinden, wie das passiert ist.

Lassen wir die jungen Damen doch selbst berichten. Applaus vorab für Katja und Madeleine, die abwechselnd berichten werden. Ich mache immer deutlich, wer von den beiden gerade erzählt, indem ich in Großbuchstaben ihren Namen vor jeden neuen Block setze. Nachvollziehbar?

MADELEINE:

Bevor wir mit dem Bericht anfangen, hier noch eine wichtige Ansage an Stampf, unseren heutigen Sekretär, dem wir auf Tonband sprechen, was er dann abtippen darf. Punkt 1: Niemand nennt mich ungestraft 'Maddie'. Punkt 2: Du hast unsere Studienfächer verunstaltet. Katja studiert Biologie und Erdkunde auf Lehramt, und ich studiere Betriebswirtschaftslehre, wenn dir das was sagt. Wenn ich wieder fit bin, werde ich dir dafür auf deinen Eiern herumtrampeln. Du magst doch meine Reitstiefel, oder?"

KATJA:

Na, der Bericht fängt ja gut an. Dann hat sich das Scherzen für Stampf ja jetzt schon gelohnt (lach!).

Wir wollen euch vom letzten Freitag erzählen. Ich wartete nach meiner letzten Lehrveranstaltung auf Madeleine. Madeleine und ich waren miteinander in der Unicafeteria verabredet. Madeleine langweilt sich etwas, seitdem Moritz auf Studienreise ist, und fragt sich, wen sie jetzt mal treten darf. Da konnte ich ihr helfen. Moritz trete ich ja nicht mehr so oft (von seiner geliebten Madeleine getreten zu werden, macht ihm viel mehr Spaß), deswegen reise ich gerne mal zu einschlägigen Partys. (Als Jungdomina im SM-Studio betätige ich mich übrigens nicht mehr, seitdem mich ein Kunde gezwungen hat, seine Zähne mit einer Klobürste zu putzen. Erspart mir die Einzelheiten. Es war nicht schön! Ich bin für sauberen Sadomasochismus.)

Jedenfalls habe ich auf einer dieser Fetischpartys Dieter und Theresa kennen gelernt. Die sind beide dreißig Jahre alt, miteinander verheiratet und leben seit einem guten Jahr in unserer Stadt.Theresa hat noch keine Arbeit gefunden und betätigt sich als Hausfrau. Dieter scheint aber ganz gut zu verdienen, denn das kinderlose Ehepaar kann sich inzwischen ein kleines Häuschen zur Miete leisten.

Die beiden haben aber auch ein richtiges Problem. Sie sind Masochisten und lassen sich gerne treten. Beide. Sie haben aber beide keine wirklich sadistische Ader, das heißt: Einander können sie kein Haar krümmen. Also kein ideales Pärchen wie Madeleine und Moritz, bei dem sich der Mann von der Frau gerne mal vermöbeln lassen kann, sondern ein echter Grund, gefrustet zu sein. Deswegen sind Theresa und Dieter sehr froh, wenn sie ab und zu mal Besuch von einer netten Dame bekommen, die sie mit den Füßen bearbeitet. Das funktioniert immerhin ganz gut, denn Theresa ist bisexuell und findet dominante junge Damen potentiell genauso anziehend wie ihren Dieter, und Dieter ist schönen Frauen gegenüber ohnehin sehr aufgeschlossen.

Ich war bei den beiden schon zweimal zu Besuch. Beim ersten Mal habe ich ordentlich auf ihnen herumgetrampelt, und beim zweiten Mal habe ich sie richtig hart getreten, und zwar auch in die Geschlechtsteile. Ja, genau - auch Theresa! Das war eine neue Erfahrung für mich, und das sollte heute auch eine neue Erfahrung für Madeleine werden. Sie freute sich seit Tagen darauf, auch mal eine Frau treten zu dürfen. Dem Mann würde sie natürlich auch mit Begeisterung irgendwohin treten, aber das war ja normal für sie.

Ach, da kam sie ja auch. Sie stand an der Eingangstür und winkte mir zu. Sie hatte sich ihre Haare wieder einmal zu einem Pferdeschwanz gebunden. Seit meiner Lockenpracht mache ich das mit meinen Haaren ja nicht mehr. Ich stand auf und ging zu ihr hin, denn in der Cafeteria wollten wir uns nicht unbedingt über unseren Fetisch unterhalten. Ich schaute mir an, was sie sich heute angezogen hatte. Aha. Sie machte mal wieder keinen Hehl daraus, dass sie Volleyballerin war. Ihr Pullover war schwarz-grau (wie ihr Spielerinnentrikot), auf dem eine weiße "2" über ihrem linken Busen aufgestickt war. Dazu trug sie eine Blue Jeans, die sie sich in ihre schwarzen Lederreitstiefel gesteckt hatte, die ihr Moritz und ich zum Geburtstag geschenkt hatten. In der Reisetasche hatte sie bestimmt einen Rock. Sie macht Sessions nämlich lieber im Rock oder im Kleid als in einer Hose, obwohl sie sonst lieber Hosen trägt. Ich hatte mir übrigens ein schwarzes Kleid angezogen und trug helle Strümpfe und dunkelbraune Ledercowboystiefel.

Im Auto (Madeleine fuhr - isch abe gar kein Auto) erzählte ich Madeleine etwas über Dieter und Theresa. Sie freute sich: "Manno, ich kann gar nicht fassen, dass ich heute sogar mal Cuntbusting ausprobieren kann oder wie man das nennt. Gibt es dafür eigentlich kein vernünftiges deutsches Wort?" Ich zuckte mit den Achseln: "Nein, das muss man wohl immer umschreiben." Madeleine strahlte - sie strahlt eigentlich ständig. Wer Madeleine nicht aus dem Fetischbereich kennt, sondern sonst woher, kann sich unmöglich vorstellen, dass diese Frohnatur, die immer lieb und freundlich zu sein scheint und meistens sogar lieb und freundlich ist, so gerne Fußdomina ist. Madeleine war etwas nervös: "Hoffentlich traue ich mich überhaupt, der Theresa da unten reinzutreten. Das wird ganz schön an meinen Nerven zerren." Ich schmunzelte, und ich erinnerte sie auch: "Vergiss nicht, dass wir vor allem auch wegen Dieter da sind und mit ihm anständig Ballbusting und CBT machen wollen." Sie lachte: "Du meinst 'Eier- und Pimmeltreten'. Sachma, als Vorlieben haben sie doch Stiefel und Nylons genannt, oder?" - "Jjjjja."

Wir fanden einen guten Parkplatz, nahmen unsere großen Taschen und klingelten. Bevor uns jemand aufmachte, fiel mir noch ein wichtiges Detail ein. Ich sagte zu Madeleine: "Du, ich habe vergessen, dir etwas zu erzählen. Dieter und Theresa sind irgendwie anders." Madeleine wunderte sich: "Ja, das weiß ich doch. Sie lassen sich gerne mit Füßen treten. Das kommt uns doch sehr gelegen, oder?" Ich suchte nach einer Erklärung: "Das meine ich jetzt gar nicht. Die beiden sind GANZ ANDERS."

In diesem Moment ging die Haustür auf, und vor uns standen: Dieter, ein paar Zentimeter kleiner als ich, glatt rasiert, schütteres Haar, und Theresa, etwa 165 cm, rotblonde glatte Haare mit Zöpfchen, beide ganz leicht pummelig. Soweit normal, aber: Dieter trug einen Filzhut mit Gamsbart, ein weiß-blau kariertes Hemd, eine braune Lederhose und Bergsteigerstiefel mit Kniestrümpfen. Theresa trug ein weiß-blau kariertes Dirndl. Sie begrüßten uns aufs Herzlichste: Dieter sagte: "Griaßt eich, ihr Madln, kimmt nei in unsa guaten Stuben", und Theresa verhieß uns: "Mir ham a scho a zünftige Brotzeit fia eich b'reitg'stellt." Ja, jetzt war sie heraus, die Wahrheit: Dieter und Theresa sind Gastarbeiter. Aus Bayern!

Ich schaute zu Madeleine, und ihr stand vor Staunen buchstäblich der Mund offen. Ich überlegte einen Moment lang ernsthaft, ihr ihn mit der Hand wieder zuzumachen.

MADELEINE:

Stimmt. Ich war wirklich bass erstaunt. Ich hätte eher mit Pygmäen oder mit Neandertalern gerechnet als mit "zwo boarischa Menscha".

Aber das heißt nicht, dass ich das "net guat" fand. Nachdem wir uns im WC etwas frisch gemacht hatten, wartete in der Küche nämlich ein wirklich leckerer und reichhaltiger bayerischer Imbiss auf uns. Dieter forderte uns auf: "Haut''s nur zu, domit ihr hinterher onständig zuatreten könnt." Ich war froh, dass er so etwas sagte, denn ich war zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr so sicher gewesen, ob ich in diesem Haus richtig war.

Nach der 'Brotzeit' setzten wir uns mit ihnen ins Wohnzimmer. Den Tisch hatten sie schon zusammengeklappt und herausgestellt, damit wir beim Spiel später ausreichend Platz haben würden. Wir sprachen über alles Mögliche (ich lernte viel Neues über Bayern), nur nicht über unseren Fetisch. Ich selbst beteiligte mich kaum am Gespräch.

Dann kam aber Katja zum Wesentlichen. Nicht wahr, Katja?

KATJA:

Richtig. Ich sagte nämlich: "Das ist also Madeleine. Den Spitznamen 'Maddie' hasst sie übrigens seit einigen Monaten wie Spinat. Sie wirkt jetzt noch ein bisschen schüchtern, deswegen könnt ihr euch bestimmt nicht vorstellen, wie brutal sie werden kann." Die Reaktionen unserer Gastgeber waren positiv: "Pfundig." - "Ssauber." Auch für unsere Schuhe wurden wir gelobt: "Ssupastiefeln." - "Jo mei, ssauber." Madeleine verstand das etwas miss: "Ja ja, ich habe meine Reitstiefel extra nochmal geputzt." - "HA HA HA HA HA ... doch, mei, die Kleine hot Humorrr." Ich selbst warf ihr einen bösen Blick zu.

Madeleine sagte dann: "Ich würde mich übrigens gerne umziehen: Hose gegen Rock tauschen. Wo kann ich das am besten machen?" Theresa stand auf und brachte sie ins Gästezimmer am anderen Ende des Flures. Als Theresa alleine zurückkam, bemerkte sie: "A nettes Madel." - "Ober a bisserl schüchtern. Hoffentlich fühlt sie sich hier a wohl." Ich machte den beiden Mut: "Am Anfang ist sie immer ein bisschen zurückhaltend. Aber das ändert sich. Ihr müsst ein bisschen auf sie zugehen."

Und das brachte die beiden auf eine Idee. Sie wollten bei ihr die gleiche Nummer abziehen wie bei mir bei meinem ersten Besuch. Ich hatte leichte Bedenken, ob das wirklich eine gute Idee war, aber sie wollten es trotzdem versuchen. Na gut, sollten sie ihr Glück versuchen. Ich blieb erst einmal allein im Wohnzimmer, schenkte mir ein Glas Rotwein ein (Wird in Bayern außer Bier eigentlich auch Wein angebaut?) und war gespannt, wie sich die Nummer mit den Zwillingen entwickeln würde. Aber das erzählt uns am besten Madeleine selbst. Nicht wahr, Quasi-Schwägerin?"

MADELEINE:

Na klar, mache ich doch gerne, Katja. Bei der folgenden Szene warst du ja auch eigentlich gar nicht dabei.

Ja, ich war in der Zwischenzeit noch mal auf der Toilette gewesen und bin dann ins Gästezimmer gegangen, um mich umzuziehen. Ein schönes großes Zimmer mit viel Platz, das gefiel mir. Sogar ein Fernseher stand da.

Ich hatte die Tür zwar zugemacht, aber nicht abgeschlossen, weil ich ja nicht damit rechnete, dass mich jemand beim Umziehen stören würde. Aber da kannte ich Dieter und Theresa noch nicht richtig. Ich hatte mir gerade meine Nylonstrümpfe und den blauen Minirock angezogen und wollte nun wieder in meine schwarzen Lederreitstiefel 'schlüpfen', da ging plötzlich die Tür auf. Ohne dass jemand angeklopft hätte. Und herein kamen Dieter und, rechts von ihm, Theresa, und zwar beide auf den Knien. Bekleidet waren sie nur mit Unterhöschen. Nicht mal Socken hatten sie noch an, und Theresa trug auch keinen BH: Sie kamen zwar auf den Knien ins Zimmer, aber devot taten sie nicht. Im Gegenteil, sie riefen im Chor: "Maddie, Maddie, Maddie! Spuist du mit uns?" Ich musste kichern. "Wer seid ihr denn jetzt?", fragte ich überrascht. Theresa antwortete: "Jo, mir san Dieterl und Resi, die fünfjährigen Zwillinge - deine kleinen Gschwister. Kennst uns net mehr?" Ich lachte weiter, aber ich war auch ein bisserl ... äh ... ein bisschen sauer, und ich erklärte ihnen auch den Grund dafür: "Wenn ihr mich noch einmal 'Maddie' nennt, ziehe ich mich wieder an und gehe nach Hause. Auf 'Maddie' reagiere ich allergisch. Klar?" - "Oh, verstehe", sagte Dieter, "mir fongen nochmol von vorne an." Während ich immer noch kicherte, gingen sie auf den Knien wieder raus aus dem Gästezimmer und machten die Tür zu. Dann kamen sie (natürlich wieder ohne anzuklopfen) auf den Knien ins Zimmer zurück und riefen: "Madeleinerl, Madeleinerl, Madeleinerl! Spuist du mit uns?" - "Ja, was soll ich denn mit euch spielen?", fragte ich verständnisvoll (wie eine echte große Schwester). Natürlich wussten sie, was sie spielen wollten, und Theresa sagte: "Mer woren unortig, und du spuist, dess du uns bestrofen tuast."

Na ja, so hatte ich mir das schon gedacht, und so gefiel mir das natürlich überhaupt nicht. Das machte ich ihnen auch klar: "Um zwei Dinge klarzustellen. Ich liebe kleine Kinder. Manchmal bin ich auch Babysitter, und die Kinder, auf die ich aufpasse, werden von mir geknutscht und geknuddelt. Ich würde Kindern niemals weh tun - außer vielleicht in äußerster Notwehr. Ich verprügele keine Kinder! Das finde ich pervers! Sozusagen: Pervers pervers! Hobts mi?" - "Uh oh", seufzte Dieter, "dös ist jetzt fei dumm glaufa." - "Jo. Die Ssession ist zu End, eh ssie ongfongen hot", piepste Theresa betreten. Ich ließ sie ein paar Sekunden belämmert so stehen (oder, genauer gesagt: vor mir knien), und dann sagte ich grinsend: "Zweitens: Erwachsene, die älter sind als ich, aber so bescheuert, dass sie meine kleinen Geschwister spielen wollen, finde ich lächerlich und peinlich. So lächerlich und peinlich, dass ich sie sofort treten möchte." - "Glück g'hobt", atmete Dieter auf.

Ich grinste böse und erklärte: "Wir beginnen mit etwas Harmlosem: Fußtritte ohne Stiefel in den Magen. Ihr tut zwar so, als wärt ihr fünf, aber ihr seid ja schon dreißig. Deswegen trete ich jedem von von euch dreißig mal kräftig in den Bauch. Ich hoffe, meine dunkelbraunen Nylonstrümpfe gefallen euch." Sie nickten fröhlich. Ich war zufrieden: "Darum möchte ich auch gebeten haben. Es ist eine Ehre für euch, von mir in so eleganten Strümpfen getreten zu werden. Wer möchte zuerst?" Dieter zeigte auf Theresa und sagte: "Lehdies förrrst." Ich meinte: "Na gut. Ist mir egal. Theresa!"

Ich trat an die kniende Theresa heran, und ohne weitere Ankündigung trat ich zu. Ich trat ihr erst einmal zehnmal mit dem rechten Fuß in den Bauch. Sie zuckte jedesmal zusammen, aber sie steckte meine heftigen Tritte gut weg. Dann trat ich ihr zehnmal mit dem linken Fuß in den Magen. Weil ich den Eindruck hatte, dass sie etwas wankte, hielt ich sie für die restlichen Fußritte mit den Händen an den Schultern fest und trat ihre Magengrube noch zehnmal - rechts, links, rechts, links ..."War das gut?", fragte ich sie neckisch. "Jo, ober tot weh", antwortete sie, und ich meinte zufrieden: "Ja, meine Füße mögen wunderschön sein, und ich trage immer die feinsten Strümpfe, die ich mir leisten kann, aber ich kann Menschen mit meinen schönen Füßen auch ganz schön weh tun. Freut euch schon mal, wenn ich euch später mit Stiefeln trete. Dieter, 'kleiner Bruder' - du bist dran. Lass dich von deiner großen Schwester mit Füßen treten!" Er lächelte in seiner Vorfreude. Ich fasste ihn nicht an, und obwohl ich ihm mit meinen Füßen wirklich tierisch in den Bauch trat (immer abwechselnd rechts, links, rechts, links), blieb er auf seinen Knien, murrte nicht, und erduldete brav alle meine dreißig Fußtritte in seinen Magen.

Nach den Tritten in den Bauch lobte ich 'die beiden Kleinen' für ihre Tapferkeit, sagte aber: "Die Bestrafung hat gerade erst angefangen. So, stellt euch nebeneinander und geht auf den Knien zu Katja zurück ins Wohnzimmer. Und damit ihr nicht auf dumme Gedanken kommt, werde ich, eure liebe große Schwester Madeleine, hinter euch hergehen und euch dabei in eure Popöchen treten. Vorwärts, Marsch!" ['PATSCH! PATSCH!' machte es, als meine lieblichen Füße in den eleganten Strümpfen ihre beiden Hintern trafen.] Ich trieb die beiden weiter an: "Keine Sorge, jeder von euch bekommt gleich viele Fußtritte in den Arsch [PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH!] Na los, setzt euch endlich in Bewegung! [PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH!]" So langsam wackelten sie auch los auf ihren Knien, aber es wird euch nicht wundern, dass sie sich nicht wirklich beeilten, denn sie bekamen von mir ja etwas, was sie geil fanden. PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! Ich hielt übrigens Wort: Ich trat die beiden immer abwechselnd, aber ich war sogar noch gerechter. Theresa ging links und Dieter rechts vor mir her, aber ich trat Theresa nicht immer nur mit meinem linken Fuß in den Hintern [PATSCH!] und nur Dieter immer nur mit meinem NOCH ein wenig kräftigeren rechten Fuß [PATSCH!], sondern ich trat auch immer mal überkreuz [PATSCH! PATSCH!] : Also Theresa mit dem rechten [PATSCH!] und Dieters Po mit dem linken Fuß [PATSCH!] . Ja, ich bin hart, aber gerecht, nicht wahr? [PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH!]

So kamen wir dann auch irgendwann zu Katja ins Wohnzimmer. "Hallo, Katja", sagte ich, "wusstest du [PATSCH!], dass ich plötzlich zwei eigenartige erwachsene fünfjährige Geschwister habe [PATSCH!], die erst einmal erzogen werden müssen?" [PATSCH! PATSCH!] Und Katja, die noch an ihrem Rotwein nippte, erklärte sich sofort bereit: "Na, dann werde ich dir doch gleich helfen. Gut dass ich meine Cowboystiefel noch an habe." Ach ja, die Stiefel - meine hatte ich im Gästezimmer stehen lassen. Na egal, ich hatte auch Spaß daran, Dieter und Theresa mit meinen dunklen Strümpfen zu foltern [PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH! PATSCH!]. Stiefel benutzte ich dann ja später auch noch genug.

Sag mal, Katja, möchtest du jetzt nicht weitererzählen?

KATJA:

Okay, Madeleine.

Ich musste lächeln, als Madeleine ins Wohnzimmer zurückkam und unsere beiden Gastgeber dabei mit Fußtritten in den Hintern malträtierte. Das war typisch Madeleine. Sie ist eine der härtesten Ballbusterinnen und Tramplerinnen, die ich kenne, aber bei ihr kommt der Humor beim Treten nie zu kurz. Das ist für mich auch ansteckend, ich albere dann gerne auch mal mit, und sogar die Sklaven lachen (wenn wir sie lassen!)

Madeleine sagte nach ein paar abschließenden Fußtritten in Dieters und Theresas Hintern (das mit dem 'PATSCH' wiederhole ich jetzt mal nicht): "So, ihr Lieben, auf den Teppich mit euch. Entspannt euch ... fünf Sekunden!". Dieter setzte sich auf den Teppich und ruhte sich tatsächlich aus. Theresa hingegen taktierte. Sie legte sich auf den Rücken, praktisch Madeleine zu Füßen, die rechts von ihr stand. Mir war sofort klar, dass Madeleine nicht würde widerstehen können.

Gelegenheit, um der am Boden liegenden Sklavin mit dem rechten Fuß in den Bauch zu treten. Madeleine blieb dann so stehen und drückte ihren Fuß mit aller Kraft in Theresas Magen. Theresa blieb regungslos liegen und genoss es. Madeleine liebt die Siegerpose. Natürlich nutzte sie diese Situation, und Madeleine sinnierte: "Mönsch, Katja, ich glaube, das ist heute das erste Mal seit meiner Grundschulzeit, dass ich ein Mädchen trete. Männer trete ich ständig (sofern du Moritz und Robbie als Männer durchgehen lässt, hi hi), aber Frauen habe ich bis heute noch nie mit meinen Füßchen gequält." Dann wanderte Madeleines Blick an Theresa herauf. Da mir das auffiel, sagte ich: "Mit Theresa habe ich auch schon sehr schön Facebusting und Headstanding gemacht." Madeleine schmunzelte (sie mag meine Anglizismen nicht so) und erwiderte: "Nichts gegen Gesichtstreting und Kopfstehing, das probiere ich nachher auch mal aus. Aber mir ist da gerade etwas anderes aufgefallen."

Madeleines Fuß ließ von Theresas Magen ab, und Madeleine ließ den Fuß nun nach oben wandern, und sie setzte ihn auf Theresas rechtem Busen ab und presste. Madeleine feixte: "Mir fiel auf, dass meine angebliche kleine Schwester für eine Fünfjährige schon erstaunlich große Titten hat." Ich lachte, und ich tadelte Madeleine: "Ihr BWLerinnen habt wirklich eine unmögliche Ausdrucksweise. In Fachkreisen nennt man so etwas 'Brüste' oder 'Busen'." Ich weiß gar nicht, ob Madeleine mir dabei zugehört hatte. Mit leuchtenden Augen war sie dabei, mit ihrem bestrumpften Fuß auf Theresas rechtem Busen herumzustampfen, und Theresa stöhnte genussvoll. Dieter sah den beiden angeregt zu. Sehr angeregt. Ich ermahnte ihn: "Dieter, nimm die Hand von deinem Geschlechtsteil. Madeleine und ich treten dir noch früh genug in deinen Unterleib." Er gehorchte sofort.

Madeleine forderte mich hingegen auf: "Komm, Katja, mach mit. Theresa hat auch noch 'nen linken Busen. Da passt dein Stiefel sehr gut drauf." Diese Einladung nahm ich natürlich sehr gerne an. Ich stand auf, ging auf Theresa zu und begann nun meinerseits, der stöhnenden, aber selig lächelnden Sklavin Theresa mit den Sohlen und den für meine Verhältnisse ziemlich mächtigen Absätzen meiner dunkelbraunen Ledercowboystiefel auf den LINKEN Busen zu treten. Madeleine bemerkte meine beidfüßige Art der Folter und nahm sich ein Beispiel daran. Sie 'pumpte' Theresas rechte Brust nun auch immer wieder mal mit dem linken Fuß. "Vierfüßige Partitur", scherzte sie. Nach ein paar Minuten hörte ich damit auf, Theresas linken Busen mit meinen Stiefeln zu treten, was Madeleine aber nicht störte: Im Gegenteil, sie vertrat mich sozusagen (im wahrsten Sinne des Wortes), indem sie mit ihren Füßen nun beide Brüste der Sklavin trat. Ich unterbrach sie allerdings dabei:

"Stopp mal eben, Madeleine." Madeleine hielt verwundert inne, nutzte aber die Gelegenheit, um Theresa mit dem linken Fuß die Luft abzudrücken (sie trat ihr ohne Rücksicht auf Verluste mit Kraft auf den Hals) und guckte mich gespannt an. Ich erklärte: "Der Busen ist ja nur Sekundärgeschlechtsteil. Ich werde Theresa jetzt mit meinen Cowboystiefeln auch mal ins Primärgeschlechtsteil treten - in die Vagina, was du, liebe Madeleine, wahrscheinlich besser unter dem Begriff 'Muschi' kennst." Madeleine tat so, als würde sie sich ärgern, und trat deswegen noch härter auf Theresas Hals. Madeleine meckerte: "Katja, ich weiß sehr wohl, welcher weibliche Körperteil 'Vagina' oder 'Scheide' genannt wird. Wir BWLerinnen sagen immer 'Möse' dazu." Madeleine lächelte dabei - ihre Empörung war wirklich nur gespielt.

Ich spreizte Theresas Beine mit Hilfe einiger leichter Stiefeltritte und stellte mich dann zwischen Theresas Beine, um eine gute Position zu haben. Dann trat ich ihr erstmal leicht mit dem linken Stiefel in den Schritt. Sie zuckte ordentlich zusammen, aber Madeleine hatte ihr bereits vorsorglich wieder mit dem rechten Fuß in den Bauch getreten und hielt sie so fest. Ich trat ein paarmal mittelkräftig mit dem rechten Stiefel zu. Theresa stöhnte, aber mir kam es so vor, dass es ihr gefiel, und Madeleine nickte mir ermutigend zu. Deswegen trat ich Theresa mit meinen beiden dunkelbraunen glattledernen Cowboystiefeln nun immer kräftiger in die Vagina, und Madeleine hielt Theresa weiter am Boden fest, indem sie ihr ihren bestrumpften Fuß bis zum Äußersten in den Magen drückte.

Auf diese Art und Weise 'folterten' wir Theresa etliche Minuten, bis uns ausgerechnet Dieter unterbrach. Im Stile eines quengeligen Jungen maulte er: "Heee, mei groaße Schwester hat mi wohl vergessa. I hob da, wo die Katja die Resi gerade treten tut, auch woas - sogor noch vui mehr." Ich unterbrach mich in meinem Treten von Theresas Vagina, und Madeleine und ich schauten uns an. Madeleine lächelte und wir nickten beide. Madeleine nahm ihren Fuß aus Theresas Magengrube und ging zum auf dem Fußboden sitzenden Dieter. Ich kickte Theresa nicht weiter, denn ich wollte Madeleine beim Ballbusting zugucken. Theresa sollte aber weiterhin etwas zum Genießen haben. Deswegen zog ich ihr den Slip aus und stellte mich mit meinen beiden dunkelbraunen Lederstiefeln auf sie drauf, wobei ich darauf achtete, dass ich mit meinem rechten Stiefelabsatz genau in ihrem Schritt stand. So war Theresa weiter mit ihren Wohlschmerzen versorgt, und ich konnte zugucken, wie Madeleine mit ihren wohlgeformten Füßen ihren neuen 'kleinen Bruder' zusammentreten würde. Madeleine, erzähl doch mal selbst, wie du ihn zur Räson gebracht hast.

MADELEINE:

Na ja, die können sich ja alle schon denken, wie ich ihn 'zur Räson gebracht' habe. Mit Eiertreten. Ich stellte mich vor ihn hin und stemmte mir bedrohlich die Fäuste in die Seiten. Dann befahl ich ihm: "Knie dich hin!" Das tat er auch, und ich konnte ihm ansehen, wie er sich freute, obwohl er Angst vor mir zu haben schien. Das gefiel mir. Aber dann sagte ich ihm noch: "Zieh dir mal die Unterwäsche aus. Dann kann ich genau sehen, was ich trete." Darauf war er jetzt nicht so vorbereitet, und er zierte sich etwas. Ich musste ihn ermutigen: "Na na. Du wirst dich doch vor deiner neuen großen Schwester nicht schämen." Er gab nach und zog sich die Hose aus. Ich guckte mir das mal an und lobte ihn etwas: "Na also. Das ist doch gar nicht schlecht. Dein Pimmel und deine Eierchen sind ja genauso hübsch wie die von meinem geliebten Moritz. Und in ein paar Augenblicken sind sie auch genauso geschwollen und blau." Ich guckte kurz rüber zu Katja, die mit ihren Westernstiefeln ja inzwischen in Theresas 'Schritt' stand, und sie grinste. Moritz' Eier werden von uns beiden regelmäßig so hart mit Füßen und mit Stiefeln getreten, dass sie bestimmt doppelt so groß sind, wie sie normalerweise wären.

Ich sagte ulkend zu Dieter: "Es wird jetzt vielleicht ein bisschen weh tun. Zähl doch einfach laut mit, wenn ich dir in die Eier trete. Das lenkt dich von den Schmerzen ab." (Ist natürlich Quatsch.)

Ich trat ihm mit meinem rechten Fuß schnell und patschend in die Eier, und er zählte (stöhnend!) mit. Nach zehn Tritten wechselte ich den Fuß. Nach den nächsten zehn Fußtritten in seine Eier wieder, und dann wieder, und dann noch einmal. Nach meinem fünfundvierzigsten Fußtritt in seinen Sack konnte er nicht mehr sprechen, und sein Oberkörper hatte sich schon weit zu mir nach vorne geneigt. Ich wollte noch nicht, dass Dieter zu Boden geht, deswegen hielt ich ihn mit meinen Händen an den Schultern fest. Natürlich verpasste ich ihm weitere Fußtritte in seinen Unterleib. Ich zählte selbst im Stillen für mich weiter, und als ich ihm ungefähr hundertzwanzigmal so in den Unterleib getreten hatte, ließ ich ihn kontrolliert zu Boden gehen. Ich lenkte ihn so, dass er auf seine linke Seite fiel. Wenn mein BB-Sklave zu Boden geht, heißt das für mich noch lange nicht, dass ich aufhöre, ihn zu treten. Dieter versuchte ja auch gar nicht, seine Weichteile vor meinen Fußtritten zu schützen. Er hatte zwar Schmerzen, aber er starrte ja auch die ganze Zeit über lüstern auf meine tretenden Füße in den dunklen Nylons. Dieter lag also auf der Seite, und ich trat ihm jetzt sogar noch härter in die Hoden. Ich legte großen Wert darauf, dass auch sein Pimmel sehr viele Fußtritte abbekam. Ich variierte beim Treten: Mal trat ich seine 'Genitalien' mit dem Spann (klatscht irgendwie immer besonders gut), oft auch mit den Fußspitzen (schien ihm besonders weh zu tun, vor allem, wenn ich voll durchzog), auch mal mit dem Außen- und dem Innenrist meiner Füße, und ab und zu auch mit den Fersen (aber nicht so gern, weil ich dann nicht sah, wie ich ihn trat). Als er sich vor Schmerzen mehr auf den Rücken drehte, konnte ich seine Eier und seinen 'Pullermann' auch gut mit meinen Fußsohlen treten, und ein paarmal rammte ich ihm auch die Fersen in den Sack. Das war ihm zu viel, und er wollte sich von mir schützen, indem er sich auf die andere Seite drehte. Das nutzte ihm natürlich gar nichts. Ich stieg über ihn drüber und trat ihm nun ganz einfach von der anderen Seite in die Eier. Ich trat ihn jetzt nicht mehr ganz so schnell, aber dafür holte ich für meine Fußtritte immer weiter aus, so dass sein Pimmel und die Eier immer noch härter von mir getreten wurden. Da er es wohl echt kaum noch aushielt, drehte er sich auf den Bauch und wollte auf allen Vieren vor mir fliehen. Hi hi hi - so ein Schwachsinn! Ich lief ihm kurz hinterher, holte mit dem rechten Bein aus und trat ihm wieder voll in die Eier, sodass er zusammenbrach und auf dem Bauch lag. Ich trat ein paarmal nach, traf seine Teile dabei aber nicht ganz so gut. Deswegen spreizte ich seine Beine, sodass ich mich mit beiden Füßen dazwischen stellen konnte. Mit dem linken Fuß 'grub ich seinen Penis aus', also ich legte mir seinen Pimmel so zurecht, dass ich drauftreten konnte. Jetzt trat ich ihm ein paar Minuten mit den Fußballen auf seinem am Boden liegenden Penis herum. Das schien Dieter einfach nur schön zu finden, denn er zuckte gar nicht mehr. Mir wurde das dann zu langweilig, und ich trat Dieter in die Rippen, damit er sich auf den Rücken drehte. Das kapierte er auch. Ich stellte mich erst nochmal zwischen seine Beine und trat ihm noch ein paarmal (so hundertmal) mit meinen Fußspitzen in die Eier, die sich in der Zwischenzeit echt schon ein bisschen verändert hatten (zum Positiven, wie ich fand). Und dann stellte ich mich mit meinem rechten Fuß auf Dieters Sack. Den anderen Fuß zog ich an, sodass über meinen rechten Fuß mein ganzes Gewicht (und das sind immerhin sechzig Kilo oder so) sein Geschlechtsteil quetschte. He, das sah lustig aus. Ein paar Meter neben mir stand Katja mit ihren Stiefeln immer noch auf Theresa und hatte ihren Stiefelabsatz in Theresas Muschi, und ich stand seelenruhig auf Dieters Pimmel und Klöten. Manchmal stellte ich mich kurz auf die Zehenspitze, um Dieter den Schmerz noch zu versüßen. Katja und ich, wir strahlten uns an. Das war echt krass, dass wir uns kaum bewegen mussten, aber unseren Freunden Dieter und Theresa in dieser Stellung mit unseren Füßen trotzdem so geile Schmerzen zufügen konnten.

Trotzdem beschlossen wir, die beiden mal verschnaufen zu lassen. Ich brauchte sowieso auch mal eine Pause. Wir befahlen den beiden, sich nebeneinander auf die Couch zu setzen. Sie keuchten ganz schön, aber ich hörte trotzdem, wie Theresa sich nach links zu ihrem Dieter drehte und ihn fragte: "Und? Wie findst's?" Und er antwortete ihr: "Ssauber. Madeleine ist genauso guat wie dera Katja. Ssogar noch brutala beim Ballbusting." - "I hoff, dass Madeleine mi auch mol so hort dron nimmt wie di fei grod ebn", sagte Theresa.

Katja und i ... äh ... ich, wir hatten uns kurz besprochen, dass wir den beiden zwar gleich weiter in die 'Primärgeschlechtsteile' treten würden, aber erstmal nur sanft. Und wir wollten mal tauschen. Wir stellten uns vor sie, hoben beide unser rechtes Bein an, und Katja presste ihren rechten Cowboystiefel in Dieters Männlichkeit, und ich trat Theresa mit meinem rechten Fuß in die Scheide. So blieben wir stehen, und alle freuten sich. Für mich war dies tatsächlich das allererste Mal, dass ich eine Muschi trat, und ich genoss es. Theresa guckte immer wieder fasziniert auf meinen Fuß und dann in mein Gesicht (ich lächelte, aber nicht hämisch, sondern ich war selber total glücklich). Theresa nahm für mich sogar ihr ganzes Hochdeutsch zusammen und sagte: "Deine Füße fühlen ssich ssuper an. Die Nylonstrümpfe ssind ssuper." - "Vielen Dank", sagte ich und war fast ein wenig verlegen. Ich schaute mal beiläufig zu Dieter und sah, dass er gerade an Katjas Stiefelspitze auf seinem Pimmel genausoviel Vergnügen hatte wie Theresa an meinem in Nylon gekleideten Fuß, der nun ein wenig lebendiger auf ihrer Muschi herumzutreten begann. Die Versuchung war einfach zu groß, ich fand es einfach so überraschend erotisch, einer Frau in die Vagina zu treten. Theresa ließ die Schmerzen über sich ergehen. Zwischendurch sagte sie mir stockend: "Du konnst ma übrigens auch gern mol mit Lederstiefeln in die Muschi trreten." Ich versicherte ihr: "Ja, das werde ich auf jeden Fall tun." Und ich fragte sie: "Stimmt es denn, was Katja vorhin sagte? Dass wir dir auch ins Gesicht treten können?" Sie nickte stolz, und ich freute mich: "Oh krass. Auch mit Reitstiefeln?" Sie nickte wieder stolz.

Katja schlug vor: "Theresas und Dieters Primärgeschlechtsteile brauchen mal eine Pause, und du nach deinem Ballbustingmarathon bestimmt auch, Madeleine. Setz dich mal auf die Couch, Madeleine. Ich werde inzwischen ein bisschen auf den beiden herumtrampeln." Ich holte mir etwas zu trinken und schaute erst mal zu.

KATJA:

Ja, fürs nächste habe ich dann auf Dieter klassisch mit meinen Stiefeln herumgetrampelt. Er musste sich auf den Rücken legen und ich stellte mich auf ihn. Was folgte, war eigentlich nichts Besonderes. Ich vermied es, bei dieser Tramplingrunde auf seinen Penis und seine Hoden zu treten und tanzte mit meinen braunen Cowboystiefeln stattdessen auf seinem Bauch und seiner Brust herum. Mal trampelte ich leicht, dann etwas härter. Dann sprang ich mal von ihm herunter und dann gleich wieder auf ihn drauf. Ein paarmal stellte ich mich auf seinen Kopf und seinen Hals - immer nur mit einem gestiefelten Fuß, das andere Bein zog ich dann an wie so ein Flamingo. Ein richtig schönes Trampling halt. Ich habe immer Schwierigkeiten, so ein 'handelsübliches' Trampling aufregend zu beschreiben. Man muss einfach dabei sein und zusehen oder besser noch: mitmachen, um es zu genießen.

Madeleine wurde es wohl etwas langweilig. Sie trank aus und stand auf und ging zu Theresa, die auf dem Boden saß, und sagte zu ihr: "Leg dich auf den Rücken, dann trampel ich dir auch ein bisschen auf dem Bauch herum." Natürlich gehorchte Theresa, warum auch nicht? Das war jetzt eine richtig friedliche Szene ohne große Brutalität. Madeleine trampelte mit ihren bestrumpften Füßen auf Theresas Bauch herum, und ich tat das gleiche mit meinen gestiefelten Füßen auf Dieter. Irgendwann stieg Madeleine wieder von Theresa herunter und schob mit den Füßen ihren rechten Arm zur Seite, um ihr dann gut in die Seite treten zu können. Madeleines Fußtritte in Theresas Rippen waren ziemlich heftig, und ich könnte mir fast vorstellen, dass sie Theresa die eine oder andere Rippe gebrochen hat. Aber das weiß ich nicht wirklich? Was meinst du; Madeleine?

MADELEINE:

Tja, keine Ahnung. Weiß ich eigentlich nicht. Ich werde sie bei nächster Gelegenheit mal fragen. Ich variierte bei meinen Tritten in ihre Rippen wieder (Fußspann, Fußspitzen) und tat ihr definitiv total weh. Aber Theresa ist wirklich hart im Nehmen. Dann sagte ich zu ihr: "Dreh dich nochmal zu mir auf die Seite! Ich will dir nochmal nur mit Strümpfen in deine Vulva treten, ehe ich mir endlich meine Lederreitstiefel wieder anziehe." - "Wow? Vulva!", staunte die immer noch auf Dieter herumtrampelnde Katja. Ich triumphierte: "Ja, wir BWLerinnen kennen auch Fremdwörter." Theresa hatte sich inzwischen wirklich auf ihre Seite gedreht und ließ sich jetzt von mir voll in die Muschi treten. He, ich bin überhaupt nicht lesbisch, aber ich stellte wirklich fest, dass mir das Treten in weibliche Geschlechtsteile fast genausoviel Spaß macht wie in männliche. Verrückt, ne? Ich kann echt nicht sagen, wer mehr Spaß dabei hatte: Theresa, wie sie von mir mit den Füßen in den Unterleib getreten wurde, oder ich, die ihr dort unten reintrat. Macht aber nichts, wir waren beide glücklich. Ich trat ihr in dieser Stellung bestimmt zweihundertmal in den Unterleib, und sie unternahm nicht mal ansatzweise einen Fluchtversuch.

Aber irgendwie unterbrach uns wieder Katja, die olle Spielverderberin. Sie war inzwischen von Dieter heruntergestiegen und stand nun hinter Theresa. Katja sagte: "Willst du dich nicht mal auf ihren Kopf stellen? Danach kannst du ihr ja weiter mit deinen Lederstiefeln in die 'Scham' treten." Ach Mensch ... na gut, hörte ich halt auf, Theresa zum Orgasmus zu treten. (Ich war nämlich davon überzeugt, dass ich nur noch einige wenige Fußtritte in ihre Möse gebraucht hätte, um sie so weit zu haben.)

Aber okay, Katja ist irgendwie meine Chefin. Theresa rollte sich brav auf den Rücken zurück. Ich stellte mich genauso brav rechts von Theresas Kopf auf, und Katja stand mir gegenüber. Katja drehte mit ihrem Fuß Theresas Kopf so, dass das Gesicht zu ihr zeigte, und sagte zu mir: "Gib mir die Hand und stelle dich mit beiden Füßen auf ihren Kopf und trampel leicht darauf herum." Ich stieg erst mit dem linken Fuß auf den Kopf und zog den rechten nach. Dann begann ich mit leichtem Trampeln. "Geht`s noch, Theresa?", fragte ich sie zwischendurch mal. Was sie grunzte, klang irgendwie wie "Ja", und ich trat weiter auf ihrem Kopf herum - sogar etwas härter. Aber irgendwann kündigte Katja an: "Erschrick nicht, Theresa. Ich beginne jetzt, dir mit meinen Stiefeln ins Gesicht zu treten." Das machte sie dann auch - nicht allzu hart, aber immerhin. Ich weiß nicht, ob ich es so gut aushalten würde, wenn eine Frau mit den Füßen auf meinem Kopf herumtrampeln und mir eine andere dabei mit Cowboystiefeln ins Gesicht treten würde. Nach ein paar Minuten beendeten wir das Spielchen. "War das schön?", fragte ich Theresa (ohne Ironie, denn sie fand es ja wirklich schön). Sie antwortete ja auch freudestrahlend: "Bisher wor olles ssupa." Allerdings beschwerte sich jetzt Dieter: "Kümmert sich vielleicht a mo oane von eich zwoa um MI?"

Ich machte einen Vorschlag: "Was haltet ihr von Folgendem? Ich gehe mit Theresa ins Gästezimmer. Da werde ich sie endlich mal mit meinen scharfen schwarzen Lederreitstiefeln treten. Katja, du kannst dich ja weiter hier um 'meinen kleinen Bruder' Dieter kümmern. Tritt ihm einfach in die Eier." "Guate Idee", meinte Dieter. Katja fand den Vorschlag auch gut. Und Theresa konnte ich ansehen, dass sie sich auf meine Reitstiefel freute.

Katja befahl Dieter: "Dreh dich mal auf deine rechte Seite. Ich trete dir erst einmal mit meinen Lederstiefeln in die Genitalien." Er gehorchte, und sie fing an, ihm mit ihren Stiefeln in die Eier zu treten. Theresa und ich guckten aber nur kurz zu. Dann ordnete ich an: "Theresa, auf alle Viere. Jetzt kriech ins Gästezimmer. Nicht erschrecken, ich werde dir währenddessen ein bisschen in die Muschi, Vulva oder meinetwegen auch Vagina treten." Sie setzte sich auf allen Vieren in Bewegung, und ich trat ihr auf dem Weg mit meinen Füßen ordentlich zwischen die Beine - PATSCH PATSCH PATSCH PATSCH PATSCH ... . War gar nicht so einfach, immer richtig zu treffen, aber ich hatte ja Zielwasser getrunken - PATSCH PATSCH PATSCH ... .

So, wer von uns beiden Herrinnen erzählt jetzt zuerst, was sie mit ihrem Opfer getan hat? Ach, mach du mal zuerst, Katja! Die Jungs hier wollen etwas von Ballbusting und CBT hören.

KATJA:

So, du meinst, die können das gar nicht abwarten. Na gut, das mag stimmen.

Ich trat Dieters Geschlechtsorgan noch ein bisschen mit meinen Cowboystiefeln, und als die Tür vom Gästezimmer zugefallen war, hörte ich damit auf und sagte: "Ich hoffe, dir hat es bisher auch gefallen, Dieterchen. Was hältst du davon, wenn ich mir jetzt meine Stiefel ausziehe und dir dann etwas sanfter in den Unterleib trete?" - "Tuat verlockend klingen", stöhnte er.

Ich setzte mich auf das Sofa und er legte sich mir zu Füßen, sodass ich ihn beim Ausziehen meiner Stiefel als Fußbank benutzen konnte. Hach, das tat gut! Ich zog mir die Stiefel langsam aus, setzte meine bestrumpften Füße auf Dieters Bauch ab und 'trippelte' ein bisschen auf ihm herum. "Gefallen dir meine Nylonstrümpfe?", fragte ich kokett. Er nickte. Im Gegensatz zu Madeleine hatte ich mir ein Paar helle Strümpfe angezogen. Hellbraun, könnte man sagen.

Ich trippelte ein wenig weiter auf seinem Bauch herum, aber dann fiel es mir ja wieder ein: "Ach ja, ich wollte dir ja weiter in die Genitalien treten." Behutsam (denn gelitten hatte Dieter unter Madeleines bestrumpften Füßen schon genug) setzte ich meine Füße auf Dieters Unterleib ab und begann, seinen Penis und seine Hoden mit meinen Füßen vorsichtig zu kneten. "Das gefällt dir bestimmt auch, oder?", fragte ich. Logisch, dass er nickte. Ich machte etliche Minuten so weiter, und es wurde ihm auch nicht langweilig. Nein, das wäre ihm wahrscheinlich nie langweilig geworden. Mir allerdings schon. Ich sagte: "Ich möchte mal etwas ausprobieren. Hat mir ´ne Freundin in Ostwestfalen neulich gezeigt."

Ich stand auf und ging von ihm herunter (wobei ich seinen Hodensack als Treppenstufe missbrauchte) und sagte ihm: "Setz dich mal vor mich hin und mach die Beine breit! Keine Angst, das wird dir Spaß machen." Ich setzte meinen rechten Fuß auf seinem Glied ab. Mit dem linken Bein machte ich aber auch etwas, nämlich einen langsamen Ausfallschritt nach hinten, sodass ich mit dem Oberkörper weit herunter kam. Ich weiß nicht, ob das ein klassischer Spagat ist, aber jedenfalls sieht es aus wie eine Ballettnummer. Nennen wir es der Einfachheit halber mal 'CBT-Spagat'. Dieter wird es egal gewesen sein, wie man es nennt, ihm hat es jedenfalls sehr behagt. Ich stand auf und wiederholte die Aktion, nur dass ich diesmal mit dem linken Fuß auf seinen Penis trat und den Ausfallschritt mit dem rechten Fuß unternahm. Ich stellte mich wieder aufrecht hin und trat Dieters Sexualorgan dann noch eine Zeitlang mit dem Fußspann. Das Klatschen hörte sich gut an, und Dieters leises Stöhnen auch.

"Jetzt leg dich mal auf den Bauch", befahl ich ihm. Er gehorchte, aber offensichtlich ein wenig widerwillig. Er hätte offenbar noch mehr von den Spanntritten gewollt oder noch mal den CBT-Spagat. Aber er lag nun auf dem Bauch und ich spreizte ihm seine Beine, sodass ich mit dem rechten Fuß dazwischen stehen konnte. In dieser Position trat ich ihm mit diesem Fuß zwischen die Beine. Wie gut ich ihn im Unterleib traf, konnte ich nicht genau sehen, aber so wie er zuckte, waren auch diese Fußtritte für ihn so in Ordnung. Danach legte ich mir seinen Penis zurecht, so wie es Madeleine schon getan hatte, um ein bisschen mit dem Fußballen darauf herumzutreten. "Jetzt dreh dich bitte auf deine linke Seite", sagte ich ihm. Er tat es, und ich erklärte ihm: "Ich will dir auch mal ein paar Fußtritte mit dem Innenrist verabreichen." So trat ich ihm eine ganze Weile mit den Innenseiten meiner Füße in seine erogene Zone.

Dann hatte ich den nächsten Einfall: "Setz dich mal genau vor die Couch!" Den nächsten Act habe ich auch von der Freundin aus Ostwestfalen gekla ... übernommen, aber bitte: Ich bin 183 cm lang (ohne Absätze), und meine langen Beine sind für die folgende Nummer geradezu prädestiniert. Ich setzte mich hinter Dieter auf das Sofa und umschlung seinen Oberkörper mit meinen Beinen. Aber nicht, um ihn zu würgen, sondern mein rechter Fuß suchte sich seinen Weg zu Dieters Hodensack. In dieser Stellung (oder "Sitzung!") schlug ich ihm mit der Ferse schnell immer wieder in den Unterleib, und auch mit der Sohle konnte ich sein Sexualorgan so recht gut treten. Auch das fand er wieder "ssupaerrrotisch". Ich schlug vor: "Ich mache nochmal den Spagat. Aber diesmal leg dich ruhig auf den Rücken." Das ließ er sich von mir erst recht nicht zweimal sagen. Ich stellte mich zwischen seine Beine und gab ihm aber erst nochmal sehr viele schnelle Spanntritte zur Einstimmung. Dann trat ich mit meinem rechten Fuß auf sein Geschlechtsorgan, presste kräftig und machte mit dem linken Fuß wieder den Ausfallschritt nach hinten. Diesmal verharrte ich aber länger in der Position, und plötzlich sagte Dieter: "I glaab, i kimm demnächst." Ich lachte: "Dös glaab i fei a."

Aber er kam nicht dazu, zu kommen. Stattdessen kam Madeleine mit Theresa zurück. Ich hörte, wie die Tür zum Gästezimmer wieder aufging, und die darauffolgenden Geräusche, Madeleines piepsige Kommandos und Theresas lustvolle Stöhner sagten mir, dass Theresa wieder vor Madeleine herkroch und wieder von ihr mit kräftigen Fußtritten in den Unterleib 'angeschoben' wurde. Mein inzwischen feines Fetischgehör suggerierte mir, dass Madeleine Theresa nunmehr mit Lederstiefeln in die Vagina trat. So, Madeleine, erzähl doch mal, welchen Spaß ihr zwei miteinander gehabt hattet.

MADELEINE:

Das tue ich ausgesprochen gern, obwohl es mich etwas stört, dass du meine Stimme 'piepsig' findest. Ich habe eine schöne Sopranstimme.

Also: Ich hatte Theresa ja mit supergeilen harten Fußtritten in ihre Muschi ins Gästezimmer getrieben. Das machte PATSCH PATSCH PATSCH PATSCH PATSCH PATSCH PATSCH ... aber das wisst ihr ja inzwischen, wie sich das anhörte. Als wir im Gästezimmer angekommen waren und ich die Tür hinter uns zugemacht hatte, setzte sich Theresa wortlos auf den Teppich und harrte der Tritte, die da kommen würden. Ich hatte beste Laune und sagte fröhlich: "Jetzt ziehe ich mir endlich meine langen Reitstiefel an. Gefällt dir das glänzende schwarze Leder?" Das tat es. Während ich in die Stiefel schlüpfte, erzählte ich Theresa: "Meine Tante Milo hat übrigens ein Schuhgeschäft. Wenn ich mein BWL-Studium fertig habe, soll ich dort arbeiten und es später mal übernehmen. Katja und Sabine hoffen ja jetzt schon, dass sie dann dort Rabatt bekommen. Hi hi hi." Theresa schmunzelte auch.

Ich stellte mich gestiefelt wieder hin und befahl ihr: "Auf die Knie, Sklavin! Ich will dir mit meinen Lederstiefeln in die Scheide treten." Vielleicht war sie ja irritiert, weil ich statt 'Muschi' 'Scheide' gesagt hatte - jedenfalls ging sie nicht auf die Knie, sondern legte sich auf den Bauch. Hä? "Du hast mich wohl missverstanden. Du solltest dich hinknien", und zur Ermahnung verpasste ich ihr ein paar ordentliche Stiefeltritte in ihre linke Seite. Sie rührte sich nicht, aber ich hatte den Eindruck, dass sie leise kicherte. Na gut - ich mag es ja, wenn meine Sklaven etwas widerspenstig tun. Ich stellte mich auf sie drauf und trampelte ihr einigermaßen heftig auf dem Rücken und dem Hintern herum. Mit dem linken Stiefel trat ich dann noch fünf- oder sechsmal auf ihren Kopf, bevor ich mich dann einfach auf ihren Rücken setzte. "Gibst du auf?", fragte ich neckisch. "Naaa", verneinte sie genauso neckisch. Ich sprang auf und schimpfte künstlich: "Du hast es nicht anders gewollt. Dann muss dir die böse große Schwester mit ihren bösen schwarzen Lederstiefeln leider ins Gesicht treten." Das fand sie wohl gut, denn anstatt ihr Gesicht abzuwenden, legte sie sich ostentativ auf ihr Kinn. Da konnte ich nicht anders, stellte mich genau vor ihr Gesicht und trat zu. Ich zog natürlich nicht voll durch, aber diese zehn Tritte in ihr Gesicht taten ihr weh. Danach beugte ich mich hin und zerrte sie hoch, denn ich wollte sie ja auf den Knien sehen. Ich schaffte es aber nicht ganz - sie saß wieder auf dem Fußboden. Ein bisschen ärgerte mich das jetzt wirklich, und ich trat ihr von ihrer rechten Seite noch zwanzig weitere Male mit meinem rechten Stiefel ins Gesicht. Meine Fußtritte erfüllten ihren Zweck, denn sie sagte: "Guat, guat. I knie mi ja schon hin. Tritt mer liaba in die Muschi, dös is angenehma."

Ich lachte und schritt von vorne auf sie zu. Ich fasste sie an den Schultern, denn ich wollte nicht, dass sie während meines Tretens fallen würde. Ich begann zuzutreten, und ich trat ihr mit meinen Stiefeln so fest in die Möse, wie es diese Position maximal zuließ. Für meinen Geschmack waren meine Tritte nicht hart genug, aber für Theresa waren sie heftig. Nach den ersten dreißig sagte sie: "I kann bald net mehr." Ich hatte aber selbst noch keine Lust, damit aufzuhören, deswegen sagte ich: "Doch, du kannst noch. Ich als verantwortungsvolle Herrin kann am besten beurteilen, wie viele Stiefeltritte in die Vagina eine Sklavin braucht. Ich mache weiter bis hundert." Nach dem hundertsten Tritt ließ ich sie dann zu Boden sinken und sagte: "Glaub nicht, dass das schon alles war! Aber jetzt leg ich dich mal auf den Rücken! Zu deiner Erholung werde ich dir ein bisschen auf deinen Titten herumtrampeln."

Theresa dachte mit, denn sie legte sich so hin, dass ich mich beim Trampling an der Wand abstützen konnte. Ich trat ihr mit meinen beiden gestiefelten Füßen zwar ordentlich und lang auf ihren Brüsten herum, aber für sie schien es wirklich eher entspannend zu sein. Dabei konnte ich mich gut mit ihr unterhalten. Ich fragte sie zum Beispiel: "Sag mal, trittst du deinen Dieter auch mal selbst?" Sie verneinte es so energisch, wie sie es mit mir auf ihrer Brust herumtretend konnte: "Naa. I bin a reine Masochistin, und er ist a nur a Maso. Mir braucha andere, die wo uns mit die Fiaß trrreten tuan. Immer Frauen, weil er nur Hetero ist und i a bisserl bisexuell bin." Ich war jetzt kein bisschen überrascht von ihrem Bi-Outing, denn ich hatte längst gemerkt, dass sie ein bisschen auf mich stand. Hi hi hi! Kleines Wortspiel. Habt ihr's gemerkt? Sie stand auf mich, und ich stand auf IHR. Und das war gut so, und um so zufriedener marschierte ich auf ihrem Busen herum.

Ich fragte sie außerdem: "Und hat dich Katja auch schon mal zum Orgasmus getreten, Theresa?" Sie dachte nach: "Och, du meinst, ob i währrrend ihrrres Trrretens schon mal g'kimma bin. Naa, des hot leider noch net funktionierrt. Katja ist ssupa - aber von Naturr aus net so gonz mei Typ." Aha! Ich hakte nach: "Und ... traust du MIR zu, dich zum Orgasmus treten zu können?", und dabei guckte ich mit dem allersüßesten Lächeln, das ich kann, runter in ihr Gesicht, wobei ich aber wohlgemerkt immer noch feste dabei war, auf ihren Titten herumzustiefeln. "Oh, des glaab i sicher", bestätigte sie mir. Das gab mir zusätzliches Selbstvertrauen in die Macht meiner Füße. Und ich schlug vor: "Soll ich dir dann jetzt mit meinen Stiefeln ein bisschen auf deiner Muschi herumtreten?" -"Jo mei, freilich, bitte."

Ich verließ ihre Brust und stellte mich auf ihrem Unterleib so auf, dass sie mich im Profil von links sah. Dann begann ich, auf ihrem Unterleib herumzutrampeln - mit meinen Lederstiefeln, aber dennoch gefühlvoll und auch lustvoll. Und ich war nicht die einzige von uns beiden, die ihren Spaß hatte. Hi hi hi. Aber als ich nach einer Viertelstunde mal nachfragte: "Na?", sagte sie: "Naaa. Es ist pfundig, aber i könnt noch Stunden, ohne zu kimma." Mist! Ich stieg von ihr herunter und war etwas enttäuscht. Aber nicht entmutigt. Ich meinte: "Ich versuche es nachher noch mal mit bestrumpften Füßen. Vielleicht geht die ganz harte Tour bei dir nicht." Sie sinnierte: "Würd i net sagen. Ist nur a Frage der Zeit, bis i kimm." Ich schlug aber trotzdem vor: "Ach, komm, wir gehen mal gucken, was Dieter und Katja so treiben. Ich kann dir aber vorher noch gern die Titten kicken." Sie setzte sich mit dem Rücken an die Wand, und ich habe ihr von ihrer rechten Seite mit meinem rechten Stiefel beide Brüste tüchtig getreten. Vielleicht gut, dass ich sie noch nicht zum Orgasmus getrampelt hatte, denn sonst wäre sie für weitere Qualen erstmal nicht zugänglich gewesen. Ich machte nach hundert 'Tittentritten' die Tür auf und befahl ihr, wieder vor mir herzukriechen und sich dabei von mir diesmal mit den Reitstiefeln in die Muschi treten zu lassen. Das machte übrigens nicht sosehr PATSCH! PATSCH! PATSCH!, sondern mehr PLOPP! PLOPP! PLOPP!

Als wir wieder im Wohnzimmer ankamen, machte Katja gerade ihren CBT-Spagat auf dem liegenden Dieter. Das wisst ihr ja schon. Ich mag diese Nummer auch, aber ich wollte Katja etwas ärgern und fragte sie: "Weiß Lady Satinchen eigentlich, dass du ihr die Nummer geklaut hast?" Katja ist manchmal leicht zu irritieren, und sie brach diesen 'künstlerischen Penistritt' ab und stand auf. Dieter fand das im wahrsten Sinne des Wortes sehr unbefriedigend und beschwerte sich: "I wär fost g'kimma, Weibsbild!" Mit dem 'Weibsbild' meinte er offensichtlich mich. Ich war aber nicht beleidigt, sondern witzelte: "Oh gut. Dann habe ich ja das Schlimmste verhindert."

Auch Katja guckte etwas sauer, deswegen musste ich die Situation etwas entspannen, und das mache ich am liebsten mit Fußtritten in Geschlechtsteile. Ich erzählte: "Katja, die Theresa hat mir gerade gebeichtet, dass sie Dieter noch nie selbst getreten hat." Katja nickte: "Ja, ich weiß. Habe ich dir doch im Auto ..." Ich schnitt ihr taktisch das Wort ab: "Ja, ja, aber ich finde, dass das eine unhaltbare Situation ist. Eine Frau muss ihrem Mann ab und zu einfach mal tüchtig in die Eier treten. Sonst ist das keine gesunde Beziehung. Deswegen werden wir das jetzt mal üben. Der Dieter kniet sich jetzt mal hin, und ich zeige der Theresa erst noch mal, wie das geht."

Dieter grantelte etwas, aber gehorchte schließlich. "Pass gut auf, Theresa!" Ich nahm etwas Anlauf, holte mit dem rechten Bein aus und ließ meinen Lederstiefel mächtig in sein 'Gemächt' knallen. Ich hielt Dieter gar nicht erst fest, denn nach diesem Supertritt war es unvermeidlich, dass er zu Boden ging. Theresa ist zwar Masochistin und kommt aus Bayern, aber warum soll eine bayerische Masochistin keinen Sinn für Humor haben? Theresa hatte ihn jedenfalls. Sie sagte nämlich: "Oh, i fürcht, i hob des net so guat g'ssehn. Konnst des fei nochmol zaag'n, Madeleinerl?" Hi hi hi. Auch Katja musste schmunzeln. Dieter weinte fast. "Ober bitte net noch mol so hort, Madel." Na gut, ich bin ja eigentlich eine ganz liebe und lasse mit mir reden (wenn ich Lust dazu habe). Ich schlug vor: "Ich trete noch mal, aber nur ganz leicht und in Zeitlupe."

Dieter rappelte sich mit erheblicher Mühe wieder auf und kniete sich wieder hin. Ich stützte mich mit meiner linken Hand auf seine rechte Schulter und schob meinen rechten gestiefelten Fuß ganz behutsam in seinen Sack. Jetzt trat ich ihn in dieser Position etliche Male leicht mit dem Spann in die Eier und auch immer wieder mit der Stiefelspitze an den übrigens immer noch recht harten Pimmel. Dieter stöhnte so, als würde ihm das jetzt sehr gefallen. "Siehst du?", mahnte ich Theresa zum Hingucken. Als ich meinen rechten Fuß wieder auf den Boden gesetzt hatte (solche Balanceacts kann Katja weitaus besser als ich), fragte ich: "Wisst ihr, was das da eben genau war?" Sie verneinten alle drei, und ich erklärte: "Das war Kinderkram. Ein richtig guter Eiertritt geht SO." Und sofort holte ich aus und trat Dieter mit meinem Reitstiefel wieder VOLL in die Eier. Wir lachten alle - außer Dieter, der mit Umfallen und Sich-am-Boden-Krümmen genug zu tun hatte. "Schod. I hobs immer noch net richtig g'sehn", jammerte Theresa. Aber jetzt schritt Katja ein.

KATJA:

Stimmt. Ich finde es völlig okay, wenn Sklavinnen Humor haben. Allerdings dürfen sich die Sklavinnen dann auch nicht beschweren, wenn ich als ihre Peinigerin auch mal Humor an den Tag lege. Ich sagte zu Theresa: "Warte, ich zeige es dir noch einmal." Aber ich stürzte mich nicht auf Dieter, sondern ich ging auf Theresa zu und nutzte aus, dass sie ziemlich breitbeinig auf dem Fußboden saß. Mit sehr viel Schwung trat ich ihr mit meinem kräftigen rechten Fußspann hart in die Vagina. Ich hatte zwar keine Stiefel mehr an, sondern nur die erwähnten hellen Strümpfe, aber trotzdem hatte ich den Eindruck, dass ihr vor Schreck und vor Schmerz fast die Augen aus dem Kopf fielen. Ich fragte sie gemein: "Und? Hast du's diesmal genau gesehen? -"Jo", stöhnte sie, aber ich hatte sie wohl nicht richtig verstanden: "Nein? Kein Problem. Ich zeige es dir, bis du es begriffen hast." Ich hielt ihre Arme fest, denn sie wollte ihren Unterleib damit schützen. Dann bekam ihr Primärgeschlechtsbereich noch zwanzig weitere sehr kräftige Spanntritte von mir, dann zwanzig Tritte mit der Fußspitze, dann legte ich sie auf den Rücken und stampfte noch zwanzig weitere Male mit Sohle und Ferse drauf. "Jetzt hast du es bestimmt richtig verstanden", sagte ich belustigt. Ich guckte stolz zu Madeleine - aber sie lächelte nicht wie sonst, sondern guckte mich eher ernst an. Sie sagte: "So, ihr Süßen. Wir machen fünfzehn Minuten Pause, damit sich Theresa und Dieter einigermaßen erholen können. Katja, wir gehen solange in die Küche und kochen für alle Kräutertee."

Ich ging ihr voraus, und sie machte sowohl die Wohnzimmer- als auch die Küchentur hinter sich zu. Sie begann zwar wirklich, Tee zu machen, aber sie wollte außerdem mir gegenüber ihr Missfallen über meine letzten Fußtritte in Theresas Unterleib zum Ausdruck bringen : "Bist du immer so fies zu ihr?" Ich musste beschämt lachen: "Äh ... ja ... manchmal. Hör mal, ich dachte, du bist die neckischere Domina von uns beiden." Auf diese Diskussion ließ sie sich nicht ein, sondern sie meinte: "Dir fehlt etwas die Sinnlichkeit im Umgang mit Sklavinnen. Sie ist nun mal bi, und so wird sie bei deinen Tritten bestimmt 'net kimma'." Ich war wirklich etwas verlegen und fragte: "Meinst du, DU schaffst es, sie zum Orgasmus zu treten?" Sie zuckte mit den Achseln: "Vielleicht. Bisher habe ich es noch nicht ganz geschafft. Aber ich glaube, sie hat sich in mich verguckt, und das könnte helfen. Ist bei meinen männlichen Opfern ja auch so." Wir einigten uns darauf, dass wir nach der Pause sanft versuchen würden, die beiden gleichzeitig zum Orgasmus zu treten, und zwar mit unserer Nummer 'Beinscherenduo'. Ihr werdet gleich noch verstehen, was wir damit meinen.

Nach der Viertelstunde begaben wir zwei uns wieder ins Wohnzimmer, wo Dieter und Theresa sozusagen 'mit dunklem Verlangen und erotischer Angst' auf uns warteten. Madeleine hatte eine Thermoskanne Tee dabei und sagte fröhlich: "Sooo, den Tee stelle ich erst einmal sicher ab. Wie geht's euch zwei Hübschen denn?" - "Guat", sagten beide. "Obwohl's a bisserl schmerzt", sagte Theresa. Na, immerhin machte sie mir keine Vorwürfe. Madeleine zog sich ihre schwarzen Reitstiefel wieder aus und erklärte den beiden: "Das hat einen Grund, warum ich mir meine Stiefel wieder ausgezogen habe. Wir wollen euch jetzt ganz zärtlich - also, mehr oder weniger zärtlich - mit unseren Füßen in den Strümpfen solange in eure Geschlechtsteile treten, bis ihr beide den Höhepunkt erlebt habt." - "Jo, guat, ober i nehm Katja", sagte Dieter sofort. Damit war Theresa allerdings einverstanden: "Die konnst g'schenkt ham." Ein bisschen böse war sie mir also doch noch. Madeleine konnte den beiden aber versichern: "So ist es ja auch geplant."

Wir erklärten ihnen, sie sollten sich beide auf den Rücken legen - am besten Kopf an Kopf. "Stellung sechs Uhr" sozusagen. Den Rest würden wir schon machen. Madeleine und ich stellten uns am 'unteren Ende' unseres jeweiligen Sklaven auf und standen uns praktisch genau gegenüber. Madeleine zählte bis drei, und in dem Moment hoben wir die Beine unserer Sklaven an, spreizten sie und hielten sie so fest. Madeleine zählte noch einmal bis drei, und dann setzte jede von uns beiden Treterinnen einen Fuß auf das Opfer. Madeleine trat in Theresas Scheide, und ich trat Dieter in den Hodensack. In den Minuten danach knetete mein bestrumpfter Fuß Dieters Männlichkeit gefühlvoll, aber fordernd, und Madeleine trat ebenso sinnlich auf Theresas Vagina herum. Die Geräusche der beiden bestätigten uns, dass wir auf dem richtigen Weg waren. Wir traten sie und traten sie und traten sie, aber ich würde nicht sagen, dass es Schmerzen waren, die wir ihnen zufügten. Na ja, eigentlich doch: Wohlschmerzen. Ich sah es Dieter an, als er nach zehn Minuten so weit war. Ich nahm den Fuß von seinem Teil und trat ihm dann solange mit dem Fußspann in die Eier, bis ich mir sicher war, dass er nichts mehr übrig hatte. Er sagte artig "Donkaschee" und drehte sich zufrieden zur Seite.

Bei Madeleine und Theresa war es noch nicht so weit. Ich hatte es fast befürchtet. Ich stellte mich dazu und begutachtete Madeleines 'Vaginatrettechnik'. Eigentlich perfekt. Sie fragte Theresa: "Wie geht es dir dabei?", und Theresa erwiderte: "Fontostisch. Ober i brauch mehr Druck." Madeleine überlegte kurz und fragte dann: "Soll ich mit beiden Füßen darauf herumtreten?" Zur Demonstration stellte sie sich quer auf Theresas Unterleib. Theresa stöhnte und bejahte: "Ja, bitte. Und es würd a helfen, wenn sich Katja dobei auf mei Brüsterl stellt." Das Zweite verwunderte uns sehr, denn wir dachten, ich sei raus aus der Nummer. Aber umso besser. Ich stellte mich auf Theresas Busen, aber so, dass ich ihrem Gesicht den Rücken zuwandte. Das war keine Unhöflichkeit, sondern das musste sein, damit Madeleine und ich uns beim nun anschließenden gleichzeitigen Primär- und Sekundärgeschlechtsteiltrampling so gut wie möglich gegenseitig festhalten konnten (LACHT NICHT!!!).

Als wir beide das Gefühl hatten, einigermaßen sicher zu stehen, zählte Madeleine wieder bis drei, und dann trampelten wir los. Madeleine trat sichtlich mit großer Lust auf Theresas 'Muschi' herum und schaute dabei gewissenhaft und ernst nach unten, und ich selbst, ich fühlte bei allen meinen Tritten, wie Theresas Brüste jedesmal unter mir nachgaben. Theresa stöhnte immer lauter, und plötzlich schrie sie kurz. Madeleines süßes Lächeln kehrte wieder in ihr Gesicht zurück. Sie freute sich: "Sie hat es geschafft. Sie hat sich von uns zum Orgasmus treten lassen. Oder mit anderen Worten - Sie ist g'kimma." Ich freute mich mit, noch mehr freute sich Theresa, und auch Dieter strahlte. Allerdings sagte er uns: "Dann könnts ihr ja jetzt von ihr nuntersteiga." Stimmte natürlich.

Madeleine schenkte uns allen Tee ein. Richtig Hunger hatte allerdings noch keiner von uns. Madeleine erklärte den beiden noch etwas, was wir zu zweit in der Küche vorsorglich besprochen hatten: "Im Moment seid ihr ja glücklich und zufrieden und dürftet kaum Bock haben, von uns weiter mit Füßen oder mit Stiefeln getreten zu werden. Wenn ihr wollt, gehen wir einfach. Wir haben aber noch viel Zeit. Wenn ihr möchtet, ziehen wir uns in euer Gästezimmer zurück, ziehen uns frische Strümpfe an, ruhen uns selber etwas aus, und wenn ihr wieder Lust habt, kommt ihr einfach zu uns rüber. Wir treten euch gerne noch mal zum Orgasmus." Die beiden waren erschöpft, aber das Angebot war zu schön, um es abzulehnen. Sie fanden unseren Vorschlag "pfundig".

Madeleine und ich zogen uns also erst einmal ins Gästezimmer zurück. Madeleine machte ihren Pferdeschwanz auf (sie hat schließlich so schöne lange Haare), und wir zogen uns erst einmal frische Strümpfe an. Nach unserem intensiven Orgasmustreten war das nämlich wirklich sinnvoll. Wir trugen nun beide schwarze Nylons. Dann fiel Madeleine ein: "Ach Mensch, ich wollte doch Sabine anrufen. Sie hat doch heute Robbie zu Gast gehabt. Ich will mal fragen, wie es gewesen ist." Sie holte ihr Handy heraus und wählte. Was ich hörte, war Folgendes: "Ja, Bienchen, wie geht's denn? ... Ja, bei uns ist alles okay ... Ja, sehr nett. Ein bisschen anstrengend, aber schön ... Ja, zum Orgasmus getreten haben wir sie auch schon ... Waaas? ... Na ja, das ist typisch für ihn ... Zieh dir weiße Socken an, das wirkt bei ihm Wunder ... Nein, ich verscheißere dich nicht - ich kenne ihn ja länger als du ... Penistrampling mit weißen Socken, und das Thema ist in spätestens fünfzehn Minuten durch. Tschühüüüß, macht´s gut ..." Dann erklärte sie mir erst einmal, was Sabine berichtet hat: "Sabine hat gesagt, sie würde Robbies Eier und Pimmel seit geschlagenen sechs Stunden treten, stampfen und trampeln wie bekloppt. Sie hat schon alle Strümpfe, Schuhe und Stiefel durchprobiert, er findet es wunderbar, aber kommen kommt er nicht." Wir lachten beide. Ich meinte: "Und ich hatte gedacht, unsere Theresa sei ein schwerer Fall. Sag mal, du meinst, das mit den weißen Socken hilft?" Madeleine kicherte: "Nein. Aber ich stelle mir vor, wie sie nun auch noch stundenlang mit ihren weißbesockten Füßen wütend auf seinem Sack herumtrampelt und er es wieder mal toll findet." - "Du Bööööse!" - "Ich mag den kleinen Kerl nun mal und bin glücklich, wenn ER glücklich ist."

Dann fiel ihr auch noch ein: "Ach ja. Ich wollte mir ja meine neuen Overkneestiefel anziehen. Die kennst du noch gar nicht." Sie ging zu ihrer Reisetasche und holte ein Paar schwarze Schaftlederstiefel heraus. Besonders auffällig waren die kleinen, aber sehr gefährlichen Absätze. He, Augenblick, die Stiefel kamen mir aber sehr bekannt vor. Ich ärgerte mich: "Mir scheint, ich bin nicht die einzige, die von Lady Satine geklaut hat. Das sind doch die Overkneestiefel, die sie auf den Motorradfotos trägt." Madeleine war ganz leicht sauer: "Ich habe nicht geklaut, ich habe mich anregen lassen. Schließlich sind das nicht dieselben Stiefel, sondern die gleichen. Die habe ich im Geschäft von Tante Milo gekauft. Habe Rabatt bekommen." Inzwischen hatte sie sich die Stiefel auch angezogen und schwärmte: "Das ist ganz dünnes Leder. Nicht wirklich etwas für den Winter, aber beim Treten mit diesen Stiefelchen habe ich fast genauso viel Gefühl in den Füßen wie barfuß. Hach!" Sie wollte mich reizen, aber da hatte sie sich einen schlechten Zeitpunkt ausgesucht. Ich schmunzelte: "Meine neuen Overkneestiefel hast du übrigens auch noch nicht gesehen." Ich ging zu MEINER Reisetasche und holte ein Paar WEIßE Schaftlederstiefel heraus. Keine besonders ungewöhnlichen Absätze, aber besonders hohe Schäfte. Madeleine schmollte ganz leicht, und ich fragte sie: "Was meinst du, wo ICH DIE her habe?" Sie schmollte weiter und sagte: "Von Beate Uhse." Das fand ich nicht witzig: "Na, dann hätten die aber andere Hacken." Fand Madeleine nicht: "Nicht unbedingt. Wenn du damit in Sankt Pauli spazierengehst, hält sofort einer an und fragt: 'Wie viel?'" Das fand ich jetzt sehr frech: "Quatsch. Nee, nix Uhse. Die Stiefel habe ich aus dem Schuhgeschäft deiner Tante Milo. Nein, kein Rabatt. Viel besser - Winterschlussverkauf. Manchmal lohnt es sich, Schuhe auf Vorrat zu kaufen. Tja". Als ich mir die weißen Overkneestiefel anzog ("Oh, wie gut die sich anfühlen!"), konnte ich nicht wirklich verstehen, was Madeleine in ihren nicht vorhandenen Bart murmelte, aber ich hätte schwören können, dass es ein bisschen wie "blöde Kuh" klang. Aber ich hatte keine Lust, wegen zwei Paar völlig gleichwertiger Schaftlederstiefel mich mit meiner inzwischen besten Freundin zu zanken.

Sag mal, Madeleine, willst du nicht weitererzählen? Ich werde langsam müde.

MADELEINE:

Ich dachte schon, ich komme gar nicht mehr dran. Und 'blöde Kuh' habe ich bestimmt nicht gesagt.

KATJA:

Ja, dann halt 'DUMME Kuh'.

MADELEINE:

Na gut, das könnte sein. Wir fläzten uns auf dem Gästebett und machten ein bisschen den Fernseher an und zappten uns so durch. Auf SAT1 liefen 'Die dreisten Drei', da guckten wir eine Weile zu. Dabei fiel mir ein: "Du, wenn die sich 'Die dreisten Drei' nennen, dann könnten wir beide uns ja 'Die dollen Zwei' nennen." Katja war das ziemlich egal: "Hmm. Ja. Meinetwegen. Dann hat Stampf wenigstens einen Titel für unseren Bericht, wenn er ihn ins Forum stellt."

Wir diskutierten das nicht weiter aus, denn in diesem Augenblick kam Dieter ins Zimmer: Er sagte: "Griaßts eich: Ooooh ... die Mottleeen hot jo richtig pfundige longe Hoore. Und,jo mei, was hobt's ihr denn plötzlich fir zwoa ssaubere Krachlederne on?" Wir kicherten, und ich erklärte ihm: "Das sind keine Krachledernen, sondern Glattlederne. Oder Schaftlederne. Es sind Overkneestiefel. Auf Deutsch: 'Überkniestiefel'', und in deiner Sprache: 'Ganzhaxenschuh'. Damit können wir unheimlich gut in Geschlechtsteile treten." Katja lachte, und Dieter freute sich: "Jo mei, ssupa. Theresa braucht noch a bisserl Zeit zur Rrrrree-gee-nee-rrrie-rrrunck, aber i könnt scho wieda a ordentlichs Tretinck vertragen."

Allzeit bereit, soll es in der DDR geheißen haben. Da kommen wir zwar nicht her, aber der Wahlspruch ist gut. Wir standen auf, und Katja sagte, Dieter soll sich doch mal auf den Boden setzen, die Beine weit spreizen und seinen Penis 'ausrollen': Das mit dem Ausrollen fiel Dieter nicht schwer, denn sein Pimmel war schon wieder gut in Form. Katja stand rechts von Dieter, ich links. Wie der Penis uns so zu Füßen lag, sagte Katja: "Du, Madeleine. Ich habe mir doch vor einem halben Jahr das Rauchen abgewöhnt." Ich wunderte mich und meinte: "So. Ich wusste ja noch nicht einmal, dass du es dir jemals ANgewöhnt hattest." Katja guckte mich säuerlich an: "Aus dir wird nie 'ne Schauspielerin. Also: Ich habe mir das Rauchen abgewöhnt und jede brennende Zigarette ist für mich eine Gefahr, rückfällig zu werden, und das da unten ist eine brennende Zigarette." Dieter lachte über unseren kurzen Disput. Aber nicht lange. Ich begriff schließlich und sagte: "Ach so, Katja. Du bittest mich darum, dass ich die achtlos auf die Straße geworfene brennende Zigarette vorsichtshalber austrete." - "So ist es, meine Verehrteste." Ich setzte meinen linken Overkneestiefel auf Dieters Pimmel und trat darauf herum, als würde ich wirklich gewissenhaft eine Zigarette austreten. Dieter rollte mit den Augen und sagte: "Uuui." Ich zog meinen Fuß zurück, und Katja tat so, als würde sie staunen: "Oh, die ist ja noch gar nicht aus. Moment, ich mache das mal." Jetzt trat SIE auf Dieters 'Zigarette' herum. "Hulla", sagte er. Jetzt staunte ich wieder: "Na, die brennt ja immer noch. Unglaublich." Und jetzt trat ich wieder auf seinen Pimmel. "Umpf", kommentierte er dies. Die Zigarette wollte einfach nicht ausgehen, und wir traten weiter drauf. Dieter konnte sich erinnern: "Sowas hob i im Tremplinckforum von Mistress Döstiny g'ssehn. Do san so Fideoklipps von so a fettem Franzmann, wo sich a imma so auf den kleinen Freind trreten lassen tuat." - "Enchantée", sagte Katja, "ja, aus dem Internet kann man sich coole Sachen runterladen. Erotische Fetischgeschichten zum Beispiel." Wir traten mit unseren Schaftlederstiefeln inzwischen immer schneller und härter auf Dieters Ding da. Er sagte inzwischen auch nicht mehr viel. Dann begannen wir, den Begriff vom Zigarettenaustreten etwas weiter auszulegen und traten seinen Pimmel so, als würden wir ihn uns gegenseitig zukicken. Ich trat ihn in Katjas Richtung, sie ihn in meine. Dann stampften wir wieder heftig auf den Penis ein. Ich stampfte kräftig (Dieter sagte: "Jo!"), Katja stampfte kräftiger (Dieter sagte: "Joo!"), ich stampfte noch kräftiger (Dieter sagte: "Jooo!"), Katja stampfte noch mal kräftiger (Dieter sagte: "Joooo!"), ich stampfte jetzt richtig kräftig (Dieter sagte: "Jooooooo!"), Katja stampfte total kräftig (Dieter sagte: "Aufhör'n!") .

"Wie - Aufhören?", fragte ich verwundert. "Hast du plötzlich keine richtige Lust mehr?" Das wies er weit von sich: "Doch, hob i. Ober wirds eich zwei diese Stellung net selba longsom longweilig?" Na, mit uns kann man ja verhandeln. Katja befahl ihm: "Leg dich mal auf den Rücken. Der von dir angesprochene korpulente Franzose lässt doch die Frauen auch gerne beidfüßig auf seinen Genitalien herumtrampeln. Madeleine, stell dich mit deinen Bordsteinschwalbenstiefeln doch mal auf sein Vergnügungszentrum!" Ich seufzte und erklärte Dieter: "Das sind übrigens KEINE Bordsteinschwalbenstiefel. Aber dir zuliebe werde ich dir trotzdem mit ihnen auf den Klöten herumtrampeln." "Auf den WOS?", fragte er noch, aber da stand ich schon in seinem 'Genitalbereich'. Katja hielt mich und mahnte mich: "Trampele schnell, kräftig, brutal, rücksichtslos und mit Gefühl." Pah - für mich kein Widerspruch. Ich trat mit meinen schwarzen Schaftlederstiefeln auf seinen drei erogenen Teilen herum, dass es für uns alle drei eine große Freude war. Das meine ich ernst! So nach fünf Minuten stieg ich rückwärts von ihm herunter, und er meinte: "Jo mei, wos worn denn dös fiar gemeingefährliche Obsätze?" Ach ja, die kleinen, aber spitzen Absätze an meinen Stiefeln. Die kann man schon mal vergessen, wenn man nicht gerade mit ihnen 'getrampelt wird'. Jetzt stieg Katja auf seinen Sack und trampelte mit ihren Lederstiefeln (fast) genauso geil darauf herum wie ich zuvor. Als sie wieder von ihm heruntergestiegen war, stöhnte er noch eine Weile: "Ihr trompelts beide gleich guat. Nur ist die Kotja noch mindstens zehn Kilo schwera als wia die Mottleeen. Und dös wui wos heißen." Für diese Frechheit, auf die wir übrigens gehofft hatten, trat ihm Katja mit ihren weißen Overkneestiefeln erst zehnmal voll ins Gesicht, und dann verpasste sie ihm zwanzig saftige Ohrfeigen (also, sie trat ihm mit den Schaftlederstiefeln in sein rechtes Ohr), während ich auf seinen Bauch gesprungen war und ihm beim Bauchtrampling mit meinen bösen Absätzen ein paar zusätzliche Muttermale machte. "Madeln, ihr sseids ja vogelwuid", beschwerte er sich, was wir aber als Lob empfanden.

Eigentlich wollten wir uns mit solchen nebensächlichen Körperteilen ja gar nicht mehr aufhalten. Katja sagte: "Der Dieter stellt sich jetzt mal hin. Ja, richtig hinstellen, auf deine Füße! So, wundert euch nicht! Ich lege mich jetzt selbst mal auf den Fußboden. Madeleine, halt ihn gut fest, sonst fällt er noch auf mich drauf. " Sie legte sich tatsächlich auf den Rücken vor ihn hin, und ihr ahnt bestimmt schon, warum: Sie trat ihm jetzt von dort unten mit ihren Stiefeln in die Eier. Das bereitete mir einige Mühe, denn es war nicht einfach, ihn festzuhalten. Zum Glück bin ich Volleyballerin und habe ganz schöne Muskeln auch in den Armen und schaffte das. Katja trat ihn so dreißigmal. Als sie wieder aufgestanden war, ließ ich ihn los. Er fiel allerdings lediglich auf die Knie. Cool - das machte mir jetzt wieder Lust auf Eierkicks. Ich bat Katja, sich hinter ihn zu stellen und seine Arme festzuhalten. Ich wollte ihm auch noch mal richtig mit Lederstiefeln in die Eier treten. Sehr schön. Ich nahm Anlauf und trat seinen Sack hart mit der Stiefelspitze. Er verrenkte sich, aber Katja hat noch mehr Kraft in den Armen als ich (und außerdem ist sie ja schwerer, hi hi). Ich nahm nochmal Anlauf und trat ihm schwer mit dem Stiefelspann in seine Eier. Ich trat sein Geschlechtsteil weiter - sechzigmal. Dann sagte Katja: "Lass mich ihm mal von hinten in die Eier treten. Halt ihn mal fest, Madeleine. Dieter, mach die Beine noch etwas breiter! Ich trete auch sechzigmal." Na ja, so konnte ich zwar nicht gut hingucken, aber den Geräuschen und seinem Zucken nach zu urteilen machte sie ihre Sache gut, und ihre gestiefelten Füße trafen sein Gehänge peinlich genau und mit 'Schmackes'. (Meine Mutter kommt aus dem Ruhrgebiet, und da sagt man 'Schmackes'.)

Ich ließ ihn los, und diesmal fiel er wirklich um. Er blieb auf der Seite liegen, aber ich bat ihn, sich auf den Rücken zu legen, und damit er das besser verstand, trat ich ihm dafür noch mal ins Gesicht und in den Magen. Mit Höflichkeit und guten Argumenten komme ich immer ans Ziel. Ich stand jetzt zu seiner Rechten und Katja zu seiner Linken, und ich sagte zu Katja: "Schade. Eigentlich wollte ich ihm jetzt noch ein bisschen die Eier stampfen, aber er hält die sich gerade mit seinen Händen, und da macht das nicht so viel Spaß." - "Ach, bei sowas helfen psychologische Tricks", argumentierte Katja. Ihr 'psychologischer Trick' bestand darin, sich so hinzustellen, dass sich ihre rechte Stiefelspitze in seine linke Gesichtshälfte bohrte, und ihm mit ihrem linken Stiefel hart auf den Hals zu treten, und sie sagte ihm streng: "Wenn du deine Hände nicht von deinem Geschlechtsteil nimmst, werden die gleich vier Schaftlederstiefel den Kopf zertreten. Obwohl: Vor den Stiefeln an sich müsstest du nicht so viel Angst haben wie vor unseren Füßen darin. Hö hö." Gut, ihre Drohung war vielleicht ein klein wenig übertrieben, aber sie half. Dieter nahm seine Hände da unten weg, und ich sagte: "Cool. Ich lasse jetzt solange meine Stiefel auf dein Gebammel sausen, bis es ausläuft." Ich trat mit dem rechten Stiefel auf ihn, und er jaulte richtig vor Schmerzen. Dann trat ich ihm mit dem linken, und er jaulte wieder. Ich habe ihm noch ein gutes Dutzend mal so mit meinen Overkneestiefeln tierisch auf seinen Hodensack getreten, aber er lief nicht aus, sondern Dieter jammerte laut: "Madeln, i hob eich beide jo furchtbor liab. Ihr sseids jo noch brutoler als wie die Tiehnetschermadeln vom Taekwondoverein in Gormisch-Portenkirchen, und die worn nur borfuß. I liab eich wiaklich fiar eire Grausamkeit, ober sooo konn i beim besten Willen net kimma."

Äh ... tja. Katja und ich guckten einander betreten an. (Obwohl wir uns selbst ja niemals treten lassen würden. Kleines Wortspiel also - witzig, oder?) Ich gab zu: "Also, in den letzten Minuten hatte ich ja auch das Gefühl, dass Katja und ich wirklich etwas übertreiben mit der Gewalt. Das sind wahrscheinlich die schicken Overknee-Lederstiefel, die uns so dominant gemacht haben. Kann ich dich mit einem gefühlvollen Bootjob versöhnen?" - "Mit a wos?" Katja erklärte ihm: "Bootjob. Sowas wie ein Footjob, aber mit Stiefeln. Das heißt, sie will dir solange mit ihren Stiefeln ganz zärtlich auf den Genitalien herumtreten, bis du kimm ... kommst." - "Genau", nickte ich mit einem betont süßen Lächeln auf den Lippen. Dieter schien kurz zu überlegen und meinte dann: "Oanverstonden. Schlimma konns eh net mehr werden." Ich antwortete: "Sehr gut. Dann leg dich bitte mal seitlich hier vors Gästebett." Er gehorchte und legte sich so hin, dass das Bett rechts von ihm war. Rechts oder links, das war mir egal. Ich bin ziemlich unpolitisch.

Ich setzte mich in Höhe seiner 'Dinger' auf das Bett, setzte behutsam meine süßen gestiefelten Killerfüße (hi hi hi) auf sein geschwollenes und dunkel gewordenes Geschlechtsorgan und begann, zart darauf herumzutreten. Nach ein paar Augenblicken gab er wieder Geräusche von sich. Aber diesmal jaulte er nicht wie ein Hund, sondern schnurrte wie ein Kater. Das war, was ich wollte. Mit dem linken Fuß bog ich seinen Penis auf seinen Bauch und trat auf den Pimmel drauf, und den rechten Fuß presste ich auf seine Eier. Ab und zu ließ ich den Penis sich mal aufrichten (ging plötzlich wie von selbst, wenn ich den Fuß wegnahm) und rieb ihn dann mit den Innenseiten meiner Stiefel. Aber nie allzu lang: Dann trat ich ihn wieder um und begrub ihn unter meinen Sohlen. Ich trat Dieters Pimmel und Eier und trampelte sie und knetete sie (obwohl das mit dem Kneten barfuß oder in Strümpfen ja noch besser geht), und Katja guckte angeregt zu.

KATJA:

Stimmt schon. Ich bin ja auch gut im Orgasmustreten. Aber was zarte Bootjobs angeht, ist Madeleine einfach viel besser.

MADELEINE:

Wir beide können es ja noch mal trainieren, wenn Moritz wieder da ist. Ich zeige dir meine Stiefeldrauftretgeheimnisse. Ich trat weiter auf Dieters Kullerchen und Pimmelchen herum. Ich hätte ihn schon längst kommen lassen können, aber ich verzögerte den Moment etwas, denn er genoss ja jeden Sekundenbruchteil. Plötzlich ging die Tür auf und Theresa kniete im Zimmer. Sie sah ihren Dieter und mich und sagte: "Oh, wos fia a geils Spui. Und Ihr hobts jo plötzlich noch scheenere Stiefeln on. In Bayern nennt mon die 'Gonzhoxenschuh'. Und wer spuit mit mir?" Katja, die mit angezogenen Beinen auf dem Fußboden gesessen und mir bei meiner Stiefelarbeit zugesehen hatte, sprang auf, packte Theresa an einem ihrer rotblonden Zöpfe und sagte: "Küss mir den Stiefel. Du darfst dir auch aussuchen, welchen." Theresa entschied sich für den linken. Um den Kuss zu verlängern, trat ihr Katja mit dem anderen Stiefel auf den Kopf und blieb so stehen. Sah gut aus. Ich guckte zwar hin, trat Dieter aber weiter mit meinen schwarzen Schaftlederstiefeln auf seinem Sack herum. Katja ließ Theresa wieder los, aber als die sich aufgerichtet hatte, sagte Katja: "Ich bin jetzt deine neue große Schwester und muss dir aus erzieherischen Gründen mit meinen weißen Overknee-Glattlederstiefeln leider ganz schön viel und doll in die Muschi treten." Hi hi hi ... sie hatte aus freien Stücken das Wort 'Muschi' benutzt. Katja hielt Theresa am Zopf und konnte sie so stabil halten und ihr trotzdem ziemlich fiese Stiefeltritte in die Möse versetzen. "He", beschwerte ich mich, nachdem Katja Theresa bestimmt schon fünfzigmal zwischen die Beine getreten hatte, "lass mir auch noch etwas übrig." Ich hatte längst den Eindruck, dass Katja Theresa noch lieber in die Vagina trat als ich. Das kam mir komisch vor. Katja meckerte: "Werde du erst mal mit deinem Bootjob fertig." - "Das ist kein Problem", sagte ich triumphierend und nahm den Stiefel von Dieters von mir heruntergetretenem Pimmel. Das Ding schnellte nach oben und: Wutsch. "Die wahre Treterin ist immer Herrin der Kontrolle. Na ja - meistens." Mit einem Tempotaschentuch putzte ich mir meine Stiefel.

Katja ließ Theresa einfach fallen, und die blieb auf ihrer linken Seite liegen. Ich stand auf ("Oh, tschuldige Dieter - dieser eine Tritt auf deinen Penis war jetzt wirklich nur ein Versehen") und trat an die beiden heran. "Soll ich dich auch noch mal zum Orgasmus treten, Theresa?" - "Jo, bitte gern." - "Ich habe mir extra für euch schwarze Overkneestiefel mitgebracht. Wenn du möchtest, trete ich ganz zart auf deinem Unterleib herum. So ähnlich, wie ich Dieter gerade zum Orgasmus getreten habe." Theresa dachte kurz nach und meinte: "Naa, i glaab, die harte Tour geht jetzt auch. Tritt mir brutal in die Muschi." Ich freute mich: "Na gut. Einverstanden." Ich verlor keine weitere Zeit und fing an, sie mit schnellen, heftigen Fußtritten in ihr 'Primärgeschlechtsteil' zu traktieren. Ich trat ihre Vagina mit meinen schicken schwarzen Schaftlederstiefeln und trat sie und trat sie und trat sie, aber obwohl ich in diesen 'Dünnlederstiefeln' fast so viel Gefühl hatte, als würde ich barfuß oder in Strümpfen oder Socken treten, und ich ihr gewaltig in die Möse trat und trat und trat, hatte ich sie auch noch nach zehn Minuten noch nicht zum Orgasmus getreten. Ich hielt kurz an. "Doch zu brutal für einen Orgasmus?", fragte ich sie besorgt. Das fand sie nicht: "Naa, überhaupts net. Ober es geht vielleicht bessa, wenn mir noch a andere Frau gegen den Busen trrritt." Ich drehte mich kurz nach Katja um und entdeckte sie, wie sie mit ihren weißen Lederstiefeln gerade auf Dieters Geschlechtsteil herumtrampelte. "Wie? Kann er etwa schon wieder?", fragte ich sie verdutzt. Sie meinte: "Keine Ahnung. Ich glaube nicht. Aber er hat nicht mehr die Kraft, sich gegen meine Füße zu wehren." Ich meinte streng: "Dann lass ihn erst mal wieder zu Kräften kommen. Du kannst mir hier beim Orgasmustreten von Theresa helfen. Ihre Titten brauchen deine Nuttenstiefel. Meine Bordsteinschwalbenstiefeltritte in ihre Muschi reichen nicht aus." Katja eilte mir beherzt zur Hilfe, holte aus und trat auf Theresa ein. Ich sah ein Weilchen zu, wie sie Theresas große Brüste mit Stiefeltritten bearbeitete, und dann trat ich mit meinen Stiefeln Theresa weiter in den Unterleib. Zwischendurch kam mir mal ein ganz böser Gedanke. Ich fragte Theresa: "Sag mal, wollt ihr eigentlich kinderlos bleiben?" Sie antwortete: "Jo, wieso?", und ich sagte zu Katja: "Zum Glück." Katja grinste. Mit unseren erotisierenden Schaftlederstiefeln traten wir Theresas Geschlechtsteile und traten sie und traten sie und traten sie, und da wir sie so lustvoll traten, wie wir konnten, hatten wir Theresa nach weiteren fünf Minuten tatsächlich wieder zum Orgasmus getreten. Glücklich rollte sich Theresa auf den Rücken, und wir gratulierten ihr.

"Und was machen wir jetzt?", fragte ich in die Runde. "Keine Ahnung", sagte Katja, "aber ich ziehe mir erst mal diese Beate-Uhse-Stiefel aus." Das konnte ich nur unterstützen: "Oh ja, ich mir meine Overkneestiefel auch. Die sind aber wirklich nicht von Beate Uhse." Als wir wieder den Fußboden unter unseren benylonten Fußsohlen spürten, fanden wir das wirklich sehr angenehm. Dieter schlug uns vor: "Bevor ihr eich auf die Ssockn mocht - im Kühlschronk hamma a poor scheene Ssalaterl fia eich. Stärkts eich, wenn ihr wuit. Olles von Theresa heit frisch zuberreitet." Oh, das fanden wir herrlich. Wir ließen unsere beiden Gastgeber kurz mit ihren Geschlechtsteilschmerzen allein und machten uns auf unseren leisen schwarzen Strumpfsohlen auf den Weg in die Küche. Da standen wirklich zwei wunderbare und großzügige Portionen für uns bereit. Es schmeckte großartig. Das muss man Theresa lassen: Sie kann hervorragend kochen. Und nicht zu vergessen: Sie verträgt endloses Treten.

KATJA:

Ja, das können wir gar nicht genug betonen. Ich war auch positiv überrascht, wie lange wir Theresa jetzt mit unseren Füßen bereits Schmerzen zugefügt hatten. Aber Dieter dürfen wir hier auch nicht vergessen, auch der hatte sich eindrucksvoll von uns 'in sein Geschlecht' treten lassen. Er hatte zwar zwischendurch gemurrt (dafür ist er ja auch Bayer), aber er hatte noch nicht das weiß-blaue Handtuch geworfen.

Als wir nach dem Essen zurück ins Gästezimmer gingen, wollten wir eigentlich schon unsere Sachen zusammenpacken und uns verabschieden. Aber wir wurden überrascht: Dieter und Theresa saßen beide breitbeinig auf dem Fußboden, und Dieter erklärte: "Mir hätten noch Lust, nochmol zu kimma. Wuits ihr fia uns net nochmol dera Spogot probiera?" Madeleine und ich, wir guckten uns verdutzt an, giggelten und sagten fast gleichzeitig: "Warum nicht?" Ich wollte Dieters Hodensack übernehmen. Madeleine wollte sich sowieso um Theresas Vagina kümmern. Madeleine schränkte aber ein: "Ich kann diesen Spagat nicht so gut, Theresa. Ich werde mich mit dem linken Bein hinknien und dir dann mit dem rechten Fuß in die Muschi treten. Einverstanden, Theresa? Ja oder Ja?" - "Jo mei, freili."

Aber zu dieser Übung gehört noch eine Vorbereitung, die zwar nicht wirklich sein muss, aber es für alle Beteiligten noch um so aufregender macht. Wir zwei Treterinnen stellten uns zwischen die gespreizten Beine unseres jeweiligen Opfers und traten ihm mit den Füßen in den schwarzen Nylonstrümpfen erst noch einmal fünfzigmal in den Unterleib. Ich benutzte bei Dieter diesmal mehr die Fußspitzen, Madeleine trat Theresa vorwiegend mit dem Spann. Als wir damit durch waren, presste ich wieder meinen rechten Fuß auf seinen Hodensack und machte mit dem linken Fuß den berühmten Ausfallschritt nach hinten. Ich kam mit dem Oberkörper dabei so weit nach unten, dass Dieter nicht weit hoch gucken musste, um in mein Gesicht zu sehen. Dieser lang anhaltende Fußtritt bereitete ihm sichtlich großes Vergnügen. Er guckte immer abwechselnd in mein freundliches Gesicht und auf meinen ihm ins Geschlechtsteil tretenden Fuß, als wollte er sichergehen, dass die beiden Körperteile zur selben Frau gehörten. Es war für ihn genauso wie für mich nur eine Frage der Zeit, bis er (mal wieder!) kommen würde.

Während mein Opfer und ich uns erotisiert anschwiegen, unterhielt sich Madeleine leise mit Theresa. Madeleine, was gab es zu bereden?

MADELEINE:

Na, erst nochmal zurück. Nach meinen Spanntritten in Theresas Unterleib setzte ich meinen rechten Fuß auf dem grünen Teppichboden zwischen ihren Beinen ab und kniete mich mit dem linken Bein hin. Mit dem rechten Fuß trat ich nun in ihre Vagina, blieb so stehen und presste. Das tat ihr bestimmt wieder weh, aber nicht so sehr wie meine Fußtritte mit den Lederstiefeln vorher. Theresa schaute mir zwar auch auf meinen sie sehr intim tretenden schwarzbestrumpften Fuß, mit dem ich gefühlvoll an ihr herumspielte, aber sie guckte mir auch ins Gesicht und fand: "Mit den longen Hooren siehst fei a ssupa aus." Ich kicherte verlegen und bedankte mich. Sie fügte hinzu: "Mit Pferdeschwonz wirkst holt noch a bisserl dominonter." Da könnte sie sogar Recht gehabt haben, aber ich argumentierte: "Ausschlaggebend ist ja nicht, ob ich mir mein Haar zusammenbinde oder offen trage, sondern, wie erotisch ich mit Füßen treten kann. Und das kann ich doch wohl phantastisch, oder?" - "Jo mei, dös tust ober wirklich."

Wir spielten immer noch unser erotisches Tretspiel, aber ich machte ihr nun einen Vorschlag, über den ich schon seit dem Imbiss nachdachte: "Sag mal, Theresa, hast du Interesse, meine Privatsklavin zu werden?" Sie war überrascht und fragte mich: "Jo, ober was muss i denn do mochen?" Ich erklärte ihr: "Im Grunde nichts anderes als hier. Du kommst zu mir ins Studentenwohnheim, wenn wir beide Zeit haben. Dort werde ich alle möglichen Tret- und Trampeltechniken an dir trainieren. Ich werde dich barfuß, mit besockten oder bestrumpften Füßen treten, aber auch Turnschuhe, Sandalen, Pumps und Stiefel an und auf dir ausprobieren. Training ist wichtig für mich." Theresa freute sich sehr ("Pfundig!"), aber schränkte auch ein: "Wenn mei Diater nix dogegn hot." Katja, die Dieter gerade zum Orgasmus trat, versicherte ihr: "Der Dieter hat nichts dagegen, weil er weiß, dass ich ihm sonst seine Eier und den Penis nicht nur AUStrete, sondern sogar ABtrete." Dafür hat sich Theresa bei Katja bedankt. Sie hat sich echt bei ihr dafür bedankt! Total witzig, wenn Menschen keinen Scherz durchschauen.

Ich musste ihr aber noch unbedingt etwas klar machen: "Theresa. Wir wissen, dass du bisexuell bist, und mir ist klar, dass du dich heute ein bisschen in mich verliebt hast. Aber ich bin nur heterosexuell, und ich bin Fußdomina. Meine Tretsklavin wird von mir nicht geknuddelt und geschmust werden, sondern ich werde nur ihre Peinigerin sein. Ich werde deinen Arsch grün und blau treten, ich werde dir auf dem Gesicht herumtrampeln, bis du Sterne siehst, ich werde dir in den Magen treten, bis dir schlecht wird, ich werde dir deine großen Brüste platt trampeln, ich werde dir in die Muschi treten, dass du denkst, dass du nie wieder aufstehen kannst, und was weiß ich noch alles. Es geht wirklich nur ums Treten. Treten, Treten, Treten und nichts als Treten. Einverstanden?" - "Jo, wos onderes will i jo gor net von dir." Ich lächelte: "Gut. Dann bis übernächsten Montag um 15.00 Uhr bei mir in meiner Studentinnenbude. Ich werde dich treten, wie es mir gefällt, denn es wird keine Zeugen geben."

Katja, wie lief es eigentlich bei dir?

KATJA:

Ach, die Frage müsste eigentlich sein, wie es bei Dieter lief. Na ja, je mehr ich mit meinem Fuß auf seinem Geschlechtsteil herumwackelte, desto heißer wurde ihm. Ich überlegte, ob mir das schon reichen würde, und ich entschied: "Nö." Deswegen stand ich einfach auf. Er war völlig konsterniert, aber ich konnte ihn beruhigen. "Leg dich auf den Rücken!", befahl ich ihm. Das tat er sofort. Ich stellte mich mit dem rechten Fuß auf sein Geschlechtsteil und zog den linken Fuß an, sodass ich mit einem Fuß auf seinem Hodensack stand. Madeleine nennt das ja 'Flamingo'. So blieb ich aber nur eine gute Minute auf ihm stehen. Dann ging ich dazu über, mit meinen Füßen auf seinem Penis und seinen Hoden noch einmal so richtig schon herumzutrampeln. Ich drehte mich dabei richtig im Kreis. Ab und zu überprüfte ich mal, wie weit er mit dem Orgasmus war. Und nach ungefähr fünf Minuten hatte ich erstens das Gefühl an meinen Füßen und zweitens den Beweis an meinen schwarzen Nylonstrümpfen, dass ich Dieter zum zweiten Mal zum Samenerguss getreten hatte. (Einer seiner drei Höhepunkte war ja der Verdienst von Madeleine und ihren schwarzen Overkneestiefeln gewesen.) Dieter war völlig fertig und kroch aus dem Gästezimmer ins Schlafzimmer, weil er sich dort für die nächsten 48 Stunden erholen wollte.

MADELEINE:

Aber Theresa war wirklich ein schwererer Fall. Ich trat ihr noch immer sehr gefühlvoll auf ihrer Muschi herum, aber weder mein geschmeidiger Fuß noch der Anblick des Schauspiels, das uns Katja gerade geboten hatte, hatten bei Theresa zum Höhepunkt geführt. Deswegen überlegte ich mir etwas, und ich sagte zu Katja: "Kannst du mir bitte noch einmal zur Hand gehen? Oder besser gesagt: zum Fuß gehen?" - "Klar doch", antwortete sie fröhlich und wollte wissen: "Soll ich wieder ihre Brüste treten?" Ich verneinte: "Nein. Ich möchte dich nur bitten, ihr mit einem Fuß in den Bauch zu treten, damit sie nicht vor mir fliehen kann. Aber zieh dir Stiefel an, deine Strümpfe sind eingesaut, das will ich nicht sehen." Katja gehorchte mir aufs Wort. In meiner Position trat ich Theresa noch solange in die Muschi, bis Katja bei uns war. Was ich vorbereitete, war nun wirklich der letzte Akt für diese Nacht. Ich ließ von Theresa ab. Sie musste sich auf den Rücken legen, und Katja trat ihr von rechts in den Bauch. Katja hatte sich übrigens wieder für ihre dunkelbraunen Cowboystiefel entschieden. Ich selbst zog mir jetzt meine schwarzen Overkneestiefel wieder an.

KATJA:

Ich selbst hatte in den letzten Sekunden richtig Angst vor Madeleine bekommen. Sie war sehr ernst geworden, seitdem sie Theresa zu ihrer persönlichen Sklavin erklärt hatte. Den ganzen Abend war Madeleine gewesen, so wie ich sie eigentlich kenne: Immer fröhlich und gutgelaunt und fast immer ein Lächeln auf den Lippen. Jetzt guckte sie sehr ernst und streng, und dann band sie sich auch ihren Pferdeschwanz wieder. "Damit findet mich die unwürdige Sklavin da unten dominanter", erklärte sie. Dann stellte sie sich zwischen Theresas Beine: "Ich werde dem Stück Dreck dort unten jetzt noch zehn Minuten ohne Rücksicht auf Verluste mit meinen schwarzen Schaftlederstiefeln auf der Möse herumtrampeln." Sie trat auf Theresas Vagina, und sie trampelte mit ihren Lederstiefeln mit den gefährlichen kleinen Absätzen so kalt auf Theresas Unterleib herum wie eine russische Soldatin. Ich hatte jetzt wirklich selber Angst vor Madeleine!

Madeleine guckte beim Vaginatrampling tatsächlich auf die Uhr und beendete die Übung exakt nach zehn Minuten. Theresa schien von ihr mit den Stiefeln auch nicht zum Orgasmus getrampelt worden zu sein. Madeleine stellte sich nun hinter Theresas Kopf und drückte ihr den rechten Stiefel ins Gesicht. "Küssen!", befahl sie. Das versuchte Theresa auch, aber Madeleine zog den Fuß sofort wieder weg - und sagte: "War doch nur Spaß!" Ich guckte verdutzt in Madeleines Gesicht - und da war es plötzlich wieder: Das liebenswürdigste Lächeln, das man sich vorstellen kann. Verschmitzt - aber liebenswürdig. "Wie - nur Spaß?", stellte ich sie zur Rede. Madeleine klärte uns auf: "Ich wollte Theresa in der letzten Phase nur mal demonstrieren, was ihr blühen würde, wenn sie an die falsche Fußdomina geraten wäre. So eine arrogante analphabetische Gewitterziege ohne Schulabschluss halt. Aber so bin ICH doch nicht. Auch das mit dem Knuddelverbot war nur Spaß. Komm, Theresa, steh mal auf und nimm mich in den Arm."

Ich nahm meinen Fuß von Theresas Bauch, damit sie sich berappeln konnte. Sie versuchte aufzustehen, aber als sie auf den Knien war, sagte sie: "Tut mer leid, aber höher kimm i im Moment net. Es tuat olles noch a klein bisserl schmerzen." Madeleine störte das gar nicht. Sie sagte freudestrahlend: "Kein Thema - ich komme zu dir runter." Sie kniete sich selbst hin und nahm Theresa liebevoll in den Arm. Ein Bild, das ich vor wenigen Minuten für unvorstellbar gehalten hätte.

Madeleine drückte Theresa und sagte ihr: "Dieter und du haben Katja und mir einen wunderbaren Abend bereitet. Auch das Essen war klasse. Grüß Dieter ganz herzlich von mir! Es ist ein Genuss, ihm in die Eier zu treten." Dann nahm sie Theresas Kopf , drückte ihn an ihre Brust und streichelte ihn. Aber Madeleine ist nun mal Madeleine. Sie sagte dann nämlich noch: "Zärtlichkeit und eine Vorliebe für das Treten mit den Füßen schließen sich nämlich überhaupt nicht aus." Sie streichelte Theresa noch ein wenig. Dann aber stand Madeleine wieder auf, legte ihre beiden Hände auf die Schultern der noch immer vor ihr knienden Theresa, um ihr Halt zu geben - und dann trat Madeleiine ihr nochmal tierisch mit ihren schwarzen Overknee-Glattlederstiefeln in den Unterleib. Immer wieder, und kräftig! Theresa schien überhaupt nicht überrascht zu sein. Sie ließ sich von Madeleine sanft festhalten und kräftig treten. Und nach ungefähr fünfzig Stiefeltritten in die Vagina hellte sich Theresas apathisch gewordenes Gesicht wieder auf, und sie sagte: "I glaub, i kimm grod." Madeleine trat nochmal mit dem rechten Fuß zu, aber diesmal beließ sie den Lederstiefel in Theresas Unterleib und rieb Theresa mit dem Spann, bis Theresa sagte: "I hob's g'schafft. Bin g'kimma." Zur Belohnung trat ihr Madeleine noch zweimal in den Bauch und sagte: "Ich will schließlich nur dein Bestes. Und es war ein orgastisches Vergnügen, dir mit Füßen und mit Stiefeln in deine Muschi zu treten."

Und so ging diese Session, die viel länger gedauert hatte als erwartet, endlich zuende.

MADELEINE:

Und ich bin eine wahre Wundertüte, nicht wahr?

[Lululu69]

Absolut nicht meins, aber gut geschrieben 🙂

[Gelöschter Benutzer]

Mir gefällt der Schreistil auch sehr gut, auch die ganze Art wie geschrieben worden ist. Bayrische Gastarbeiter, ich musste richtig schmunzeln. Ich habe dir Geschichte gerne gelesen obwohl ich nicht auf BB stehe.