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Einladung zum Essen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Gespannt auf die Fortsetzung😊😊😊😊

Geschrieben

noch eine, die gespannt auf die weiteren Gänge ist

Geschrieben

2. Hors d’œuvre

Er löste den Karabiner der Halsfessel zuerst, befreite danach ihre Arme und befahl ihr sich vorzubeugen. Danach fesselte er ihre Hände auf dem Rücken, bevor er die Karabiner an den Stuhlbeinen löste. Er griff unter ihre Achseln und zog Sie nach oben. Schmatzend löste sich der Dildo aus der Umklammerung ihrer Fotze. Er zog erneut an der Kette und sie folgte ihm. Der Zug an ihren Nippel lies Sie stöhnen. Er führte Sie an das andere Ende des langen Refektoriumstisches. Der lange, massive Eichentisch war nur an der einen Seite festlich eingedeckt. Zwei Drittel waren frei und ließen genug Platz für einen Körper. Der Tisch wurde von sechs massiven Beinen an den Enden und in der Mitte getragen, die etwas eingerückt platziert waren. Soviel es nicht unbedingt auf, dass auch hier massive Ösen aus dem Holz ragten. Sie stand jetzt vor dem Stirnende rücklings vor dem Tisch. Ein Schlag auf ihr Fötzchen lies sie auf die Zehenspitzen gehen. Er hob Sie am Arsch an und setzte Sie auf die Tischplatte. Zuerst befestigte er ihre Fesseln an den Beinen der Stirnseite. Er löste ihre Hönde, drückte Sie auf den Tisch, um dann ihre Handgelenke an den mittleren Stützen zu fixieren. Ihr Arsch lag an der Kante des Tisches, so dass ihre nasse, glänzende Spalte optimal präsentiert wurde. Der nächste Gang würde ein wenig warten müssen.
Er kannte und liebte Ihr Aroma. Da es gut zu den folgenden Speisen passte, entschloss er sich Sie zu lecken. Seine Zunge fuhr durch ihre Spalte, drang in Sie ein, begann ihre Klit zu umkreisen. Er saugte und biss, während er sie mit zwei Fingern hart fickte. Er spürte Ihren Orgasmus kommen und zog sich zurück. ‚Du sollst nicht schmollen!‘, sagte und griff zu Peitsche und Flogger. Er begann ihre Brust zu peitschen. Drei Schläge von rechts und von links ließen Sie stöhnen. Dann bearbeite er mit dem Flogger Ihre Innenschenkel und lies drei Schläge auf ihre Fotze folgen. Trotz ihrer Schreie, die sie zu unterdrücken suchte, schwoll ihr Fötzchen noch mehr an. Dieser Anblick und die Striemen auf ihren Titten ließen ihn schmerzhaft hart werden. Er öffnete die Anzughose und drang in Sie. Sie stöhnte und versuchte sich zu bewegen. Er fickte Sie mit harten, regelmäßigen Stößen. Als er ihre Lust spürte, zog er sich zurück.
‚Wir wollen das Essen nicht vergessen!‘ Er gab ihre mehrere Münde Wasser zu trinken, lies Sie zuckend liegen und ging in die Küche.
Dort lies er als erstes Eiswürfel in die Schüssel klackern. Er öffnete die Flasche Sancerre goss sich einen Schluck ein und stellte die Flasche in den Weinkühler. Als er den Kettenhandschuh anzog, kamen ihm Ideen, wie dieser noch zu nutzen sei, bevor er begann routiniert die Austern zu öffnen. Er legte die Austern auf das Eisbett. Danach griff er nach dem im Viertel geschnittenen Zitronen und nahm dem Teller mit der in Scheiben geschnittenen Foie Gras cuit und ging zurück in das Esszimmer. Sie hatte sich beruhigt und lag still auf dem Tisch. Nur Ihr Atem und die Nässe ließen noch ahnen, wie erregt Sie war. Den Kettenhandschuh hatte er anbehalten.
Als er die Nippelklemmen löste und das Blut schmerzhaft einschoss, konnte Sie ein Stöhnen nicht unterdrücken. Er lies ihr etwas Zeit bevor er ihre Ihre Titten mit dem Kettenhandschuh berührte. Sie schien überrascht ob der ungewohnten Berührung. Er knetete ihre Titten fest, zwickte Ihre steifen Nippel, bis Sie stöhnte, um dann Ihre Fötzchen zu massieren und kettengliedrig in Sie einzudringen. Er fickte Sie und rieb Ihre Klit bis Sie begann ihr Becken zu bewegen. Nachdem er den Handschuh ausgezogen und auf ihre Gesicht gelegt hatte, nahm er den langstieligen Löffel. Sie war so feucht und sahnig, wie er es erwartet hatte. Er spreizte ihre Schamlippen mit seinen Fingern und begann ihre Sahne aus Ihr heraus zu löffeln. Er sammelte ihre Sauce in einer kleinen Schale und fügte etwas Salz und Pfeffer hinzu. Danach griff er in die Schale mit den Austern und rieb mit einer Handvoll Eis ihre geschwollene Fotze ab. Sie zuckte und wand sich, sodass er ihr Loch noch mit zwei Eiswürfeln stopfte.
Danach nahm es die erste Auster, löste das Fleisch mit der Gabel, gab etwas von Ihrer gewürzten Sauce darauf und lies die Auster mit ihrem Salzwasser in ihren Bauchnabel gleiten.
Sie war erstaunt, ob dieses neuen Sinneseindrucks. Als er begann die Auster zu schlürfen, verstand Sie und lächelte. Er bereitete die nächste Auster vor, saugte sie ein, um diese dann in Ihren Mund fließen zu lassen. Er gab ihr danach einen Mund voll Sancerre zu trinken. So aßen und tranken sie beide, bis alle Austern verzehrt waren. Er legte die Austernschale beiseite und gab etwas Olivenöl in die kleine Pfanne, die auf der transportablen Induktionsplatte auf dem Sideboard stand.
Als er die erste daumendicke Scheibe Foie Gras in das Öl gab zischte es und der unvergleichliche Geruch stieg auf. Nach dreißig Sekunden wendete er und würzte mit etwas Fleur de Sel und Pfeffer. Er nahm die Foie Gras aus der Pfanne und prüfte kurz die Temperatur mit dem Handrücken um dann die heiße Köstlichkeit auf ihren Bauch fallen zu lassen. Es tat weh, würde sie aber nicht verbrennen. Als er die zweite Scheibe auf ihrem Bauch platzierte schrie sie leicht auf. Er beruhige Sie mit einem Mund voll Sancerre bevor er Messer und Gabel nahm. Er teilte etwas von der Foie Gras und legte es auf ein Stück Baguette. Köstlich und auch hier war der Wein ein perfekter Begleiter. Er fütterte Sie mit Foie Gras und Sancerre, bis von Beidem nichts mehr übrig war. Ihren Durst löschte er noch mit Wasser. Jetzt war eine kleine Pause bis zum nächsten Gang angemessen.

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